
Gilgamesch
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Everts Kernthese
topic antwortete auf Gilgamesch's Nachtmensch in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hi, meiner Meinung nach ist Everts Kernthese richtig! !!!!!!!!!!!!!Doch es gilt zu unterscheiden!!!!!!!!!!!! Wenn wir über Roulette diskutieren dann sollten wir uns immer wieder ins Gedächtniss rufen dass wir es hier mit einem Faktor zu tun haben der sich unserem Verstand nicht unterwerfen wird. Als Veranschaulichung dachte ich an folgendes praktische Beispiel: Wenn wir uns denn Zufall als Maler vorstellen und uns als Betrachter seines Werkes von dem wir nicht wissen wann er den ersten Pinselstrich gesetzt hat und wann er denn letzten setzten wird, so sollte uns klar sein das wir praktisch mit der Nase daran kleben und somit nicht in der Lage sind die Gesamtheit dieses Werkes zu erfassen. Hätten wir die Möglichkeit Abstand zu gewinnen so würden uns Erkenntnisse zu Teil werden die Rückschlüsse über den "Sinn" des Ganzen zulassen würden. Wir würden verstehen... Was ich damit sagen will ist dass es mehrere Wirklichkeiten gibt. Wenn wir uns auf dass Roulette und den Spieler beschränken dann gibt es einerseits die unendliche Realität/Dimension der Zahlen die in jedweder Hinsicht nach Ausgleich streben und somit Everts Theorie widerspricht und andereseits die begrentzte Realität des Spielers für den "Zeit" eine wichtige Rolle spielt. Einfacher gesagt wenn ich bei einem Autorennen in der Lage bin die Geschwindigkeit je nach Hinderniss geschickt zu variieren gewinne ich eher als wenn ich mit konstanter Geschwindigkeit fahre aber auch nur weil ZEIT eine Rolle spielt. Fazit: Aus der Sicht des Spielers sehe ich in der geschickten Variation der Einsatzhöhe eine Gewinnmöglichkeit. Aus der Sicht des Roulette gibt es weder Gewinner noch Verlierer weil Zeit keine Rolle spielt. Ciao Gilgamesch -
HI showmaster... Deine Idee finde ich gar nicht so schlecht.......mit der Spielweise hat man die Möglichkeit über längere Strecken zu spielen ohne nach jedem Coup einen Jeton nachlegen zu müssen weil ja dazwischen auch niedrigere Serien auftauchen. Doch bei welcher Serie ist es angebracht aufzuhören---Vorschlag: sobald ein Stück Plus erzielt wird/// Je länger du allerdings auf deine Serie warten musst desto geringer wird dein Spielkapital und sehr lange Intermittenzen unterbrochen von kleinen Serien sind wirklich keine Seltenheit..Müsste noch daran gefeil werden---halte ich aber grundsätzlich fuer einen guten Ansatz.. Ciao Gilgamesch
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Hi BJ, Auf bald... ciao
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@PsiPlayer Danke werde gleich mal reinschauen... ciao
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Ich kanns doch nicht lassen... Mir ist noch etwas zum Thema "negative Gewinnerwartung" eingefallen, dies ist ja so ziemlich die am häufigsten vertretene Erklärung für das Scheitern jeglichen Spielsystems. Folgendes wäre zu bedenken: "Roulette ist wie das Leben" hört man ja auch immer wieder... Was ist den die "negative Gewinnerwartung" im Leben...wohl unumstritten "das Ableben"(Tod) und trotz dieser unumgänglichen Gewissheit ist die Selbstmordrate irgendwo nahe der Zerosteuer angesiedelt. Nun ..ich würde sagen Grund genug sich von der oben genannten "negativen Gewinnerwartung" nicht abschrecken zu lassen sondern an einer Strategie feilen die das "Ableben" so weit wie nur möglich hinausschiebt!!! Ciao
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@midship ja könnte man auch so sehen spielt aber in diesem Fall keine Rolle, Hauptsache ist ja immer noch das Finden einer geeigneten Strategie. Ausserdem sind die Prozente gar nicht so übel, zumindest höher als die Zero-Steuer ciao
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Hi PsiPlayer, "wenn sie arbeitet...was solls.." ganz meine Meinung! Was ich mir nur sehr schwierig vorstelle, ist die aufzubringende Konzentration beim Realspiel, mitten unter Leuten....sicherlich mit viel Übung läßt einen das kalt, doch dann auch noch mit geöffneten Augen das ganze zu meistern? Schließlich würde man etwas arg auffallen wenn man mit geschlossenen Augen auf eine Eingebung wartet... Wie machst Du dass eigentlich? Gruß Gilgamesch
