
schusterlein
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Hallo Dr,Manqe, Kann es sein, dass du anders programmiert hast. Bei diesem Spiel gehe ich von einem Treffer innerhalb von 36 Coups nach einem Nichterscheinen von 70mal aus. Ist der Vorlauf erst einmal überstanden, kommen laufend neue Satzsignale und auch Treffer, da ja idR. mehrere Zahlen im Spiel sind. Ich habe nochmal mit einer beliebigen Permanenz ( CC 26.6.06) getestet, und dabei kam ich innerhalb 400 Coups auf gesamt 63 Satzsignale, davon gingen 20 daneben, Minus 720( 36 x20), und der Rest traf, +981 ( durchschnittl.Gewinn von 22,8)- Gesamt-Plus: 261 Viele Grüße schusterlein
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Hallo Rambospike, hallo dadelion, zu Euren Pleinspielen ist mir noch eine- hoffentlich- gute Spielmöglichkeit eingefallen. Müßte aber natürlich wieder in einem Programm integriert werden, da die händige Auswertung relativ schwierig ist. Aber mit Eurem Spitzenprogramm, wertester Roulettekönig Rambospike, wäre dies allerdings kein Problem. Also folgende Idee: Bsp. 500 Coups (CC-Permanenzen): Da bei 500 Coups jede Zahl durchschnittlich 13 x erscheint, also im Durchschnitt aller 37 Coups ( ist natürlich tats. nicht so wg. Zweidrittelgesetz ) – .i.d.R. aber meistens jede Zahl mindestens 5 x in 500 Coups, könnte man versuchen auf Restanten nicht schon, wie bei Dir dadelion, ab dem 38. Coups zu setzen, sondern erst ab einem Nichterscheinen nach 70 Coups. Gesetzt würde dann diese Zahl 36 mal. Also wäre bei Nichterscheinen die Zahl 106 mal nicht erschienen. Fällt Sie nicht , verschwindet Sie als Satzsignal und erscheint erst wieder , wenn Sie nach Erscheinen wiederum 70 mal ausbleibt. Als Plus wären dann von +35 bis +-0 zu verzeichnen, oder bei Nichterscheinen –36. Meine groben händigen Auswertungen sehen nicht schlecht aus, meistens treffen die Angriffe gegenüber wenigen Platzern ( -36). Wie gesagt , müsste programmiert werden, um genauere Resultate zu erfahren. Viele Grüße schusterlein
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Hallo rambospike, erst mal finde ich deine Programme und was du sonst noch so alles hier im Forum produzierst sehr bemerkenswert. Das Programm Rambofly ist meiner Meinung nach bis jetzt das Aussichtsreichste . Leider sind bis jetzt allerdings noch viel zu wenige Tests damit gemacht worden. Das würde sich aber wahrscheinlich schlagartig ändern , wenn es möglich wäre , Permanenzen ins Programm einzulesen und auszuwerten. So wie das Interesse an deinem Programm hier im Forum ist, müsste es doch noch findige Computerfreaks hier im Forum geben, die sich damit mal beschäftigen könnten ! Noch eine zweite Anmerkung hätte ich bezüglich der Bedienung des Programms: Wenn man einen Coup eingibt und dann auf Enter drückt, ist es nicht mehr möglich diese Zahl zu ändern, wenn man sich vertippt hat ! Ist ungünstig beim Testen und natürlich auch im Realbetrieb. Ansonsten wünsche ich Dir noch viel Erfolg, damit deiner offiziellen Krönung bald zum Kaiser nichts mehr im Weg steht. Viele Stücke schusterlein PS: Habe auch einen Test gemacht mit rambofly: 17.9.06 über 500 Coups. Endstand : + 1111, Höchstand: + 1210, Höchstes Minus: -14(986)
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Sieben J. getüftelt und dann kam...
topic antwortete auf schusterlein's RainmanMCM in: Roulette Strategien
Hallo Rainman, bis jetzt hast Du den Blockfaktor nicht erklärt, der ja evtl erklären könnte, wie Deine Einsätze NICHT ins unermessliche steigen sollen bei z.B. deinem angesprochenen ungünstigen Farbwechsel. Der Marsch ist ja sowieso unerheblich, wenn man ein System testet – es sollte ja auch bestehen, wenn längere Zeit kein Treffer erfolgt! Ansonsten kommst Du mit Deinen Einsätzen so hoch, dass man dein Spiel beim besten Willen nicht als ein „Wundersystem“ bezeichnen kann! Der Ansatz ist allerdings trotzdem interessant und deshalb habe ich mich auch näher damit beschäftigt. Dabei bin ich auf folgende Möglichkeit gestoßen wie man das Spiel satzärmer und trotzdem erfolgreich spielen könnte: In einem Test einer sehr ungünstigen Permanenz bin ich mit Deinem System bis auf minus 248 abgerutscht und wenn dann keine Treffer erfolgt wären --- hui und viiiiel Geld futsch. Endstand + 2. Glück gehabt. Gleiches System aber anders aufgebaut habe ich gespielt und bin dabei auf max. minus 41 gekommen – Endstand +1. Folgende Änderungen habe ich vorgenommen: Beginn Einsatz 1. Bei Verlust ergibt es ein tatsächliches Minus von 2. Jetzt teilen durch 1 – ergibt neuen Satz von 2. Bei neuem Verlust wird jedes Mal der Teilungfaktor um 1 nachoben gesetzt, also hier auf 2. Das Ergebnis wird immer aufgerundet. Also wenn die 2 St. Auch verloren gehen wäre das tats. Minus 3( = die 2 Stücke + gew. Gewinn) + 2(=letztes tatsächl. Minus) = 5 : 2 ergibt neuen Satz von 2,5 also aufgerundet 3. usw. Ab dem Einsatz 3 geht es nicht sofort höher sondern es geht nur sehr langsam in höhere Sätze. Umgedreht ist es so: Gewinnt der Satz wird der Teilungsfaktor wieder jedes Mal um 1 nach unten gesetzt. Hier ein Beispiel: Einsatz..