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Roulette Forum

Julius

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Beiträge erstellt von Julius

  1. Am 20.3.2020 um 19:58 schrieb Schneckchen:

    Hallo Julius,

    ist die 24 für dich rot ? In deinem Spiel

    :h:

    Hallo Schneckchen,

    ich habe es in meinem Regelwerk etwas anders beschrieben, aber Deine Gedanken solltest Du weiter nachgehen. Du musst daraus aber auch die richtigen Schlüsse ziehen, sprich Sätze ableiten.

  2. Am 20.3.2020 um 21:01 schrieb Newfish2:

    So ist das :)

     

    allerdings bei Kolonnenspiel?

    Da müssen aber Viele Hellwach sein.

    Ich würde sicher auch länger brauchen, das zu registrieren, es sei denn du setzt hoch.

     

     

    viele denken Spieler, super Sache.

    aber das!!!  ist mit etlichen Problematiken verbunden 

     

    jetzt hörte ich, du sollst ja sehr vernüftig sein.

    Haben Sachse und unser Insider hier nix begriffen 

    von deiner Satzweise?

    Hallo Newfish 2,

    wenn Du fast jeden Coup bei den Kolonnen mitspielst und Du sehr oft die Jetons zugeschoben bekommst, dann fällt das einigen Personen auch mal auf, egal, ob Du mit 5, 20 oder 50 € setzt. Ich habe es öfter erlebt, dass andere mir nachsetzten. Auch Spieltechniker fingen an, meine Sätze zu beobachten und schrieben die mit, es gab sogar anerkennendes Kopfnicken. 

    Vielleicht hat aber auch ein anderer Umstand dazu beigetragen, je mehr Jetons Du bekommst, je voller werden die Hosentaschen. Irgendwann fing ich an, die Chips am Tischrand zu stapeln und sowas wird registriert. Im Casino Torrequebrada, nahe von Torremolinos, wo ich oft zwei bis vier Wochen fast täglich gespielt habe, wurde ich regelmäßig von Casinomanagern beobachtet. Vielleicht glaubten die, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht.

    Ob andere vom Forumstreffen nichts verstanden haben, möchte ich unbeantwortet lassen. Einer bot mir zumindest nach einiger Zeit ein recht hohes Honorar für den Kauf der Kolonnenmethode an, ein anderer schrieb mir, er habe das in sein System integriert und damit Erfolg. Es kamen auch immer wieder Nachfragen zu der Methode. Übrigens, dass hohe Honorar habe ich abgelehnt.   Ich hoffe, dass die Person es mir nicht übel genommen hat, ist ein netter Typ.

     

    Julius

  3. Am 20.3.2020 um 20:41 schrieb dolomon:

    @Hans Dampf

    wir alle wissen, dass mathematisch, also mit den klassischen Methoden, der Dauergewinn nicht machbar ist, trotzdem suchen alle nach dem Huhn, das goldene Eier legt. Ich kenne niemanden, der einen ganzen Tag an einem Tisch durchgehend spielt oder jeden Tag am Tisch zubringt. Natürlich ist die Abfolge verschiedener Permanenzen letztlich eine unendliche Permanenz. Als Spieler habe ich den Vorteil, dass ich mein Spiel, meine Methode der laufenden Permanenz anpassen kann, ich kann jederzeit unterbrechen, den Tisch wechseln oder an einem anderen Tag weiterspielen. Das kann auch der Kesselgucker, nur braucht der in der Regel eine gewisse Zeit, um erstmal den Kessel zu verstehen, wiie lllaaaaaaagggweilig !!!!!!!

    Die Kesselgucker nehme ich bezüglich dem Dauergewinn hier aus, denn die haben es wirklich drauf, zumindest war das in der Vergangenheit so. Aber dazu muss man festhalten, dass die Casinos sich darauf einstellen bzw. im Laufe der Jahre darauf eingestellt haben.. Entweder wechselt öfter die Hand, es wird schnell abgesagt oder aber die neuen qualitativ verbesserten Kessel lassen einen Fehler, eine Abweichung nur nach langer Zeit feststellen. Das Kesselgucken ist zumindest heute kaum noch zeitgemäß und die Spielbanken können gut darauf reagieren. Bei einem klassischen System aber ist das für die Bank schwieriger. Sogenannte angebliche Zielwürfe, brauchen wir nicht zu diskutieren, aber ein erfahrener Spieler mit guter Methode kann gewissen Handlungen der Bank ausweichen oder sich nicht beirren lassen. Ich habe bei keiner meiner Methoden je auf Handwechsel oder schnelle Absagen geachtet. Mir ging es immer nur darum, dass ein System real und ohne Zeitdruck spielbar ist, egal ob die schneller drehen, früh absagen oder die Hand wechseln.

