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die perfekte progression


hawk4711

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@reffi

ich ärger mich immer, daß systembeschreibungen anderer nicht ganz eindeutig sind und jetzt haben die leute mit meinen erklärungen genau dieselben probleme :topp::lol:

ich hab wirklich mit den begriffen etwas durcheinandergewirbelt:

coup: eine gefallene zahl

runde: ein schritt in der progression

oder: eine komplett abgeschlossene progression :lol:

wir spielen einen progressionsabschnitt immer bis alle zahlen weggestrichen sind (gewonnen) oder bis 30 coups seit start dieses abschnittes vergangen sind (abbruch).

@porcellino

das ganze schaut etwas nach dem system aus, daß wir im thread "gestreckte martingale" diskutiert haben. der ansatz ist auf jeden fall gut, durch streckung der erhöhung einen platzer soweit hinauszuzögern, daß man ihn evtl. nicht mehr erlebt :lol:

den fehler im programm hab ich inzwischen gefunden, ich hab den gewinn nach überschreiten des maximalen einsatzes von 100 zu hoch berechnet. deshalb hat der gewinn die verluste überholt. warum passiert sowas den croupiers nicht mal?

ich hab mir ein kleines tool geschrieben, mit dem ich die klassische amerikanische abstreichprogression (bei der man ja immer zwei zahlen addiert) und mein system testen und auswerten kann. ich hab gerade mal 1000 mal 100 coups durchlaufen lassen, das ergebnis ist natürlich bei weitem nicht so toll wie vorher, der durchschnittliche verlust liegt bei 0,9% - (991 stücke endergebnis nach 100 coups bei 1000 stücken grundkapital) besser als die zerosteuer, aber irgendwie noch kein echter gewinn.

das klassische amerikanische abstreichen liegt übrigens geringfügig schlechter - bei einem verlust von ca. 1,1%.

beide werte wahrscheinlich mit 0,1% ungenauigkeit

aber ich optimiere weiter!

bye,

Peter

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@ hawk4711

hallo Peter,

jetzt hab ich es verstanden, aber du hast ja deinen Fehler schon entdeckt *lach* da hab ich mir viel Arbeit erspart, wenn du die sogenannte Restplusprogression kennen solltest, die fand ich auch ganz gut geeignet mit einem flachen Marsch, nur der Marsch ist halt das Problem, ist schon zum kotz........ das es nichts gibt was dauerhaft in gewissen Abschnitten einen Treffer erzielt,

zumindest kenne ich nichts was über Progression dauerhaft funktioniert,

deshalb kann ich auch nichts hier reinstellen, denn wenn ich schon vorher weiß daß es irgendwann im Minus endet, erspar ich anderen die Enttäschung lieber,

dennoch bin ich der Meinung, auch wenn einer von euch/uns ein System mit echtem Überschuß hier reinstellen würde, kommen sofort die Besserwisser um dir zu sagen wie doof du bist das hier reinzustellen, das kann doch gar nicht gehen, sonst würdest du es selbst spielen................... dürfte mit der Grund sein warum die Diskussionen dann plötzlich bei den Beiträgen eingestellt werden, Marinas-Millionenspiel war auch so ein Fall für sich........ Grundidee nicht schlecht aber Ergebnisse wurden dann nicht mehr groß hier reingestellt, vermutlich alle negativ getestet und vorbei wars mit der Diskussion und dem Interesse :topp:

naja, lese dennoch gern alle Beiträge hier im Forum :topp: Gruß Reffi

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hallo leute

habe heute mit erstaunen feststellen müssen,das eigentlich auch nur 2 Einsatzhöhen für eine progression genügen

die erklärung ist ebenfalls einfach

+ und - kommen ja im schnitt gleich oft vor

wenn man nun die minusläufe a 1 stk setzt und die plusläufe a 2 stk ist damit ein ungleichgewicht geschaffen

