
shogi
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Nachtrag : der Marsch spielt keine Rolle oder hat jemand von euch mit einen Trefferüberschuss? Sinn oder Gewinn ergibt sich wenn die Chancen abweichen voneinander.
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Hallo Ihr einen ähnlichen Ansatz versucht der "Russe" Kortikoff mit seiner Goldenen Sieben sieben mal Gewinnen = Ziel erreicht, sollten aber 7 mal verloren werden, erfolgte die Umlagerung auf die nächsten Sieben.
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Hallo Wenke Vielleicht steht ja doch nicht alles in der Systemschrift. Ob die Progression als gestreckte Variante durchgeht ? Eigentlich egal, aber was will der Erfinder denn damit bezwecken? Die Gewinne entstehen doch eigentlich innerhalb der 10er Abschnitte, das auf und ab in jeder Permanenz zu sehen, am Ende läuft alles wieder auf das gleiche hinaus, aber im Roulette werden die Coups gezählt und nicht die Höhe der Einsätze. Als Fehler würde ich sehen wie vorgeschlagen, das gleichzeitige bespielen der Gegenchance, obwohl das immer verlockend ist, aber einer von beiden wird immer verlieren und da steckt das Problem. Empfehlenswerter ist das Bespielen anderer EC die zwar dasw gleiche Problem darstellen aber mit weitaus geringeren Folgen. Sinnvoll sehe ich die Transportmöglichkeit der Verluste an, die einerseits den Kapitalbedarf reduzieren, bzw. eine Erwiterungsmöglichkeit der Angriffsmöglichkeit durch hinzuziehen weiterer EC um den entsprechenden Ecart zu überwinden. Ob dies am selben Tisch geshehen soll oder anderer sei dahingestellt. Wichtig ist aber immer die Grundregel, Es kann nur eine Chance pro Coup gewinnen!!!!!!!! Ein entferntes Beispiel noch für die 10er Abschnitte wenn auch weit hergeholt, was aber hoffentlich den Sinn erkenntlich macht. Die Martingale = ohne Erklärung stellt aber das Maximum dar. Man setzt alles auf eine Karte "Grob gesagt ein mal auf EC gesetzt 18 Stücke ergibt plus oder minus 18" Gegensatz die 10er Abschnitte Einteilung des Kapitals "18 mal je ein Stück auf plein hat aber eine Spannbreite von plus 35 bis minus 18" sieht aus wie eine deutliche Verbesserung der Möglichkeit der Gewinn/Verlustbreite auf den einzelnen Coup gesehen, aber nicht beim durchspielen bis zum ende !!!!!!!!!!!! Das wäre zu einfach und geht definitiv schief. Gruß Shogi PS einige ältere Systemschriften sind nun mal interessant, leider erfordert die Forschung viel Zeit und Geduld, was aber auch gut so ist. B:
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Nachtrag Es geht hier selbstverständlich um zusammenliegende Zahlen!
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Hallo eigentlich dürfte ja jedem klar das die Kugel im Kessel die Entscheidung bringt. Dieser Satz dürfte ja so 100%ig sein. Es gibt Meinungen, dass die aber keine weiterreichenden Ansätze ergibt. Also ein dafür und wider. Jedoch kommen laut Haller signifikante Abweichungen zu den Häufigkeiten vor, was ein Favoritenspiel im Kessel zu Vorteilen verschaffen soll. im Gegensatz zu einen Favoritenspiel auf dem Tisch, was jetzt keine Wertschätzung meinerseits gelten soll. Das heißt einerseits Unterschiede in der Häufigkeit bzw. ein größerer Ecart, demzufolge müssen die Wellenbewegung im Kessel heftiger ausschlagen. Was eventuell Vorteile verschaffen kann. Kan jemand diese Behauptung bestätigen oder widerlegen? Gruß Shogi
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Danke und ich dachte schon ich würde gar nichts mehr vestehen. Gruß shogi
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Also 15 x hinterander nach deinen Vorgaben schafft leider auch diese Chance und dass innerhalb ein paar Tagen. Steht im Verhältnis zu den Plein wo es auch Tage gibt das 25 verschiedene Pleins erscheinen. Gruß
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Dann stell ich mal folgende Situation vor. 12 Spieler jeder setzt bis zum 50%igen Erwartungswert also EC 6 auf Schwarz und 6 auf Rot jeder setzt einmal bis er entweder einmal gewinnt oder einmal verliert. 6 Gewinnen und die anderen.... Neue Situation: wenn es gleich wäre EC bzw 6x 1x TVP zu spielen dann gehen jetzt wiederum 12 Spieler los, jeder nimmt sich eine TVP vor und bespielt sie a: bis zum Gewinn oder b: bis zum 50%igen Erwartungswert also 6x1 Ergebnis theoretisch 6 Gewinnen 6 verlieren, kann aber nicht sein, da der durchschnitt bei 6 Coups nur bei 4 von 12 liegt, (2 Wiederholungen) also verlieren 8 Spieler und nur 4 Gewinnen und das durchschittlich immer in 6 Coups ??? Wo liegt der Fehler.
