
hawk4711
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echt? wo genau??? wäre doch was für den nächsten osterurlaub fragt sich nur wie seriös das dort dann wirklich abläuft... bye, Peter
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kam mir auch erst so vor. in wirklichkeit scheint es so zu sein, daß wir den fehler gemacht haben bei bestimmten systemen das grundkapital zu hoch anzusetzen. wenn das nämlich viel größer ist als der durchschnittliche umsatz des systems, dann kommen so unrealistisch hohe endwerte wie 99,97 % heraus. beispiel: RCECs quasi-plein-spiel haben wir mit grundkapital 1000 gestestet und das mit "abbruch bei +1" und maximal 60 runden. wo ja nur jede dritte runde (oder weniger) ein stück gesetzt wird. setzen wir hier ein startkapital von z.B. 50 an so landen wir trotzdem nie unter 0, aber der prozentuale verlust liegt näher an der zerosteuer. bye, Peter
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Hi nachtmensch, abbruchbedingung war Kapital <= 0, ich kanns ja mal ganz ohne begrenzung durchlaufen lassen, aber dann haben wir bestimmt einen gewinn bei einem sechstelligen höchsteinsatz oder sowas. bye, Peter
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Hi nachtmensch, erste version ist fertig: gestreckt.dll hab Martingale und Fibonacci eingebaut, der streckfaktor ist variabel. mit deinen werten ergibt sich das hier: Anzahl Coups: 9.932.161 (100.000 x 100) Impair/Pair/Zero: 4.830.184 / 4.832.301 / 269.676 Startkapital: 435 durchschnittliches Endkapital: 429 (98,64%) maxmimales Kapital: 689 minimales Kapital: 1 höchster Einsatz: 233 durchschnittlicher Umsatz: 357 ich denke, hier ist nicht ein einzelner ecart das problem sondern eine ungünstige verteilung zu ungunsten der chance auf die wir setzen (mein beispiel setzt immer auf impair). also z.B. - - - - - + - - + - - - + - + - - - + + - - + immer einige minusfolgen unterbrochen durch wenige plus-coups. so schaukelt sich die progression langsam immer höher ohne je ganz ein saldoplus zu erreichen. bye, Peter
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Für zwischendurch hier mein aktuelles "Pausenspiel": immer auf die beiden Dutzend setzen, die durch die letzte Nummer nicht gefallen sind. Keine Progression. Statt dessen einfach mal "ab und zu" ein bischen mehr setzen (so nach gefühl). Danach dasselbe mit Kolonne, und immer abwechselnd. läuft erstaunlich gut und braucht nicht sehr viel kapital. ich spiele immer mit 50 stück a 1$. mach spaß und nicht schnell arm... hab dadurch auch meine bisher längste Kolonnen-Serie erlebt: 14 mal mittlere Kolonne (online bei GPC). live im casino war bisher "nur" 11 mal das höchste. bye, Peter
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@RCEC, sieht leider aus wie immer: Anzahl Coups: 304.428 (100.000 x 100) Impair/Pair/Zero: 148.045 / 148.299 / 8.084 Startkapital: 100 durchschnittliches Endkapital: 99 (99,81%) maxmimales Kapital: 160 minimales Kapital: 1 höchster Einsatz: 72 durchschnittlicher Umsatz: 35 bei "abbruch bei +1 oder <=0" ohne abbruch siehts so aus: Anzahl Coups: 10.000.000 (100.000 x 100) Impair/Pair/Zero: 4.865.253 / 4.864.247 / 270.500 Startkapital: 100 durchschnittliches Endkapital: 86 (86,46%) maxmimales Kapital: 387 minimales Kapital: -4.034 höchster Einsatz: 300 durchschnittlicher Umsatz: 2.859 und mit dem zusatz "runde immer beenden" (dauert auch etwas länger ): Anzahl Coups: 26.436.111 (100.000 x 100 + Beendigung der letzen Runden) Impair/Pair/Zero: 12.864.027 / 12.857.496 / 714.588 Startkapital: 100 durchschnittliches Endkapital: 163 (163,87%) maxmimales Kapital: 2.147.422.196 minimales Kapital: -2.147.410.088 höchster Einsatz: 2.089.047 durchschnittlicher Umsatz: 18.789 hast also recht mit dem "kapitalintensiv", sonst aber ganz ok bye, Peter