natürlich muß man bedenken,daß die hälfte aller coups einzelcoups sind

dann die 2er ,dann die 3er usw

nennen wir es einach H2 L1

begonnen wird einfach Satz H2 solange man gewinnt

nach dem ersten Verlust runter auf L1

wiederum solange bis L1 gewinnt,weiter dann mit H2

usw

bringt daß man im prinzip mit ~ 2/3 minus mit 1/3 plus tilgen kann

erstaunlich die einfachsten dinge sind am effektivsten

servus

gerhard

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nein

meine einfach nur 1 Stk oder 2 Stk

funktioniert erstaunlicherweise sehr gut,zwar ein geduldsspiel,weil ziemlich lange strecken nix weitergeht,aber als differenzsatzspiel mit großenstkwerten auf allen EC gleichzeitig sehr interessant

suche im archiv nach dem +1 thread

wahrscheinlichkeit masse -egale schon >95% und mit dieser idee fast schon 99%

bzw schneller das ziel erreicht +1 Stk

cu

rcec

nebenbei d´ alembert funktioniert nur bis stkgröße 36 ab dieser grenze gibt es kein zurück mehr

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Hi RCEC,

ich bins nochmal,

das system hat mir keine ruhe gelassen, so hab ichs mal durch den rechner laufen lassen. das ergebnis sieht guuut aus!

1stk/2stk, 1000 mal 1000 coups bei 1000 stück grundkapital:

(also 1.000.000 coups insgesammt)

alle angaben pro 1000 coups...

durchschnittlicher gewinn: 14 stück (also +1,4 %)

größter gewinn: +198

größter verlust: -147

durchschnittlicher kapitalbedarf: 33 stück

maximaler kapitalbedarf: 150

minimaler kapitalbedarf: 1 :topp:

ich kanns noch nicht so recht glauben und mach mich gleich morgen an die fehlersuche :topp:

bye, Peter

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@ hawk

ich sehe das Problem in den "Reibungsverlusten". Denn alle Intermittenzen verlierst Du damit ebenso wie alle Mischtendenzen ohne klares Bild. Es gehen immer wieder Stücke verloren. In Deiner Auswertung wird wahrscheinlich irgendwo ein Fehler stecken. Aber lasse mich gern vom erfreulichen Gegenteil überzeugen! :topp:

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Man kann Spiele mit variierender Einsatzhöhe auch als getrennte Spiele

pro Einsatzhöhe betrachten. Also im Beispiel:

a) 1 getrenntes Spiel mit Einsatzhöhe 1.

b) 1 getrenntes Spiel mit Einsatzhöhe 2.

Wenn Spiel b) verliert, ist die Chance, dass ein Gewinn aus Spiel a) das wieder ausgleicht und ins plus bringt recht gering.

Ausserdem:

Die Gewinn-Wahrscheinlichkeiten pro Coup sind durch die Roulette-Regeln fest vorgeben. Wenn ein Computertest eines Systems über sehr lange Strecke (mehrere Mill.) eine positives (d.h. nicht erwartetes negatives Ergebnis nahe Zero-Steuer) bringt, heisst dass nur, dass der Computertest fehlerhaft ist, bzw. die getesten Permanenzen nicht wirklich zufällig sind.

Sorry, aber ist leider so!

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Hi,

ja, ich denke auch daß da nochwas nicht ganz stimmt, es müßte ja eigentlich so ca. die zerosteuer rauskommen, so kompliziert ist das system ja nicht.

gefällt mir aber trotzdem ganz gut, da man mit wenig stücken recht lange spielen kann. vielleicht kann man ja durch beobachten der permanenzen noch ein bischen die wahrscheinlichkeit verbessern, also z.B. nach langen ecarts oder nach langen Intermittenzen einsteigen oder sowas.

@bank: willst du damit etwa sagen, daß wir hier umsonst "forschen" und es garkein perfektes system gibt? :topp:

bye,

Peter

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Hallo,

noch zwei Gedanken, die mir gerade gekommen sind:

1. @Bank (nochmal): Deine Aussage ist so nicht richtig. Wenn ich den guten Dr. Martingale gegen mehrere Mio. Coups laufen lasse, landet das System garantiert im Plus. Kann höchstens sein, daß der Kapitalbedarf etwas ansteigt :lol: das ist ja bekanntlich das eigentliche problem.

