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Rentenspiel


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Hi Leute

Ich Persönlich spiele ein Rentenspiel, jeder meiner Sätze deckt 5/6 der Zahlen ab....

Also ein Spiel gegen die Bank....

Gesetzt werden 5 Stück, 10 Stück und 20 Stück......

Im Gewinnfall bekommst du 1 Stück....

Im Verlustfall hast du 5 Stück Minus...

Das Spiel beruht darauf das die Bank gezwungen wird, nur eine Transversale simpel zu spielen..

Der größte Feind dieser Methode ist das Zero..

Als Satzsignal ist wenn 2 mal in Folge eine Transversale simpel kommt, dann wird diese ausgelassen, Beispiel: als letzte Zahl kam die 13, nun setze ich 3 Stück auf Passe und 2 Stück auf das erste Dutzend, das wars ist nich Aufregend aber leicht in der Casinohektik machbar.

Geht ein satz verloren kommt die nächste Staffel an die Reihe 10 Stücke bis der Verlust aufgehol ist und man beginnt wieder von vorn

Ich habe sehr oft Gewonnen, aber auch verloren....

Ich gehe nur sporadisch ins Casino also vielleicht 2 mal im Monat....

Kapitalbedarf ca 150 Stück, ich selbst habe noch nie soviel gebraucht aber eine Reserve ist wichtig, und man muß wissen wann man aufhören muß....

Schlußsatz: Reich wird man mit dieser Methode sicher nicht ausser man würde mit großen Stückeinheiten ab 500 Euro spielen, dann genügt nur ein Stück pro besuch....

LG. Chris aus dem schönen Baden bei Wien

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Hallo baylinercs

ich habe dieses system auch schon sehr oft gespielt, aber immer nur maximal 2 x hintereinander. Transversalen wiederholen sich des öfteren, schau mal genau hin.

(21, 23, 19 ) oder ( 13, 17, 15 )

Versuch doch mal folgendes: 12 stücke jeweils zweites und drittes dutzend und 6 bis 7 stücke im ersten dutzend a plein verteilen. Du kannst auch 8 oder 9 nehmen. ( zero und 3 immer a plein spielen )

Kann man aber auch nur kurzfristig empfehlen, da hoher kapitalverlust im falle eines patzers.

grüsse water, ( auch ein neuer mit wenig roulette erfahrung ) :wink:

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@all,

für TVS gibt es meines erachtens nicht besseres als prof. everts mehtode.

eben wenn, dann mit gewinnprogression. verlusten mit einer eben solchen progression hinterher zu laufen endet meisten mit dem game over des spielers. während man mit einer gewinprogression mit dem geld der bank doch relativ lange im gewinn bleiben kann.

gruß

psiwoker

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hallo deadwoker,

vielleicht liegt die wahrheit - wie immer irgendwo in der mitte.

manchmal macht es auch sinn, im verlust zu progressieren(mathemäßig sowieso).

hab ich selbst in den beispielen in den evertschen testsuites beim meister himself gesehen.

beim ihm heißt es dann sinngemäß: "...etwas hart herausgespielt..."

genauso verhält es sich mit den bekannten satzweisen "breit" und "spitz". jede für sich allein dürfte zum scheitern verurteilt sein, aber beide zusammen je nach spielsituation - why not?

gruß

buk

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