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Plein auf Sektoren


plein

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Behauptung:

Langjährig tätige, möglichst schwergewichtige, erdverbundene Croupiers treffen (ohne es selbst zu wissen) signifikant bei jedem 2. Coup den gleichen SEKTOR.

Voraussetzungen:

1. sorgfältige Drehkreuzhandhabung  

2. "gut drauf" sein/gute Phase haben

BEWEIS:

Wäre durch umfangreiche Auswertungen von Permanenzstatistiken zu erbringen.

Anmerkung:

Falls jemand Statistiken mit Croupier-Zuordnung besitzt, bitte melden.

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Fragen:

1. Wie schwer müssen die Croupiers denn mindestens sein?

2. Können es auch weibliche Croupierinnen sein?

3. Was bedeutet der Begriff "erdverbunden"?

4. Wie erkennt man, ob ein Croupier wirklich "gut drauf" ist und nicht schauspielert...?

Behauptung:

Für umfangreiche Auswertungen gibt es keine fehlerfreien Permanenzstrecken mit namentlichen Angaben, Gemütszuständen, Tätigkeitsdauer und Körpermassen des Croupiers.

Anmerkung:

:rolleyes:  :biggrin:  :smile:

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:rolleyes:

Hallo vanakov !

Ich liebe humorvolle Leute wie Erich Kästner!

Für Leser, die Deine Fragen dennoch für ernst gemeint halten,

hier der Versuch von Antworten:

Zu Frage 1. Wie schwer müssen die Croupiers denn mindestens sein?

mindestens drei Zentner !

Zu Frage 2.  Können es auch weibliche Croupierinnen sein?

ja – auch Olga oder Mächthild könnten es sein – sie haben u.U. etwas von Mutter ERDE

(im übrigen kennst Du eine männliche Croupierin? )

Zu Frage 3.  Was bedeutet der Begriff "erdverbunden"?

der Begriff „erdverbunden“ bedeutet, dass der Croupier „mit beiden Beinen auf der Erde steht“/sitzt und mit mindestens einem Bein bis zum Erdmittelpunkt „geerdet“ ist.

Zu Frage 4.  Wie erkennt man, ob ein Croupier wirklich "gut drauf" ist und nicht schauspielert...?

man erkennt es daran, ob der Croupier mit den hübschen Mädels flirtet und dadurch zu Höchstleistungen angespornt wird.

Bemerkung zu Deiner Behauptung: Für umfangreiche Auswertungen gibt es keine fehlerfreien Permanenzstrecken mit namentlichen Angaben, Gemütszuständen, Tätigkeitsdauer und Körpermassen des Croupiers.

Vielleicht gibt es ja Denk-Ansätze mithilfe von grossen Computern zu jeder Permanenzstrecke den zugehörigen Croupier zu „errechnen“.

Mal Spass beiseite ich bin über RC-EC ergänzt durch Charttechnik , über RC-TS/TP, über das Hexeneinmaleins, über RC-P und RC-K5 schlieslich seit ca. 3 Jahren beim dynamischen „Croupier-Plein-Sektor – Spiel“ mit bisher gutem Erfolg gelandet und betrachte es für mich persönlich als optimal (Parameter=Spassfaktor gut, BuchungsAufwand minimal, Rendite ausreichend) .

Allerdings verlasse ich die Spielbank grundsätzlich immer mindestens mit der Hälfte des mitgebrachten Kapitals.

Tschüss und danke für Deinen Beitrag, vanakov

plein

PS Mein Lebensunterhalt kommt aber leider immer noch von der Börse und nicht von der Spielbank!

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...Einkommenssteuer, Spekulationssteuer, Solidaritätszuschlag und wenn Du nix anderes machst zero, dann werden Dir deine Wertpapiergeschäfte als gewerbeähnliche Tätigkeit ausgelegt...also noch Umsatzsteuer obendrauf.

Da bleiben Dir von 100.000 im Jahr vielleicht 40.000.

Die gibst Du aber besser nicht ausm denn vielleicht machst Du 2 Jahre später 40.000 minus.

--

ElRolfo

P.S.: Wird Roulette demnächst als Beruf anerkannt??? Dann wirds teuer...

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Hallo liebe Mitsuchende nach der Weisheit letztem Schluss,

Vorschlag zur Güte: bitte ins „Steuer – Forum“ wechseln

oder bitte neue Rubrik öffnen und wieder zum Thema kommen:

Ich spiele z.Zt.. Plein auf Sektoren – und bilde mir ein, die einzigen „antizufälligen“  Faktoren wie nicht ideale Kessel, Temperatur, Luftfeuchtigkeit sowie das/den „Croupier-Profil/Gemütszustand“ etc. auf meiner Seite zu haben – was zu beweisen wäre.

Behauptung:

Da im besten Fall der Croupier sorgfältig bei jedem zweiten Coupe die gleiche Drehrichtung des Kessels wählt und das Drehkreuz „richtig“ bedient, kommt bei jedem 2. Coupe der gleiche Sektor (gesetzt wird die im vorletzten Coupe gefallene Zahl + 1, 2, 3, 4 oder 5 Nachbarn) signifikant häufiger.