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Hi Nachtmensch, würde das system gerne mal programmtechnisch umsetzen, aber hab noch eine detailfrage: im gegensatz zu ungestreckten martingale reicht ja ein gewinn nicht aus um alle vorigen verluste zu tilgen. was also nach einem gewinn machen, wenn der gesamtsaldo noch im minus ist? eine stufe in der reihe zurück? oder eine stufe martingale zurück? beispiel: 3stufig gestreckte martingale: 1112224448... ich hab viermal verloren und befinde mich jetzt auf der mittleren 2. wenn ich jetzt gewinne, gehe ich auf die 1 zurück oder auf die erste 2? bye, Peter
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Hi RCEC, mal wieder ein ungewöhnlicher gedanke, ich werds mal umsetzen, dann können wir die grenzen ausloten... @wegweiser ja, labouchere läuft so bzw. ähnlich. du setzt immer die summe aus erster und letzter zahl. wenn gewonnen streichst du beide weg, wenn verloren schreibst du diese summer hinten dran. braucht nur gut 1/3 aller coups zu gewinnen um im plus zu landen. es gibt ein sehr interessantes (aber auch sehr mathematisches) buch: Prof. Ralf Schneider - Roulette: Strategien und Gewinnchancen www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3930324997 dort wird das system detailiert auseinandergenommen und die günstigsten abbruchkriterien gesucht. aber vorsicht: sehr hohe formeldichte! bye, Peter
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An alle elektronischen Kesselgucker / Ballistiker
topic antwortete auf hawk4711's TKC in: Physikalische Lösungsansätze
Hi alle, zuerst einmal ist es natürlich richtig, daß nichts illegales gemacht werden darf, d.h. wenn in der geschäftsordnung steht, daß keine elektronischen geräte am tisch erlaubt sind, dann geht das auch nicht. ja und nein. jeder der mit system spielt versucht doch, daß glück durch strategie zu überlisten, oder nicht? kann die casinoleitung einen zwangsverpflichten, nicht nach irgendeinem system zu spielen? nehmen wir an, jemand hat tatsächlich ein winziges gerät z.B. in der armbanduhr mit der er das ziel der kugel berechnen kann. legal oder nicht? was ist wenn dieser jemand so gut ist, daß er es vielleicht auch ohne geräte schafft... legal oder nicht? was, wenn jemand (wie auch immer) einen tollen algorithmus am PC entwickelt, mit dem sich aus den permanenzen die folgenden zahlen berechnen lassen? darf er sich mit einem laptop hinten an die bar setzen und die zahlen ansagen? was, wenn jemand so schlau ist und sowas tatsächlich im kopf schafft? ist es dann noch ein glücksspiel? ich finde, die grenzen sind da sehr fließend, also kann man sie auch soweit wie möglich ausnutzen. trotzdem bin ich noch meilenweit davon entfernt tatsächlich verkabelt ins casino zu gehen einigen gehts doch eher um den beweis "es geht doch" als um die tatsächlichen millionen, oder? bye, Peter -
An alle elektronischen Kesselgucker / Ballistiker
topic antwortete auf hawk4711's TKC in: Physikalische Lösungsansätze
Hi taco, sorry, aber ich finde daran nichts illegales, wir suchen doch nur nach physikalischen unzulänglichkeiten im system. heimlich den kessel zu beobachten ist doch höchstens so illegal wie zahlende gäste mit fadenscheinigen begründungen des hauses zu verweisen weil sie zuviel gewonnen haben... und wo wir uns schon nicht einig sind ob die tat selber illegal ist darf doch wohl die theoretische diskussion darüber schon garnicht schlimm sein. bye, Peter -
Ungleiche Farbverteilung auf den Kolonnen
