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Roulette Forum

fdH

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Alle erstellten Inhalte von fdH

  1. Spekulieren wäre der bessere Begriff, statt berichten. Bei den OCs werden Kugellauf und Reinplumpsen ins Kugelfach per Animation dargestellt. Das Ergebnis steht vorher schon fest und dann wird als Showeffekt noch die passende Animation abgespult. Ergo kann man unter Umständen schon Sekundenbruchteile vorher neue Ergebnisstände auf Textbereichen sehen, die weniger träge reagieren wie grafische Seitenausschnitte. Der Effekt ist sogar ab und zu auf dem Spielfeld sichbar wenn man genau auf das Ergebnisfeld links unten achtet.
  2. Der Link könnte in diesem Zusammenhang auch interessant sein: anon.inf.tu-dresden.de/index.html - Seite nicht mehr online
  3. Professor Evert versuchte vor vier oder fünf Jahren RC übers Internet zu vermarkten (es gab die Seite www.rc-software.de), was offensichtlich nicht so recht funktionierte. Gerade bei so einer komplexen Strategie ist der Beratungsaufwand gigantisch. Wer will sich das bei den relativ geringen Einnahmen antun? Da ist der radikale Schnitt, die Sache für beendet zu erklären, nachvollziehbar.
  4. Frag doch mal direkt bei [email protected] nach. Andere offizielle Bezugsquellen sind mir nicht bekannt.
  5. fdH

