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Alle erstellten Inhalte von Alex Lauzon
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Eine Pokerseite (ich will den Namen nicht nenne, um keine Werbung zu machen) behauptet, dass sie die einzigen seien, die das System von Mac unterstützen. Ist das richtig? Ist es wirklich nicht möglich mit einem Mac ein Pokerkonto aufzumachen? Viele Dank für Eure Antworten! Alex
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WPA - World Poker Association (Las Vegas, 27 März 2006) - Jede Sportart hat ihre übergeordnete, nicht gewinnorientierte, Organisation, wie FIFA, NFL, NHL, MLB. In diese Reihe gliedert sich nun endlich auch die WPA – die World Poker Association. Die WPA ist die einzige, nicht gewinnorientierte, Pokerturnierorganisation, die sich zur Aufgabe gestellt hat, alle internationalen Veranstaltungen zu vereinheitlichen und zu reglementieren, um Pokerturniere anderen Wettbewerben gleichzustellen. Namhafte Mitwirkende der Pokerszene, wie Joe Beevers vom Hendon Mob, Langzeitprofi Barry Greenstein, Casey Kastle, Kenna James, Autor Blair Rodman und Turnierveranstalter Matt Savage, haben sich bereits der WPA angeschlossen. "Die WPA ist entworfen, um zur PGA (Professional Golf Association) der Pokerwelt zu werden!?, erklärt Gründer, Jesse Jones, und führt fort: ?Professioneller Standard wird die WPA und damit Turnierpoker in die Reihe anderer großartiger Profisportarten eingliedern. Alle Mitglieder der Pokergemeinde sind herzlichst eingeladen, an der Weiterentwicklung der WPA teilzuhaben!" Als übergeordnete Körperschaft des Turnierpokers, wird die WPA, auf Mitgliedschaft basierende, Komitees zur Reglementierung internationaler Veranstaltungen, wie Anstands- und Verhaltensregeln, Vereinheitlichung von Turnierregeln und Ranking sowie Rechte und Ansprüche der Spieler, schaffen. Ferner zählen zu den Aufgaben der WPA: die Verbindung mit den Medien, die Eingliederung internationaler Organisationen, die Unterstützung rechtlicher und regionaler Belange, sofern diese Einfluss auf Turnierpoker ausüben, und ebenso die Unterstützung von Organisationen für wohltätige Zwecke. "Die Gründung der WPA ist einer der wichtigsten Schritte, um unser Spiel auf eine wirkliche professionelle Ebene zu heben!?, erklärt dazu der, in Australien lebende, Gewinner des Hauptbewerbes der World Series of Poker 2005, Joe Hachem. Und ebenso spornt er an: ?Ich möchte alle von Ihnen, die, rund um die Welt, mit Poker zu tun haben, dazu einladen, sich uns anzuschließen und Ihren Beitrag zum Anwachsen unseres großartigen Berufes zu leisten!" Wer an einer Mitgliedschaft interessiert ist bzw. mehr Informationen über die WPA einholen möchte, findet Näheres auf folgender Webseite: www.wpapoker.com. Für folgende Gruppen sollte eine Mitgliedschaft von Interesse sein: - Professionelle Pokerspieler - Amateurpokerspieler - Turnierveranstalter - Dealer - Kasinos - Online-Turnierveranstalter Gründer, Jesse Jones, ist langjähriger professioneller Pokerspieler und genießt unter Kollegen den allerhöchsten Respekt. Er widmet sich dem Spiel/Sport mit der Einstellung, die auch von einem Profiathleten erwartet wird. Er investiert Zeit und ebenso den entsprechenden Enthusiasmus, um Poker ins Rampenlicht der internationalen Sportwelt zu bringen. "Es ist mein Traum, dass Turnierpoker eines Tages den gleichen Respekt genießt und das gleiche Interesse von Sponsoren erweckt, wie es in anderen Sportarten bereits der Fall ist. Mit Unterstützung der Spieler ebenso wie der Veranstalter bin ich sicher, dass Turnierpoker seinen verdienten Platz unter den anerkannten Sportligen finden wird!", erklärt Jesse Jones abschließend. Pressekontakt: Kerry Johnson, Susan Lindner +1 212 – 922 5885 [email protected] [email protected]
