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Korrekte Chance für ein 8faches Paroli auf eine Dutzend-Chance


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Fragestellung:

Wie ist die genaue Wahrscheinlichkeit für das erscheinen einer 8er Serie auf einem festen Dutzend (z.B. 1. Kolonne, oder 1. Dutzend). Also keine wahllosen 12 Zahlen.

Bzw. wie oft kommt diese in x Coups vor?

Hierbei spielt es keine Rolle auf welchem der 6 festen Dutzenden (die Kleine Serie wollen wir mal aussen vor lassen).

Ansatz wäre also, dass man den Wiederholer der gerade erschienen Chance spielt, und diesen 7mal in folge trifft.

Die Chance, dass eine der12 aus 37 Zahlen kommt liegt bei 32,432432%

Ist die Annahme korrekt, dass also diese Wahrscheinlichkeit mit 8 Potenziert wird um herauszufinden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für die 8er Serie ist, oder hätte man dann die Wahrscheinlichkeit für eine wahllose Serie aus 12 Zahlen? Wenn die Potenz mit dem Exponenten 8 richtig ist, wären wir dann bei 0,01224154%

Um fest zu stellen wie oft in x Coups so eine Chance auftreten würde

kann man die Coups mal 2 oder 6 nehmen, ich würde hier klar sehen, die Coups x6 zu nehmen. Somit würde in einer Spielbank mit 9 Tischen die 300 Coups am Tag bringen also 2700*6 Coups (16200) entstehen. folglich eine 8er Serie auf einem der Dutzenden annähernd 2 mal entstehen (genau: 1,9831300273) Die Frage ist nur, ist diese Folgerung korrekt?

Wenn man dies dauerhaft durchspielt, landet man klar im Minus,

ein Spielansatz wäre allerdings:

Wartezeit z.B. über 100 Coups, erschien bis dahin keine 8er Serie oder höher wäre die erste Spielbedingung erfüllt, Prüfen sollte man allerdings, ob eine nicht allzuweit Darunterliegender Exponent wesentlich häufiger erschienen ist, als er sollte. Denn dann könnte sich die 8er Serie stark verzögern. Ein Optimum wäre z.B. dass z.B. selbst die 7er, 6er und 5er zurück geblieben sind, das wäre meiner Meinung nach ein Optimalstart. Denn selbst in Verschachtelter Sichtweise, fehlt dann einiges, und das wiederum sollte zu einer höheren Serie führen.

Klar ist, dies ist ein absolutes Geduldsspiel. Allerdings kann man relativ einfach, wenn obige Annahmen stimmen, bestimmen, ob Chancen weit zurückliegen. Um Satzärmer zu spielen, kann man z.B. hergehen und sagen man spielt auf die 8ter und Setzt aber erst nach dreifachem erscheinen, ist weniger stressig, hier kann man dafür größere Stücke einsetzen.

Bin gespannt auf eure Meinung zur Fragestellung...

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Fragestellung:

Wie ist die genaue Wahrscheinlichkeit für das erscheinen einer 8er Serie auf einem festen Dutzend (z.B. 1. Kolonne, oder 1. Dutzend). Also keine wahllosen 12 Zahlen.

Bzw. wie oft kommt diese in x Coups vor?

Hierbei spielt es keine Rolle auf welchem der 6 festen Dutzenden (die Kleine Serie wollen wir mal aussen vor lassen).

Ansatz wäre also, dass man den Wiederholer der gerade erschienen Chance spielt, und diesen 7mal in folge trifft.

Die Chance, dass eine der12 aus 37 Zahlen kommt liegt bei 32,432432%

Ist die Annahme korrekt, dass also diese Wahrscheinlichkeit mit 8 Potenziert wird um herauszufinden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für die 8er Serie ist, oder hätte man dann die Wahrscheinlichkeit für eine wahllose Serie aus 12 Zahlen? Wenn die Potenz mit dem Exponenten 8 richtig ist, wären wir dann bei 0,01224154%

Um fest zu stellen wie oft in x Coups so eine Chance auftreten würde

kann man die Coups mal 2 oder 6 nehmen, ich würde hier klar sehen, die Coups x6 zu nehmen. Somit würde in einer Spielbank mit 9 Tischen die 300 Coups am Tag bringen also 2700*6 Coups (16200) entstehen. folglich eine 8er Serie auf einem der Dutzenden annähernd 2 mal entstehen (genau: 1,9831300273) Die Frage ist nur, ist diese Folgerung korrekt?

