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Roulette Forum

anfaenger

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Alle erstellten Inhalte von anfaenger

  1. Hallo Sachse! Freut mich von dir aus den Staaten zu hören!
  2. Hallo Leute! Ich habe ja geschrieben, dass ich seit ein paar Wochen einen Roulettekessel mit Tisch habe. Damit ihr euch ein ungefähres Bild machen könnt, hier mal die Maße 300 X 160 X 68 cm; Kessel 80 cm. Der Kessel ist in Mahagoni gehalten. Mit Hilfe dieses Tisches übe ich am Tag ca. 3-4 Stunden.
  3. Hallo Henri (ohne Gruss), wie ich gelesen habe, scheinst du ein kleineres Problem mit deinem Riechorgan zu haben, welches aber nicht so tragisch ist. Du übst scharfe Kritik an dem Sachsen. Okay, das ist deine Sache. Aber man sollte doch erstmal vor seiner eigenen Türe kehren, welches die "Oberlehrer" doch meist vergessen.
  4. Hallo Baerliner, deine Einwände bzgl. des Kesselgucken mögen teilweise zu treffen. Aber durch die einwandfreien, dargelegten und bewiesenen Erfolge des Sachsen, steht jedem der Weg zu einer wirklichen Chance zum Erfolg offen. Warum soll ich es mit Hilfe der Ballistik (Kesselgucken) nicht auch schaffen. Der lebende Beweis, dass es mit Kesselgucken funktioniert, ist der Sachse. Sicherlich führen auch noch andere Wege nach Rom, aber ich nehme halt die gut ausgebaute Strasse.
  5. Hallo Henri, ich möchte deinen Beitrag nicht unbeantwortet lassen. Kann es eventuell sein, dass ein wenig Neid aus deinen Worten klingt. In Deutschland ist es immer das gleiche, egal auf welchen Gebieten, hat jemand Erfolg und zeigt dieses auch nach aussen, so wird dieser sofort von weniger Erfolgreichen niedergemacht bzw. versucht. In den USA ist dies anders, hat jemand Erfolg, so zeigt er dies ohne wenn und aber, und geniesst hohes Ansehen. Sicherlich kann der Sachse in manchen Beiträgen einen etwas besseren Stil wahren, wobei man aber auch sagen muss, dass dieser auch des öfteren beleidigt und beschimpft wird. Wie sagt ein Sprichwort: Der Erfolg gibt ihm Recht. Deshalb wird mein Weg die Ballistik sein.
  6. Hallo Henri, die Arbeit "RC von Evert" ist in der Tat nicht schlecht. Aber die Aussage in deinem Beitrag "Jedenfalls sind die Kommentare eines Herren "der Sachse" nicht geeignet, um in diesem Forum neue Impulse einzubringen. Der eignet sich mehr als Leichenbeschauer......." absolut nicht gerechtfertigt. Schliesslich ist der Sachse der lebende Beweis, dass mit Hilfe der Ballistik etwas zu holen ist. Es mag schon sein, dass es auch andere Wege gibt, aber ich persönlich verlasse mich mehr auf die erprobten und vorallem funktionierenden Techniken, nämlich die Ballistik. Vor einigen Wochen habe ich mir deshalb auch schon ein Roulettekessel zu gelegt. Jeden Tag wird geübt, wobei die Ergebnisse immer besser werden. Ich kann jedem nur empfehlen, dass er sich einen Roulettekessel zulegt und dann heisst es üben, üben.
  7. Danke RCEC!! Deine Berechnung zeigt mal wieder auf, dass der einzigste Weg über die Ballistik geht, und NUR über die Ballistik!! Der beste Beweis dafür ist ja die grosse Roulettelegende "SACHSE".
  8. Logik Unter Logik (synonym häufig auch: formale Logik, mathematische Logik) wird heute im allgemeinen eine, teils in der Philosophie, teils in der Mathematik angesiedelte Theorie verstanden, die sich primär mit den Normen des korrekten Folgerns beschäftigt. Sie untersucht, unter welchen Bedingungen das Folgern einer Aussage aus einer Menge anderer Aussagen korrekt ist und entwickelt hierzu formale Sprachen zur exakten Beschreibung und Normierung der Schlussregeln. Die Logik lässt sich somit erkennntnistheoretisch als eine Lehre von den Gesetzen des abgeleiteten Wissens, d.h. des Wissens, das aus bereits gewonnenen tatsächlichen oder der vermeintlichen Wahrheiten erzeugt werden kann. Charakteristisch für die Regeln der deduktiven Logik - d.h. der Logik im engeren Sinne, im Gegensatz zu einer induktiven "Logik" - ist der Umstand, dass ein Übergang von einer Aussage zu einer anderen salva veritate, das heißt, unter Erhaltung des Wahrheitswertes, möglich ist. Ein logisch gültiger Schluss ist ein solcher, der uns aufgrund seiner logischen Form nicht von wahren Prämissen zu einer falschen Konklusion führen kann, also wahrheitserhaltend ist.
