Jump to content
Roulette Forum

hawk4711

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    135
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von hawk4711

  1. genau das ist es! wie ich oben zu zeigen versuchte ist es immer so, daß alle längeren serien zusammen genauso wahrscheinlich sind wie die, auf die ich warte. egal ob es eine 1er oder eine 20er serie ist. beim warten auf längere serien verlängere ich nur die dauer, nicht aber den gewinn oder verlust. ich bin mitlerweile bei folgender erkenntnis angelangt: eine progression verstärkt nur die tendenz, die ein system sowieso schon hat (also wenn man sie masse egal spielen würde). hat man ein system, welches masse egal ganz langsam ins minus driftet, dann verstärken sich durch dir progression nur die gewinne und verluste. da aber die verluste überwiegen geht es trotzdem insgesammt den bach runter. bye, Peter
  2. Hallöli, hab mir mal gerade die Beschreibung des Systems '50 Y+' angesehen. Immerhin gibts eine Geld-zurück-Garantie bei Vorlage einer Permanenz die das System zum Absturz bringt. Das wär doch was, seit neustem bietet der Klub ja sogar Permanenzen zum ausdrucken an, da wird doch wohl was "passendes" dabei sein, oder? bye, Peter
  3. Hi greg, nur mal so zum Nachdenken: 1. wieso sollte jemand ein system für geld verkaufen, mit dem man geld machen kann? widerspricht sich doch, oder? 2. wieso sollte so ein system ausgerechnet von einem casino-betreiber verkauft werden? da war doch was mit dieser sache von dem ast auf dem man sitzt und der säge usw... Dem Roulette-Magazin gehört doch der CC. die geschichte mit dem "aus dem nachlass des bekannten roulette-genies blafasel" oder "auf dem speicher hab ich im koffer meines toten onkels diese systemunterlagen gefunden" ist wirklich nicht neu! her mit dem system, ich schreib dir in weniger als 50 jahren (wohl eher in 50 min) einen computertest, der das system ins minus laufen lässt. bye, Peter (hab heut meinen negativen!)
  4. Hi Progression, leider gibts ein kleines Problem mit dieser Version des "Martingale"-Systems: eine 8er-Serie ist recht selten, alles was danach kommt noch seltener, das ist soweit richtig. schaut man sich die wahrscheinlichkeiten an, dann fällt folgendes auf: wenn man die Zero nicht betrachtet, dann hat rot bzw. Schwarz je Coup eine Wahrscheinlichkeit von 50% Wahrscheinlichkeit einer 1er-Serie: 50% Wahrscheinlichkeit einer 2er-Serie: 25% Wahrscheinlichkeit einer 3er-Serie: 12,5% Wahrscheinlichkeit einer 4er-Serie: 6,25% Wahrscheinlichkeit einer 5er-Serie: 3,125% Wahrscheinlichkeit einer 6er-Serie: 1,563% Wahrscheinlichkeit einer 7er-Serie: 0,781% Wahrscheinlichkeit einer 8er-Serie: 0,391% Wahrscheinlichkeit einer 9er-Serie: 0,195% Wahrscheinlichkeit einer 10er-Serie: 0,098% Wahrscheinlichkeit einer 11er-Serie: 0,049% Wahrscheinlichkeit einer 12er-Serie: 0,024% Wahrscheinlichkeit einer Serie größer 12: 0,024% Summe 100% was sieht man hier? die wichtigste Erkenntnis ist, daß die Wahrscheinlichkeit einer Serie (egal wie lang) immer genauso hoch ist, wie die Summer aller höheren Serien zusammen! Das ist auch der Grund dafür, daß man mit dem System "Martingale" baden geht, egal wie lang die Serie ist auf die man wartet. Man verlängert nur die Wartezeit wenn man auf längere Serien spielt, weil diese seltener erscheinen. bye, Peter