    Dortmund geht online

    Aus glaubhaften Quellen kommt das Gerücht, dass Dortmund-Hohensyburg (bzw. Westspiel) demnächst ein Online-Casino eröffnen wird. Es soll keine regionale Beschränkung geben, also jeder volljährige Deutsche wird übers Internet mitspielen dürfen. Die Anmeldung ist nur in der Spielbank möglich, damit dort der Ausweis oder Reisepass eingesehen werden kann. Ob es noch rechtliche Hürden gibt und wann genau es losgehen soll, ist mir im Moment nicht bekannt.
  6. In Deiner Marsch-Beschreibung fehlt noch die Erklärung der Spalten "Was" und "Buch". Ich reime mir das so zusammen: "Was" ist die Zusammenfassung der Spalten "N/R", "P/I" und "P/M". Aus den versetzt gebuchten Coups wird eine kontinuierliche Ergebnisspalte aus fiktiven Plus-und Minusergebnissen (Plus = "G", Minus = "V"). Die Spalte "Buch" zeigt die effektiven Satzsignale, die aus der "Was"-Spalte abgeleitet werden. Nach zwei "V" wird effektiv auf "V" gesetzt (also auf Verlust des Fiktivspielers), nach zwei "G" in der "Was"-Spalte wird auf "G" gesetzt. Gab es in den letzten beiden Coups sowohl "G" also auch "V" in der "Was"-Spalte, wird auf das vorletzte Ereignis gespielt. Ist das so korrekt?
  7. Es ist ein offenes Geheimnis, dass ALLE Spielgemeinschaften von ihm scheiterten. Der Schaden liegt im sechsstelligen Bereich. Beobachter sahen ihn nie höher, als mit Fünfern oder Zehnern setzen. Wo ist die Kohle verbuddelt worden? fdH
  8. Ich bekam einige Ergebnisse per Fax, die ein Käufer der Methode im Handtest ermittelt hat. Kommentar vorab: Wie gewonnen, so zerronnen. Testergebnisse (Casino Baden bei Wien, Januar 2001, Tisch FR1) Datum Ergebnis Coups Umsatz maxMinus Saldo in € 1.1. +265 27 3090 -245 +265 2.1. + 75 27 3090 -175 +340 3.1. -515 27 3090 -785 -175 4.1. +150 27 3090 -470 - 25 5.1. +235 27 3090 -325 +210 6.1. +490 27 3090 0 +700 7.1. +610 27 3090 - 60 +1310 8.1. +410 27 3090 -100 +1720 9.1. +490 27 3090 -100 +2210 10.1. +145 27 3090 -315* +2355 *Zahl schlecht zu erkennen Soweit kein schlechtes Ergebnis für den Anfang.Dann folgte die Gegenprobe mit einer anderen Permanenz (Spielbank bleibt ungenannt, weil sie den Käufer verraten könnte): Datum Ergebnis Saldo in € 1.6. -475 - 475 2.6. +495 + 20 3.6. -715 - 695 4.6. -945 -1640 5.6. + 20 -1620 6.6. -130 -1750 7.6. -130 -1880 8.6. -745 -2625 9.6. -390 -3015 10.6. +535 -2480 Die 20 Partien wurden starr durchgespielt. Verfeinerungen, wie "Pers. Permanenz" oder "Spiel weicht ab - Tischwechsel/Abbruch" usw. blieben unberücksichtigt. Vermutlich hätte es einige Verbesserungen und ungefähr gleich viele Verschlechterungen gegeben.Eine Monatsprüfung mit flexiblerer Handhabung brachte am Ende ein Gesamtergebnis von € 640,- plus und eine Umsatzrendite von 0,7% über Zero. Ob das für eine von Herrn Witt in seinen "F.A.Z."-Inseraten ausgelobte "Existenz" nachhaltig und auf Dauer ausreicht, ist zu bezweifeln.
  9. Ein sehr frommer Zocker geht in eine Bäckerei und kauft sich ein ofenfrisches Brot. Er verlässt die Backstube nicht gleich, sondern reisst grosse Stücken aus dem Teil und klemmt sie sich unter die Achselhöhlen. "Was soll das?" fragten die Umstehenden? Darauf der Zocker: In der Bibel steht: Du sollst das Brot brechen und unter den Armen verteilen...
  10. Die roulettewissenschaftlichen Erkenntnisse des Professor E. sollten wir in die weiteren Diskussionen mit einbeziehen, um unseren Blick für die Realitiät zu schärfen. . Die Ausnahmeregeln greifen zu spät. In aller Regel sind Systemspiele nur auf einen Aspekt des Roulette fixiert. Diese Satzweise wird so lang als möglich beibehalten (weil fälschlicherweise als besonders erfolgreich eingestuft - was es nicht geben kann, s.o.). Die Ausnahmeregeln greifen darum in den allermeisten Systemspielen viel zu spät, nach zu großen Verlusten." Meiner Ansicht nach greifen die Sonderregeln meist auch deshalb zu spät oder sie richten sogar mehr Schaden an, weil sie oft selektiv an eine bestimmte Permanenz angepasst wurden. Bei neuen Prüfabschnitten ziehen die unwirksam gewordenen Ausnahmeregeln das Spiel unnötig in die Länge, sehr zur Freude der Bank. "8. Prinzipiell sind diverse Satztechniken einzusetzen. Essentieller Bestandteil einer erfolgreichen Konzeption muß sein, dass binnen einer Partie diverse Satztechniken angewandt werden - jeweils die der augenblicklichen Permanenz bestmöglich entsprechende (aus allen prinzipiell gleichwertigen)."Das ist eine der besten Erkenntnisse überhaupt. Kann mal jemand diese 8.These einrahmen? [Klar...]
  11. @betman, wenn wir "Schwätzen" als Oberbegriff für alles Drumherum nehmen (z.B. Kundenaquisition, Kontaktpflege, Ärger wegen geplatzter Spielgemeinschaften usw.) dann passt es wieder. Das bezieht sich jetzt nicht direkt auf real player. Gruss fdH
  12. Meine Erfahrung: Wer gut was rausholt, gewinnt und schweigt. Zeit ist Geld. Schwätzen kostet Zeit.
  13. fdH

    1+1=3?