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Hallo Alfonso! Leider hat mich der Verlag kürzlich davon in Kenntnis gesetzt, dass sich die Auslieferung von Ende März auf Ende April verzögert! Verlagshäuser sind der manifestierte Alptraum jedes Autors!!! Sobald es erhältlich sein wird, findest Du die Information natürlich sofort auf meiner Homepage. Ich freue mich über Dein Interesse! Nochmals vielen Dank für die Information! Alex
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Richtig schöne Royal Flush (mein allererster)
topic antwortete auf Alex Lauzon's Michi o_0 in: Poker
kann es sein dass du irgendwas gegen indianer hast da du das so betonst? (indianer, kein indianer...) ?? ← Nein, natürlich habe ich nichts gegen Indianer. Ganz im Gegenteil! Man muss Kahnawakee (Reservat) vermutlich kennen, um meinen Hinweis zu verstehen. Die Indianer leben dort in ziemlicher Abgeschlossenheit und Weiße sind nicht unbedingt willkommen (außer zum Zigarettenkauf, wovon ein nicht unbeträchtilicher Teil der Bewohner lebt). Doch auch das sehe ich, nach all den Erfahrungen der letzten 300 Jahre, als durchaus verständlich! Zwar sind in diesem Pokerklub wirklich alle freundlich. Trotzdem, der gewisse Unterschied zwischen "wir" und "sie" ist immer präsent. Doch, wie gesagt, es hat bis jetzt niemals Konflikte gegeben und die beiden Gruppen, die sich nicht wirklich harmonisieren lassen, behandeln sich gegenseitig doch mit höchstem Respekt. -
Hallo Alfonso! Natürlich möchte ich mich für alle Informationen bedanken, doch, insbesondere bei Dir, Alfonso. Es ist wirklich ausführlich und für mich sehr hilfreich. Das Problem mit den Wechselspesen habe ich natürlich auch hier, zwischen US$ und Can$. Also, vielen Dank und viele Grüße Alex
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Liebe Forumsmitglieder! Wie Ihr wisst, lebe ich in Kanada. Ich verwende für Internet-Transaktionen fast ausschließlich Neteller. Überweisungen vom oder zum Bankkonto sind (obzwar sie eine Woche in Anspruch nehmen) kostenlos. Gegen geringe Gebühren lässt sich Geld auch in Bar vom Bankomat beheben! Funktioniert dies in Europa ebenso problemlos? Für Informationen (positive ebenso wie - falls es sie gibt - negative) wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße aus Montreal, Alex
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Richtig schöne Royal Flush (mein allererster)
topic antwortete auf Alex Lauzon's Michi o_0 in: Poker
Noch eine Royal-Flush-Story! Im Januar wurde bei den Mohawks in Kahnawakee (nahe Montreal) ein kleines Turnier, Hold'em, $ 100 Nenngebühr, $ 3.000 garantiert für den Sieger, veranstaltet. Am Final Table saß ein junger Mann (Quebecer, kein Indianer) und hielt einfarbige J-10 in der Hand. Der Flop brachte ihm mit A-K-Q, in passender Farbe, ein Royal Flush. Und dazu hatte er noch das unglaubliche Glück, dass ein Gegner (der war Indianer) A-A in der Hand hielt und dieses Blatt durch ein All-in zu verteidigen versuchte! -
Richtig schöne Royal Flush (mein allererster)
topic antwortete auf Alex Lauzon's Michi o_0 in: Poker
2.598.960 Kartenkombinationen sind (auf einen Spieler bezogen) möglich. Die Chance, einen Royal Flush zu machen liegt bei 1 zu 649740. Dass man dann am gleichen Tag auch noch einen zweiten Royal Flush bekommt ist einfach "verrückt". Von den identischen Fullhouse Händen mal ganz abgesehen. ← Eine kleine Korrektur: In Hold'em werden 7 Karten geteilt! Dies ergibt 133.784.560 verschiedene Kombinationen und 4.324 davon ergeben ein Royal Flush, was die Chance somit auf 1 : 30.940 erhöht! -
Ich glaub ich werd jetzt auch bald ein Poker-Buch schreiben. gg Na, dann mach mal!