  5. Hallo, um nochmal auf das Ursprüngliche Thema dieses Threads zurückzukommen : ich hab mal wieder mein Dutzendsystem gespielt, wieder gab es seltsame Verläufe, ich war aber heute besser vorbereitet: Nach etwa 50 Coups zeichnete sich ein deutlicher Überhang des ersten Dutzends ab, teilweise (so zwischen 70 und 80 coup) über 42%! Ich hab also vorsichtig und mit leichter Progression (1-3-6 stücke pro Drittel) immer auf 2. und 3. Dutzend gesetzt. Auch am Ende (150 Coups), war das erste Dutzend noch weit vorne, teilweise aber sogar überholt vom zweiten Dutzend. insgesamt hab ich etwa 30% Gewinn gemacht! Wäre evtl. interessant gewesen nur noch auf das dritte Dutzend zu setzen und auf den Ausgleich zu hoffen - die Nerven hatte ich aber dann doch nicht Hier eine Zusammenfassung der Statistik: gespielt: 150 Coups 1. Dutzend: 37,24% 2. Dutzend: 38,62% 3. Dutzend: 22,76% Zero: 1,38% zum Vergleich die wesentlich ausgeglicheneren Kolonnen: 1. Kolonne: 33,79% 2. Kolonne: 33,10% 3. Kolonne: 31,72% bye, Peter
  6. Hi nachmensch, tja clever hin oder her, hab gerade meine ganzen gewinne wieder verloren. es fielen innerhalb von knapp 100 coups etwa 52% aller zahlen in die erste kolonne. angefangen zu setzen hab ich bei 41%, aber es wurde eher mehr als weniger. irgendwann war da mein geld alle. wäre ich noch paranoider als ich schon bin würde ich glatt vermuten, daß da jemand auf meine gewinne der letzten tage aufmerksam geworden ist und dagegen gesteuert hat. allerdings muß ich auch zugeben, daß ich wohl etwas zu gierig war und vielleicht zu hoch gesetzt habe (so nach dem bekannten motto "jetzt muß doch endlich mal ...") bye, Peter
  7. Hallo, möchte hier mal mein aktuelles Spiel auf Dutzende vorstellen. Ist leider nicht leicht am Computer umzusetzen, da es auch etwas Instinkt bzw. Setzen-nach-Gefühl verlangt. Aber zum "System": Tischkapital 50 Stücke plus 50 Stück Reserve = 100 Stück gesamt. gesetzt wird auf zwei Dutzende gleichzeitig oder zwei Kolonnen gleichzeitig. Soviel zu den Grundlagen, die sind fest, der Rest wie folgt: Ich beobachte die beiden Drittelchancen indem ich mir in drei Spalten für die Dutzenden und in drei Spalten für die Kolonnen das letzte gefallene Drittel merke und immer die letzten 10 bis 20 Coups betrachte. Am Computer geht das ganze natürlich viel einfacher, dort kann ich zusätzlich auch noch die prozentuale Gesamtverteilung beobachten, nähere dazu weiter unten. Aber auch auf dem Papier kann man so notfalls auch zwei Tische gleichzeitig beobachten. Grundsätzlich setze ich auf die beiden Dutzenden (oder die beiden Kolonnen), die im letzten Coup nicht gefallen ist. Aber nicht immer, sondern nur, wenn sich in den letzten Coup-Folgen ein positiv-Ecart auf diesem Drittel andeutet, also eine Art "überschuß". Nach Verlust kann evtl. eine kleine Progression folgend, aber nicht lange und nicht hoch, sonst können sich die Verluste zu schnell anhäufen. Beispiel für eine Progression: bei unsicherer Lage (siehe 20 Vorlaufcoups): Start: 1 Stück pro Drittel = 2 Stück 1.Stufe: 2 Stück pro Drittel = 4 Stück dann abbruch bei "gutem" Gefühl: Start: 1 Stück pro Drittel = 2 Stück 1.Stufe: 3 Stück pro Drittel = 6 Stück 2.Stufe: 7 Stück pro Drittel = 14 Stück dann abbruch um die Wellenbewegungen der Drittelchancen zu erkennen hilft am besten Übung, deshalb ist es mir bisher noch nicht gelungen starre Regeln zu formulieren, mit denen man z.B. auch eine Computersimulation schreiben könnte. Wer am Computer mitrechnet kann auch die prozentuale Gesamtverteilung betrachten. Mein Erfahrungswert: wenn bei mehr als 70 Coups ein Chancen-Drittel mit mehr als 39% vorne liegt (normal sind 32% unter Berücksichtigung der Zero), dann lohnt es sich masse egal auf die beiden anderen Drittel zu spielen, bis dieser Favorit unter 37% gesunken ist. Das Problem ist hierbei, daß man meistens erstmal viel Geld