  9. Eine Wahrscheinlichkeit ist ein Maß für die Quantifizierung der Sicherheit bzw. Unsicherheit des Eintretens eines Ereignisses bei Auswahl aus mehreren Möglichkeiten. Aber wann treten diese mathematischen Wahrscheinlichkeiten ein????
  10. Sputnik 1 (russisch Gefährte) war der erste künstliche Satellit in der Erdumlaufbahn. Sputnik 1 Bei den Vorbereitungen für das Internationale Geophysikalische Jahr kündigte der US-amerikanische Präsident Dwight D. Eisenhower am 28. Juli 1955 die Beauftragung für einen Erdsatelliten an. Die Sowjetunion reagierte nur vier Tage später mit der Ankündigung eines ähnlichen Programms. Am 4. Oktober 1957 startete die Sowjetunion dann unerwartet früh den kugelförmigen Satelliten. Der 83,6 kg schwere Satellit enthielt einen Funksender, der genau 21 Tage aktiv war und ein Kurzwellensignal (20 MHz und 40 MHz) ausstrahlte. Sputnik bewegte sich auf seiner Umlaufbahn in ca. 96 Minuten einmal um die Erde. Er verglühte 57 Tage nach dem Start, als er wieder in die Erdatmospäre eintrat. Die piepsenden Signale des Sputniks konnten in aller Welt empfangen werden. In Westeuropa fing Dr. Heinz Kaminski in der Volkssternwarte Bochum zuerst die Signale auf. Die Erkenntnis, dass die Sowjetunion in der Lage war, den Weltraum zu erreichen, löste in der westlichen Welt ein immenses Bedrohungsgefühl aus: Sputnik bewies, das Amerika mit Interkontinentalraketen von der Sowjetunion aus erreichbar war. Dieses auch als Sputnik-Schock bezeichnete Phänomen führte dann in Folge zur Gründung der NASA.
  11. Man spricht von Zufall, wenn ein Ereignis nicht notwendig oder nicht beabsichtigt auftritt. Umgangssprachlich bezeichnet man ein Ereignis auch als zufällig, wenn es nicht absehbar, vorhersagbar oder berechenbar ist. Zufälligkeit und Unberechenbarkeit oder Unvorhersagbarkeit sind jedoch nicht dasselbe. Als zufällig gelten Ereignisse wie eine Augenzahl beim Würfeln oder das Ergebnis eines Münzwurfs, jedenfalls wenn eine Manipulation ausgeschlossen wurde. Eine systematische Untersuchung des 'Phänomen Zufall' geschieht in der Philosophie (Was ist Zufall?) in der Mathematik (Wie lässt sich Zufall quantitativ fassen (Stochastik)? Wie lässt sich Zufall künstlich erzeugen (Pseudozufall)?) in der Physik (Welche Prozesse sind zufällig, welche determiniert?) in der Psychologie (Warum haben Menschen Erwartungen (und welche) über das, was geschehen wird?) in der Soziologie (Wie entwickelt sich die Gesellschaft?) Was ist Zufall? Eine Anmerkung zur Vorsicht: Schon die umgangssprachliche Formulierung wie "etwas zufällig Geschehenes hatte keine (bekannte) Ursache" impliziert eine deterministische Denkweise, denn man nimmt an, dass alles eine Ursache haben müsse. Daher wird das Wesen des Zufalls am besten im Zusammenhang mit Überlegungen zur Kausalität beleuchtet. Zufallsprozesse in der Welt Die Naturwissenschaften versuchen herauszufinden, ob unsere Welt im innersten deterministisch oder zufällig ist. Man will wissen, ob ein Ereignis zufällig ist, weil der Beobachter nicht genügend Daten hatte, um eine exakte Vorhersage zu machen, oder ob das beobachtete System in sich zufällig ist. Beide Arten von Systemen lassen sich mathematisch modellieren. Die erste Art von Systemen sind solche, in denen angenommen wird, dass das Ergebnis eines Experiments bei festen Bedingungen immer gleich sein muss, und dass die auftretenden Variationen des Ergebnises auftreten, weil der Beoachter das System nicht genau genug kontrolliert hat. Solche Systeme werden als deterministisch angesehen. Es ist heute bekannt, dass (theoretisch exakt) deterministische Systeme unvorhersagbares Verhalten zeigen können. Solche Systeme werden in der Chaostheorie untersucht. Die Quantenphysik hat eine neue Diskussion darüber ausgelöst, ob die Welt fundamental deterministischen oder fundamental zufälligen Prinzipien gehorcht. Die akzeptierte Interpretation der Quantentheorie sagt, dass identische Experimente unterschiedliche Ergebnisse haben können. Das beste Beispiel hierfür ist der radioaktive Zerfall. Es