    Auch Kesselgucker machen im Grunde Zufallsgewinne. Ihr könnt vielleicht einen Bereich erkennen, in dem die Kugel zum Liegen kommen sollte, aber eine Garantie ist das nicht. Mit jeder der oben genannten Maßnahmen kann die Spielbank diese Strategie leicht durchkreuzen. Da zeigt sich dann der Vorteil der klassischen Methoden, die unabhängig davon laufen. Wer es versteht die Plus- und Minuswellen auszunutzen, Wartecoups in bestimmten Situationen nutzt, sich einem persönlichem, dem System angepassten Verlustlimit unterwirft und eine Methode hat, die bei halbwegs normalen Zuständen genug Treffer erzielt, der kann damit gewinnen. Ich sage nicht, dass man immer oder jeden Tag gewinnen kann oder muss, man kann da aber auch als Spieler gegensteuern, Hauptsache nach entsprechenden Zwischenverlusten verbleibt ein Überschuß, nicht unbedingt kurzfristig, sondern mittel- bis langfristig. Methoden, die mich überzeugen, sind dafür geeignet.  Das mag vielleicht für Kesselgucker langweilig sein, auch weil es Fleiß und Geduld erfordert, aber man kann mit klassischen Methoden erfolgreich sein und nicht nur kurzfristige Zufallsgewinne erzielen, wie Du schreibst. Sachse wird das sicherlich wieder anders sehen.  Ein Casinomanager sagte mal in einem Interview, erfolgreiches Roulettespiel ist harte Arbeit und erfordert Disziplin, Geduld, genug Kapital und Konzentration. Er sagte aber auch, wer sich konsequent an ein gutes System hält und die entsprechenden Eigenschaften mitbringt, der kann mittel- bis langfristig erfolgreich spielen, auch über viele Jahre. Wer mit seinen Erträgen klug umgeht, kann auch schwierige Phasen überstehen, denn das Spiel unterliegt einem Wellenrythmus, wie er sich aus der unendlichen Permanenz ergibt. Alles in der Natur, aber auch in anderen Bereichen unterliegt gewissen Wellenerscheinungen.

    Ich spiele seit mindestens 35 Jahren relativ erfolgreich. Auch bei mir fließt nicht immer Wein, kann auch mal Wasser sein, aber es klappt. Wenn man dann noch etwas bescheiden bleibt und nicht vergeblich auf das Sprengen der Bank hofft, dann steht dem erfolgreichen Hobby nicht unbedingt was im Weg. Jeder mag sein Ding machen, ich bleibe bei meinen Methoden und freue mich schon auf ein Wiedersehen mit Dir, dem Sachse und den anderen beim Treffen der Forumsgemeinde

     

    Das hat Julius im Juli 19 geschrieben. Da stehe ich voll hinter ihm. Hier denke ich das noch etwas " offen " war und hat jetzt für sich die Sache vervollständigt.

    Ich war auch in Hannover beim treffen und ich muss sagen das Julius ein angenehmer Partner ist mit der Tendenz zum Kumpel.

    Dolomon

     

     

     

     

    Moin Dolomon,

    als ich diesen Text las, kam in mir der Eindruck auf, dass stammt aus Deiner Feder, also meiner. Am Ende hast Du das ja dann auch aufgelöst. Für Deine abschließenden Worte danke ich Dir. Ja, anders kann es nicht laufen und das Kesselgucken dürfte inzwischen immer schwieriger werden. Nur ein gutes System, gepaart mit genug Kapital, Fleiß, Geduld und anderen persönlichen Eigenschaften führt meines Erachtens zum Erfolg. Vielleicht noch ein wenig Glück, was nie schaden kann. Das System sollte zumindest so gestrickt sein, dass ein Großteil der möglichen Ereignisse irgendwie beherrschbar ist. Es wird immer mal eine Situatioon auftreten oder ein Tag kommen, wo nichts geht, aber auch solche Phasen kann man mit geschickter Vorgehensweise überwinden.

    Erfolgreich spielen kann man nur, wenn man nicht auf den schnellen oder gar dauerhaften Gewinn setzt, sondern auf längerfristigen Überschuss und das gilt für Kesselgucker, wie für das klassische Spiel. Eine Methode, gleich welcher Art, die ständig und in jeder Phase des Spiels überlegen ist, wird es m.E.aus mathematischen Gründen nie geben. Gewerbliche Systemverlage oder Verkäufer, die das behaupten, sind Scharlatane, unglaubwürdig.

     

    LG   Julius

  4. vor 1 Stunde schrieb Newfish2:

    Wie erklärt sich dann, das z.B. unser Insider hier, oder Sachse, nach eurem Treffen, nicht neue Dauergewinner sind?

     

    Frage: warum packt man eine funktionierende Strategie Ende 70ger weg und holt sie heute raus?