Wenn man dies dauerhaft durchspielt, landet man klar im Minus,

ein Spielansatz wäre allerdings:

Wartezeit z.B. über 100 Coups, erschien bis dahin keine 8er Serie oder höher wäre die erste Spielbedingung erfüllt, Prüfen sollte man allerdings, ob eine nicht allzuweit Darunterliegender Exponent wesentlich häufiger erschienen ist, als er sollte. Denn dann könnte sich die 8er Serie stark verzögern. Ein Optimum wäre z.B. dass z.B. selbst die 7er, 6er und 5er zurück geblieben sind, das wäre meiner Meinung nach ein Optimalstart. Denn selbst in Verschachtelter Sichtweise, fehlt dann einiges, und das wiederum sollte zu einer höheren Serie führen.

Klar ist, dies ist ein absolutes Geduldsspiel. Allerdings kann man relativ einfach, wenn obige Annahmen stimmen, bestimmen, ob Chancen weit zurückliegen. Um Satzärmer zu spielen, kann man z.B. hergehen und sagen man spielt auf die 8ter und Setzt aber erst nach dreifachem erscheinen, ist weniger stressig, hier kann man dafür größere Stücke einsetzen.

Bin gespannt auf eure Meinung zur Fragestellung...

Stimmt (12/37) hoch 8 = Wahrscheinlichkeit und

1/ ((12/37)hoch8) = durchschnittliche anzahl an coups die erforderlich sind

leider ziemlich unwahrscheinlich

cu

gb

bearbeitet von RCEC
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Stimmt (12/37) hoch 8 = Wahrscheinlichkeit und

1/ ((12/37)hoch8) = durchschnittliche anzahl an coups die erforderlich sind

leider ziemlich unwahrscheinlich

cu

gb

Bei 9 Tischen a 300 Coups passiert es immerhin ca. 2mal am Tag. Leider haut Zero jedes 6te mal im Schnitt dazwischen.Wenn er erst setzt wenn Dutzend/Kolonne 3 mal erschienen ist, hat er bei 9 Tischen ständig etwas zum setzen und kann es allein kaum schaffen, ist also gar nicht so stressfrei. Besser er spielt erst ab 4 mal.

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Bei 9 Tischen a 300 Coups passiert es immerhin ca. 2mal am Tag. Leider haut Zero jedes 6te mal im Schnitt dazwischen.Wenn er erst setzt wenn Dutzend/Kolonne 3 mal erschienen ist, hat er bei 9 Tischen ständig etwas zum setzen und kann es allein kaum schaffen, ist also gar nicht so stressfrei. Besser er spielt erst ab 4 mal.

falsch mit 12/37 hakt zero nicht merh dazwischen beim erscheinen das sind wirklich 2 8er am Tag ;)

Es war auch nur ein Vorschlag an em man Tüfteln kann, wobei ich denke er hat sehr wohl Erfolgschancen,

man muss aber die langen AUsbleiber stehen lassen, sprich man spielt zB nur ab 100 Tischcoups keine 8er und dann für die Strecke 100 Coups, kann man viel variieren und vorher tüfteln bevor man ans Spiel geht.

Die wichtigere Frage war aber, werten wir 6 tränge oder nur 2, weil jeweils ja 3 Stränge zusammenhängen, für die Berechnung?

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falsch mit 12/37 hakt zero nicht merh dazwischen beim erscheinen das sind wirklich 2 8er am Tag ;)

Es war auch nur ein Vorschlag an em man Tüfteln kann, wobei ich denke er hat sehr wohl Erfolgschancen,

man muss aber die langen AUsbleiber stehen lassen, sprich man spielt zB nur ab 100 Tischcoups keine 8er und dann für die Strecke 100 Coups, kann man viel variieren und vorher tüfteln bevor man ans Spiel geht.

Die wichtigere Frage war aber, werten wir 6 tränge oder nur 2, weil jeweils ja 3 Stränge zusammenhängen, für die Berechnung?

Man kann nur 2 Stränge bei Serienbildung spielen, ansonsten wären es ja keine Serien. Aber so einfach wie du es darstellst ist es nicht, ansonsten wäre es das unverlierbare System. Bei 2700 Coups würde man fast jedes dritte mal gewinnen, sodass man in fast 900 Fällen keinen Einsatz machen muss, da man dann ja Paroli spielt. Bei 6 mal Paroli hätte man seinen 7er und gewinnt 2187 Stücke, hat aber selber nur gut 1800 verloren. Also irgendwo steckt da der Wurm drin.

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