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Nun gut, ist zwar lange her..aber anscheinend packt mich der Eifer immer zur selben Jahreszeit... Aus der Manier eines Vertreters, Gewinnbringende Strategien fürs Roulette zu schöpfen scheint mir nun auch aussichtslos. Abschließend ließe sich nur noch sagen, daß sehr viel von der Stimmung der potentiellen Käufer abhängt, Marktlage, zu verkaufendes Produkt etc... Aufs Roulette übertragen hieße dies, "rechtzeitig" die Schwankungen und Wellenbewegung zu erkennen....tja.....nur wie? Gruß Gilgamesch
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Hi... sehr interessante Ausnahmeerscheinung...laut Pascals Tabelle...Dank für die tolle Arbeit! Nun...was ist daraus geworden?---oder sollte man wegen der "Stille" in diesem Thread, von einer Bestätigung des Phanomens ausgehen? Ciao
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Hi PsiPlayer, erst einmal vielen Dank für die großartigen Ausarbeitungen! Doch einiges davon kommt mir noch recht unschlüssig vor: 1. Die Veränderung der Versuchsbedingung bestand bei Bender darin daß der Empfänger nichts non der Variablen wußte und somit zu empfangen versuchte wo es nichts zu empfangen gab. Dies bezeichnete er als Schaukelverfahren weil sich der Empfänger sozusagen "Schwung aus dem Zufall" holte, ohne davon zu wissen. 2. Um dieses System aufs Roulette zu übertragen sollte man erst versuchen den Sender zu definieren. 3. Die Veränderung der Versuchsbedingung besteht bei dir lediglich darin zu versuchen verschiedene Chancen zu prognostizieren. Dies ist keine Veränderung im Sinne Benders. Natürlich spiegele ich damit nur meine Sichtweise wider, was meinst du dazu? ciao
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Wellenbewegungen
topic antwortete auf Gilgamesch's BlackJack in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hi BJ, wenn ich daß richtig verstanden habe, dann müsste man die ganzen Stufen über nur auf "eine EC" setzten, richtig? Vorteil: Obwohl, man dabei insgesamt(ein Spieltag) die benachteiligte EC erwischen kann, besteht die Möglichkeit wegen der Schwankung innerhalb von 21 Coups, Gewinn zu erspielen. Aber im Grunde läuft es doch auf eine gestreckte "Martingale" hinaus die den Totalverlust nur hinauszögert. Interessant wäre es eine Möglichkeit zu finden um dieses System im Gleichsatz spielen zu können, meiner Meinung nach. ciao -
Hi Hawk, sehr praktisches Tool......vielen Dank! ciao
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..tja...hart aber herzlich...
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Wellenbewegungen
topic antwortete auf Gilgamesch's BlackJack in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hi BJ, ich finde den Ansatz, sich die Differenz in der Erscheinungsanzahl der EC auf einer gewissen Strecke(21Coups) zunutze zu machen, sehr gut. Was mir etwas schwierig erscheint ist das festlegen der Kriterien für den Wert der Jetons. Bei einer Steigerung von 2,5,10,20... bedarf es immerhin eines relativ hohen Kapitalbedarfs, wenn das Spiel nicht besonders gut läuft... Ciao -
@Jaque ...hatte ich fast vergessen: Das war vielleicht nicht die Antwort die du Dir erwünscht hast, aber immerhin war es eine Antwort. Nichts für Ungut... MfG
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@Jaque Danke für deinen, bestimmt, gut gemeinten Kommentar... Doch denk am besten mal darüber nach: Ein fester Kundenstamm und die Pflege desgleichen, die Werbung und Kundenbindung, sind alles nur Schattierungen bzw. Erweiterungen der eigentlichen Grundmethode die da wäre : "GEHE HIN UND VERKAUFE". Es entsteht also in KEINSTER Weise ein Widerspruch! Du sagst "Je länger man spielt umso ruinöser wird es"-----Das ist und bleibt eine Gegenstandslose Behauptung. Die von Dir erwähnte Rücklaufquote ist stark Produktabhängig und damit nicht Allegemeingültig. Der Rest ist gut gemeint aber in keinster Weise konstruktiv. Aber ich möchte natürlich auch nicht negativ abschliessen, dein "französischer Akzent" hat Urlaubserinnerungen in mir aufkommen lassen... Salut Jaque
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Hallo... interessanter Beitrag.... Hat sich der "Zufall" allerdings das Gleiche vorgenommen, so ist dies vielleicht der Grund dafür dass noch kein System bestanden hat. Soll aber keine Depression hervorrufen denn "Wo ein Wille, da ist auch ein Weg." So long..
