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maybe

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  1. na mein lieber schwan. maybe
  2. bei den momentanen bedingungen schaffe ich auch nicht viel mehr. zu viel "caos" in den cups. / grenzt ja schon fast an ein glückspiel. frage: die kugel in baden baden - springt die ab und zu auch auf und ab, oder macht ganz verrückte kapriolen, oder läuft plötzlich ein paar fächer zurück? und dann wieder ganz normale gleichbleibende streuweiten. maybe ps: schwierig dabei diszipliniert zu bleiben und ja nicht zu versuchen es zu korrigieren.
  3. ca. 2 plein plus. ich glaube auch das gehört zu den "geheimnissen" des erfolges. maybe ps. auch "klein vieh" macht mist.
  4. noch eine geschichte über einen portier. Es war einmal ein Mann, der arbeitete als Portier im Freudenhaus so wie sein Vater und dessen Vater vor ihm. Eines Tages kam der Besitzer des Freudenhauses zu ihm und meinte, er solle jetzt beginnen Statistik zu führen, um die Geschäfte besser auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen. Dafür gab er ihm ein Buch und einen Bleistift. Überrascht erwiderte der Portier, dass das leider nicht ginge, denn er könne weder lesen noch schreiben. Schade, erwiderte der Besitzer, so müsse er ihm kündigen. Der Portier fiel aus allen Wolken. Einwände halfen nicht. Frustriert nahm er eine kleine Abfindung und räumte seinen Platz. Er wusste zunächst nicht, wovon er in Zukunft leben sollte, bis ihm eine Idee kam. Gelegentlich hatte er im Freudenhaus Stühle und Tische ausgebessert. Er besaß eine gewisse handwerkliche Begabung. Also beschloss er, sich für die Abfindung einen Werkzeugkasten zu kaufen, um sich mit Aushilfsarbeiten über Wasser zu halten. Um den Werkzeugkasten zu kaufen reiste er in das zwei Tagesmärsche entfernte Nachbardorf. Wieder zuhause klopfte es an seiner Haustür. Der Nachbar stand vor ihm und fragte, ob er ihm einen Hammer borgen könnte. Der ehemalige Portier antwortete, er hätte zwar einen, doch den würde er nur sehr ungern verleihen. Der Nachbar bot ihm daraufhin ein Geschäft an. Er würde ihm den Hammer abkaufen, denn Zeit, selbst ins andere Dorf zu reisen, hatte er als arbeitender Mensch nicht. Dafür würde er dem Portier aber nicht nur den Hammer, sondern auch einen Ausgleich für dessen Zeitaufwand zahlen. Der Portier ging auf den Handel ein. Als Arbeitsloser hatte er tatsächlich genügend Zeit. Am folgenden Tag klopfte es erneut an der Tür. Es hatte sich offenbar herumgesprochen, dass er einen gut sortierten Werkzeugkasten besaß. Ein anderer Nachbar bat ihn um die Zange. Wieder kam es unter den bekannten Vorzeichen zum Geschäft. Der Portier begab sich in den nächsten Tagen auf seine zweite Reise. Da es scheinbar eine Nachfrage nach Werkzeug in seinem Dorf gab, investierte er den Rest seiner Abfindung und das erworbene Geld, um mehr Werkzeug zu kaufen, als er selbst benötigte. Und seine Rechnung ging auf. Im Dorf war schnell bekannt, dass der Portier über gutes Werkzeug verfügte. So kamen immer mehr Menschen zu ihm, um ohne großen Zeitaufwand Eisenwaren zu kaufen. Erst reiste er einmal pro Woche für Nachschub, doch rasch wurde ihm klar, dass es rentabler wäre, einen Vorrat vor Ort bereit zu halten. Das Interesse an seinen Eisenwaren war so groß, dass er sich einen kleinen Laden mietete, den er schon bald um einen Lagerraum erweiterte. Die Reisen ins Nachbardorf konnte er aufgeben, denn im gelang eine Verabredung für die Anlieferung seiner Waren. Immer mehr Kunden fanden den Weg in sein Geschäft. Eines Tages saß er mit seinem Freund dem Schmied zusammen, da hatte er die Idee, die Eisenwaren selbst anzufertigen. Aus der Zusammenarbeit erwuchs die eigene Eisenwarenproduktion. Von Jahr zu Jahr steigerte sich das Volumen. So kam es, dass der Portier zum mächtigsten Eisenwarenproduzenten der Region aufstieg. Nach knapp 10 Jahren war er der einflussreichste Wirtschaftsboss des Landes. Mit dem Erfolg wuchs auch sein Wunsch den Menschen, die zu seinem Wohlstand beitrugen, etwas Gutes zu tun. Dabei vergaß er seine niedere Herkunft nicht. Er engagierte sich für die Armen und Kranken und investierte einen Teil des Gewinnes in soziale Projekte. Unter anderem gründete er eine Schule für die Kinder der ärmsten Familien. Die feierliche Eröffnung der Schule sorgte für großes Aufsehen. Presse und Fernsehen waren ebenso anwesend wie die wichtigsten Würdenträger des Dorfes. Der Bürgermeister hielt die Dankesrede auf den Wohltäter und bat ihn sogleich zu einem Eintrag in das goldene Buch des Dorfes. „Sehr gerne würde ich dieser Bitte nachkommen“, erwiderte der Portier, „aber ich kann weder lesen noch schreiben.