verliert bis sich ein Drittel soweit aufgeschaukelt hat. Oft spielt man ja lange Zeit mit kleinen Gewinnen bei ziemlicher Gleichverteilung der drei Drittel bis dann ein Drittel nach vorne schießt. Da fehlt mir noch eine Idee, sowas rechtzeitig zu erkennen. Meist haben mich dann die vielen kleinen Gewinne so sicher gemacht, daß ich mit der Progression einfach weiter mache ohne rechtzeitig abzubrechen und dann erstmal tief im Minus lande. Bisher ist es mir aber auch immer wieder gelungen durch die obige Idee mit den 39% wieder zurück ins Plus zu gelangen. Ich weiß, ist kein super hergeleitetes System mit mathematischem Background, aber dafür funktioniert es bisher sehr gut Über eure konstruktive Kritik würde ich mich freuen... bye, Peter
  8. Hi shogi, glückwunsch, daß du im plus liegst! ich will dich ja auch nicht entmutigen oder so... zu den statistischen daten: es wurden 100000 runden gespielt, jeweils mit maximal 1000 coups. gestartet wurde immer mit 1095 stücken, gesetzt wurde immer 1 stück auf zero mit entsprechender progression durchschnittliches endkapital ist der mittelwert aus allen 100000 runden maximales endkapital ist das höhste in einer runde erreichte endkapital minimales kapital analog das geringste, liegt daran, daß ich bei 0 kapital dir runde abbreche. wie in den meisten systemen geht das durchschnittliche endkapital gegen 99,999% je höher man das startkapital setzt, die 1095 hab ich aus einem beitrag von dir weiter oben. der systemtest sagt ja auch nur was über den langzeiteffekt aus. trotz allem kann es sein, daß du sogar ein jahr lang im plus bleibst... bye, Peter p.s.: ja, ich stimme dir zu: was mit masse egal ins minus läuft geht mit progression höchstens noch steiler nach unten
  9. Hi Andreas, ich teile deine meinung bzgl. mathematik. zum einen sagen alle mathematiker, daß das "gesetzt der großen Zahl" sich auf einzelne besuche im casino nicht anwenden ließe, zum anderen bauen alle mathematischen beweise doch genau darauf auf: nämlich auf der wahrscheinlichkeit, die erst nach sehr langen coupfolgen zu tage tritt. und wenn ich dann noch meinen einsatz aufgrund meiner eigenen G/V-Permanenz variiere kann das sowieso kein mathematiker mehr genau berechnen... einziger nachteil: es wird wohl deshalb auch nie ein "system-für-doofe" geben, also eine sture abfolge von regeln mit denen man nur gewinnen kann. bye, Peter
  10. Hi Shogi, so sieht das system beim satz auf eine beliebige zahl aus (hier die zero): Anzahl Coups: 82.652.306 (100.000 x 1.000) Impair/Pair/Zero: 40.200.072 / 40.219.240 / 2.232.994 Startkapital: 1.095 durchschnittliches Endkapital: 1.026 (93,72%) maxmimales Kapital: 2.468 minimales Kapital: 0 höchster Einsatz: 55 durchschnittlicher Umsatz: 2.298 Anzahl Abbrüche wegen "Kapital <= -1" : 42.100 bye, Peter
  11. Hi shogi, hab ich das richtig verstanden: du beginnst mit einem stück. sobald der saldo -30 überschreitet setzt du 2 stück. ab -65 dann 3 usw... (bei 35 stück gewinn pro 1 stück einsatz, also ohne tronc). das satzsignal lassen wir mal außen vor. ist ja nicht besonders schwer, ich kann es ja mal durch den computer jagen... bye, Peter