ist keine Möglichkeit bekannt, den Zerfallszeitpunkt eines instabilen Atomkernes vorherzusagen. Über eine große Anzahl von Atomkernen dagegen lassen sich statistische Vorhersagen treffen. Es gibt Wissenschaftler, die Alternativen (etwa verborgene Variablen) vorschlagen, um doch noch eine deterministische Welt zu beschreiben. Daneben gibt es die Möglichkeit, aus mikroskopischen Theorien, die zufällig erscheinen, makroskopische Theorien aufzubauen, die (quasi)deterministisch sind. Zufall quantitativ In der formalen Welt der Mathematik lassen sich abstrakte Strukturen definieren, die aus der menschlichen Vorstellung bzw. Erwartung von Zufall motiviert sind. Glücksspiele motivierten die ersten mathematischen Wahrscheinlichkeitstheorien und werden auch heute noch oft zu ihrer Illustration eingesetzt. Die Statistik versucht, zu einem gegebenen Zufallsexperiment die zugrundeliegende Wahrscheinlichkeitsverteilung zu ermitteln.
  12. Zusatzinformationen zu dem Beitrag von Henri: 1. Historische Einordnung Der Mathematiker George Boole(1815-1864) war der Begründer der mathematischen Logik. Seiner Ansicht nach ist eine Aussage "wahr" oder "falsch", oder sie wird "negiert" – etwas anderes kann es nicht geben! Alle anderen Aussagen müssen darauf zurückzuführen sein. Diese algebraische Beschreibung logischer Probleme wurde nach ihren Entwickler Boole benannt, die "Boolsche Algebra" gliedert sich heutzutage in folgende Punkte: Mengenalgebra Aussagenalgebra und symbolische Logik Wahrscheinlichkeitsrechnung Schaltalgebra Erst viel später, nachdem Schaltungen auf binäre Basis (0,1) bereits existierten, erkannte man in der "Boolschen Algebra" das allgemeine mathematische Beschreibungsmittel zum Entwurf von Schaltungen. 2. Erklärung des Begriffes "binär" Das Wort "binär" bedeutet auch zweiwertig, dual oder bivalent. Es bezeichnet die Eigenschaften einer Speicherzelle, einen von zwei Werten anzunehmen. Datenverarbeitungssysteme (DV-Systeme) bestehen aus elektronischen Bauelementen; diese elektronischen Bauelemente können nur zwei verschiedene Zustände annehmen, deshalb werden Sie auch binäre oder duale Bauelemente genannt. Es gib eine ganze Reihe von Darstellungsmöglichkeiten für diesen zweiwertigen Zustand. Der Strom fließt oder fließt nicht (elektrischer Leiter) Der Strom fließt nach links oder rechts (geschlossener Leiter) Es liegt eine positive oder negative Spannung an (Halbleiter) Ein Magnetfeld besteht oder besteht nicht (Magnetspeicher) Alle zweiwertigen Zustände haben eines gemeinsam: sie können in kurzer Zeit die Form verändern, da sich im Idealfall elektrische oder magnetische Felder bzw. Licht mit einer Geschwindigkeit von 300000 km/sec bewegen. Daraus läßt sich die hohe Geschwindigkeit folgern, mit der die Rechner heutzutage arbeiten. Um den zweiwertigen Zustand auch außerhalb des Rechners darzustellen, verwendet man das binäre Zahlensystem. Dabei werden die beiden Ziffern 0 und 1 als jeweiliger Ausdruck für einen der beiden möglichen Werte verwendet. 3. Erklärung des Begriffes "code" Ein Code dient zur Übertragung von Informationen in einer Zeichenart zu einer anderen Zeichenart. Das bedeutet eine formale Änderung, wobei der Inhalt der Information unverändert bleibt. Als Code wird in diesem Zusammenhang häufig auch ein bestimmter Zeichenvorrat bezeichnet, wie z.B. der ASCII-Code oder der EBCDI-Code. 4. Binär Codes (binary codes) Der binär Code ist auch bekannt als binäre Verschlüsselung oder Dualcode. Dieser Code basiert auf zweiwertiger Basis, also nur zwei verschiedene Zeichen. Zur Darstellung ausreichend großer Mengen unterschiedlicher Zeichen werden Kombinationen von Binärzeichen (sogenannte Bitmuster) gebildet. Grundlage für dieses Bit ist der Inhalt 0 oder 1; für die Darstellung einer Dezimalzahl sind mindestens 4 Bit nötig. Mit 4 Bit können 24 = 16 Zeichen verschlüsselt werden, also auch die Dezimalzahlen 0-9. Diese Kombinationen werden auch als Tetraden bezeichnet. Die restlichen Kombinationen der Dezimalzahlen 10-15 bezeichnet man als Pseudotetraden.