    Muss ja was passiert sein

    Warum ich das damals nicht fortgesetzt habe, hatte ich hier im Forum schon erklärt. In den Spielbanken kam es immer wieder zu Unruhe, Angestellte gaben Kommentare ab, beispielsweise "Chef, der Herr spielt System" und ähnlich. Das Publikum fing an nachzusetzen. Ich war immer wieder gezwungen die Spielbank zu wechseln, auch weil ich eine Sperre befürchtete. Diese dauernde Fahrerei zu immer weiter entfernten Spielbanken ging mir irgendwann auf die Nerven. Ausserdem gab es private Gründe, meine Tochter wurde 87 geboren, wir haben ein Haus bauen lassen, meiner Frau gefielen die Ausflüge bis teils nach Mitternacht auf lange Sicht nicht mehr. Irgendwann, gegen Ende der 80 iger bekam ich diese Werbung zu dem Kolonnensystem, das ich erwähnte. Ich habe dann längere Zeit ganz ausgesetzt und mich in dieses K-System und seine Prüfung vertieft. Das habe ich m.W. hier alles schon vor langer Zeit geschrieben.

     

    Julius

  5. vor 54 Minuten schrieb Hans Dampf:

     

    Ja ich bin verärgert,aber nicht weil ich keine Infos bekomme,wie ich schon schrieb ich hab alles was ich brauche.

     

     Mich ärgert das hier zum x male die Show läuft "Ich hab was,sag aber nicht was ätschi bätschi":lachen:

     

    Das ganze Programm,voll wichtig:

     

    K-System plus (Arbeitstitel)

     

    Warum nicht,"Das kleine Murmelspiel":sport40:

     

    Mach ruhig weiter,ich weiss was los ist.

     

     

    Warum nur regst Du Dich so auf, wenn Du alles hast und weisst, was los ist ?!   Dein Hinweis mit dem BETTELN zeigt doch, dass Du zu gern mehr wissen möchtest. Ich habe zu oft Bettler erlebt, die um die Ecke einen gösseren Wagen stehen hatten und oh was für ein Wunder plötzlich vom Schwerstbehinderten zum Laufwunder wurden. Bettler ignoriere ich oft, aber ich spende, beispielsweise für die Krebsforschung und für Kinderhospize.

     

    Dir werde ich nun noch einen Hinweis geben.

    Ich hatte von den Drittelchancen gesprochen, also Kolonnen und Dutzende, die ich als Signal verwende. Bei den Kolonnen ist mein Kolonnensystem maßgeblich. Dazu ein weiterer Hinweis.

    Die erste Kolonne sehe ich neutral an, beide Farben sind in gleicher Anzahl dort vertreten, trotzdem entscheiden diese Farben aus der ersten Kolonne, welche zusätzliche Kolonne als Signal dient. Abhängig davon, welche der anderen Kolonnen ebenfalls herangezogen wird, sind die Carré- oder Chevauxsätze zu tätigen. Es sind immer zwei Kolonnen, die das entscheidende Signal liefern. Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht. Denn bekanntlich sind in K2 und K3 die Farben unterschiedlich verteilt. Hier gibt es bestimmte Zahlen, die die allgemeinen Regeln des Kolonnensystems ausser Kraft setzen. Hier wird anders gehandelt, aber nach einer bestimmten Regel. Eigenartigerweise führt diese Kombination dazu, dass sich oft längere Trefferserien bei Kolonnen bilden. ---- In der Grundversion des Kolonnensystems gibt es zusätzlich eine Paroliregel und zwei weitere, um unnötige Risiken auszuschließen. Eine Regel vermindert die Einsatzhöhe und eine sorgt für Wartecoups (sehr effektiv). Alles zusammen ergänzt sich prima. ----

    In der jetzt geprüften Version, gehe ich etwas anders vor. Die Regeln des K-Systems bleiben erhalten, aber es gibt kein Paroli (bisher nicht).

    Die Dutzende, spielen bei der ursprünglichen Kolonnenstrategie keine Rolle. In der neuen Variante, sind die Dutzende aber sehr entscheidend. Alle Serien auf D oder K (spezielle Regel aus dem K-System) ziehen Wartecoups nach sich. Beim K-System gibt es dazu beschriebene Abweichungen.

    Klingt jetzt alles verwirrend, ist aber im Grunde ganz einfach und Sätze können in Sekunden ohne zusätzlich Buchhaltung getätigt werden. Bestimmend sind überwiegend die Regeln aus dem Kolonnensystem. Die Progression ist eine Empfehlung, muss aber nicht unbedingt so erfolgen, wie ich es dargestellt habe.

    Fragen darfst Du stellen, wie weit ich die beantworte, überlege ich mir.

    Wer mit den recht einfachen Regeln des K-Systems nicht klar kommt, für den gibt es eine Tabelle aller Zahlen, aus der man den Nachfolgesatz ablesen kann.