-gewü..Gewinn..-imagin.Min..-tats. Minus..-Teilungsfaktor ..=nächster Einsatz..Saldo 1..Niete...........-1..........................1...................2.................1..............................2....................-1 2..Niete...........-1..........................3...................5..................2.............................3....................-3 3..Niete...........-1..........................4...................9..................3.............................3....................-6 3..Niete...........-1..........................4...................13................4.............................4....................-9 4..Niete...........-1..........................5...................18................5.............................4..................-13 4..Niete...........-1..........................5....................23...............6.............................4..................-17 4 .Treffer........-1.........................+3...................20...............5.............................4..................-13 4.Treffer.........-1.........................+3...................17...............4.............................5....................-9 5.Niete............-1.........................-6....................23...............5.............................5..................-14 5..Treffer........-1.........................+4...................19...............4..............................5...................-9 5.Treffer.........-1.........................+4...................15...............3..............................5...................-4 5.Treffer.........-1.........................+4...................11...............2..............................6..................+2 Bei der Zero wird der tats. Verlust, also z.B. bei Einsatz 4 = Verlust 2 genommen und genauso als Minus angeschrieben wie vorher , aber der Teilungsfaktor bleibt unverändert. Spiel bei + nun beendet. 7 mal Minus und nur 5 mal Plus. Beim „Wunderspiel“ wäre dieses Beispiel sehr viel mehr ins Minus gerutscht. Gruß schusterlein -
Hallo,Thoeretiker, bis jetzt war jeder Test mind. einmal im Plus - selbst der Test mit 240 Minus am Ende. Sagt aber gar nichts , da das Plus mit am Anfang war. Als bis jetzt sicherste Gewinnmöglichkeit, von den hier in diesem Threat vorgestellten Systemen, sehe ich bis jetzt im "Spiel im Gleichsatz mit Einsatz der Labby" . Beim Spiel mit dem Paroli sehe ich eine Möglichkeit den Minussaldo im Langzeittest gering zu halten und evtl. eher im Plus zu sein. Real gespielt habe ich beide Möglichkeiten noch nicht. Bin aber auch immer mal noch am knobeln was man noch so mit Gewinn-und Velusstprogr. und evtl. kombinierten Parolis so alles machen könnte. Hallo Paul Raven, hast Du schon mal was programmiert? Mit besten Grüßen schusterlein
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Hallo Theoretiker, meine Tests haben mit Gier überhaupt nichts zu tun. Ich teste nur Permanenzen , um zu sehen mit welcher Methode man versuchen kann, nicht zu stark ins Minus zu kommen und trotzdem eine Gewinnmöglichkeit zu haben. Quasi zu versuchen im Langzeittest nicht zu verlieren. Wie man dann im Realspiel die Sache handhabt, zu welcher Zeit man aussteigt, ist bei diesen Tests unwichtig - man spielt doch in der Regel sowieso keine 500 Coups durch. Beste Grüße schusterlein
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Hab noch mal eine Permanenz getestet vom CC (18.9.06).( 2-fach Paroli mit Gewinnprogression) Am Anfang lief es nach unten , dann kamen mal wieder wenige gute Strecken , dann gings wieder bergab. Endergebnis nach letztem möglichen Spiel: Minus 26 Tiefststand in der Permanenz nach Spielabschluss: - 121,5 Höchststand : + 116 Aber :Von insgesamt 42 Spielen waren 27 Minusspiele und nur 15 Plusspiele! Das bedeutet: Meines Erachtens ist bei dieser Spielweise das Risiko des größeren Verlustes sehr gering, auch wenn die Permanenz ungünstig verläuft - ist ja nun mal ein Glücksspiel! Und im Verhältnis zu vielen Verlustprogressionen, wo ein Totalverlust den mühsam erarbeiteten Gewinn wieder auffrisst, ist diese Spielmöglichkeit doch extrem risikoarm. Bin wirklich auf einen Langzeittest gespannt, wenn dies möglich ist!! Beste Grüße schusterlein