  13. Hallo! Wo und Wann genau finden die Seminare "Kesselgucken" statt??
  14. Hallo TKC!! Sehr guter Beitrag!!!
  15. Hallo Leute! Ich bin Sachse sehr dankbar, dass er den einzigsten Weg zum Erfolg aufzeigt, nämlich dem Kesselgucken. Ich bin halt nur immer wieder erstaunt, dass viele User auf sogenannte Heilsbringer hereinfallen. Das einzigste was MeisterZufall hier abgeliefert hat, war doch im Grunde nichts. Ich kann auch von meinen schönen Blumen reden. Also Sachse mach weiter so.
  16. Hallo MeisterZufall, du scheinst so schnell wieder von der Bildfläche zu verschwinden, wie du gekommen bist. Eines habe ich von dir gelernt. Grosse Worte, aber ohne jeglichen Inhalt. Aber ich mache dir keine Vorwürfe, da du nur einer von vielen bist, die heutzutage grosse Worte ohne Inhalte in die Welt senden.
  17. Hallo MeisterZufall, ich habe den leisen Verdacht, dass du rein ZUFÄLLIG ein System anbieten willst. Warum kommst du nicht gleich zur Sache. Was ist der Preis des Systems??????
  18. Hallo Kismet! Du hast geschrieben, dass du eine gewisse Abneigung gegen Progressionen hast. Dein Freund spielt ja nach deiner Beschreibung nach, die persönliche Permanenz der jeweiligen einfachen Chance mit deiner hier abgeschwächten, vorgestellten Progression. Verwendust du in deinem eigenem "Spiel" keine Art von Progression, also auch keine Art Überlagerung oder ähnliches?
  19. Hallo Kismet! Deine Idee hört sich ja ganz gut an! Was ist die Obergrenze deiner zu setzenden Stücke (Anzahl der Stücke)??
  20. Hallo Kismet! Ich habe mir jetzt mal, die nach meiner Meinung wichtigsten Passagen deiner Beiträge, herauskopiert. Geschrieben am 24.4.2004 15Uhr08 " Um auf den ECs nun eine Gesetzmässigkeit ausnutzen zu können, muss man so eine Gesetzmässigkeit zunächst erst einmal sichtbar machen. Dafür eignen sich am besten sogenannte Figuren, wobei man zur Grundlage Zweier, Dreier, Vierer oder höhere Figurenformationen verwenden kann. " Geschrieben am 26.4.2004 19Uhr53 " Was spricht dagegen, 2er, 3er oder 4er Figuren zu nehmen? Etwa der Vorwand: Je kürzer die Figurenlänge umso grösser die momentanen Schwankungen in beiden Richtungen. " Geschrieben am 26.4.2004 20Uhr23 " . . 1.RR 2.RN 3.NN 4.NR = 4 x 2 = 8 Würfe ohne Zero gerechnet. . . " Geschrieben am 30.4.2004 12Uhr12 " Merkst Du etwas? Habe ich aber fiktiv z.B. 2 Verluste erlitten, brauche ich nur 1 Stk zu gewinnen um effektiv einen Gewinn zu erzielen. Wenn ich gar effektiv von fiktiv verloren - 2 auf effektiv + 1 spiele, habe ich 3 Stk. Gewinn. Dem steht zwar die Argumentation gegenüber: Aber dann lässt Du alle Gewinnserien aus. Auch das stimmt wieder. Nur spiele ich nicht auf Gewinn- oder Verlustserien, sondern nur auf 1Stk plus pro Partie. Nur die Permanenz ist schon bespielen ist schon ok, aber: Werden einfache Chancen mit einem starren System bespielt, so erhält man in den Plus- Minusserien des Saldos, die gleiche Figurenverteilung, wie sie die einfachen Chancen aufweisen. " Wenn ich diese Passagen richtig deute, verwendest du Figuren, wie z. Bsp. die 2er Figuren, um die Schwankungen sichtbar zu machen. Diese Schwankungen werden in einer sogenannten Ergebnispermanenz mit Minusen und Plusen dargestellt. Wie