topic antwortete auf hawk4711's porcellino in: Einsteiger Forum
Hi mozart und porcellino hm.. ich komme auf folgende werte: 4x +4 +3 = +28 (beide gewinnen) 14x +3 -2 = +14 (farbe gewinnt und kolonne verliert) 8x +4 -3 = +8 (farbe verliert und kolonne gewinnt) 10x -5 = -50 (beide verlieren) das allein sind schon plusminus Null 1x -2 -1,5 = -3,5 macht zusammen -3,5 oder hab ich was übersehen? hier meine auswertung, der verlust nimmt mit zunehmender coup-zahl zu: Anzahl Coups: 1.000.000 (10.000 x 100) Impair/Pair/Zero: 486.188 / 486.681 / 27.131 Startkapital: 1.000 durchschnittliches Endkapital: 990 (99,05%) maxmimales Kapital: 1.007 minimales Kapital: 959 höchster Einsatz: 5 durchschnittlicher Umsatz: 435 - Anzahl Coups: 2.000.000 (10.000 x 200) Impair/Pair/Zero: 972.862 / 972.669 / 54.469 Startkapital: 1.000 durchschnittliches Endkapital: 979 (97,96%) maxmimales Kapital: 1.007 minimales Kapital: 929 höchster Einsatz: 5 durchschnittlicher Umsatz: 935 aber die Idee fand ich gut, vielleicht muß man an den Stückgrößen noch feilen... bye, Peter -
An alle elektronischen Kesselgucker / Ballistiker
topic antwortete auf hawk4711's TKC in: Physikalische Lösungsansätze
Hi TKC (wofür steht das eigentlich wenn man fragen darf?), das mit dem bandenspiel ist schon richtig, das darf nicht auffallen. andererseits bin ich öfters im Casino Hohensyburg und wenn es da voll ist, dann weiß ich nicht, wie die bei mehr als 20 Leuten pro Tisch irgendein bandenspiel entdecken wollen - solange keiner riesige Beträge setzt (stichwort tischlimit). das problem mit dem "in der nähe des kessels sein" und gleichzeitig "auf den letzten drücker setzen" würde mit den zwei personen natürlich elegant gelöst. naja, ist natürlich alles theorie eigentlich müssten ja auch ein zwei treffer reichen, oder nicht? wenn ich z.B. mit 50 EUR stücken spiele und das kesselgucken eine trefferquote von 1/3 hat (ist jetzt ein aus der luft gegriffener wert), dann wären wir mit 10 stücken einsatz und drei treffern schon gut bedient für den abend. tja, man merkt, in der theorie bin ich super bye, Peter -
Hallo alle, tja, macht sich hier leichte depri-stimmung breit oder kommt mir das nur so vor? bei meinen systemtests bin ich zumindest auf ein paar fälle gestoßen, bei denen das minus nicht mal mehr die halbe zerosteuer beträgt (unter 0,6% - bei zero mit teilung) - und das bei 100000 mal 100 coups, allerdings mit den bedingungen "abbruch bei saldo +1 oder -100": Anzahl Coups: 334.771 (100.000 x 100) Impair/Pair/Zero: 162.752 / 162.918 / 9.101 Startkapital: 1.000 durchschnittliches Endkapital: 999 (99,98%) maxmimales Kapital: 1.022 minimales Kapital: 910 höchster Einsatz: 45 durchschnittlicher Umsatz: 15 wenn man diese paar promille noch kompensieren könnte, wären wir im plus und alle wären glücklich ach so: das system war "Labouchere", auch bekannt als amerikanische abstrichprogression, immer noch mein favorit! bye, Peter
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An alle elektronischen Kesselgucker / Ballistiker
topic antwortete auf hawk4711's TKC in: Physikalische Lösungsansätze