Ich würde mich sehr viel wohler fühlen, wenn meine bisherige zwar sehr dynamische aber im Schnitt doch positive „Strähne“ nicht nur vom Zufall abhängen täte.

Das RC-Training beschränkt sich lediglich auf 5er Sektoren(2 Nachbarn) mit 0 und 26 als Doppelzero und macht Jagd auf die Favoriten.

Ich bin für jeden ernst gemeinten Beitrag dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

plein

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Da im besten Fall der Croupier sorgfältig bei jedem zweiten Coupe die gleiche Drehrichtung des Kessels wählt und das Drehkreuz „richtig“ bedient, kommt bei jedem 2. Coupe der gleiche Sektor (gesetzt wird die im vorletzten Coupe gefallene Zahl + 1, 2, 3, 4 oder 5 Nachbarn) signifikant häufiger

Leider nein. Denn der Croupier hat sicher gewisse Gleichmäßigkeiten, er wirft aber von verschiedenen Zahlen aus ab. Wenn du den Abwurfpunkt mt einbeziehst, kommst du der Sache näher.

Nach den Regeln sollte er von der zuletzt getroffenen Zahl abwerfen, macht es aber meist nicht. Deshalb kannst du zum testen keine Permanenzen nehmen, bei denen du nicht selbst den Abwurf beobachtet hast.

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Hallo  chip master,

„Nach den Regeln sollte er von der zuletzt getroffenen Zahl abwerfen, macht es aber meist nicht.

- Das wäre ja gut, wenn es meist zuträfe, denn Abwurf von der zuletzt gefallenen Zahl

würde ja völliges Umdenken und jeweils neu rechnen bedeuten,  wenn man davon ausgeht, dass

der  routinierte Croupier in etwa bei jedem Wurf  die gleiche Wegstrecke wirft ?

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Wichtig ist die Beachtung des Drehkreuzarmes = Abwurfort sowie der Drehrichtung.

Nicht jeder Croupier ist für dieses Spiel geeignet und nicht jeder "gute" Croupier bringt es jedesmal. Der Beweis von gleichmäßigen Wurfweiten wurde schon erbracht und im praktischen Spiel getestet (erfolgreich!). Der Haken ist der recht große Zeitbedarf der nötig ist, um auf seine Chance zu warten. Desweiteren ist oft eine stetige "Wurfweitenwanderung" zu beobachten, welche aber gut einzukalkulieren ist.

Real Player

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Hi zusammen, Hallo Kelly,

Du hast im Parallel-Thema „Zielwerfen des Croupiers“ ausführlich über die Möglichkeiten berichtet, die offensichtlich vorhandenen Fähigkeiten eines „guten“ Croupiers über dessen „Signatur“ mit Hilfe von aufwendigen und im hektischen Spielbetrieb auch lästigen Beobachtungs- und Aufzeichnungsaufwand für gute Gewinne zu nutzen.

Ich bin an solchen Details sehr interresiert und finde Deine Beiträge sehr hilfreich.

Bisher habe ich mich um solche Details nie gekümmert – sondern nur die Tendenz – sobald sie erschien – ausgenutzt ( meist mit z-2-2 und das „Direkt gegenüber-Phänomen“ mit (z+18)-1-1 abgedeckt).

Nachteil: oft etwas (zu ) später Einstieg.

Um längere Wartezeiten zu überbrücken, spiele ich zusätzlich EC-M/P kombiniert mit TP/TS und Zero-Absicherung nach TENDENZ.

Aber um meine „Gewinnerzielungabsicht“ nicht in Stress ausarten zu lassen, finde ich diese Strategie in erster Näherung ganz passable !

Hat jemand auch Erfahrungen mit dieser Spielweise?

Nun zum 2. Teil von „Plein auf Sektoren“ : Anregung zur Forschung.

Jede Langzeitauswertung wäre hier fehl am Platze – in diesem Punkt muß man den Mathematikern vorbehaltlos recht geben – ABER:

Das Gesetz der großen Zahlen(Wahrscheinlichkeitstheorie) gilt nicht für die kleinen (s.a.Chaostheorie und Thema hier: „Mit CHAOS zum Gewinn/ wer weiß mehr?“)!

Anregung: Synthese statt Analyse

Anstelle des aufwendigen Beobachtungsaufwandes bei der Analyse der

"Dealers signature"  könnte man doch eine für einen bestimmten Zeitpunkt/Spielbank/Tisch geeignete "Dealers signature"  durch Syntheseprogramme aus den kurzzeitigen Permanenzen jeweils bis zum Handwechsel „errechnen“.