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Test Tabelle
topic antwortete auf schusterlein's Wenke in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Hallo Wenke und Danny, sieht ja alles gut aus was ihr da mit Tabellen so anstellt. Ist mir aber wirklich zu kompliziert. Die Tabelle, die ich reingestellt habe stimmt so leider nicht, deshalb wäre es vielleicht wirklich das Beste ich könnte die Tabelle als Anhang mailen. Dazu bräucht ich aber ne normale E-Mail-Adresse. Vielleicht könntest Du,Wenke, die Tabelle dann richtig einstellen. Beste Grüße schusterlein -
Test Tabelle
topic antwortete auf schusterlein's Wenke in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Hallo Wenke hier meine Tabelle für das Paroli-Spiel: Schwarz Rot Ungerade Gerade 01 bis 18 19 bis 36 Saldo Spielende/Saldo Gesamt _ _ _ _ _ _ X X _ X 5 _ X 5 10 10 _ X 10 30 20 _ X 20 30 X _ 5 6 41 Ende +41 X 5 5 10 5 _ 10 _ _ 10 -15 _ X X _ X _ X X X _ 4 _ 4 _ X -15 8 X X -7 16 _ 3 _ 4 -24 X 6 X -18 _ 3 12 _ 3 _ -36 Ende +5 _ X _ X X X X _ 5 -5 5 _ 5 _ X -5 X _ 10 X -15 4 X 5 -6 8 4 _ 10 8 16 X 20 _ 4 5 _ _ 3 X _ -4 X X _ X 4 2 _ _ X -2 8 X X _ 6 16 1 X 23 _ 5 2 _ 4 22 Ende +27 Soweit war ich allerdings auch schon. Hier sind aber nicht die Treffer unterstrichen! Na mal sehen was Du draus machst. Evtl. könnte ich dir die Tabelle auch mal mailen - dazu bräucht ich aber deine E-Mail-Adresse Beste Grüße schusterlein -
Hallo Wenke; Wollte mal ein Tabelle einstellen als Beispiel, aber ich bekomme das trotz Deiner Hinweise nicht hin. Hab jetzt auch Open Office. Hoffe, Ihr habt auch so die Spielweise für das Parolispiel kapiert. Beste Grüße schusterlein
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Hallo PaulRaven, wenn Du wirklich dieses System mal programmieren könntest, wäre Spitze! Ich bevorzuge nun, wie ich schon letztens geschrieben habe, das 2 fach Paroli – also 1, 2, 4. Allerdings habe ich noch eine Extraregel integriert, welche Gewinne sichern könnte: Und zwar eine Abbruchregel nach oben und auch nach unten – danach neues Spiel mit 5 Stücken je Chance. Als Abbruch habe ich Plus 40 bzw. Minus 30 festgelegt. (Weiterhin aber auch Spielende bei Verloren bei einer Chance mit 1 Stück) Der Vorteil liegt darin, dass Gewinne gesichert werden. Denn oft ist es der Fall, dass man schon gut nach oben gekommen ist mit einem 2 fach Paroli und danach gewinnt auch noch ein 1 fach Paroli, danach bricht die Serie aber ab. Besser wäre dann schon ein Abbruch ab einem gewissen Höchststand – eben hier bei + 40. Läuft es trotzdem weiter gut, dann ist der Abbruch und damit ein neues Spiel i.d.R. nicht von Nachteil. Auch nach unten ist ein Abbruch sinnvoll, da manchmal kurz vor Ende des Spiels ein Zweifach-Paroli bei Stückgröße von 1 gewinnt. Bei einem minus von über 30 meistens wenig sinnvoll. Also noch mal in Kurzform die Regeln: Fiktiv auf vorletzte Chance spielen bei allen 3 EC. Bei Treffer echt einsetzen entweder auf Reihe oder auf Wechselserie. Erster Einsatz je EC 5 Stücke. Bei Treffer auf 2 fach Paroli spielen. Nach geglücktem Paroli Satz erhöhen mit 1 Stück – also hier von 5 auf 6 Stücken. Bei sofortigen Verlust oder nach missglücktem Paroli Stückgröße um 1 senken – also hier von 5 auf 4. Spielabbruch und Neubeginn eines Spiels wenn eine EC das letzt Stück mit 1 verloren hat oder wenn im Spiel mindestens Plus 40 oder mind. Minus 30 erreicht wurde. Danach neues Spiel mit wieder je 5 Stücken beginnen. Kommt die Zero dann den hälftigen Satz ( evtl. aufrunden bei z.B. 5 – dann 3 setzen) noch einmal setzen und danach weiter mit dem Parolisatz wie geplant. Eine Permanenz habe ich bis jetzt so mit dieser Regel getestet mit Abschluss nach letzten möglichen Spiel mit + 157. ( CC vom 17.09.06) Hoffe so was lässt sich programmieren !!! Beste Grüße schusterlein
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Die Permanenz stammt aus der Casino Club Zeitung Nr.13,3.Vierteljahr 05. Habe nochmal eine Permanenz getestet - auch mit Plus 186 ( CC 1.11.05), ABER ein neuer Test mit neuester Permanenz ( 14.09.2006) ergab ein Minus von 240! 6 Plusspiele und 17 Minusspiele. Deshalb habe ich folgendes versucht: Gleicher Test bei den Positiven und der negativen Permanenze(n) mit 2 mal Paroli,also 5,10,20 usw. da sah es besser aus! die negative Permanenz endete mit nur minus 56 statt vorher 250. die postiven Permanenzen liefen auch positiv mit ähnlichen Ergebnissen. Hab aber bis jetzt nicht alles nochmal voll durchgetest. Der Vorteil in dem 2-fach Paroli liegt darin, dass bei geglückten Paroli der Saldo nach oben schnellt und die negativen Strecken sich nicht so sehr bemerkbar machen. Naja, irgendwie hat alles trotzdem 2 Seiten - aber ich denke Gewinnprogressionen scheinen doch mehr zu bringen als Verlustprogr. Danke! Das wird etwas schwierig werden - aber mal sehen.. Beste Grüße schusterlein