  12. Hi, bin gerade erst auf diesen Thread gestoßen. Ich hab das Buch "Roulette-Gewinnsysteme" von W.L.Clarius und finde es recht gut gemacht. Die meisten Kapitel beziehen sich auf "normales" Kesselgucken im live-Casino (System OPTIMUM und System PRAKTIKUM auf Dutzende). Ein einzelnes (der 19) Kapitel geht aber auch auf Zufallsgeneratoren und online-Casinos ein, im speziellen auf den CC und Casino-on-net. Der Autor behauptet beim CC innerhalb von gut 5000 coups eine nicht-normale Häufung bei einige Zahlen gefunden zu haben, also einen Fehler im Zufallsgenerator. Hab das mal mit meinen mitgeschriebenen Permanenzen vom CC verglichen (von Anfang dieses Jahres) und konnte die Thesen nicht nachvollziehen. Erscheinungsdatum des Buches ist 2002, außerdem wird im Buch öfter mit Euros gerechnet. Ist also entweder recht aktuell oder letztes Jahr nochmal überarbeitet worden. Der Autor hat übrigens eine E-Mail-Adresse! bye, Peter
  13. hawk4711

    Kesselgucken online

    Hallo, wer kennt das Buch "Roulette-Gewinnsysteme" von Wolfgang L.Clarius, erschienenn bei VWF? Es gibt dort ein recht interessantes Kapital über online-Casinos und Zufallsgeneratoren. Angeblich hat ja jeder dieser Zufallsgeneratoren, der die Zahlen ja auch nur irgendwie "berechnet", seine Schwachstellen, z.B. Häufung bestimmter Nummern über längere Zeit. Hat da jemand schonmal in die Richtung geforscht? Oder gute, weiterführende Links zum Thema Computer und Zufallsgenerator? bye, Peter
  14. Hi Chi Lu Jung, ja, hat sich als Ente herausgestellt. wenn ich längere perioden teste, dann relativiert sich doch alles wieder. schade, war wieder nix mit dem ruhestand... bye, Peter
  15. Hi RCEC, fehler suche ich noch, hab aber bisher keinen gefunden. wäre schade, wenn es wieder an meinem programm liegen würde der trend bestätigt sich auch mit den permanenzen, die ich bei GPC von hand notiert habe (sind aber bisher "nur" etwa 5000 coups). und noch wichtiger: solch seltsame ergebnisse hab ich nicht bei den permanenzen, die ich vom CC habe, spricht ja dann für mein programm und gegen GPC ich sammle noch ein paar mehr coups und versuche dann mal, eine strategie zu entwickelt... vielleicht sollte man nach ungeradem erscheinen von drittelchancen auf serie spielen oder so... bye, Peter
  16. Hallo, ich hab mal die permanenzen von GPC untersucht, die gibts ja praktischerweise dort zum download. mir ist bei den drittelchancen etwas seltsames aufgefallen: Dutzende: 1er: 167 2er: 542 3er: 176 4er: 525 5er: 174 6er: 64 7er: 19 8er: 13 9er: 1 Kolonne: 1er: 167 2er: 540 3er: 171 4er: 577 5er: 185 6er: 70 7er: 17 8er: 6 9er: 0 10er: 1 aufgeschlüsselt wurde hier nach serien der drei chancenteile, d.h. wie oft z.B. das erste dutzend oder die zweite kolonne hintereinander kam. was sofort auffällt ist, daß die 2er und 4er serien sehr dominant sind. ist das normal? wohl kaum, oder? müßte doch monoton fallen sein, oder? also je länger die serie, desto weniger vorkommen. könnte man darauf eine stategie aufbauen? ausgewertet hab ich hier übrigens nur die permanenzen von 2003. wenn man alle zahlen seit 9/99 lädt, bestätigt sich der trend noch mehr... bye, Peter
  17. Hi mathias, ich sammle die postkarten und pin die mir an die wand. sieht schön aus. hab schon welche aus der ganzen welt, von tokio über bosnien bis Toronto (allerdings von anderen programmen). was ist den mit deinem windows passiert? lags an der installation oder am programmstart? eigentlich passiert da wirklich nichts ungewöhnliches. schreib mir mal die details als PM das mit den 2 mio coups gibt mir zumindest einen guten durchschnittswert. wenn der nämlich nach so einer riesigen anzahl noch über 98% endkapital liegt, dann zeigt mir das immerhin, daß mit dem system keine großen verluste zu erwarten sind. im moment benutze ich das prg auch mehr dazu, beim spiel im online casino die permanenzen mitzuprotokolieren und nachher bzgl. 3-sigma-grenze auszuwerten. bye, Peter
  18. Hi BJ, Sigma ist griechisch und weil ich das nicht kann hab ich nachgefragt bye, Peter