     

    Julius

  6. Hans Dampf, wenn Du alles hast, was Du brauchst, dann solltest Du erfolgreich sein. Hörte sich bei Dir anders an. Ich meine, dass ich Dir schon vor einiger Zeit mal schrieb, dass man nicht erwarten kann, dass ich hier alles niederschreibe.  Auch mal selber die Zellen aktivieren. Ein paar Hinweise solltest Du haben, wenn Du meine früheren Beiträge gelesen hast.

    Dir zur Freude könnte ich mir folgenden Titel für diese Strategie vorstellen "Hans Dampf in allen Gassen" wobei die Gassen sinnbildlich die Kolonnen oder TVP´s sein können, also die Schnittstellen, auf die meine Carrésatze erfolgen.  Wäre doch was, ein System mit Deinem Pseudo- Namen.

  7. vor 40 Minuten schrieb Das Kuckuck:

     

     

    Nicht mehr und nicht weniger! :hut2:

    Richtig, deshalb teste ich auch sehr lange Strecken, beispielsweise 100 Coups je Spieltag an einer Jahrespermanenz. Bei manchen Methoden habe ich die komplette Jahrespermanenz geprüft. Manchmal auch zwei oder drei Jahrgänge und zusätzlich Monatzpermanenzen, die ich von Spielbanken aus dem Internet runterlade. Da merkt man relativ schnell, was eine Methode taugt. Wie alles in der Natur, bewegen sich auch die Erscheinungen der Zahlen bzw. Chancen in unterschiedlichen Wellen. Die Kunst ist es, eine Methode so zu gestalten, dass man Schwächephasen in einer gewissen Zeitspanne ausgleichen kann, um trotzdem Überschuss zu erzielen.

    Bei der Methode Triangel, benutze ich Verlustkästen. Darin sind für unterschiedliche Jetongrößen Verluste in Ketten aufgelistet. Diese ziehen sich bei täglichem Spiel über das gesamte Jahr hinweg. Nach bestimmten Kriterien werden diese Zwischenverluste abgebaut. Bei der Methode verbleiben jeden Monat ordentliche Gewinne. Ich habe hier im Forum vor Jahren darüber berichtet und ein Bekannter aus diesem Forum hat die Sache getestet und als funktionierende Strategie bezeichnet.

     

    Wenn ich von einer Idee überzeugt bin, dann teste ich die sehr lange und versuche die immer wieder zu optimieren, wenn mir was negativ auffältt. Ich habe hier im Forum auch propagierte Strategien, von denen ich angetan war, wieder verworfen und das mitgeteilt.

     

    Eine perfekte Methode, die immer und jederzeit gewinnorientiert funktioniert, gibt es nicht und wird es m.E. aus mathematischer Sicht nie geben. Selbst Kesselgucker liegen mal schief.

     

    Julius

  8. vor 29 Minuten schrieb Hans Dampf:

     

      "Einem mir persönlich bekannten Mitglied werde ich diese Methode zur Prüfung überlassen?"

     

     Alle anderen sollen sich dann ärgen oder watt?

     

      " Ob ich Dir dann weitere Infos zukommen lasse, werde ich mir überlegen"

     

     Sollen betteln, dann überlegst du dir es vieleicht?

    Du scheinst wirklich verärgert zu sein, aber damit wirst Du mich nicht zur Preisgabe von Infos drängen können, im Gegenteil.

  9. Am 18.3.2020 um 15:17 schrieb sachse:

     

    Also, ich habe Julius beim Forentreffen kennengelernt.

    Ich hatte von ihm den Eindruck, dass er es genau so meint,

    wie er geschrieben hat.

    Grüß Dich Sachse,

    inzwischen lerne ich zunehmend Euren Dialekt, meine neue Partnerin, die ich zufällig im Flugzeug kennen lernte, stammt aus Dresden. Bin jetzt sehr glücklich und finde ins Leben zurück. Du bist ja bekanntlich mit allen Roulettewassern gewaschen und kennst Dich aus. In Hannover habe ich meine Kolonnenmethode einem kleineren Kreis aus dem Forum live vorgespielt und erklärt. War eine schwierige Permanenz dort, aber für mich erfolgreich. 

    Vor etwa vierzig Jahren habe ich in verschiedenen Spielbanken im weiteren Umkreis von Hamburg eine Eigenentwicklung für vier Carrés (ganze Jetoneinheit) bzw. acht Chevaux (halbe Jetoneinheit) jahrelang erfolgreich gespielt. Grundlage waren Signale der Drittelchancen.  Das lief so gut, dass darüber im Kreis der Angestellten diskutiert wurde, wie mir einer auf einer Reha erzählte, den ich dort traf. Der Mann ist heute Künstler und lebt bei Buchholz in der Nordheide. Wir haben uns intensiv über diese Strategie ausgetauscht.

