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Roulette Forum

Rouletteforscher

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Alle erstellten Inhalte von Rouletteforscher

  1. Das Prinzip verstehe ich. Mit dem Wort "kontrolliert(e)" habe ich noch ein Verständnisproblem. Der Croupier kann die Geschwindigkeit von Kugel und Kessel variieren. Während er bei der Kugel nicht so viele Möglichkeiten für Nuancen hat, so kann er durch unterschiedlichen (Hand-)Druck auf das Drehkreuz oder den Kessel selbst jedoch die Kesselgeschwindigkeit immer wieder stark unterschiedlich gestalten. Wie identfizierst du wann der Croupier die Kesselgeschwindigkeit über mehrere Würfe betrachtet gleichmäßig hält? Wenn ich es richtig herauslese, dann tätigst du deine Einsätze auch relativ früh nach Abwurf der Kugel. Somit hättes du keine Zeit, die Restlaufstrecke der Kugel zu berechnen, weil du dies erst zu einem späteren Zeitpunkt durchführen könntest, wenn du Kugel- und Kesselgeschwindigkeit während des aktuell laufenden Coups in Relation setzen und berechnen könntest. Ist es richtig, dass du deswegen wie folgt vorgehst: Du setzt den aktuell gerade frisch gestarteten Wurf in Relation zu vorher beobachten Würfen in der Annahme, dass die Wurfweite nicht wesentlich abweicht? Wie gehst du mit der Streuweite um? Gelingt das Vorgehen nur bei Kugeln, die eine kleine Streuweite ausweisen?
  2. Gerne würde ich diese Aussage besser verstehen. Darf ich deswegen nachfragen? Du spielst wie von dir geschildert mit vergleichsweise kleinen Einsätzen auf der Rennbahn. Varriierst du deine Einsätze, so dass du Verlustangriffe mit kleineren Einsätzen durch Gewinne mit höheren Einsätzen wieder ausgleichen kannst? Varrierst du dabei deine Einsätze auch am selben Tag oder erhöhst du deine Einsätze erst am nächsten Spieltag nach einem erfolglosem Spieltag?
  3. Ich bin verwirrt: Warum möchtest du andere Spieler davon überzeugen, dass du eine gewinnbringende Methode besitzt? Du schreibst sogar, dass du es musst! Wer genau zwingt dich dazu? Woher kommt deine Motivation, anderen Menschen beweisen zu wollen, dass du das Roulette beherrscht? Ist dir das viele Geld, welches du ja zwangsläufig mit Roulette verdienen müsstest, nicht genug? Warum riskierst du, dich selbst so zu exponieren und bekannt zu werden wie der Sachse, der daraufhin überall gesperrt wurde? Warum kannst du die Kosten für die Anreise in eine Spielbank (im Ausland) nicht selber leisten? Warum gehst du so einen für dich so nachteilhaften Deal für dich ein? Hättest du nicht lieber die restlichen 9.000 Euro für dich selbst erspielen mögen? Glaubst du mit dieser Geschichte, die Glaubwürdigkeit deiner Person steigern zu können (oder nicht eher das Gegenteil der Fall)?
  4. Die Argumentation von cmg wollte ich nicht entkräften; ich hatte sie nur nicht verstanden weswegen ich nachfragen wollte. Vielen Dank für das Aufzeigen einer anderen Perspektive.
  5. Sehr guter Einwand: nicht alles geschriebene im Internet darf einfach als wahr eingeordnet werden.
  6. Eine tolle Fundstelle! Damit sich diejenigen, die eine richtige Antwort nicht kennen, nicht benachteiligt fühlen, sind jetzt falsche Antworten zur Verhinderung einer potenziellen Diskriminierung in Zukunft auch richtig?
  7. Die Reaktion auf die von dir beschriebene Situation mit Wartecoups finde ich kontraproduktiv: Wenn du schon vermutest, dass sich ein Extremausreißer abzeichnet, warum setzt du dann nicht das Gegenteil deiner normalen Prognose anstatt abzuwarten? So lässt du ja einen sicheren Gewinn aus, anstatt diese Chance zu nutzen!
  8. Meinst du das ironisch? In den Filmaufnahmen springt die Kugel so gut wie gar nicht, sondern fällt nach Treffen der Raute fast zielgenau in das im Kessel als nächstes erscheinende Zahlenfach. Idealere Bedingungen wird ein Kesselgucker nirgends vorfinden können: - schwere Kugel - tiefe Stege - keine Streuweite
  9. Wenn du lange Spiele durchführst und dabei viele Minusstücke generierst, dann würde ich dieses Vorgehen ernsthaft überdenken. Hast du mal versucht, deine Spieldauer zu verkürzen?