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Ich bin ja weiterhin der Meinung, dass in den Haushalt eines jeden Pokerspielers das Buch "The Therory of Poker" von Sklansky gehört. Hallo Horst! Ich kann Deine Meinung voll bestätigen! Das Buch setzt zwar gewisse Grundkenntnisse voraus, doch kein anderes führt besser in allgemein anwendbare (ich meine damit, jede Pokervariante) Theorie ein. Viele Grüße Alex
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Lieber Fussel! Ich verstehe was Du meinst. Langfristig sind auch solche Tische profitträchtig. Aber, mir persönlich macht dann das Spiel keine Freude. Die gewinnbringende Gegenwehr ist natürlich, einfach auf das beste Blatt zu warten; und auch wenn man über fünfzig Hände hinweg gepasst haben sollte, noch immer kriegt man genügend Chips in den Pot, wenn man einen gewinnt. Wir haben über Jahre hinweg Erfahrungen gesammelt, unser anfängliches Lehrgeld bezahlt, studiert, kalkuliert, analysiert - und dann sitzen wir und warten auf das beste Blatt? Insbesondere auf einem Tisch mit Limit $ 4/8 geht es nicht so sehr um den Profit. Ich will mich unterhalten, will mein Geschick testen, will das Gefühl genießen, den Tisch manipulieren zu können. Und weil es mir in dieser Sitzung einfach nicht gelungen ist, und weil der Fall der Karten auch gegen mich war, habe ich meine angestaute Laune beim Schreiben einer kurzen Geschichte abgebaut. Und immerhin, sie regt auch zu gewissen Diskussionen an. Trotzdem, Recht hast Du natürlich! Viele Grüße Alex
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Verzeiht mir, bitte, den nahtlosen Übergang vom Vergleich des "Glückskaufs bei schwachem Spiel" und dem angeführten Beispiel. Selbstverständlich war das Spiel meines Gegners in diesem Fall völlig korrekt (und er war ganz allgemein auch ein guter Spieler). Beschrieben habe ich es deswegen, weil es den Fall der River-Karte gegen die Wahrscheinlichkeit beschreibt - und außerdem ist es mir am Vortag passiert.
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Am regulären Tisch sind Verluste gegen schlecht spielende Glückskinder durchaus verschmerzlich, weil sich letztendlich am Ende alles ausgleicht. Rein rechnerisch gesehen, mag dies auch in Turnieren der Fall sein. Der überlegene Spieler findet sich sicher öfters am Final Table als jemand, dessen schwaches Spiel, gelegentlich, durch Glück belohnt wird. Trotzdem, das Problem im Turnier ist, dass eine, gegen alle Wahrscheinlichkeiten passierende, Niederlage oft zum ungerechten Ende führt. Hier eine klassische Situation, die mir kürzlich in einer (billigen) Heads-Up-Konfrontation passiert ist (und weil mich zwei Antworten daran erinnert haben, füge ich auch sogleich hinzu, dass mein Gegner in seiner Entscheidung keinen Fehler begangen hat. Er war also Glückskind, aber kein schwacher Spieler): Mein Stack war dem des Gegners leicht unterlegen. Am SB halte ich 5-6 (einfarbig), erhöhe und mein Gegner geht mit. Es kommt der Flop: 6-6-K (Regenbogen) Ich checke! Mein Gegner bringt einen bescheidenen Einsatz und ich gehe mit. Der Turn: A Wieder checke ich. Mein Gegner bringt einen höheren Einsatz. Die Falle scheint zu klappen. Ich gehe All-in, der Gegner callt und zeigt: K-J. Meine Strategie hat funktioniert. Nun, ich würde diese Partie nicht erwähnen, wäre nicht das Unerwartete passiert. Ein König am River! (Er hatte exakt 2 Outs - nichts anderes hätte ihm helfen können.) Ich möchte hier abschließend hinzufügen, dass sich solche Überraschungsniederlagen natürlich auch in Turnieren, langfristig, ausgleichen. Tragisch ist es dann, wenn wir in einem großen Turnier mit teurer Nenngebühr spielen, unseren Stack geschickt aufbauen - und dann durch eine derartige Konfrontation ausscheiden. O.K. - that's Poker! (Paroli verwendet immer die netten Kartensymbole! Wo sind die zu finden?)
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Herzlichen Glückwunsch, Paroli! Doch, gewöhn Dich nicht an solche Karten. Vergleichbares passiert nur einmal im Jahr!