Hi deadworker, vielleicht sollte man sich vorher wirklich genau informieren, was die dürfen und was nicht. hausrecht und spielverbot ist eine sache, aber geräte oder gewinn beschlagnahmen.. hm ich weiß ja nicht. bin aber auch kein jurist. man könnte das ja richtig professionell aufziehen mit mehreren leuten (zumindest zwei, besser aber drei). person eins steht nahe am kessel und beobachtet nur, setzt aber nicht. person zwei setzt die zahlen, die person 1 ansagt, zwischendruch kann man ja mal ein paar stücke "aus versehen" verlieren, d.h. zufällig setzen um nicht aufzufallen. person drei ist eine hübsche junge dame die sich leicht auffällig benimmt um die aufseher im casino abzulenken verständigung müßte evtl. über mikros o.ä. laufen, die sind ja mitlerweile so klein, daß die überall versteckt werden können. zumindest mikros dürften selbst wenn sie entdeckt werden kein problem sein, im casino klingelt auch ab und zu mal ein handy... wär das nicht was? ich mach gerne den part des zweiten mannes brauch nur noch jemand, der mir die zahlen ansagt... bye, Peter -
Hallo Forum, mitlerweile dünkt mich auch, daß es allein mit Satzsignalen und Progression kaum zu schaffen ist, lange zeit im plus zu bleiben: Satzsignale zeigen in meinen langzeittests wirklich null wirkung. ob ich (beispiel!) bei schwarz/rot auf bestimmt figuren spiele oder immer auf rot oder immer abwechselnd oder immer auf abbruch oder sonstwie... masse egale kommt am ende (nach millionen coups) immer dasselbe raus. Progressionen bringen was, aber nur wenn man genügend kapital hat (eine siebenstelligige stückzahl sollte es schon sein) und wenn der tisch kein limit hat. sobald eine abbruchbedingung mit ins spiel kommt, liegt das beste erreichbare ergebnis immer nur knapp unter dem startkapital. was kann man noch machen? auf physikalische unsymetrien setzen (kesselgucken)? siehe dazu den thread von TKC wir müssen also irgendwie anders die 2,7% bzw 1,35% minus kompensieren, hier zwei gedanken dazu: - beim spiel auf EC müßte ich über lange zeit ausgeglichen spielen, d.h. wenn ich masse egale setze bleibt am ende nur die zerosteuer als minus. wenn ich jetzt meine gewinne G und verluste V mitschreibe und nach einem V-Ecart eine leichte progression anwende, könnte das etwas bringen? also quasi eine progression aufgebaut auf der persönlichen permanenz... - ein ganz anderer gedanke: viele online-casinos bieten bonussysteme an, man bekommt also bei einzahlungen großzügig was dazu oder für jeden gesetzten dollar einen bonuspunkt usw... man müßte mal durchrechnen, wie sich das prozentual auswirkt, wenn das roulette-spiel selber ausgeglichen verläuft (also "nur" minus 1,35%). reicht es für ein plus? bye, Peter
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An alle elektronischen Kesselgucker / Ballistiker
topic antwortete auf hawk4711's TKC in: Physikalische Lösungsansätze
Hi TKC, das mit dem "schiefen" Kessel würde ich gerne genauer wissen: woran erkennt man das und wie kann man es ausnutzen? hab in diese richtung leider überhaupt keine erfahrung. ich gehe öfters ins casino hohensyburg, da sind an belebten abenden schonmal mehr als 10 tische offen, da ist doch die wahrscheinlichkeit schon groß, daß mindestens einer nicht ganz gerade ist... bye, Peter -
An alle elektronischen Kesselgucker / Ballistiker
topic antwortete auf hawk4711's TKC in: Physikalische Lösungsansätze
Hi TKC, willkommen im Forum... bin auch selbständiger Datenbankprogrammierer mit momentan wieder etwas mehr Freizeit hab ein kleines Tool geschrieben, mit dem wir momentan diverse Systeme auswerten. Leider deutet alles in die Richtung, die du schon kennst: Sehr gute Systeme liegen nach millionen von Coups im Durchschnitt noch bei 99% des Startkapitals, aber keins darüber. Das mit dem Kesselgucken finde ich sehr interessant, hab auch ein entsprechendes Buch von Pierre Basieux dazu. nur war mir das alles bisher doch eher suspekt. hab bisher nicht die geduld gehabt, im casino den croupiers so lange auf die finger zu schauen... poste doch mal ein paar details zu deinem system, hört sich ja echt rafiniert an! bye, Peter -
Systemdauererfolg = Abbruchkriterium +1?
