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Roulette Forum

TKC

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  1. Was soll man machen, wenn man nicht weiss, wieviel Buchstaben in einer Antwortzeile maximal akzeptiert werden?
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  4. Warte, warte nur ein Weilchen, Bald kommt Sachse auch zu dir Mit dem kleinen Hackebeilchen... Gruss: TKC
  5. Hallo Mondfahrer, lass es doch einfach gut sein. Ich glaube hier hat keiner, mich eingeschlossen, grosse Lust mehr, sich noch weiter über diesen pubertären Lukasz-Quatsch zu zanken. Gruss: TKC
  6. Abschliessend noch ein Nachtrag zu Lukasz Bild. Wer es sich mal genauer angeschaut hat, wird in der oberen rechten Ecke etwas von "Dermatologischer Abteilung Universität Erlangen" lesen können. Es hat also keinen pornographischen perversen frauenfeindlichen Hintergrund, wie Mondfahrer in seinem ersten Bestürzung schrieb, sondern stammt aus der für jedes Kind frei zugänglichen Internet-Bilderdatenbank (4.500 Bilder) der Uni Erlangen für Hauterkrankungen. Die Geschmacklosigkeit besteht jedoch darin, dass es, aus dem Zusammenhang gerissen, nichts in einem Rouletteforum zu suchen hat, sondern ausschliesslich im fachlich-medizinischen Kontext angesehen werden sollte. Da hat Mondfahrer den Bogen wohl ein bißchen arg überspannt. Ich habe jedenfalls keinerlei Angst, das das Paroliforum zum Hort krimineller Aktivitäten verkommen könnte. Und damit sollte das Thema Lukasz Bild abgeschlossen sein. Mal sehen, vielleicht ist das Glück ihm beim nächsten Live-Spiel mal ausnahmsweise hold und die Anhänger sind wieder beruhigt, dass sich das Forschen an den binären Ketten doch lohnt und der Traum vom großen Geld doch noch wahr werden könnte. Gruss: TKC
  7. @Mondfahrer Ich habe ausdrücklich davor gewarnt, den Link anzuklicken. Aber jeder im Forum sollte sich ein Bild davon machen können, welch Geistes Kind Freund Lukasz ist. Aber ich werde den Link wieder selber entfernen, da das Bild mir ehrlich gesagt auch zu extrem ist. Gruss: TKC
  8. Hier ist der Link, aber wirklich nur unter Vorbehalt. Bitte nur öffnen, wenn man auch mit Geschmacklosem umzugehen weiß. Link wieder entfernt von mir, da zu extrem Ich hab's mir bis jetzt angeschaut. Der arme hat aber auch ein Pech. Die 2. Vorführung von seinem Käse ... und schon wieder schwer im Brand. Gruss: TKC
  9. Oh Gott, was haben sie nur mit Dir dort angestellt. Gehirnwäsche de Luxe? -----> Gruss: TKC
  10. Hallo Danny, was war denn da heute Mittag im Lukasz-Forum los? Gruss: TKC
  11. Mensch B.B. Wie hast Du denn das geschafft, den Besuch im WinStuthe-Vereinsheim zu überleben, ja sogar unversehrt zu überstehen. Kann verstehen, dass Du erst mal bei Hanne bist, um das erlebte Grauen irgendwie zu verarbeiten, um nicht ganz den Verstand zu verlieren. Gute Genesung wünscht: TKC
  12. Jetzt erkenne ich, worauf Du hinauswillst. Dir ist aber klar, dass das hochtheoretische Betrachtungen sind, die Du da anstellst. Deren Umsetzung in etwas spielbares steht das "2/3-Gesetz" entgegen. Bringen würde Dir diese Betrachtungsweise nur dann etwas, wenn tatsächlich immer alle 37 Zahlen innerhalb 37 Coups erscheinen. Das ist aber nur durchschnittlich alle 7,66879 * 10^ 14 mal der Fall, also 55 Millionen mal unwahrscheinlicher als ein 6er im Lotto. Aber wenn das doch so wäre, dann bräuchtest Du ja nicht mehr den umständlichen Umweg über die von Dir beschriebene Kessel-Ungleichverteilung der einfachen Chancen nehmen, sondern könntest ganz entspannt die Zahlen á plein spielen, die noch nicht erschienen sind, da sie ja eh alle innerhalb 37 Coups kommen müssen. Das Dein Beispiel wirklich hochtheoretisch ist, siehst Du daran, dass der Zufall nicht nur in 37 Coups alle Zahlen bringen muss, sondern, dass sie auch noch in Kesselreihenfolge kommen müssten, damit Du maximalen Nutzen aus Deiner Erkenntnis ziehen könntest. Das 37 Elemente in einer bestimmten Reihenfolge (in unserem Fall natürliche Kesselzahlenreihenfolge) angeordnet sind, ist durchschnittlich alle 1,37637 * 10^ 43 mal der Fall. Also ist die Gesamtchance, auf die Du Dich beziehst, 1 zu 1,0555 * 10^ 58. Du kannst es im Roulette drehen und wenden, wie Du willst, irgendeine Gesetzmässigkeit, sei es eine Verteilung, ein Grenzwert gegen Null, oder einer gegen Unendlich, wird Dir immer einen Strich durch die Rechnung machen. Gruss: TKC
  13. Hier müsste also nach 14 Wiederholungen (genauer nach 14 zweiern) auf P/I das Verhältnis von schwarz zu rot 10 zu 4 sein, also schwarz 2,5 mal so oft erschienen sein wie rot. Hier kann ich Dir beim besten Willen nicht folgen. Wenn Du das ernst meinst, dann aber nichts wie ins Casino, Wiederholungen auf P/I abwarten und dann immer schön auf Schwarz gesetzt. So eine Schwachstelle des Zufalls muss man radikal ausnutzen. Was soll denn das bringen. Wenn Du doch schon eine 2,5 fache Überlegenheit von Schwarz gefunden hast, wieso dann noch etwas anderes spielen? Gruss: TKC
  14. Hallo Prantocox, bei solchen Grundsatzüberlegungen, wie die von Lukasz inspirierten Spielvorschläge auf Ungleichgewichtung der einfachen Chancen, muss man sich immer wieder eines vor Augen halten: Warum sollte sich der Zufall, der immer wieder aufs Neue aus allen 37 Elementen irgendeines willkürlich und frei auswählen kann, sich in so ein enges Korsett zwängen lassen, das man ihn immer und immer wieder nach Schema F zuverlässig vorhersagen können sollte? Aus welchem logischen, nachvollziehbaren Grund sollen sich denn Kombinationen aus Teilen der 37 Elemente (Rot/Schwarz, Pair/Impair) in puncto Zufall anders verhalten, als die Einzel-Elemente selber. Gruss: TKC
  15. Hallo beno, Blues Brother hat gestern Nacht seinen inneren Schweinehund überwunden und allen Mut zusammengefasst, um endlich Ernst's WinStuthe-Vereinsheim einen Besuch abzustatten. Leider hat man seitdem nichts mehr von ihm gehört.... Gruss: TKC
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