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Dieses Spiel erinnert mich (schmerzlich an BaW.
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In diesem Fall war es Limit 10/20.
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noch nie gehört habe.Wenn es allerdings als dein persöhnlicher Beitrag gegen Anglizismen in der deutschen Sprache aufzufassen ist, entschuldige ich mich natürlich lg ← Manche Begriffe, die ich verwende, haben wir schon vor 30 Jahren in deutsch gebraucht (z.B. Bauchschussstraße). Andere Übersetzungen, wie "Bunkerkarten" für "Hole Cards", stammen von mir. Gewiss, manches ist absolut unübersetzbar oder klingt wirklich zu lächerlich. Es wird einige Zeit dauern, bis sich eine entspechende deutsche Terminologie durchsetzen wird.
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Bad-Beat-Stories können langweilig sein. Außerdem sind gewonnene Pots meist angenehmere Erinnerungen. Ich erzähle erst einmal von einer Konfrontation, die mir kürzlich passiert ist, bin auf Kommentare neugierig - und, hoffentlich, werden wir von vielen interssanten Begegnungen anderer Mitglieder lesen. Hold'em Limit, online: Mit 4 - 3 in Herz saß ich am Button. Ich lag auf der aggressiven Linie (was online immer nur dann ratsam ist, wenn man davor einige Pots gewonnen hat - gute Karten hat vorzeigen können). Der Spieler rechts von mir erhöht. Ich lege ein Stück zu, alle passen, mein Nebenmann erhöht nochmals. Es kommt der Flop: A - 5 - 7 (Regenbogen) Mein Gegner bringt einen Einsatz. Wieder erhöhe ich. Es folgt ein Reraise! Was nun? Bis zu diesem Zeitpunkt, hatte ich versucht, zu bluffen. Vor dem Flop verdächtigte ich ihn eines niedrigen Taschenpaares. Nun, entweder hatte er ein Ass oder aber auch 5 - 5 oder 7 - 7. Sein Reraise verwies nun wirklich auf ein starktes Blatt! Selbst verfügte ich aber über einen Double-Bellybuster, eine doppelte Bauchschussstraße (sowohl 2 als auch 6) und zählte somit 8 Outs. Grundsätzlich musste ich mich damit abfinden, dass der Pot - aller Wahrscheinlichkeit nach - verloren war. Trotzdem erhöhte ich nochmals! Warum? Sollte die 6 oder die 2 fallen, dann würde er niemals davon ausgehen, dass ich eine Kaufchance so aggressiv spielen würde. Und so gings weiter: Der Turn: 6 Mein Gegner setzt ein. Ich erhöhe! (Hätte ich den Flop nicht so wild gespielt, hätte meine jetzige Erhöhung deutlich auf eine Straße verwiesen.) Mein Gegner bringt noch ein Stück und ich erhöhe ein drittes Mal. Der River: J Das gleiche wiederholt sich! Der Pot ist ansehnlich! Nachdem mein Gegner 5 - 5 vorzweisen gehabt hatte, riet er mir, einen Kurs in Poker zu belegen, nannte mich den schlechtesten Spieler, den er je gesehen hatte - und verließ den Tisch! Zum Nachrechnen: Die vier kleinen Einsätze vor dem Flop + die erste Erhöhung am Flop waren ein misslungener Bluff und somit abzuschreiben. Im Pot lagen aber nun rund 14 kleine Einsätze, was ein weiteres Mitgehen (8 Outs) natürlich rechtfertigte. Die letzte Erhöung war eine Spekulation, die aufgegangen ist. Ohne dieser Erhöhung wäre es durchaus möglich gewesen, dass mich der Gegner einer Straße verdächtigt hätte, bei meiner Erhöhung am Turn mitgegangen wäre, am River gecheckt hätte, um den einen Einsatz zu halten. Zusammen: 3 große Einsätze. Nachdem er sich aber sicher war, dass ich ein Ass (mit gutem Kicker) hielt, fielen 8 große Einsätze in den Pot, das waren fünf mehr. Meine letzte Erhöhung am Flop stand dazu (ein kleiner zu fünf großen) im Verhältnis von 1 zu 10. (8 Outs entsprechen einem Verhältnis von rund 1 zu 5.) Abschließend sei natürlich gesagt, dass, im Falle einer unpassenden Karte am Turn, Passen die einzige Option gewesen wäre. Sobald sich das Board gepaart hätte (Full-House-Gefahr), wäre nur Mitgehen ohne Erhöhung möglich gewesen. Diese Gefahr in Abzug bringend, war das Verhältnis von Chance/Gewinn aber noch immer positiv. Anfängern möchte ich in jedem Fall empfehlen, lange über dieses und Hunderte von anderen Beispielen nachzudenken, bevor sie einen Versuch unternehmen, solch aggressives Spiel zu kopieren!