topic antwortete auf hawk4711's Long Sheep in: Roulette-Systeme
Hi Long Sheep, willkommen im Club. Ja, ich denke uns ist allen schonmal aufgefallen, daß es von den Verlusttagen eigentlich keinen gibt, bei dem man nicht am Anfang mal in der Gewinnzone lag. Woran liegt das? die eigene Gier? Andererseits: wenn ich jetzt aufhöre und beim nächsten mal wieder erst kurz im plus liege, kann ich doch auch jetzt weiterspielen, oder? wo ist da der unterschied? oder spielt man am anfang vorsichtiger? könnte auch sein... ich hab bei meinen systemtests auch immer getestet wie ein system funktioniert, wenn ich jedesmal nach einem (auch minimalen) plus abbreche. die besten ergebnisse liegen nach tausenden von coups bei 99% des startkapitals - die wenigen male, bei denen es von anfang an den bach runter geht ziehen den durchschnittswert dann wieder unter 100% beispiel online-casinos: im gegensatz zum echten casino kann ich mehrmals am tag "mal eben" neu runde spielen. warum nicht hier einfach nach einem plus sofort aufhören? aber ich denke, auch hier wird irgendwann der tag kommen, an dem eine minusserie alles zunichte macht. bye, Peter -
@nachtmensch, das mit den "Serien" auf G- und V-Strang gefällt mir sehr gut. Ich hatte schon Überlegungen in die Richtung, weiß aber immer noch nicht, wie ich das genau auswerten soll... ist doch irgendwie vergleichbar mit der permanenzentafel im casino, also die verteilung von rot und schwarz mit Mischphasen, Serien-Klumpen, Intermittenzen, Serien/Nasen usw... wenn ich da wüßte, wohin wieviel setzen wäre alles ok. Bei der G und V Verteilung ist das Problem doch dasselbe, oder? Wie sieht deine Lösung aus?
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Hi RCEC, ich spiele auch ab und zu mal online bei GPC mit dem System. wie genau spielst du denn? mit welchen einstellungen und so? ich hab mir z.B. angewöhnt, erstmal die ersten 20 coups abzuwarten (fiktivspiel ) und dann wird "echt" gesetzt... bye, Peter
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@Tiger: Hä? Roulette Master? reden wir vom selben programm? hier ist nochmal der aktuelle link: www.germany.diamond-pro.com/download/win95/roulette/Roulette.exe bei problemen am besten PM an mich! bye, Peter
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Hi Reffi, komisch, ich hab mal eine Stategie gespielt, da hab ich eine Dreierserie abgewartet und dann auf deren Abbruch gesetzt (also auf zwei der drei Felder gesetzt). Lief eine Zeit lang sehr gut, nur die Progression war ziemliches harakiri. hab im casino live mal eine 11er serie erlebt (11 mal dieselbe kolonne) - wer da auf abbruch progressiert bye, Peter
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Hi RCEC, interessante Thesen, erklär doch mal, wie du darauf gekommen bist... 1. Saldo >= Wurzel(Umsatz) hört sich toll an, aber wieso? 2. optimale Stückgröße: hat sich da vielleicht ein dreher eingeschlichen? wieso sollte ich auf EC nur 2 stk setzen, dafür aber auf plein gleich 36 stk? bye, Peter
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Hi Reffi, ja, immer her mit den Systemvorschlägen, ich hab selber lange Zeit auf die Drittelchencen gespielt... bye, Peter
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Hi Bank, 1. danke für die XP-Lösung. ein manifest ist bei meiner anwendung nicht dabei, da ich noch mit Delphi6 arbeite. naja, hauptsache es geht jetzt. würde mich nur interessieren, was genau sich mit der manifest-datei für windows so großartig ändert... hm.. wenns an den resourcen liegt hätte ich noch eine idee: ich jage meine programme immer standardmäßig durch einen EXE-Pxxxxx. die files werden dadurch kleiner, außerdem gibt es ein bischen sicherheit vor übereifrigen usern mit hex-editor. was der mit den resource-segmenten der datei macht weiß ich natürlich nicht, ich werd mich aber drum kümmern... auf jeden fall werd ich die manifest-datei beim nächsten release mit in die installation packen. 2. in Delphi kann ich das lösen, in dem ich das entsprechende unit voranstelle, also "windows.GetVersion" aufrufe, hat wohl weniger was mit der sprache, als vielmehr mit dem compiler zu tun. 3. na dann mal her mit den super-systemen bye, Peter