    Irgendwann bekam ich Post von einem dieser bekannten Verlage, darin wurde mir eine Kolonnenmethode, entwickelt von einem Franzosen, angeboten. Als ich die nach meinem Urlaub bestellte, war die bereits vergriffen, limitierte Auflage. In der Beschreibung fanden sich einige Hinweise und dann habe ich monatelang rumprobiert, bis mir eine geniale Idee kam. Es funktionierte plötzlich so magisch, dass ich fast den Eindruck bekam, die Kugel fällt so auf die Zahlen einer Kolonne, wie ich es vorgebe. Es war schon teils unheimlich. Oft gab es lange Trefferserien und negative Coups konnten meistens schnell ausgeglichen werden. Beim Spiel im Casino fiel das dann auch Angestellten und Gästen auf und es wurde nachgesetzt bzw. ich wurde aufmerksam beobachtet. Meine Sätze wurden sogar mitgeschrieben, wie ich feststellte. Diese Kolonnenmethode habe ich in diversen Methoden eingebaut bzw. sie liefert mir Hinweise, wo zu setzen ist. Das klappt nicht immer, aber sehr oft und lange.

    Nun habe ich diese beiden Strategien vereint und die Ergebnisse sind überzeugend, wie ich auch schon kürzlich berichtet habe. Warum schreibe ich das ?

    Du betonst immer wieder in Deinem hervorragenden Buch, dass man klassisch nicht langfristig gewinnen kann. Wie gesagt, ich habe die beiden Grundversionen viele Jahre erfolgreich angewendet. Aus meiner Sicht, kann man auch mit dem klassischen Spiel erfolgreich sein. Das habe ich auch mit meiner Methode Triangel gezeigt, die von zwei Mitgliedern aus dem Forum erfolgreich getestet wurde.  Nichts gegen ein Kesselspiel, wie Du es jahrelang offensichtlich erfolgreich betrieben hast, aber die meisten Mitglieder dieses Forums werden nicht als Kesselgucker taugen, dafür bedarf es gewisser Eigenschaften. Jeder hat so seine Stärken, wäre schlimm, wenn wir alle gleichgestrickt wären.

    Ich habe Dich in Hannover als einen netten Menschen schätzen gelernt. Bleib wie Du bist, unverbiegbar.

     

    Meinen Negativkritikern zum Trotz, bleibe ich bei meinen Aussagen.

     

    LG Julius 

  10. vor 1 Stunde schrieb alcatraz46:


    Freundliche Frage am Rande. Was möchtest Du der Gemeinde mitteilen? Sollen es Ergebnisse werden oder die Vorstellung eines Spiels?

    Wenn Du aufmerksam gelesen hast, werde ich diese Methode hier nicht vorstellen. Ich habe ein paar Ergebnisse genannt, viel mehr nicht.

    Mir ging es darum, dass auch hartnäckige Ignoranten vielleicht erkennen sollten, dass man mit einer ausgefeilten Strategie auch erfolgreich sein kann. Sicherlich nicht jeden Tag, aber auf mittlere Sicht.

  11. Tja mein Lieber, dann sind Deine Ideen wohl nicht so doll.   Ich behaupte nicht, dass ich das perfekte System habe, sowas wird es wohl nie geben, aber die Ergebnisse sprechen für sich.

    Wenn Methoden, die ich teils schon jahrelang nutze, Schrottwert hätten, dann würde ich die nicht immer wieder anwenden. Auch bei mir gibt es Tage, wo eine Methode mal schlecht läuft, aber dann muss man sich das eingestehen und aufhören. Kennt man aus Erfahrung, wie sich die Ergebnisse normalerweise entwickeln, dann kann man entsprechend reagieren und zwischenzeitliche Schwächephasen entsprechend überwinden, zumindest an einem oder mehreren anderen Tagen. Man wird nicht täglich im Plus sein, wenn aber die Erträge auf mittlere Sicht größer sind, als die Verluste, dann kann man erfolgreich spielen. Eine Langzeitrendite, die größer ist, als jeder Sparzins inkl. Inflation sollte das Ziel sein. Man muss micht ständig 10% absahnen.

     

    Julius

  12. Am 18.3.2020 um 15:43 schrieb Das Kuckuck:

     

    Hallo suchender, die Ergebnisse bringen schon was. Man kann vergleichen, ob das eigene System Schrott ist. ^_^

     

    Nur warum schreibt er in die Überschrift den Zusatz "Arbeitstitel" ?

    Wenn mir eine Idee kommt, dann wird die in der Regel längere Zeit geprüft. Ich habe Hunderte Ideen getestet, mit Beispielen und Regelwerk dokumentiert und in diversen Ordnern abgeheftet. Ich vergebe zunächst immer einen Arbeitstitel. Während der Testphase kann es vorkommen, dass mir neue Ideen dazu kommen oder dass ich Änderungen bei den Satzsignalen vornehme. Manchmal kommt schließlich was völlig anderes am Ende raus. Erst wenn ich fertig bin, ordne ich der Methode einen Titel zu, der möglicherweise nichts mehr mit dem Arbeitstitel gemein hat, weil sich das System dann völlig anderes darstellt.  