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Hallo... Schade, nicht allzuviel Kommentare.... Trotzdem, weiter ... 3. Vertreter: Bevor man beginnt, legt man die zu bearbeitenden Gebiete fest. Z.B. Vormittag - Südstadt // Nachmittag--Nordstadt etc. (gilt nur für Kalt-Aquize d.h. ohne Terminvereinbarung) Man könnte natürlich auch planlos einfach loslaufen, doch läuft man dann Gefahr einen Laden zwei mal zu betreten.(peinlich--/:-)) Roulette: Es werden nicht gleichzeitig mehrere Chancen bespielt. Man lege sich auf eine Anzahl Stücke für eine Chance fest. Danach wird diese Chance nicht mehr bespielt. Fortsetzung folgt... Kommentare erwünscht.
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2. Vetreter: Die neutrale Methodik jedem Kunden gegenüber ist wörtlich zu nehmen. An einem erfolglosen Tag lässt sich auch der letzte Kunde für diesen Tag nichts aufschwatzen. Der Verteter muss die Fassung behalten und darf nicht zwanghaft werden. Roulette: Keine Progression. (Weder im Verlust noch im Gewinn) Fortsetzung folgt... Kommentare erwünscht.
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@Ludo Danke, für den interessanten Hinweis! War mir nicht geläufig. So, dann wollen wir mal... Ich werde damit beginnen die Tugenden eines Verkäufers(heutzutage nennen wir uns Berater da Psychologen festgestellt haben dass sich das Wort "Verkauf", negativ auf den Verkauf auswirkt //grins..) vorzustellen und versuchen damit eine Beziehung zum Roulettetisch herzustellen. 1. Vertreter: Jeder Kunde muß absolut neutral behandelt werden, unabhängig von eventuellen positiven oder negativen Erfahrungen. Roulette: Jede Chance hat das Zeug zum Gewinner. Tendenzen, Ecarts, Folgen, Favoriten, Wahrscheinlichkeiten etc. werden in keinster Weise beachtet! Fortsetzung folgt... Ich bitte um Anmerkungen, Kritik etc. vor allem zum Punkt "Roulette:" Danke....
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Ein herzliches Hallo, an Alle! Ich beschäftige mich seit ungefähr 3 Jahren mit der Roulette-Problematik. Es hat mir lange schlaflose Nächte beschert, einen Kopf voller Nummern vom ewigen anstarren der Zahlenreihen, Gewinne und Verluste und noch so manch anderes. Auf der Suche nach dem richtigen System spricht(für mich zumindest) alles gegen eine mathematische Lösung. So, begibt man sich dann schon mal, aus lauter Verzweiflung, auf abgelegene Wege und hantiert mit Quersummen und Zahlensymbolik, alles ohne Erfolg. Dabei sind mir allerdings einige Ähnlichkeiten zu meinem derzeitigen Vertreterdasein(Provisionsbasis) aufgefallen. Es gibt Tage da läuft alles wie geschmiert und wenn man "Pech" hat, dann meistens doppelt und dreifach! Wie beim Roulette auch! Das A und O eines jeden "Vertreters": Niemals die Erfahrungen die man bei einem Kunden gemacht hat, zum nächsten Kunden mitnehmen. Egal ob gute oder schlechte! Immer wieder "Strahlemann" egal was passiert ist. Ein anderer Aspekt: Auf keinen Fall Vorurteile hegen egal mit wem man es zu tun hat! Oft kommt es vor dass man sich sagt: "Na , ja dann geh ich in die Bude halt auch mal rein..." -----Und da "schreibt" man dann seltsamer Weise... Nun ja, vielleicht bin ich vollkommen auf dem Holzweg und dem Wahnsinn schon sehr nahe....Aber vielleicht ließe sich die Methode eines Vertreters aufs Roullettespiel übertragen. Schließlich lebe ich davon und rein theoretisch ist es auch nichts anderes als Zufallsbedingter Erfolg ohne den Genuss eines Festgehaltes. So viel fürs Erste... Einige Strategieansätze in dieser Richtung folgen... Über Anregungen und Kritik würde ich mich freuen!