du geschrieben hast, bespielst du nur die Ergebnispermanenz. In deinem heutigen Beitrag lese ich, dass du fiktiv spielst bzw. auch fiktive Verluste abwartest, bevor du ein effektiven Satz machst. Wenn ich mir das ganze jetzt so ansehe, habe ich noch ein Problem, welches du auch schon beschrieben hast. " Dann muss man den genauen Einstiegspunkt ermitteln innerhalb einer bestimmten gleichbleibenden Anzahl von Coups. Nur um diesen Einstiegspunkt geht es beim Roulette, er ist das Zünglein an der Waage, der darüber entscheidet, ob man schlussendlich mit Gewinn oder Verlust abschliesst. Wenn man den falschen Einstiegspunkt auswählt, funktioniert es auf Dauer nicht. " Mir ist es schon klar, dass du auf diesen letzten Teil wahrscheinlich nicht näher darauf eingehen willst, aber vielleicht kannst du mir trotzdem eine Fahrtrichtig mitgeben. Nehmen wir mal an, dass ich eine Ergebnispermanenz habe mit lauter abwechselnden Plusen und Minusen. Wie kann ich dies nutzen????
  21. Hallo Kismet! Das habe ich soweit verstanden. Du schreibst zum Schluss: " Theoretisch könnten also innert 8 Würfen die gegittert sind ( das heisst immer nach 2 Würfen beginnt eine neue Figur, bei der 2er Figur ) alle 4 verschiedenen 2er Figuren 1 x erscheinen. Innerhalb dieser Rotation ( 8 Coups ) werden im Durchschnitt 2/3 der jeweiligen Figuren erscheinen und 1/3 Figuren ausbleiben. " Du verwendest das Wort "Durchschnitt", also ein Wort aus der Statistik (Mathematik). In einem Durchschnittswert können ja sehr gute und schlechte Ergebnisse stecken, also bringt mir das ganze doch gar nichts!?!?!
  22. Hallo Kismet! Du hast geschrieben: "In den 24 Coups ( ohne Zero ) wo eine 3er Figuren Rotation entsteht, habe ich als Vergleich bereits 3 Rotationen mit 2er Figuren". Vielleicht habe ich ja einen Denkfehler, aber kann man nicht innerhalb von 24 Coups entweder 12 2er Figuren bzw. 8 3er Figuren bilden??? Komme hier nicht ganz mit, was gemeint ist!?!?!?!
  23. Hallo Leute! Ich lese des öfteren immer das Wort Überlagerung, dass es sich hier um eine Art Progression handelt, ist mir klar. Aber kann mir einer genau erklären, was man unter Überlagerung genau versteht. Wie setzt man zum Beispiel im Gewinn- oder Verlustfall. Gruss anfaenger
  24. Hallo Leute! In den letzten Monaten habe ich jede freie Minute für das Thema Roulette verwendet, d.h. ich habe mir sämtliche einschlägige Literatur besorgt. Diese ganzen Bücher haben doch ein ordentliches Geld gekostet. Also würde ich mal sagen, dass mein Wissen auf dem neuesten Stand sein müsste. Jetzt habe ich mir gestern mal die beiden Threads angeschaut. Irgendwie bekomme ich einfach nicht das Gefühl los, dass es sich hier um eine riessige Volksverdummung handelt. Merkt ihr denn nicht, dass es sich hier um eine grossangelegte Marketing-Show handelt. In meinem damaligen Studium hatte ich auch Psychologie, darunter auch das Thema Massenhysterie. Dieses Beispiel zeigt aber sehr gut, wie Menschen leicht beeinflusst und manipuliert werden koennen. Leute wacht doch endlich auf!! Jede weitere Minute mit der ich mich mit diesem sogenannten Rätsel befasse, ist absolut verschenkte Zeit.
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