  13. Mein lieber Hans Dampf,

     

    es muss Dich nicht interessieren. Es wird aber den interessieren, der die Methode dann mal prüfen kann. Was mich interessiert, ob der dann die Ergebnisse an Hand seiner Permanenzen bestätigen kann. Sollte das so sein, wirst Du es erfahren. Ob ich Dir dann weitere Infos zukommen lasse, werde ich mir überlegen.

     

    Julius

  14. Hallo Freunde der weißen Kugel,

     

    Julius meldet sich wohlauf zurück. Heute möchte ich Euch von Testergebnissen berichten.

    Wie ich wiederholt erwähnte, habe ich vor sehr langer Zeit eine Kolonnenstrategie entwickelt, die ich in verschiedenen Variationen in diversen Methoden verwende.

    Gegen Ende der Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts habe ich über Jahre eine von mir entwickelte Strategie auf Dutzende und Kolonnen real sehr erfolgreich in Hittfeld,  Travemünde, Hamburg und anderen Orten gespielt. Auch drüber habe ich schon berichtet. Es handelte sich um ein Spiel auf vier Carrés bzw. acht Chevaux, hier aber mit halber Stückgröße. Das Signal ergab sich aus den genannten Drittelchancen.

     

    Nun habe ich diese Carré-Methode wieder aufgegriffen und mit der oben genannten Kolonnenstrategie kombiniert. 

    Ich habe inzwischen rund 100 längere Permanenzstränge (bis 100 Coups) durchgespielt, auch real im Casino in Schenefeld bei Hamburg.

    Die Ergebnisse möchte ich Euch nicht vorenthalten, werde aber die Methode selbst hier nicht preisgeben.

    Das Spielkapital betrug immer 2.000 € zu 5 €-Jetons. Progressiert wurde 1,2,3,4,5,6,7,8,9,  usw , gesetzt wurde immer auf vier Carré oder acht Chevaux (halbe Stückgröße)

    Der maximal gesetzte Einsatz waren jeweils 25 Stücke auf je vier Carrés.

    Bei etwa der Hälfte aller Spiele habe ich bei + 50 % vom Anfangskapital aufgehört .

    Bei etwa einem Viertel bin ich bei + 25 % vom Anfangskapital ausgestiegen.

    Ein Spiel habe ich bei -50 % beendet.

    Der Rest endete mit einem Gewinn zwischen 10 und 20 %.

    Die obligatorischen Stücke für die Angestellten wurden berücksichtigt.

    Unter meinem Beitrag TVS plus findet Ihr eine Permanenz aus Hannover vom 23.03.2019, Tisch 3

    Bei dieser Parmanenz, ausgewertet vom ersten bis zum letzten gezeigten Coup hätte sich ein Ertrag von etwa + 100 Gewinnstücken ergeben, Tronc berücksichtigt.

    Bei Jetons zu 5 € also rund 500 € Ertrag.

     

    Einem mir persönlich bekannten Mitglied werde ich diese Methode zur Prüfung überlassen.

     

    LG  Euer Julius

     

     

     

     

  15. Am 13.2.2020 um 09:59 schrieb MarkP.:

    Stimmt, das war ein interessantes Treffen im April 2019 in Hannover. 

     

    Ich ärgere mich immer noch, dass ich den Ort soweit in den Norden festgelegt habe, denn ich glaubte die Fraktion aus dem Norden stößt dazu. Nix war es.

     

    Julius, sorry, aber "Neueste Entwicklung der Variante" "Alternativ" und "kann man das fast im Gleichsatz spielen."

     

    Davon halte ich leider nichts. 

     

    Weiterhin viel Spaß mit Roulette!

     

    Lexis

    Grüß Dich, Lexis,

     

    ich weiß ja, dass Du völlig anders vorgehst,  Du brauchst Dich wirklich nicht zu entschuldigen, ist doch völlig normal, jeder hat seine Vorstellung von erfolgreichem Spiel und versucht das irgendwie umzusetzen.

    Ich habe diese Grundidee der Kolonnenmethode vor sehr langer Zeit entwickelt und das auch mal hier im Forum angeschnitten, wie ich dazu gekommen bin bzw. ein paar Informationen dazu geliefert. Ich will das jetzt nicht wiederholen. Fakt ist, dass ich diese Grundidee in diversen anderen Methoden eingebaut habe und teils mit kleinen Abweichungen dort nutze.

    Die neue Variante habe ich nun schon einige Zeit immer wieder mal an meiner Spielsoftware getestetet und erstaunlicherweise immer wieder ähnliche Erfahrungen gemacht. Man könnte das fast im Gleichsatz spielen, hat dann natürlich geringe Erträge, weil Minusphasen den Gewinn reduzieren. Bei der von mir zur Zeit genutzten Methode, wird u.U. leicht progressiert. Dabei blieb der Kapitalbedearf bisher relativ niedrig, wobei sich aber der Ertrag in Schüben nach oben schraubte. Ich konnte wiederholt das anfängliche Spielkapital vermehren, also verdoppeln, verdreifachen oder noch höher. 