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Hallo Wenke, habe einfach 500 Coups von einer Permanenz vom CC durchgetestet. Nach jedem beendeten Spiel wurde sofort das Neue begonnen mit 5 Stücken jeweils als Start pro EC. Gleichgültig was im vorherigen Spiel auf den EC als letztes zu setzen war. Bei der Zero habe ich immer die Hälfte nachgesetzt und falls danach Treffer den vollen Satz nocheinmal. Bsp.: 4 ( Zero) 2 verloren - nochmal auf gleiche Seite 2 gesetzt. Wurden die 2 gewonnen, wurden nochmal 4 gesetzt. Waren es z.B. 5 Stücke dann habe ich 3 nachgesetzt -aufgerundet. Danke für die Tipps mit den Tabellen. Lade mir gerade Open Office herunter - Schau mer mol. Beste Grüße schusterlein
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Hab noch mal 500 Coups vom CC (1.8.05) getestet ( Mini-Paroli mit Gewinnprogr.): Ergebnis: +163,5 Höchstes Plusspiel: +144 . (dabei höchstes Plus:191) Höchstes Minusspiel: -48 ( das war höchstes Minus) 12 Plusspiele, 11 Minusspiele Bis jetzt denke ich, ist dies ist eine Möglichkeit gute Strecken super im Plus abzuschließen und schlechte Strecken mit weniger Minus und Risiko zu beenden. Beispiele hier einstellen ist recht kompliziert mit 3 Chancen - und Exel hab ich nicht. Wenn es gut läuft, dann gewinnt halt eine EC hintereinander und das Spiel ist dann beendet wenn bei einer der 3 EC der letzte Einsatz mit 1 verlorenging. Bei einem schlechten Spiel gehen alle 3 EC schnell in die Hose mit i.d.R. wenig Minus - denn mehr wie 5,4,3,2,1 auf jeder Chance kann man bei einem Spiel nicht verlieren.. Werde selbst noch weiter testen und hier berichten. Testet doch mal selbst und berichtet mir davon! Beste Grüße schusterlein
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In meinen Beispiel war ein Fehler: Nach dem ersten geglückten Paroli mit 5 wäre es natürlich mit 6 weiter gegangen - nicht mit 7 . Sorry. Hier noch mal geändert: S......R................................................................Saldo _ _ x ....= fiktiver Treffer.......................................0 5 ....Treffer - jetzt Paroli:..................................+5 10 ....Paroli geglückt - jetzt 1 Stufe hoch:........+15 6..._...Niete -jetzt wieder fiktiv.....................................+9 x..._...Niete - weiter fiktiv _...x...wieder Niete _...x...Niete x..._...Niete x ....fiktiver Treffer-jetzt im Wechsel(!) wieder ein Stufe tiefer: ......5 ....Treffer jetzt Paroli..................................+14 10 ...... Paroli geglückt - jetzt 1 Stufe höher...........+24 ......6 ....Treffer-jetzt Paroli.................................+30 12..._....Niete-jetzt wieder fiktiv usw..............................+18 Bin noch am Testen. Stell bei Gelegenheit noch mal Ergebnisse rein Beste Grüße schusterlein
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Hallo Wenke und ihr anderen Roulette-Experten , hier nochmal die Diese Erklärung war für das Gleichsatzspiel. Beim Mini-Paroli wird folgendermaßen gespielt: Bsp.: S......R................................................................Saldo _ _ x ....= fiktiver Treffer.......................................0 5 ....Treffer - jetzt Paroli:..................................+5 10 ....Paroli geglückt - jetzt 1 Stufe hoch:........+15 7..._...Niete -jetzt wieder fiktiv.....................................+8 x..._...Niete - weiter fiktiv _...x...wieder Niete _...x...Niete x..._...Niete x ....fiktiver Treffer-jetzt im Wechsel(!) wieder ein Stufe tiefer: ......6 ....Treffer jetzt Paroli..................................+14 12...... Paroli geglückt - jetzt 1 Stufe höher...........+26 ......7 ....Treffer-jetzt Paroli.................................+33 14..._....Niete-jetzt wieder fiktiv usw..............................+19 nächster Angriff wäre wieder mit 6 Stücken. Geht der verloren, dann 5 usw. Letzte Chance ist mit 1 Stück. Geht diese auch verloren, dann ist das Spiel beendet - egal wie die anderen 2 Chancen stehen. Beginn auf allen 3 Chancen wieder mit 5 Stücken. Hoffe es ist soweit verständlich Beste Grüße schusterlein