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Hallo Demnach dürften 3 Sätze a TVS gleich einem Satz auf EC bedeuten, wenn ,man die Sätze zu je 1 Stück bzw. 3 St auf EC liegt. oder ändert sich was daran wenn ich 3 Coups a 1 Stück TVS setze? 1/6+1/6+1/6 =50% Trefferwahrscheinlichkeit ? (Zero außer acht) generell bestimmt ja nur die Gesamte Ereignismenge meine Trefferwahrscheinlichkeit, Sie wird zwar nicht für den einzelnen Satz gelten, aber für die Adition der Sätze oder liege ich da falsch? Danke für die Antwort.
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Hallo Zusammen Ich untersuche die Zusammensetzung der EC = bekanntlich je 18 Zahlen, um bestimmte Trefferbilder zu analysieren. Im "Grunde" genommen sofern ich nicht falsch liege kann mann aus den 37 Zahlen eine paar Dutzend EC erstellen. Inwieweit ist die These richtig, das diese wie eine normale EC behandelt werden kann, was die Serien etc betrifft? Um es einfacher zu haben, kann man auch aus den TVS oder TVS EC gestalten. Gleiche "Gesetze" oder liege ich falsch. Gruß
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Warum auf "nur"n 3 EC spielen? Zugegeben die Zero Ok, aber bei 10 Ec wäre eine Verteilung der Schwankungen besser aufgehoben, als bei 3 EC´s Und RIM bestehen ja auch nur aus je 18 Zahlen . Gruß shogi
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Hallo Kismet Eigentlich richtig was du sagst, wenn ich jede TVS bespiele und doch falsch! (zumindest nach meiner Ansicht) Du hast recht wenn man 5 TVS gleichzeitig bespielst, das sich die Gewinnchance verschlechtert. Wenn es nicht so wäre könnte man immer die besten 5 bespielen und sich zuur Ruhe setzen. Wie gesagt wenn es so wäre! Ich gehe davon aus das du mir zustimmst das der Marsch im Grunde genommen egal ist. Also wer sagt dann die TVS hat bessere Chancen? Ich vergleiche das mal so du hast 6 Äpfel (unser TVS) Was wohl viele Spieler machen. Sie setzen das Spiel 5 zu 1 mit einer Progression. Also mußt du wohl die 6 Äpfel auf einmal essen (je Coup). Gute Bauchschmerzen Was passiert aber wenn du nur einen Apfel je Coup zu verdauen hast? Ist deutlich angenehmer. weiteres Beispiel: 6 Spieler je eine TVS (einen Marsch gibt es nicht) der eine hat nur Pech und die anderen werden vom Glück verfolgt mal mehr mal weniger. Zusammengefasst ergibt mein Argument: ob ich eine TVS bespiele 600 Coups oder alle 6 TVS für 100 Coup. Das Ergebnis dürfte identisch sein. Man muß die Wellen entschärfen. Der Idealfall: Im Normalfall das beste -----+-----+-----+-----+-----+-----+ Gruß shogi
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Hallo Kismet es gibt mit Sicherheit große Wahlmöglichkeiten in der Gestaltung. Ich bespiele alle 6TVS allerdings erst nach erscheinen und wenn eine ausfällt wird umgelegt. Allerdings ist das eine sch.. rechnerei . Und es dauert seine Zeit Ich nehme alle TVS ins Spiel, da der Marsch uninteressant ist und nicht zum Ergebnis beitragen kann. Also ob ich 1 TVS spiele oder 5 ist mir egal. Einzige Ausnahme : Die TVS ist 6x in Folge nicht gekommen. Es wird nicht hinterhergelaufen! Beim Spiel mit Münzen macht es mehr Spaß. Die Zwischenverlust werden auf einem extra Blatt gestapelt . Und je nachdem hin und hergeschoben. So kommt man kaum durcheinander. Die Schwierigkeit liegt allerding bei höherem Stückzahlen, die genaue Umlage auf die TVS aufzuteilen oder auch um die Umlage durch die Gewinne wieder aufzulösen. Das dauert noch zu lange. Allerdings macht es mehr Spaß, weil es so kompliziert ist. Gruß shogi