    Nun erwarten sicherlich einige hier im Forum, dass ich das lang und breit durch Beispiele preisgebe und beschreibe. Diesmal werde ich das nicht tun, aber ein paar von Euch, die ich gut kenne, werden etwas dazu erfahren.

     

    Liebe Grüße

     

    Julius

  16. Hallo,

    die Erkenntnisse / Faustregeln sind sicherlich richtig, aber da bedarf es noch mehr, um erfolgreich zu sein und nicht nur Glück.

     

    Ein perfektes System gibt es nicht und wird es nie geben. Sven hat dazu was interessantes geäußert und wenn man ein System hat, dass auf diesen Gedanken aufbaut, dann kann man negative Phasen in Plusphasen drehen. Dies ist auch ein Teil meiner Kolonnen-Strategie.

    Ich lese immer wieder, dass die Ideen und Gedanken von Sven niedergemacht werden. Der Mann ist in meinen Augen klever und geht das mit Hirn an, muss ich Euch einfach mal sagen. 

     

    Julius

     

  17. Am 1.2.2020 um 22:41 schrieb MarkP.:

     

    Ohaaaaa, @Julius und Du hast Dir Mal angeschaut wie die Kolonnen im Kessel verteilt sind?? 

     

    Wenn man zwei Kolonnen bespielt erzeugt man mehr Umsatz und bietet auch noch breite Angriffsfläche. Das ist in etwa so, wenn einer "irgenwelche 4" auslässt und sich über die 35-fache Auszahlung freut...

     

     

    Grüße aus der Sonne und +28°C

     

    Lexis

     

    Mein lieber Freund und Kupferstecher,  wir kennen uns ja persönlich. Dein Kommentar klingt etwas abwertend. Was meinst Du, warum ich seit gefühlt ewiger Zeit immer wieder auf das von mir entwickelte Kolonnensystem zurückgreife und dieses auch in zig anderen Methoden anwende ?  Die Verteilung der Kolonnen im Kessel war für mich kein Thema. Die Idee hinter dem System ist, dass ich alle drei Kolonnen einbeziehe und diese unterschiedlich bewerte. Dabei spielen aber auch die farblich abweichenden Zahlen innerhalb der Kolonnen 1 , 2 und 3 eine Rolle. Ich habe das bei unserer Zusammenkunft in Hannover erklärt und die Anwendung allen Anwesenden des Forums im Casino erfolgreich vorgeführt bzw. auch selbst dort erfolgreich gespielt, wobei mir eines unserer Mitglieder am Spieltisch zugesehen hat.  Die Grund-Methode habe ich mindestens 1000 Mal angewendet und ich liege dick im Plus.

     

    Die Grundidee habe ich -wie schon erwähnt- in diversen Methoden verwendet. Neueste Entwicklung ist eine Variante, bei der vier Carrés belegt werden, alternativ acht Chevaux mit halber Stückgröße. Nach bisherigen Erkenntnissen, kann man das fast im Gleichsatz spielen.

    Habe ich gestern Abend im Casino angewendet und das Spielkapital auf ca. 50 Coups vervierfacht. Wenn Du Zweifel hast, werde ich Dir das persönlich erklären. Man wird sicherlich nicht jeden Tag den Reibach machen, aber wie man das erfolgreich überbrückt, erkläre ich Dir auch gern. Für mich ist das die beste Methode, die ich je entwickelt habe. Der in den Testreihen benötigte Kapitalbedarf war äußerst gering. 

     

    LG   Julius

  18. Am 20.1.2020 um 07:23 schrieb Paroli:

     

    Das Buch ist nicht schlecht für Roulette-Einsteiger, aber bezüglich Thomas Garcia halte ich das Buch 'Das Geheimnis des Roulette' von Thomas Westerburg und die Garcia-Artikel in der Roulette-Zeitschrift  'Die rollende Kugel' von Max Paufler für bessere Informationsquellen. Paufler veröffentlichte auch Vorschläge für die Umsetzung der Garcia-Spielweise auf den höheren Chancen. Gelegentlich sind die Schriften noch auf Seiten zu finden, wo gebrauchte Bücher und ähnliches angeboten werden. 

    Grüße Dich, mein Lieber,

    ich bedanke mich für Deine Information, werde mir das mal ansehen. Leider fehlt mir im Moment die Zeit zum Rumstöbern und hobbymäßig habe ich derzeit nicht viel Interesse. Danke Dir nochmal.   Gib bitte rechtzeitig Bescheid, wenn sich das Forum wieder trifft oder eine Reise geplant ist, ich hörte was von Las Vegas.

     

    Liebe Grüße

    Julius

  19. Am 7.1.2020 um 18:01 schrieb Revanchist:

     

    Hallo Julius

    kannst du bitte mal einen konkreten Hinweis auf diesen Anbieter geben?