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Mini-Paroli mit Gewinn – Progression Hatte erst an an ein Paroli mit Verlust - Progression gedacht, welches sich auch nicht schlecht machte, ABER: Warum kompliziert, wenn das Gute liegt so nah. So habe ich diese Möglichkeit empfunden mit sehr wenig (!) Risiko im Roulette Erfolg zu haben. Versteht mich nicht falsch – es wäre schön das Roulette – Problem gelöst zu haben. Hab ich natürlich nicht. Aber... ich denke an folgendem System ist was dran: Der Marsch ist gleich wie beschrieben in „Spiel im Gleichsatz plus Einsatz der Abstreichprogression“. Gespielt werden alle 3 EC. Man kann aber auch nur auf einer EC spielen , ist aber nicht so gut, da sich gewisse Chancen ausgleichen oder erhöhen. Gespielt wird grundsätzlich auf ein einfaches Paroli – also z.B.: 1 – 2 oder 4 – 8 . Erster Einsatz sind 5 Stücke. Gewinnt der Satz, setzt man Paroli. Gewinnt dieses Paroli, setzt man im nächsten Satz mit 6 Stücken plus Paroli. Danach mit 7 Stücken usw. Verliert das Paroli oder verliert man sofort, setzt man immer 1 Stück weniger und versucht bei Treffer wieder ein Paroli. Das geht solange bis eine EC von allen 3 EC bei einem Stück verloren hat. Spiel beendet! Entweder hat man nun ein Plus oder ein Minus mit allen 3 EC erreicht. Damit beginnt ein neues Spiel wieder mit 5 Stücken auf jeder Chance usw. Läuft eine Serie, kommt man schnell hoch ins Plus. Läuft nichts, dann ist das Spiel in absehbarer Zeit und mit wenig Kapitalverlust beendet. Ein erster Test wahllos über 500 Coups ist sehr erfreulich verlaufen: Gesamt Plus 185 Höchstes Plus: 250 Dabei wurden 19 Spiele gemacht. Höchstes Plusspiel: + 99 Größtes Minusspiel: -38 Plusspiele Gesamt: 11 Minusspiele Gesamt: 8 Treffer Gesamt ( ohne und mit Parolitreffer !!) 408 ( bitte bedenken: Treffer, wo das Paroli nicht trifft gehen verloren – Sie sind aber hier mit aufgeführt!) Nieten Gesamt:..................................................365................= Differenz : +43 Im Gleichsatz wären also 43 Plus erzielt worden – hier sind es 185 ! Außerdem denke ich ist für dieses Spiel der Marsch sehr günstig, da ja die gefürchteten 2er Reihen relativ gut umgangen werden. Es wurden ja z.B. In diesem Test nur 773 Angriffe auf alle 3 EC gestartet, während 1500 Angriffe bei 500 Coups möglich gewesen wären, also im Durchschnitt jede Chance alle 2 mal ein Angriff. Bin auf Eure Meinungen gespannt! Beste Grüße schusterlein PS: Nochmals danke für deine Tipps Wenke !!!
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Hallo Wenke, hab mir noch mal in Ruhe Deine Tabelle angeschaut aber irgendwas stimmt da nicht: in Coup 6 in deiner Tabelle gehst Du weiter mit 1,1,2,3,4 obwohl eigentlich die Reihe nur bis 3 gehen dürfte. Auch komme ich bei Deiner Rechnung nicht ins Plus: Stand am Anfang –5 ! CoupEinsatz Gewinn/Verlust Labby Stand 1........2................-......................1,1.............-7 2........3................+......................1,1,2.........-4 Neu: 3........2................+......................1,1............-2 Neu: 4........2................-.......................1,1............-4 5........3................-.......................1,1,2.........-7 6........4...............+........................11.2.3.......-11 hier setzt Du 5 ( ?) 1,1,2,3,4 (?) 7........3...............-.........................1,2,...........-8 8........4...............-........................1,2,3.........-12 9........5...............+........................1,2,3,4.......-7 10......5...............-..........................2,3............-12 11......7...............+..........................Ende........-7 Neu: 12......2...............+..........................1,1...........-5 Mit der Labby-Variante, die ich eingesetzt habe, bin ich mit 5 im Plus und kann noch die letzte 5 der Labby verfallen lassen. Das sollte ja der Sinn der Labby sein – Verluste reinholen und zusätzlich ins Plus kommen. Der Saldo war auf dieser EC einfach nur vom Höchststand minus 5 . Dabei ist es unerheblich, wie das Minus entstanden ist. Übrigens, eine Änderung in der Läbbyfolge kann man ja auch schon machen, wenn eine 3 als erstes steht. Man könnte ja daraus auch jedes mal wieder mit 11 beginnen und den Rest, also die 1, verteilen. Ich denke damit wäre die Labby auch entschärft. Beste Grüße schusterlein
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Hallo Wenke, das ist wahrscheinlich wirklich der Schlüssel , um nicht zu schnell einen Platzer zu bekommen. Aus diesem Grund, weil ich noch zu große Bedenken habe, wg. der Labby schnell ins Minus zu kommen, hatte ich heute noch eine gute Idee- hoffe ich?!. Ich finde den Marsch bis jetzt nicht schlecht, und deshalb hatte ich noch die Idee diesen Marsch doch noch einmal mit einem Paroli zu versuchen. D.h. Dreierparoli mit einer Progression und diese je nach Erfolg auf alle 3 EC aufteilen. Ein relativ kurzer Test heute war meines Erachtens noch besser als die vorigen Spielvorschläge - weniger Risiko und mehr Gewinn ! Da brauch ich aber noch mal etwas Zeit um das hier reinzustellen - und um noch paar Tests zu machen. Nochmals danke für die Super-Tabelle ! Beste Grüße schusterlein