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Hallo Ihr Das Umlageverfahren habe ich selber eine lange Zeit gespielt vor ca. 7-8 Jahren, aber als Grünschnabel und hatte keine Geduld. Auf den EC hatte ich damals alle 3 Zusammen gespielt um ein schwaches Schwankungsverhältnis zu haben mit dem Guettingmarsch zusammen. Wa aber zu ungeduldig und habe mich später auf andere Sachen konzentriert. Wie Kismet schon sagte " Es kann lange dauern". Die Systemschrift habe ih einen Freund vor langer Zeit geliehen. Mal sehen ob er Sie noch hat. Das Gute daran. Der Graf geht damit ganz neue Wege. Es war Russe. Ob er im Reichtum eingeschlafen ist kann ich nicht sagen. Wäre aber interessant zu wissen. Das Umlageverfahren auf einer EC war auch nicht zu aufwendig zu buchen. Allerdings nach 8 Jahren kann ich es auch nicht mehr genau erklären. " ca man teilt die Verlust durch 7 und hat dann den neuen Einsatz, bzw. Die Erklärung zur Progression: Es gibt immer ein Permanzenabschnitt in dem eine Abweichung von 7 vorhanden ist. Der Marsch ist im Grunde genommen egal. An den 6 TVS beiße ich mir gerade die Zähne aus . Als Excel Mensch ist es furchtbar für mich auf dem Papier zu testen.
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Seit längerem bastel ich an einem Umlageverfahren für TVS. Hat jemand Erfahrung mit dieser Spielweise? Kurze Info Spiel teilweise im Gleichsatz und bei Umlage mit einem erhöhtem Satz. Ganz wichtig! Es wird keine Steigerung der Progression im Verlust angewandt!! Damit die eigenart der mehrfachen Chance erhalten bleibt. Beispiel Es wird auf 3 TVS gespielt Einsatz a 1Stück bei 2 Coups ein Minus von 6 Stück. Ich denke wohl das die meisten jetzt anfangen zu progressieren. Verletzt damit aber die Eigenart dieser Chance da eine Rotation ja 6 Coups beinhaltet. Ich test dadurch die Möglichkeit nicht im Verlust zu progressieren sondern nur wenn eine der TVS innerhalb von 6 Coups ausfällt. Dieser Verlust wird entsprechende auf die noch spielbaren TVS umgelegt. Die Verlust TVS fällt bis zum nächsten Erscheinen weg. Gewinnt eine der gespielten TVS wird der Gewinn beiseite gelegt außer es wird bereits durch die Umlage mit einem erhöhten Satz gespielt, dann wird erst die Umlage getilgt. Die ersten Test brachten sehr gute Erfolge. Kapital ca 200 Stück bei 40 Stück Gewinn. Größte Umlage waren 17 Stücke je TVS. Bedenkt man den Maximalsatz mit 600 Stücken dürfte von einem guten Ansatz ausgegangen werden. Allerdings stehe ich dafür ein nicht das MAximum anzuspielen sonder mit Stopp los zu spielen. Eine gewisse wage Ähnlichkeit hat auch die Strategie " Graf Kortikoff" der die Verlust jeweils durch 7 geteilt hat. (Hat aber auch nur eine gewisse Ähnlichkeit. Das Problem an meinem Test. Es läßt sich nur sehr schwer in Excel programmieren, wenn überhaupt!!! Da durch die Umlage der Verlust auf die übrigen TVS aufgeteilt wird allerdings auf die bereits verlorenen aber noch im Spiel verbliebenen Chancen. Die Buchung auf Papier ist schwierig und sehr anfällig für Fehler. Hatr sich jemand mit dem richtigen progressieren auf mehrfachen Chancen bereits auseinander gesetzt? oder kann jemand gute Information beisteueren. Das Wichtigste nochmal : Progression ja aber erst nach Verlust einer TVS von 6 Coups.
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Hallo v. Haller berechnet das Ausbleiben innerhalb von ca. 50.000 Würfen mit 1x15er Farbserie in 46.823 Coups (positiver Ecart 1x16er Ausbleiben einer Farbe alle 42772 C. 1x28 Coups Ausbleiben eines Dutzend alle 58523 C. 1x62 Coups Ausbleiben einer 6er Transv. alle 58087 C 1x122 Coups Ausbleiben einer 3er Transv alle 50169 C. Gruß Shogi
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Die Bank machts richtig ganz easy die minimale Gewinne bringen, aber auf Dauer 1,35 % bzw bei jedem 37 Coup. Warum versuchen einige bei klassischen System mehr zu gewinnen als die Bank. Gier Gier Gier Adl.. 0,5 pro Coup und unzählige Beispiele mehr. Vielleicht hilft es ja der Bank es ghleich zu tun und bescheidener zu spielen/zu gewinnen. 1 Stück pro Rotation z.B. ruhig Blut bewaren.