    Falls es einer ist, welcher dem einen oder anderen hier bekannt ist, könnte

    man dir bei der Ausräumung deiner Zweifel zumindest mal versuchen, zu
    helfen oder diese event. auch bestätigen.

     

    Ciao der Revanchist

    Grüß Dich, 

    ist nett, dass Du helfen möchtest, aber diese Angelegenheit habe ich in diesem Forum vor länger Zeit wiederholt aufgegriffen und auch genau beschrieben. Die Tipps und anderen Zeilen waren zwar interessant, aber der Anbieter stellte sich stur und hat schließlich sogar den Account gelöscht. Es gab m.W. auch ähnliche Fälle.

    Ist lange her und ich verdränge das. Ich hatte die letzten eineinhalb Jahre wirklich andere Probleme, die mich sehr zermürbt haben und ich fühle mich irgendwie ausgebrannt, trotz eines wunderbaren Urlaubs. Lassen wir das Thema, ich möchte mich nach den Ereignissen der letzten Monate auf die Zukunft konzentrieren. Ich bin zur Zeit so ausgelaugt, dass ich eigentlich keine Lust auf dieses Hobby habe. Ich muss erstmal wieder fit werden und den Kopf richtig frei bekommen.  Sorry

     

    Es war der C.C. 

     

    Dir alles Gute

     

    Julius

  20. Am 7.1.2020 um 10:33 schrieb Hans Dampf:

     

    Kein Problem,hast DU denn jedenfalls verstanden in WELCHEM Profil du dich nach meinen Beiträgen umsehen musst?

     

    Gruss H.Dampf:cowboy:

     

    Hallo, schreib es einfach nochmal, ich habe momentan viel um die Ohren und kaum Zeit. Ich werde mir das aber mal ansehen.   Danke

     

    Beste Grüße

    Julius

  21. Am 6.1.2020 um 13:48 schrieb MarkP.:

     

    Da muss ich Dir widersprechen lieber Julius...

     

    Dieses Forum ist VOLL von gut erläuterten Systemen und Angriffsmethoden.

     

    Sie enden leider ALLE im Minus. 

     

    Allein die Themen Ballistik und Croupiers ist wirklich lesens wert.

     

    Lexis

     

    P.S. Gestern habe ich einer ordentlichen Auszahlung beigewohnt, insgesamt ca. 32 k Auszahlung, ein ZOCKER spielte 

     

    Die 16 a 400

    Cheval 16/17 a 100

    TVP a 1500

     

    :huepfen:

    Ich freute mich sehr für ihn (armer Tor!) und machte mir nichts aus weiterhin a 2 zu spielen ...

    :lol:

     

    Lexis

     

    Grüß Dich Lexis,

    mir fehlt einfach die Zeit, um bei allen reinzuschauen, was die mal eingestellt haben. Du weißt, es wird auch viel heiße Luft geschrieben und das füllt Seiten. Sorry, war alles nicht böse gemeint, eigentlich eher eine Frage, die mir ja nun hinreichend beantwortet wurde. Sobald ich die Zeit finde, werde ich mich mehr umsehen.

    Grüße Julius

  22. Am 6.1.2020 um 08:18 schrieb Hans Dampf:

     

    Ja hab ich,Paroli und Starwind können es bestätigen.:tongue:

     

    Hallo mein Lieber,

    ich nehem meine diesbezügliche Aussage zurück, war eigentlich eine Frage. Ich muss zugeben, dass ich mich nicht bei allen Mitgliedern umsehen kann, was die mal irgendwann eingestellt haben. Aber nach den neuen Informationen, werde ich Deine Beiträge mal einsehen. 

    Nichts für Ungut, sagt man in Bayern

     

    Der Preuße aus dem Norden

    Julius

  23. vor 8 Stunden schrieb Hans Dampf:

     

    Die du nicht öffentlich machen willst?

    Moin,

    ich habe das erst gelesen und Du erwartest sofort eine Veröffentlichung. Lasst mir doch erstmal etwas Luft, um das umzusetzen und außerdem muss hier nicht alles zum Besten geben. ich habe die letzten Jahre die eine oder andere Idee hier beigesteuert und auch mehr oder weniger ausführlich an Beispielen dokumentiert. Also wenn ich mich so umschaue, gibt es in diesem Forum nur wenige näher beschriebene Ideen oder Lösungsansätze. Hast Du schon was eingestellt ? Mir ist bekannt, dass einige von Euch meinen Beiträgen folgen, aber die Idee ist eine Sache, Hirnschmalz solltet auch Ihr mal bemühen und dann was liefern. Würde gern mal was nachvollziehen. Das Forum dient dazu, dass wir alle etwas Erfahrung sammeln können oder über neue Ansätze diskutieren können. Also -- an die "Feder" und selber veröffentlichen.

     

    MfG

    Julius

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