“ Den Bürgermeister ergriff Bestürzung: „Was! Ein Mann wie Sie kann nicht lesen und schreiben“, rief er, „Sie haben ein Wirtschaftsimperium aus der Taufe gehoben. Sie gehören zu den angesehensten Persönlichkeiten unserer Zeit. Was hätte aus ihnen werden können, hätten sie lesen und schreiben gekonnt!“ Die Antwort des Geehrten kam prompt: „Das kann ich Ihnen sagen: Portier im Freudenhaus.“ maybe
  5. der grund ist wohl weil es über und nicht unter heißt. witzchen: mann kommt zum portier und will eine aufnahme in longinos club. mann: sehen sie die blume in meinen sakko? portier: ja mann: das ist er. portier: sehen sie das knöpfchen bei meinen schuhen? mann: ja portier: das ist er auch und ich bin nur der portier hier. maybe
  6. habe ein klein wenig gerechnet und bin auf 858 stücke plus gekommen. ca 25 plein plus. mein frage ist in wievielen tagen hast du das geschafft? reine neugierde maybe
  7. wir redeten vom gewinnen nicht vom ausrauben. maybe
  8. frage eines kunststudenten an den professor. wie kann man aus einem steinblock einen löwen meißeln? der professor: das ist doch ganz einfach - haue alles weg was nicht aussieht wie ein löwe. genauso funktioniert das mit dem kesselgucken auch. maybe
  9. es macht immer sinn zu üben. weil es ist auch gold wert, wenn man weiß warum man nicht spielen kann. maybe
  10. wie starwind es ja schon erwähnt hat - bleibt das licht aus. maybe
  11. irgend wie bist du irgend wo hängen geblieben. kann es sein das du dich ein klein wenig wiederholst? ja sehr weitsichtig und sehr tiefgründig. da hab ich doch etwas vergessen - moment - (nicht das du das auch noch ernst nimmst. ) maybe
  12. da war doch irgend wo ein gähnnnnnnnnnender smiley wo ist er nur wo ist er nur ahhhhhhh keiner da. maybe
  13. ja das stimmt. maybe
  14. nun du "fachmann" reden ist silber und schweigen ist gold - sagt dir das irgend etwas? ach ja noch etwas nicht wenn man es von sich selber behauptet sondern wenn es die anderen von einem sagen hat es gewicht. es hat immer einen bitteren beigeschmack wenn man immer selber behauptet was für ein " fachmann / meister " man doch ist. maybe ps. von dem abgesehen das ich solche typen zum kotzen finde stellt sich im nachhinein immer heraus das es die größten bananen waren.
  15. sieh die welt mit anderen augen - werde eine wasserleiche. maybe
  16. d a s einzige problem ist die bildung eines streu-weiten-schwerpunktes auf den man aufbauen/zählen kann! ohne einen streu-weiten-schwerpunkt, geht nix! wheel-analysis ok streuweiten - klugscheißer es gibt mehr zwischen (den praktischen) himmel und erde als nur die streuweite. selbst bei langsamen kesselgeschwindigkeiten und einer kugel mit effekt wirst du deine wunder erleben. aber wenn mann ein klein wenig mehr weiß als wie eine gleichbleibende streuweite - kann man gewinnen - wird licht? maybe
  17. kleinere casinos - weinen. maybe
  18. stimmt auch. der effekt ist fast so wie wenn man einen stein am wasser "platteln" läßt. es gibt einige " schwierige " kesseln wo die geschwindigkeit ausschlaggebend ist. maybe ps. aber wir haben ja keine ahnung laut des herrn wheel-analysis.
  19. china und der berühmte sack reis usw. mir reicht es wenn ich gewinne. maybe
  20. die löffel - kessel sind kein problem. etwas schwieriger, aber man kann gewinnen. maybe
  21. man tut was man kann uns so einen "kelch" kann man ja nicht einfach vorüber ziehen lassen. ich wußte nicht das du auch bei der marine/flotte warst. maybe
  22. da kann man nicht meckern. wo er recht hat - hat er recht. maybe ps. man kann es tatsächlich meistens sehen oder hören.
  23. ja genau so nur in etwas kleinerer ausführung. maybe
  24. böse zungen behaupten da steht brcl nur in ganz verruchten nächten kann man barcelona lesen. maybe
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