    20% Provision von den 2%, abzüglicher aller Nebenkosten, dann stimmt die Rechnung.
  14. Franz und Karl, 2 Junggesellen, gehen in die Spielbank. Jeder hat 5.000 DM in der Tasche, willens mehr daraus zu machen. Sie fangen einfach ein, setzen jeder ihre 5.000 DM auf "Rot" - tatsächlich "Rot" kommt. Beide haben nunmehr 10.000 DM. "Wie alt bist Du" fragt Franz. "33" sagt Karl, "ich bin 29" antwortet Franz, "also nehmen wir die Mitte, also 31." Gesagt, getan, sie setzen die 20.000 DM auf die 31 - und man glaubt es kaum, die 31 kommt. "Sag mal Franz, wie oft hast Du Sex in der Woche?" fragt Karl. "ach so 5 mal" "ich auch, also setzen wir alles auf die 10". Nein die 10 kommt nicht - es kommt die Null!" Beiden schauen sich an und sagen: "Wenn wir jetzt ehrlich gewesen wären, wären wir beide Millionär!"
  15. Blondinen-Witz Eine Spielbank wurde geschlossen. Warum? Weil die Blondinen die Chips gegessen haben.
  16. Zu RC gibt es 100 Thesen. Vielleicht sollten wir mal darüber sprechen. Ich fang mal damit an. Auf die Idee hat mich jonas gebracht (Thema "Diskussionen zu Beiträgen NNG und RC") "1. Roulette produziert exakten Zufall. Im realen Roulettebetrieb werden Ergebnisse produziert, welche vollkommen deckungsgleich sind zu den theoretisch aufgrund der Wahrscheinlichkeitsrechnung vorhersagbaren. Jede andere Unterstellung entbehrt jeglicher Grundlage." Ich glaube das stimmt nur teilweise. Was ist mit den physikalischen Einflüssen wie Kesselfehler usw.? Ganz so rein wie in der Theorie ist der Zufall sicher nicht immer. Weder in der Spielbank noch im Internet. "2. Kein Systemspiel kann erfolgreich sein. Jedes Systemspiel mit ausschließlich starren Regeln schafft einen mechanischen Spielverlauf gleicher Exaktheit wie die per Zufall produzierte Ereignisses anfallen. Mit mathematischer Exaktheit ist darum der Zufall auf Dauer nicht zu bezwingen." Das glaube ich auch. Auf Dauer wird wohl jedes starres System scheitern. Aber wenn man bedenkt, daß der Spieler nicht gezwungen wird immer zu setzen dann könnte man dem Zufall vielleicht etwas aus dem Weg gehen. "3. Mit jedem Systemspiel kann gewonnen werden. Egal welche Satztechnik angewandt wird, es kann gewonnen werden, z.B. auf Favoriten genau wie auf Restante. Alle Systemspiele sind insofern gleichwertig (gleich wertvoll wie wertlos)." Richtig, wenn man das auf starre Systeme bezieht! Viele Systeme sind sehr kompliziert und einige sind nicht so kompliziert aber das Endresultat ist immer dasselbe: Minus. "4. Es gibt keinen 'überlegenen Marsch'. Kein einziger bekannte Marsch ist erfolgreich für alle Permanenzen. Jeder Marsch wird auf seiner Taktik entsprechenden Permanenzen erfolgreich sein, auf anderen nicht. Es gibt immer Permanenzen, in denen jeder Marsch den möglichen Gewinnen entsprechend hohe Verluste erleidet." Also müßte jedes starre System sinnlos sein. Oder man muß nach mehreren Systemen spielen und wechseln wenn eins nicht geht. Wenn das zweite auch nichts bringt muß man wieder wechseln. "5. Jedes Systemspiel erfährt den totalen Verlust. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Systemspiel in die große Verlustphase kommt, bei welcher alle bisherigen Gewinne aufgezehrt werden. Diese 'Pechsträhne' kann in der ersten Partie auftreten, nach Jahren, günstigenfalls 'nie'. Potentiell und latent ist sie jederzeit gegeben." Es muß also nicht zwangsläufig jeder verlieren. Dann müsste es Leute geben die ihr Glück verschenken, weil sie nicht spielen gehen. Interessante Theorie. "6. Jedes Sytemspiel braucht Ausnahmeregeln. Darum braucht jedes Systemspiel Ausnahmeregeln für den Fall extremer Verluste. Es wird dann mit einer total anderen Satzweise gearbeitet." Das wäre dann so wie bei meiner Meinung zur 4.These daß man sein System wechseln muß wenn es mit diesem System nicht klappt.
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