  10. Ich finde, dass auch die sehr alten Weisheiten heute meist noch Gültigkeit haben: Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. Platon (428/427 v. Chr. - 348/347 v. Chr.)
  11. Man kann niemanden etwas lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden. Galileo Galilei (1564-1642)
  12. Was passiert nach dem Beginn einer Serie von Intermittenzen? Wenn du den ersten Satz triffst, dann gewinnst du jeden Satz bis zum Abbruch der Erscheinung. Wenn du hingegen den ersten Satz verlierst, dann verlierst du jeden Satz bis zum Abbruch der Erscheinung. Das wird ganz schön teuer auf Dauer, oder nicht?
  13. Das ist kein Irrtum, sondern lediglich eine andere Interpretation: gemeint ist damit natürlich, dem letzten Ereignis zu folgen. Jedem ist klar, dass man nicht wirklich mit der Bank spielen kann. Es ist nur ein häufig gebrauchte Beschreibung für ein Favoritenspiel, am besten geeignet für das Spiel auf einfache Chancen. Wenn du Redewendungen wörtlich nimmst, dann hast du natürlich Recht. Bist du hier die Sprach-Polizei im Forum?
  14. Damit bestimmst du jeweils den Satz für einen Wurf. Was machst du, wenn du mehrmals hintereinander verlierst? Pausieren, progressieren oder weiter ins Minus rutschen?
  15. Der Post gibt mir einen sehr guten Überblick. Die beschriebene Unsicherheit aus vorstehendem Absatz ergibt sich bei mir einfach aus der Situation, weil ich gerne Roulette spielen möchte und dies online vorziehe, aber eben Zweifel an der Seriosität der Anbieter habe. Wenn ich mal für 15 Minuten mein Glück probieren möchte, dann möchte ich nicht erst eine lange Anfahrt in Kauf nehmen. Wenn ich online spiele, dann kann ich dies immer wenn ich spontan Zeit habe mal eben zwischendurch machen. Online hat es für mich insbesondere den Vorteil, dass ich das Spiel ganz schnell beenden kann, wenn dieses nicht die Ergebnisse bringt, die eine Fortsetzung des Spiels rechtfertigen. Wenn ich hingegen in ein Landcasino mit einer Stunde Anfahrt und einer Stunde Rückfahrt fahre, dann ist der Aufwand einfach verschwendete Zeit, wenn ich nach wenigen Minuten das Spiel beenden möchte. Deswegen muss ich zumindest die Kriterien abklopfen: Gibt es Manipulationen oder nicht? Werde ich als Kunde fair behandelt? Die mir jetzt vorliegenden Rückmeldungen auf meine Frage geben mir somit ausreichend Input, um dies besser beurteilen zu können. Danke!
  16. Das kann doch nicht sein. Wenn du deine nächste Satzentscheidung nur aus dem Gewinn oder Verlust deines letzten Einsatzes ableitest, dann müsste die von dir gewünschte Farbe in 48,6 % aller Fälle als nächstes erscheinen. Und solltest du so vorgehen wie von dir beschrieben, dann würdest du auf stetigen Wechsel spielen: du würdest nach jedem Wurf deine prognostizierte Farbe wechseln.
  17. Das möchte ich allerdings anzweifeln. Wenn ein kommerzieller Anbieter in egal welchem Land der Welt tätig ist, dann hat er auch immer die Verpflichtung, die landesspezifischen Gesetze zu beachten und einzuhalten. Das gilt auch für Onlineangebote. Wenn das nicht überwacht und nicht geahndet wird, dann ist das etwas anderes. Für den Anbieter besteht immer das Risiko, dass Maßnahmen gegen ihn eingeleitet werden. Und das haben die Onlinecasinos wohl auch verstärkt zu erwarten, wie hier berichtet wird: https://www.zeit.de/news/2022-07/08/behoerden-viele-verfahren-gegen-illegales-online-gluecksspiel?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
  18. Von Alcatraz konnte ich aufgrund deines Tipps viele Hinweise hier entdecken. Die helfen weiter. Er weißt insbesondere darauf hin, dass ein Spieler sich vertrauenswürdige und etablierte Onlinecasinos aussuchen sollte und dann von einem Spiel ohne Betrug und Manipulationen ausgegangen werden kann.