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Hallo Wenke, noch mal Danke für Deine Tipps zum Text reinstellen ! Ich denke ,irgendwann sollte ich anfangen bei einem vorher festgelegten Minus durch die Labby die Verluste wieder reinzuholen und evtl. auf das vorherige oder auf ein höheres Level im Gewinn zu kommen. Deshalb habe ich das so gemacht, dass ich meine tatsächlichen Verlustcoups (nicht die Fiktiven! ) als fiktiven Minus für die Labby betrachte und mit dieser dann versuche die Verluste zu tilgen. D. h. die Verlustcoups, die ich ja in der Zwischenzeit auch durch die Fiktivsätze hatte, könnte ich theoretisch mit dazurechnen und damit hätte ich ein viel größeres Minus , nämlich die Verlustcoups, die Du noch mal extra fiktiv mitspielst . Insofern hat Theoretiker recht wenn er schreibt: Hallo Theoretiker Noch mal ein Beispiel zur Labby ( Hat Wenke aber auch schon sehr ausführlich in Ihren eigenen Thread erklärt) Hier noch mal meine Erklärung zu meiner Spielweise: Beginn der Labby mit den Zahlen:1,1,2,3,4,5 ( hier wurde nichts geteilt sondern einfach mit dieser Reihe begonnen) Saldo ( minus 5) 1,1,2,3,4,5 = erster Einsatz 6 bei Minus = - 11 1,1,2,3,4,5,6 = neuer Einsatz 7 bei Plus = - 4 1,2,3,4,5 =neuer Eins. 6 bei Plus = +2 (hier kann die Labby auch beendet werden!) 2,3,4 =Einsatz 6 bei Minus = -4 2,3,4,6 =Einsatz 8 bei Minus = -12 2,3,4,6,8 =Einsatz 10 bei Plus = -2 3,4,6 =Ensatz 9 bei Minus = -11 3,4,6,9 =Einsatz 12 bei Minus = -23 3,4,6,9,11 =Einsatz 14 bei Plus = -9 4,6,9 neuer Einsatz wäre nun 13 - aber jetzt haben wir als erste Zahl die 4, die jetzt aufgeteilt wird in die erste Zahl 2 - Rest = 2 aufteilen auf die restlichen zwei Zahlen 6 und 9. Daraus wird nun die Reihe: 2, 7, 10. also weiter: 2,7,10 = Einsatz 12 bei Minus = -21 2,7,10,12 =Einsatz 14 bei Plus = -7 7,10 hier wäre neuer Einsatz 17: Wenn jetzt dieser Einsatz träfe, wäre die Labby bis zum Ende gespielt und ein schönes Extraplus ( + 10 )erreicht. ABER (!) wir haben ja erst später mit der Labby eingesetzt UND die Sätze sollen ja nicht so hoch ansteigen ! Deshalb verteilen in neue Reihe: Die 7 auf zwei Zahlen verteilen, z.B. 2 und 5 = neue Reihe: 2,5,10 = Einsatz 12 bei Plus = + 5 Labby beendet und die letzte Zahl 5 verfällt. Hab mir allerdings noch eine neue Sache überlegt. Statt masse egale wäre überlegenswert die Guetting-Gewinn(!)Progression einzusetzen. Das hat den Vorteil , wenn gute Strecken sind, erhöht sich das Plus sehr schnell. Schlechte Strecken werden entsprechen heil überstanden, aber nach einem Minus je einzelner Chance von minus 16 nach Abschluß der Guetting-Progr. ( d.h. man ist wieder auf der ersten Stufe angekommen- ab da zählt dann der Höchstand! Minus 16 entspricht im Gleichsatz von 1 entspr. 8 Stücken minus, da ja bei der Guetting-Proggi mit 2 Stücken begonnen wird) wird dann entsprechend die Labby mit Startfolge 1,1,2,3,4,5 eingesetzt um damit wieder die Verluste aufzuholen. Die Labby müsste aber in dieser Variante bis zum Ende gespielt werden. Der Marsch bleibt wie gehabt – nach Fiktivtreffer setzen usw. Das wäre praktisch eine Kombi zwischen einer Gewinn-Progression mit einer Verlust-Progression ! Hab schon mal mit einer Permanenz getestet und auch das sieht sehr gut aus – kommen für die Guetting- Progr. noch gute Strecken dazu wird es Super. Die Labby kann natürlich auch hier schief gehen. Deshalb wäre auch hier natürlich eine Verlustbegrenzung notwendig = Platzer. Kann man auch bei 200 festlegen-im Gesamtsaldo(!) - obwohl Satz immer mit Beginn 2. Grüße schusterlein
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Hallo Wenke, wenn du schreibst, daß Du mit 1 1 beginnst bei minus 5, also 1.Einsatz mit der Labby 2, dann kommst Du ja bei einem Gewinntreffer nur auf minus 3 und die Labby ist beendet. Würdest Du dann wieder bei 1 1 beginnen bis der Verlust getilgt ist? Dann bräuchte man aber mehr Treffer bis zum Plus ! Mit der Labby setze ich ja auch erst, wenn vom Höchsstand der einzelnen Chance minus 5 erreicht ist. Zwischendurch kommen da auch mal Plussätze. :ostern: Hallo Paul Raven, ich versuch jetzt nochmal kurz zwei Beispiele für das beschriebene System reinzustellen: Rot Schwarz ( Serie) _ _ x ......... ( zweimal ist Rot gekommen- Fiktivsatz auf Rot ) 1 ........ ( Satz auf Rot - Treffer + 1) 1 ........ ( weiter auf Rot bis Serie abbricht, dann wieder erst Fitivsatz auf vorletzte Chance. Beispiel 2: Rot Schw. ( Wechsel) _ ......... _ x ............ ( Fiktivsatz Rot) ......... 