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Blackjack - Casinos in der Schweiz und andere Fragen


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Hallo Freunde, freue mich, den Weg auch noch hierher gefunden zu haben :jump2:

Ich befasse mich mit Blackjack und habe nun einige Fragen.

Erstens, hat jemand von euch bereits Erfahrungen in schweizerischen Casinos gemacht? Vor allem Blackjack interessiert mich, wie sieht's da aus mit Regeln, Tischen und vor allem Mischmaschinen?

Ich habe gehört im Jura gebe es ein Casino, das noch keine Mischmaschinen verwendet... Ansonsten soll's nicht allzu gut aussehen in der Schweiz.

Ich habe bisher erst im Grand Casino Baden Erfahrungen gesammelt:

- Tiefstes Tisch-Minimum: 10 SFr.

- Regeln: 6 Decks, Dealer Stands on Soft 17, Double 9, 10, 11 Only, Double After Split Allowed, No Surrender, natürlich No Peek und eben die lästigen Mischmaschinen. => Hausvorteil: 0.64%

Oder kennt jemand gute Casinos im Süden Deutschlands in der Nähe zur Schweiz?

Möchte nach langem Üben endlich einmal meine Künste im Kartenzählen unter Beweis stellen! :kotz:

Ausserdem habe ich Versuche mit der Amerikanischen Abstreichprogression (http://www.casino.de/einsteiger-guide/faq17-das-labouchere-system.html für jene, die sie nicht kennen. Progressien parallel zur Basisstrategie versteht sich) gestartet. Ich habe schon oft gehört, dass Progressionen auf weite Sicht sinnlos seien, dieses System scheint mir jedoch ziemlich sicher: Genügend grosses Startkapital und ich setze zu Beginn immer nur ein Stück. D.h. zuerst 1, bei Verlust 1 - 1 also 2 Stücke setzen, dann 1 - 1 - 2 also 3 Stücke und so weiter. Es ist nur selten vorgekommen dass ich dann hohe Beträge setzen musste, und sogar wenn der Dealer schlussendlich mehr Hände gewonnen hatte (z.B. 60 zu 50), hatte ich immernoch einen hübschen Gewinn.

Was sagt ihr dazu?

Und so nebenbei, was mich noch interessiert: Wie kommt es, dass der Hausvorteil des Casinos steigt, wenn beispielsweise 8 anstatt 6 Decks verwendet werden? Konnte diese Frage nicht selbst beantworten...

Vielen Dank im Voraus, freue mich auf viele hilfreiche Antworten!

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Danke für den Homepage-Tipp, sehr hilfreich. Ja, werde wohl nach Frankreich pilgern müssen. Hat jemand eine Liste mit Casinos in Europa die noch keine Mischmaschinen verwenden?

Kannst du mir erklären, weshalb der Hausvorteil mit 8 Decks steigt?

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Danke für den Homepage-Tipp, sehr hilfreich. Ja, werde wohl nach Frankreich pilgern müssen. Hat jemand eine Liste mit Casinos in Europa die noch keine Mischmaschinen verwenden?

Kannst du mir erklären, weshalb der Hausvorteil mit 8 Decks steigt?

Das kann ich jetzt nicht erklären, aber das weiss man einfach.

Darum spielen Profis lieber gegen 1 oder 2 decks und dann noch surrender,

dann hat man fast einen mathematischen Vorteil.

Man muss auch nicht immer alle Erklärungen wissen.

Ich weiss aber genau, daß es stimmt, schon in Dutzenden von Büchern gelesen,

Simmulationen bestätigen das auch.

An die Arbeit ! K.H.

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Ausserdem habe ich Versuche mit der Amerikanischen Abstreichprogression (http://www.casino.de/einsteiger-guide/faq17-das-labouchere-system.html für jene, die sie nicht kennen. Progressien parallel zur Basisstrategie versteht sich) gestartet. Ich habe schon oft gehört, dass Progressionen auf weite Sicht sinnlos seien, dieses System scheint mir jedoch ziemlich sicher: Genügend grosses Startkapital und ich setze zu Beginn immer nur ein Stück. D.h. zuerst 1, bei Verlust 1 - 1 also 2 Stücke setzen, dann 1 - 1 - 2 also 3 Stücke und so weiter. Es ist nur selten vorgekommen dass ich dann hohe Beträge setzen musste, und sogar wenn der Dealer schlussendlich mehr Hände gewonnen hatte (z.B. 60 zu 50), hatte ich immernoch einen hübschen Gewinn.

Was sagt ihr dazu?

Weiss jemand einen guten Rat?

Und noch eine letzte Frage: Es heisst ja, Spiele mit weniger als 65% Abtrennung seien sinnlos. Wenn ich jetzt rein theoretisch gesehen gegen eine 6-Deck-Mischmaschine spiele, bei der nach 1 gespielten Deck die Karten zurück in die MM gegeben werden, dann sollte das Counten ja trotzdem funktionieren, es geht einfach viel länger, bis das Deck einmal schön heiss ist ... oder?

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