2. ich denke, daß das system (wie viele andere) dann sinn macht, wenn man eine gute kombination startkapital/zielkapital findet. wenn die relation besonders günstig ist, dann erlebt man vielleicht wirklich nie einen platzer.

beispiel: ich nehme unsere obiges easy-system mit den 1stk/2stk, dazu 100 stück grundkapital und setze mir das ziel von 110, also 10 stücke gewinn. ich behaupte mal, daß der gewinn wesentlich früher eintreten wird, als ein platzer. es kann allerdings passieren, daß vorher das casino zu macht und wir mit 104 oder auch 98 stücken nach hause gehen...

bye,

Peter

(keep on forsching... :topp: )

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hi@all,

hier die versprochene progression, ich hab sie endlich gefunden...........

die steigerung basiert auf einer art differenzermittlung und reagiert nach wenigen vorlaufscoups auf jeden einzelnen minus-oder plussatz. sie besteht aus einer minusspalte,die mit einem ausgangswert von 10 beginnt und einer plusspalte, deren ausgangswert 9 ist.

hier das verfahren

ergibt sich ein minus, so wird der wert in der minusspalte um eins herauf gesetzt, ergibt sich ein plus, so wird der wert in der plusspalte um eins herabgesetzt, der wert in der anderen spalte bleibt dabei unverändert. die einsatzhöhe ergibt sich, indem man den wert der plusspalte durch den wert der minusspalte dividiert und falls erforderlich, auf- oderabrundet.es handelt sich hierbei um eine ausgeklügelte steigerungsart die im verlust die einsätze langsamer und im gewinn schneller steigen lässt, wo der höchstsatz in jedem fall lediglich 4 stücke beträgt.

beispiel:

coup ergeb. minus plus einsatz

1 + 10 9 1+

2 + 10 8 1+

3 - 10 7 1-

4 + 11 7 2+

5 - 11 6 2-

6 + 12 6 2+

7 + 12 5 2+

8 + 12 4 3+

9 + 12 3 4+

10 - 12 2* 4-

11 + 13 2* 4+

usw.

hawk4711 das ist doch was für dich lass es mal durchlaufen :topp:

gruss roulettist

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coup ergeb. minus plus minus

1______+______10____9____1+__

2______+______10____8____1+__

3______- ______10____7____1-___

4______+______11____7____2+__

5______- ______11____6____2-___

6______+______12____6____2+__

7______+______12____5____2+__

8______+______12____4____3+__

9______+______12____3____4+__

10_____- ______12____2*___4-___

11_____+______13____2*___4+__

usw.

so ist besser........... :topp:

gruss roulettist

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@Hawk

Ich gehe natürlich davon aus, dass man nur endlich viel Kapital zur Verfügung hat.

"es gibt kein System":

Für wirklich zufällige Zahlen kann es kein gewinnendes Roulette-System geben. Nun gibts aber auch immer wieder die Frage, ob echtes Roulette im Casino wirklich zufällig ist (Kesselgucken, Kesselfehler, Wurfweiten etc.).

Was ein System definitiv leistet, ist das Chance/Risiko/Spieldauer-Verhältnis je nach Vorliebe einzustellen.

Der Eine will möglichst lange spielen (z.B. aus Spass), ohne dabei viel zu verlieren, der Andere lieber bei kurzem Spiel mit hohem Risiko viel gewinnen usw.

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durchschnittlicher gewinn: 14 stück (also +1,4 %)

ich kanns noch nicht so recht glauben und mach mich gleich morgen an die fehlersuche

Hallo hawk,

kann das jetzt so als korrekt stehenbleiben oder hast Du noch irgendwo einen Fehler gefunden? Würde es gern wissen, da ich dieses Spiel im Differenzsatz (1 Stk/ 2 Stk) sehr interessant finde.

Viele Grüße :lol:

Nachtmensch

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