1 ( Satz auf Schwarz da evt. Wechselserie) 1 ........... ( weiter auf wechsel bis Wechsel abbricht, dann Fiktivsatz usw.) PS: Hab Punkte statt Lehrzeichen gesetzt - geht irgendwie nicht anders!? Bei der Zero wird der Satz ( oder Fiktivsatz) an gleicher Stelle wiederholt - der Verlust wird normal als -0,5 gewertet - und falls Treffer weiter im Wechsel oder Serie, als wenn die Null nicht gekommen wäre. Wenn mit der Labby bei -5 begonnen wird, dann wird halt erst bei - 5,5 begonnen. War die Null zweimal da, dann wieder bei -5 oder erst bei minus 6, da ja die Null bei den Figuren nicht gewertet wird. Wie schon gesagt, evtl. ist es sogar besser bis -7 zu warten, um dann vielleicht mit Labby zu starten - dann aber evtl. bis zum Ende spielen oder auch bis ersten Plus. Grüße schusterlein Übrigens: komisch - jetzt gings wieder nicht mit dem reinsetzen von Beiträgen von anderen Mitgliedern - na egal
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Habe Dein System kurz überflogen, hört sich interessant an,werd mir dein das gleich noch genauer durchlesen. Gruß PaulRaven ← Danke für den Tip! Versuch dann mal was reinzustellen. Gruß schusterlein
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Hallo Wenke, danke für deine Tipps: deine Regel sinngemäß: - "warte bis fünfmal Minus und dann wird mit der Labby gespielt", ist nicht schlecht. Besser wäre: - "warte bis fünfmal Minus - danach bis zum 1. Plus - dann wird mit der Labby gespielt - die Startfolge ist 1-1 ( kannst Du mir einen Tip geben, wie ich andere Beitäge hier reinstelle, mit weissen Hintergrund - find einfach nicht, wie das geht ) aber: der Sinn der Labby in dem System besteht doch darin, faktisch als 2. Spieler ( siehe dein Beispiel) später in die Labby einzusteigen. Die Verluste entstehen hier ja auch nicht direkt nacheinander , sondern mit der Zeit immer vom Höchststand gerechnet. Wenn dazwischen z.B. mehrere Zweierreihen kommen, spielt man diese ja fiktiv und auch die Verluste entstehen nur langsam, weil halt z.B. über einen längeren Zeitraum Dreier ,Zweier und Einer durcheinander kommen und evtl. die Möglichkeit eher besteht mal wieder eine kleine Serie- Wechsel oder Reihe- zu erleben und somit mit der Labby schnell wieder ins Plus zu kommen. evtl. könnte man aber auch bis minus 7 warten, aber weiter nach unten würde ich nicht gehen, da dann i.d.R. schnell mal eine Reihe kommt. Wenn ich aber warte bis zum 1.Pluscoup, wie Du sagst, und bin dann z.B. bei minus 7 - vorher minus 8, wie soll ich dann wieder schnell ins Plus kommen, wenn ich mit 1 1 anfange? Dann müßte ich ja nach jedem treffer wieder mit 1 1 anfangen?? Beste Grüße schusterlein
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Hallo permanenthos, erklär doch mal näher deine Setzweise! 1.Partie....+15 Stücke..........5 mal setzen 2..............+21.....................3 mal 3..............+12.....................8 mal 4..............+18.....................4 mal 5..............-36....................12 mal ??? grüße schusterlein
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Hier mein neues System: Spiel im Gleichsatz plus Einsatz der Abstreichprogression ( Labby) Dieses Spiel ist relativ ausgeglichen. Teilweise kann es wiederum mehr oder weniger stärker nach unten schwanken. Denn es ist ein Spiel im Gleichsatz mit Einbeziehung der Labby. 1) Grundregeln: Gespielt wird auf alle 3 Einzelchancen. Grundsätzlich wird die vorletzte Chance fiktiv nachgespielt. Gesetzt wird allerdings nur nach einem fiktiven Treffer und danach solange im Gleichsatz ein Stück bis man verliert. Danach wird wieder fiktiv gespielt. Das hat folgende Vorteile: Prinzipiell gewinnt der Satz, wenn der vorletzte Coup nachgespielt wird, wenn eine Serie kommt oder wenn ein Wechsel erscheint. Spielt man den Satz fiktiv kann man nicht verlieren, wenn eine lange Zweierreihe kommt. Beispiel: _ _ x _ x _ _ x _ x usw. ( x = Zeichen für Fiktivsatz ; _ für gekommene Chance) Man verliert bei folgenden Möglichkeiten: _ _ x 1 _ oder _ . _ x _ 1 + - Null hat man, wenn nach einem Gewinn sofort Verlust, Ansonsten wird die Serie ( Reihe oder Wechsel) solange bespielt bis sie abbricht. Kommt die Zero, wird der Satz genauso noch einmal gesetzt- fiktiv oder in echt. Die Null ändert also im Bild nichts! Beispiel: 1 1 1 1 1Zero(0) 1 1 Serie bleibt also bestehen = Serie Gleiches gilt für Serie im Wechsel. 