  19. Das tun die Casinos nicht: die Gewinnquoten und Eintrittswahrscheinlichen werden klar kommuniziert. Das Problem ist nur, dass die Kunden von Wahrscheinlichkeitsrechnung keine Ahnung haben. Die Gewinne der Casinos beruhen auf dieser Tatsache und in Ergänzung in der Ausnutzung der menschlichen Natur (der Spieler), nämlich Gier (noch mehr gewinnen wollen) und Geiz (nicht verlieren können).
  20. Das nehme ich als sehr objektive und nachvollziehbare Beurteilung wahr. Für mich stellt sich nur das Problem, dass ich als Spieler ja nur bei Anbietern spielen darf, die ihr Angebot in Deutschland illegal anbieten. Angebote von lizensierten Anbietern gibt es in Deutschland leider nicht. Wenn ich wie viele andere auch also Onlineroulette spiele, dann bin ich auf das Angebot von Anbietern angewiesen, die dies bewusst entgegen gesetzliche Regelungen tun und somit schon einmal alles andere als vertrauenswürdig sind. Da die von dir beschriebene Situation aber auch für die ganz großen Serviceprovider gelten sollte, halte ich das Spiel bei Playtech und Evolution für zunächst unverfälscht und für den Spieler somit unbedenklich. Ich darf mir nur kein Onlinecasino aussuchen, welches fragwürdige AGBs hat, Einsätze im laufenden Spiel zurückweist und potenziell Probleme bei der Auszahlung macht.
  21. Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hat. Die 35 % halte ich für realistisch, weil sich diese Statistik ja auf alle Glücksspiele inklusive Lotto bezieht und auch Personen dazuzählen, die nicht regelmäßig spielen. In Deutschland gibt es 22 Millionen zumindest gelegentliche Lottospieler: https://de.statista.com/themen/130/lotto/#topicHeader__wrapper Eine sehr große Anzahl davon wird dies online machen. Und dann gibt es eben noch viele Roulette-, Poker- und Slot-Spieler.
  22. Damit kann ich was anfangen. Spielunterbrechungen zum Nachteil des Spielers sind zum Glück ja immer gut erkennbar. Wenn das ein paar mal passiert, dann muss man den Laden natürlich meiden. Wenn dies die Methoden sind, einen gewinnenden Spieler zu behindern, dann habe ich die verstärkte Hoffnung, dass zumindest die Vorgänge im Kessel einwandfrei sind (denn andernfalls müsste das Onlinecasino ja nicht auf das Mittel zurückgreifen, den Spieler rauszuwerfen).
  23. Es geht mir nicht um meine persönlichen Erfahrungen, da ich selbst noch keine Indizien für Onlinebetrug feststellen konnte. Aber bloß weil ich nicht bestätigen kann, dass kein Onlinebetrug stattfindet, kann es ja andere Informationen geben. Deine Aussage finde ich jedoch sehr interessant. Dann bist du vielleicht der Insider, nachdem ich gesucht habe. Deine Angaben lassen jedenfalls vermuten, dass online nicht betrogen wird (oder zumindest nicht in dem Casino, in dem du Einblick hast). Kann ich also beruhigt an den Tischen von Playtech und Evolution spielen? Wenn ich verliere, dann kann es bei den großen Anbietern nicht daran liegen, dass falsche Rouletteergebnisse generiert werden?
  24. Ob es legal ist oder nicht am Spiel teilzunehmen ist eine ganz andere Frage. 1,4 Millionen Deutsche ab einem Alter von 14 Jahren nehmen wöchentlich am Online-Glücksspiel teil. Und sogar 35 % der Deutschen nehmen an Online-Glücksspiel teil: https://de.statista.com/themen/2804/online-gluecksspielmarkt/#topicHeader__wrapper Für diese Gruppe ist die Frage mit Sicherheit von Interesse, ob es dabei mit rechten Dingen zugeht.
  25. Mit dieser Angabe möchte der Verkäufer wohl den Eindruck vermitteln, dass es keinen Zweifel geben kann, dass mit seinem System Geld gewonnen werden kann und wird. Dabei muss im Hinterkopf behalten werden, dass sich der Verkäufer das Vertrauen von potenziellen Käufern als Opfer erschleichen möchte, die dann auf den Trick hereinfallen. Das ist nichts anderes als der Trickbetrüger, die bei Senioren anruft, sich als Polizist ausgibt und ankündigt, zum Schutz des Opfers gleich alles Bargeld persönlich abzuholen. Es wird immer Opfer geben, die auf eine der beiden vorstehenden Maschen hereinfällt.
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