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Auswirkung der Verkleinerung der EC
topic antwortete auf shogi's Blue_Dolphin1980 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@David Cooper Ach ja danke für die Nachricht, hab schon an mir gezweifelt wo der Text abgeblieben ist. Na so einfach ist das aber auch nicht. vielleicht ändert sich das Verhältnis nicht aber die Abweichung. Bei der Verkleinerung auf je 8 Zahlen erscheint zwar der Zeronachteil höher, aber die Unetrbrechnung bzw. Serienbildung nimmt ab in Bezug auf die Länge der Serien. Mein Beweis zumindest in meiner Vorstellung Münze 1/1 oder 8/8 +Zero um Real zu bleiben. Jetzt erweitern wir die Zahlen anstatt 18/18 auf 500/500 Ist zwar ein grobes Beispiel, aber wenn man dies auf 100.000 Coups ausdehnt dürfte sich eine Serie bei 500/500 ergeben, die nie bei 18/18 erscheinen würde!!! Davon bin ich felsenfest überzeugt, auch wenn der mathem. Beweis fehlt. Bin nun kein Mathematiker. Was haltet Ihr von der Gegendarstellung?? Bin gespannt. -
Auswirkung der Verkleinerung der EC
topic antwortete auf shogi's Blue_Dolphin1980 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
durch geschickte Umwandlung der EC und Kombination ist es möglich eine Einfache Chance zu erstellen die z.B. aus nur 8 Pleins besteht die Gegenchance auch aus 8 Pleins zuzüglich Zero Die restlichen 20 Zahlen sind neutrale Zahlen in der Auswertung sowie auch im Ergebnis. Vorteil oder Nachteil der Ecartgewinnung. Das Gesetz des Ausgleichs ist umstritten jediglich in kurzen Spielabschnitten von Bedeutung. Das Gesetz des Ecart ist jedoch zwangsläufig. zum Obigen zurück Gelingt es mit der Verkleinerung der Zahlen bei den EC´s die Serienhäüfigkeit zu vergrößern oder zu verkleinern oder bleibt Sie gleich analog 18 Zahlen Ec gleich derzeitiges Roulette Rot/Schwarz 8 Zahlen EC Umwandlung bzw. Kombination 2er EC 1 Zahl zum Beispiel der Wurf einer Münze (2 Seiten) Mathematiker Analytiker und Empiriker sind gefragt.. Danke -
Auswirkung der Verkleinerung der EC
topic antwortete auf shogi's Blue_Dolphin1980 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ein Hallo an alle Analytiker und Mathematiker Ich suche eine ernstzunehmende Analyse ob eine Verkleinerung der einzelnen Elemente (Plein= 37) eine Auswirkung auf die EC-Chance hat. Beispiel: Normales Roulette 36 Plein + Zero 18EC +18 KontraEC + Zero Wird umgelegt auf 8EC + 8 KontraEC + Zero Haben die dadurch gebildetet EC mit jeweils 8 Pleinzahlen eine andere Serienbildung als zum normalen Roulette??? Zum Verständnis: Mein Roulettkessel besteht aus nur 16 Zahlen + Zero mit fester Einteilung der EC im Kessel analog zum großen Bruder 37Z Wie ist die Serienbildung ist eine 18 Serie wahrsscheinlicher oder geringer zzu erwarten. Zum Verdeutlichen Das Spiel mit nur einer Münze da gibt es auch nur 2 Seiten . Also dürfte sich die Serienhäüfigkeit bzw. die länge der Serie deutlich zurück bleiben als wenn es mehr Elemente geben würde oder irre ich mich da gewaltig??? -
Progression auf Verlust oder auf Gewinn?
topic antwortete auf shogi's frank_rom in: Einsteiger Forum
wohl eher interessant ist eine Progression von beiden könnte besser sein im Verlust langsam steigern und höher im Gewinnfall was aber zu beweisen wär ! -
Progression auf Verlust oder auf Gewinn?