2) Einsatz der Labby: Jede Chance wird für sich nach plus und minus gerechnet. Sobald eine Chance vom Höchststand 5 im Minus ist, wird die Labby eingesetzt. ( siehe auch Roulette Foum den Beitrag von Wenke: Labby – Ausloten der Möglichkeiten u.a. Erklärungen dazu) Es gibt i.d.R. nur wenige Coups, wo kein richtiger Einsatz erfolgt. Spielt man aber z.B. im Internet z.B. im CC am Einzeltisch, wo man ja immer setzen muß, sollte man 1.die Chance spielen die die wenigsten Verluste aufweist. Kommt ein Verlust im Gleichsatz so ist dieser Verlust extra anzurechnen und mit der Labby beginnt man dan eben erst bei minus 6. Die Labby wird normalerweise als ersten Einsatz mit 2 gespielt - aufgeschrieben wird 1 1. Bei Verlust werden die verlorenen 2 Stücke angeschrieben – also 1, 1, 2. Der neue Einsatz errechnet sich dann nach der 1. und letzten Zahl . Also hier Einsatz 3. Verliert der Satz wird wieder angeschrieben usw. Gewinnt der Satz wird die 1. und letzte Zahl gestrichen und der nächste Einsatz errechnet wieder aus 1. und letzter Zahl. Beendet ist die Labby, wenn alle Zahlen gestrichen sind. In diesem Spiel nun wurden 5 Stücke auf einer Chance verloren. Nun wird aber nicht die Labby von Anfang gespielt, sondern es wird gespielt als hätte die Labby 4 mal verloren, also 2 _ = 1, 1 plus 2 3 _ = 1, 1 2 plus3 4 _ = 1, 1, 2, 3 plus 4 5 _ = 1, 1, 2, 3, 4 plus 5 = Gesamt minus 14 Wir haben aber nur 5 Minus , 11 weniger! Der Sinn der Labby ist ja, mehr Minussätze mit wenig Plussätzen wieder ins Plus zu bringen. Hier hätten wir also fiktiv gleichzeitig die Labby mitgespielt aber nicht die vollen Labbysätze getätigt, da wir ja im Gleichsatz gespielt haben. Um mit der Labby nun ins Plus zu kommen brauchen wir meist die letzten 2 Sätze der Labby überhaupt nicht. Ich habe aber nur den letzten Satz weggelassen und bin somit gleich einen Sprung im Gewinn nach oben gegangen. Die Labbysätze werden im gleichen Marsch gespielt wie oben beim Gleichsatz beschrieben, also fiktiv setzen und bei fiktiven Gewinn den Labbysatz spielen - erster . Einsatz also 6. Damit wäre man schon mit 1 im Plus. Damit die Sätze der Labby aber nicht zu hoch ansteigen , wird die Labby ab der 4 am Anfang aufgesplittet. Aus der 4 wird am Anfang eine 2 , die restlichen 2 verteilen wir auf die letzten 2 Zahlen. Gibt es mehr als 5 Zahlen in der Labby, kann man die Zahlen auch auf mehrere Zahlen verteilen( Bsp. 6, 7,8,9,10,12 - verteilen: 2,7,9,10,11,13). Bleibt am Ende aber z.B. noch eine einzelne große Zahl übrig - man würde aber auch mit viel weniger gut ins Plus kommen - dann teilt man diese Zahl in 3 Zahlen, z.B.: Die 25 in 2, 8 und 15 ( gesetzt wird dann 17 )- oder in 1, 10 und 14 ( gesetzt wird dann 15 ). Teilt man die Reihen nicht , rutscht man zu schnell bei Verlust ins Minus – bei Gewinn ist man natürlich auch schneller wieder im Plus – aber die Gefahr des zu schnellen Verlustes ist bei zu hohen Setzen doch zu groß. Kommt bei der Labby die Zero, wird der Verlust der Zero auf die letzten 2 bis 3 Zahlen aufgeteilt und entsprechend weiter gesetzt. Die Labby muß also extra die Zeroverluste mit tilgen. Ein Platzer liegt bei 200 Stücken, was auch das Maximalkapital für ein Spiel darstellt. Diesen Platzer kann man festlegen gerechnet vom Höchststand der einzelnen Chance oder auch vom Maximalkapital – also 200 Stücken. D.h. wenn man schon im Gesamtsaldo vielleicht 130 im Plus ist und dann kommt man durch die Labby auf minus 200 im Gesamtsaldo – also in diesem Beispiel auf minus 70 im Gesamtsaldo, ist es ratsam die Labby weiterzuspielen weil ja diese Art der Abstreichprogression schnell tilgen kann! Kann man halt nicht mehr setzen ( man kommt bei minus 200 an) aus Kapitalmangel hat man den Platzer. Spiel leider beendet . Liegt man im Plus, und man will das Spiel beenden, sollte man jede Chance, wenn Diese den Höchststand erreicht hat, beenden und danach auch die anderen Chancen auf den Höchststand bringen – ebenfalls Spiel beendet. Spielen kann man aber so lang wie man will – es gibt kein Grenze im Plus. Für Gewinne von ca. 150 bis 250 Stücken werden ca. 500 Coups benötigt. Die größte Gefahr birgt die Labby-Progression. Da aber durch den speziellen Marsch schlechte Strecken mit wenigen Verlusten i.d.R. überstanden werden und somit schnell wieder Serien erscheinen, um den Verlußt , evtl. auch mit Hilfe der Labby, zu tilgen und damit aber auch umso schneller wieder Gewinn zu machen, erscheint mir diese Möglichkeit im Gesamten als eine große Chance, sich viel mehr im Plus zu bewegen, als sich über einen Platzer zu ärgern. Ich schätze das man im Durchschnitt 1000 Stücke im plus ist, ehe ein Platzer mal einschlägt. Dies ist immer ärgerlich aber niemals auszuschließen. Würde dieses Verhältnis aber stimmen, so ist der Gewinn immer noch beträchtlich! Ein richtiger Langzeittest über mehrere 100000 Coups würde vielleicht mehr Klarheit bringen. Meine mehrmaligen händischen Tests mit den Permanenzen des CC ( je 500 Coups)lagen jedes Mal im obigen Plusbereich – kein Platzer ! Ob dieses Spiel programmierbar ist, um eine Langzeittest zu veranstalten, kann ich nicht beurteilen – von Computer programmieren hab ich leider keinen blassen Schimmer.