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Das ist ja interessant, genau dort wollte ich nämlich hin. Auf dieser Seite steht, dass sie Holdem jeden abend anbieten, sollten sie vielleicht dann mal aktualisieren. mfg roschue ← das ist wie immer bei den beamteten sesselpfurzer, die die casinos in deutschland leiten, auf alle fälle sich neuen entwicklungen vehement verschliessen. so wird in unseren bayerischen casinos StudPoker als beliebteste und verbreiteste pokervariante promotet aber um sich dem trend HoldemPoker anzuschliessen, müsste man ja seinen hintern bewegen und so jammert man nur über den besucherrückgang in den casinos und versperrt sich neuem. ← Das ist nicht nur in Deutschland so! Montreal liegt in der kanadischen Privinz Quebec. Das einzige Kasino gehört der Provinz. Monopol! Und weil das Organisieren von Pokerspielen in der Provinz Quebec illegal ist, muss das provinzeigene Kasino bei der Provinzregierung um Änderung der Provinzgesetze ansuchen - was Jahre dauert - bevor neben PaiGow-Poker, Caribbean Stud Poker und Let-it-Ride Poker (alles räuberische Spiele gegen das Kasino) auch richtiger Poker gespielt werden darf!
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Was meinst Du mit "krassen Bedingungen"? Dass es so lange dauert, bis der Bonus gutgeschrieben ist? Da gebe ich Dir zwar recht, aber wenn man ohnehin regelmäßig spielt, dann kommen eben ein paar Hunderter extra rein. Falls Du jedoch etwas anderes damit meinst, informier mich bitte! Alex
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Kürzlich unternahm ich meinen zweiten Versuch bei BAW. Der Ausgang war traurig! So verrückte Callings-Stations habe ich noch nirgends erlebt! Da war ein Spieler, der vor dem Flop mit 6 - 4 in Pik mitging. Gut! Er folgte meiner Erhöhung (mit A - Q) - auch gut! Dann ging er mit diesem Blatt bei einem Flop von 2 - K - 8 (nur der König in Pik) mit! Dass er am Turn, Pik 7, natürlich nochmals mitging, ist klar. Der River brachte ihm eine 6! Diese Begegnung war nur der Gipfel vom Eisberg. Hier könnt Ihr die ganze Geschichte lesen: pokerakademie.com/geschichten16.htm Ich wünsche besseres Gelingen, Alex Lauzon
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Ich will hier keinesfalls Werbung für bestimmte Pokerseiten machen. Doch habe ich kürzlich $ 600 Bonus (bei $ 600 Einzahlung) erhalten. Ich muss jedoch hinzufügen, dass es sich hierbei um ein Rakeback handelt. Es hat somit drei Wochen gedauert, bis der Bonus zur Gänze gutgeschrieben war. Falls Ihr mehr darüber wissen wollt, möchte ich auf meine Webseite verweisen! Alex Lauzon
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Ich kann Schpackos Kommentar absolut bestätigen! Bis jetzt eigentlich der einzig realistische Film über einen Pokerspieler. Alex Lauzon
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Ich habe etwa 30 englische Bücher zum Thema gelesen. Die empfehlenswertesten Autoren sind: David Sklansky Mike Caro Doyle Brunson Bei allen dreien möchte ich jedoch betonen, dass gewisse Erfahrung Voraussetzung ist. Auch möchte ich Anfängern und durchschnittlichen Spielern raten, jeden neuen strategischen Schritt sehr vorsichtig anzuwenden. Auch sind viele Empfehlungen der Profis nur gegen gute Spieler angebracht. Schwache Spieler verstehen nicht, was hinter den Aktionen stehen könnte und machen oft genau das Gegenteil von dem, was zu erwarten wäre! Viel Erfolg, Alex Lauzon