Dieses tue ich bisher ja schon intuitiv, um ein günstiges Marschsignal

zu erhalten. So fällt selbst beim groben Ansehen der Permanenzen der letzten 3 Tage Spielbank HH Tisch 1 auf, das es sowohl tendenziell bevorzugte Sektoren als auch relativ viele z-2-2/z-5-5/z-9-9 – Treffer

(bzgl.Satzsignal:vorletzter Coupe=vorvorletzter Coupe) in jeweils ca. 3 Spielabschnitten bis zum Handwechsel gab. (siehe auch die sehr gut aufbereiteten Permanenzen in www.roulettewissen.com/phantasie.htm

Solch eine Auswertung jeweils kurzer Spielabschnitte bis zum Handwechsel brächte ggf. den Beweis das es signifikante Abweichungen im obigen Sinne (vorletzter Coupe) gibt und wie oft der beste Croupier

welche Bestleistung hervorbringt. Anschliessend wäre nur noch sein Name//Aussehen/Alter/usw. zu ermitteln.

So wäre es ggf. möglich, eine „Wetter-Vorhersage“ für bestimmte Spielbanken/Tische/Croupiers über das Internet zu organisieren.

Diese Wettervorhersage wäre übrigens auch sehr nützlich beim Tendenzspiel auf alle anderen Chancen, um wenigsten die Großwetterlage z.B. für Schwarz, Passe, Pair zu kennen – diese bekommt man leicht mit Hilfe der Charttechnik heraus.

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Hallo Plein,

ich bin zwar erst seit gestern hier und mache mal einen Versuch mich in paar Diskussionen einzuklinken.

Pleinsektoren Statistiken mit Croupiers ist interessant und klappt auch, nur der Nachweis ist echt schlecht.

Z.B ich spiele in 7 Casinos zu abwechselnen Zeiten und kann mich so nur an die Attraktivsten Lächelnen Miezen erinnern,Wiesbaden ist z.B. ein Casino wo es Spaß macht, die Leute geben sich bei der Gleichmäßigkeit richtig Mühe und die vielen Tische sorgen dafür, daß man viele Croupies werfen sieht.

mfg

PS: ich spiele zwar auch sektoren, richte mich aber net nach dem Croupie sondern nach der Winkeltendenz des Wurfes mit einíger Übung trifft man mindestens alle 3x einen 5 er Sektor und da kann man analysieren wie man will.

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Weil hier gerade eine interessante Diskussion abgeht,hier eine ebenfalls praktisch gespielte Version eines Wurfweitenspielers.

Es werden jeweils im Uhrzeigersinn 3er Sektoren gebildet,also

zB

32-15-4

21-2-25

.

.

.

.

usw

bis

35-3-26-0

Die jeweils gegenüberliegenden Sektoren werden mit den nummern 1-6 notiert.

Beobachtet wird nun Wurfrichtungsabhängig die Erscheinungshäufigkeit der 6 Sektoren.

Kommt es innerhalb von 4 Würfen DERSELBEN Wurfrichtung zu 3 Wiederholungen des selben Sektors,werden die jeweils gegenüberliegenden Sektoren mit Sektorenmittelzahl x-4-4 und y-4-4 bespielt.

also 18 Zahlen a Plein,wenn verlust nochmal aber doppelter Einsatz

Dannach ist Angriff beendet.

Ist nur für kapitalkräftige Spieler,aber 500-1000 Stk /Monat liegen hier drin.

Am besten mit Kesseln von Huxley,jene ohne Drehkreuz,wobei die Croupies immer von der letzten Zahl aus den Kessel andrehen.

Ist aber nicht mein Fachgebiet,spielte Ich aber schon 7 mal von 10 mal erfolgreich,mit minimumsätzen allerdings.

MfG

Gerhard

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Hallo . an alle - D R I N G E N D

Kennt jemand eine (möglichst mehrere) kostenlose Permanenzquelle/n mit Angabe der HANDWECHSEL für Norddeutscland ???

Die einzige , die ich kenne, hat nur Tisch1 in Hamburg

- aber sehr komfortable Statistiken - benutze ich bereits

als Wettervorhersage zum "Erkämpfen von Kröten".

Gruß

plein

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Hallo

ich mache das eigentlich gar net so wissenschaftlich.

2 rechtsläufe vom croupie beobachten rechts oder linksrum zählen ist eigentlich gleich und dann sieht man doch wie weit die kugel vom abwurf gefallen ist z.B 10 Zahlen rechts dann wieder 10 Zahlen weiter rechts platzieren, mit einiger übung kann man das links und rechts rum und weis eigentlich sofort was man spielt.

Ich mach das aber nur mit Tischminimum und lasse mich belächeln.

Aber mit 50-100 Stücken im Plus sehen die von mir eh nur noch de staubwolke und ich fahr nach hause.

mfg

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  • 2 weeks later...

Hallo RCEC,

DANKE für Deine Varianten-Idee !

“Kommt es innerhalb von 4 Würfen DERSELBEN Wurfrichtung zu 3 Wiederholungen des selben Sektors, werden die jeweils gegenüberliegenden Sektoren mit Sektorenmittelzahl x-4-4 und y-4-4 bespielt.“

Hab ich das richtig verstanden, dass der Angriff jeweils auf der Gegenseite( also Restantenseite) erfolgt ?

Begründung ?

Ich habe die Gegenseite nur als zeitweise auftretendes Phänomen mit z-1-1 bis z-4-4 zusätzlich zum eigentlichen Angriff auf dem Favoriten-Sektor im Visier.

Gruß  Plein

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