  19. Hi oz3a, danke für die formel, die näherung reicht mir schon vollkommen aus, hab ich gleich eingebaut und kommt in der nächsten version des roulette testers! bye, Peter
  20. Hallo, ich bin gerade dabei diverse Permanenzensammlungen (die ich selber im Casino und online angelegt habe) statistisch auszuwerten. dazu meine Frage: ich suche z.B. Zahlen, die überproportional häufig oder zuwenig erschienen sind. Mein Problem ist: Wieviel Coups muß ich mindestens durchsuchen und und ab welcher Prozentzahl ist diese Überproportionalität erreicht? Als Beispiel hier mal eine kleine Grafik von 1800 coups, die ich in einem online-Casino mitprotokoliert habe (nebenbei hab ich dabei 100$ verdient ) www.diamond-pro.com/ebay/statistik.jpg kann man hier schon sagen, daß z.B. die 2 unterdurchschnittlich oft erscheint und die 34 überdurchschnittlich? Danke schonmal an alle mathematisch begabten für die Hilfe! Peter
  21. @Tigerwoods Hä? und nächstens beschwert sich noch einer, daß die Option "wärend Langzeittest Kaffe kochen" nicht funktioniert an alle: ich bin im moment dabei eine Statistik-Funktion für Permanenzen in meinen Tester einzubauen. hab ich schon genutzt um online-Casino-Permanenzen nach unregelmäßigkeiten zu untersuchen. Meine Frage: Was wird da alles gewünscht? Bisher hab ich so simple sachen wie prozentuale/absolute Verteilung der Zahlen, der EC-Chancen und der Drittelchancen. was noch? Verteilung der TVS? Auswertung aus Sicht des Kessels? Auswertung der Sigmagrenzen? Quersumme aller gefallenen Zahlen? bin für jede Idee dankbar... (und für jede Postkarte, ein paar sind ja schon angekommen!) bye, Peter
  22. Hi RCEC, Koken hat Labochere untersucht? also in meinem buch nicht, das stört mich am meisten, weil ich von dieser progression recht viel halte. das mit dem satzsignal hab ich jetzt verstanden. für den systemtest ist es etwas schwer, einen vernünftigen schluß zu finden weil ja nach z.B. 100 coups bestimmt minestens eine progression noch "mitten drin" ist. ansonsten sehen die ergebnisse mit randomzahlen natürlich ganz normal aus, durch die gleichverteilung der zahlen bringt das satzsignal nicht viel. man sieht es auch darab, daß das ergbenis genauso aussieht, wenn ich auf die restanten setze. vielleicht hat ja jemand eine riesige permanenzendatei mit der man die systeme mal testen kann. Anzahl Coups: 1.094.522 (100.000 x 100) Impair/Pair/Zero: 532.982 / 532.018 / 29.522 Startkapital: 100 durchschnittliches Endkapital: 99 (99,35%) maxmimales Kapital: 145 minimales Kapital: 2 höchster Einsatz: 56 durchschnittlicher Umsatz: 50 Anzahl Abbrüche wegen "Kapital >= 101" : 93.832 Anzahl Abbrüche wegen "Kapital <= 1" : 6.168 interessant sind die letzten beiden zeilen: in 93,8% der coups wurde mit +1 abgebrochen aber 6,2% platzer mit totalverlust bye, Peter
  23. Hui, RCEC hat ein neues System!! zwei fragen: 1. was meinst du mit "größtem gemeinsamem vielfachen"? 2. was meinst du mit "unverlierbare progression"? d'Alembert oder Labouchere? bye, Peter
  24. Hallo Gemeinde, ich hab eine neue Version meines Roulette-Testers fertig: www.germany.diamond-pro.com/download/win95/roulette/Roulette.exe [Roulette-Tester v0.9.4] es sind auch ein paar neue Systeme dabei, z.B. die gestreckte Martingale/Fibonacci oder das Spiel auf Unsymmetrie bei Kolonnen/Farben bye, Peter
  25. Hi nachtmensch, faktor 5 wenn ich mich recht erinnere, war aber schon spät gestern abend kannst es gerne selbst probieren, vielleicht erstmal im einzeltest oder mit permanenzen vom casino testen, ob das system vom mir richtig umgesetzt wurde. bye, Peter
×
×
  • Neu erstellen...