topic antwortete auf shogi's frank_rom in: Einsteiger Forum
Ob Verlust oder Gewinnprogression? Wichtig wäre es die Schwanksbreite festzustellen. Im Idealfall 1x Rot und 1 X Schwarz TVS 1. 2. 3. 4. 5. 6. 1. In diesen Idealfällen wäre eine Verlustprog. sinnvoll. Treten aber starke Schwankungen auf gehts zur Gewinnprog. Steht natürlich die Frage in dem Raum auf welchem Spiel erreiche ich eine dauernde!!! minimale Schwankungsbreite oder immer starke Schwankungen. -
falsche "Berechnung" des Ecart in Fachbüchern
topic antwortete auf shogi's shogi in: Physikalische Lösungsansätze
@maxwell Differnzspiel geht natürlich nur mit progression z.B. Spiel auf R und S gleichzeitig 2 Stück auf Rot 1 Stück auf Schwarz Einsatz bei Differenzspiel: 1 Stück auf Schwarz Die Überlegenheit muß sich aber noch herausstellen aber vielleicht ein guter Weg . -
falsche "Berechnung" des Ecart in Fachbüchern
topic antwortete auf shogi's shogi in: Physikalische Lösungsansätze
Weißt du mehr über Gustav Harm? Der Name ist mir so nicht bekannt. :wavey: -
falsche "Berechnung" des Ecart in Fachbüchern
ein Thema hat shogi erstellt in: Physikalische Lösungsansätze
Ich möchte eine Behauptung / These aufstellen, dass die bisherige Meinung vertreten in Fachbüchern oder sonstigen Material zur Ecart Berechnung falsch ist. Wer ist auch der Meinung oder zum Gegenteil ? Das Einzige was richtig ist, ist die Berechnung von Plein, da man da von der einzelnen Zahl ausgeht. Genauso die Behauptung einer Rotation Plein = 37 Cops TVS = 12 Coups (Zero ausgeklammert) TV = 6 usw. Eine Rotation egal auf welchen Chancenteil besteht grundsätzlich aus 36 - 37 Coups je nach Betrachtungsweise von Zero. Das heißt TVS besteht laut Fachbüchern zu einer Rotation von 6 Coups. Meine Meinung: Diese Aussage ist oberflächlich gesehen richtig aber sonst falsch! Begründung: Innerhalb von 30 Coups kommt die die 1. TVS 0 x heraus angeblich ein Ecart von 5 (Bin kein Mathematiker) Meine Meinung erst nach dem 31. Coup würde ein Ecart von 1 bestehen, der sich jetzt mit jedem Coup aufbaut. Also nach 36 Coups besteht ein Ecart von 6. Warum ? Einfache Chancen z.B. RS Fachbuch: Rotation gleich 2 Coups= volle Ereignismenge (alles ohne Zero) Das wäre richtig aber nur wenn Rot /Schwarz aus je einer Zahl bestehen würden!!!!!!!!! Würde man bei Roulette für die EC eine Münze werfen , dann besteht die Rotation aus 2 Würfen, aber nicht wie in Wirklichkeit aus je 18 Zahlen bei Roulette. Man stelle sich das Zahlenbeispiel von 0-36 vor 0,1,2,3.. bis zum 19 Coup Warum sollte jetzt ein Ecart bestehen auf Passe 19-36 wenn noch nicht die volle Ereignismenge ausgeschöpft ist? Welcher Mathematiker will mir da das Gegenteil beweisen? Es gibt genügend Elemente in unserem Periodensystem, aber erst die Erforschung des Atoms brachte neue Erkenntnisse. In unserem Hobby könnte die Plein als Atom für die EC und andere Chancenteile sein. Und was hat das ganze mit dem Spiel zu tun? Wer die einzelnen Teile versteht, der kann Sie auch zusammen setzten. Wäre ja mal was, das Roulettspiel als ?Puzzle? Eine kleine Anregung gerade im geschäftlichen Bereich: Wenn einer einem Geld schenkt hinterfrage solange bis du weißt warum, genauso wenn dir einer Geld weg nimmt. Was machen die Spielbanken: Sie schenken einem Geld wenn man die EC bespielt +1,35 % !!! Geld beim Pleinspiel nehmen Sie zwar nicht weg (bis auf Tronc), aber setzen Das Satzlimit auf Plein runter! Warum ? Kann man auf Plein mehr gewinnen als auf EC auch wenn man mehrere Plein bespielt? Ich meine die Banken haben das erkannt. Haller auch Siehe sein Abschnitte Spielbankengewinne: Der Bank bleibt mehr übrig wenn die Spieler auf EC setzen anstatt auf Plein trotz der Troncabgabe! So bitte um Eure Meinung Egal ob dafür oder dagegen