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vor 36 Minuten schrieb Ropro:
Damit Schwennie nicht lange suchen muss:
hier eine Grafik von @elementaar
Für Leute wie dich: Der Wert in der Mitte, ist Sigma 0, der rechts und links daneben ist Sigma1 bzw. -1.
Ich hoffe du kannst bis 3 zählen.
Wenn die Summe dieser 7 Werte 99,73 ergibt, reiche mir deinen Werkstattbesen.
Jetzt hast aber richtig ein rausgehauen, das is ne Verteilung, deine Sigmadef. is fürn Ar....
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Bei jeder Auswertung eines Spielansatzes, lassen sich die Ergebnisse im Bereich der entsprechen statistischen Verteilung visualisieren.
Darauf aufbauend, kann man entsprechende Zonen erkennen und Rückschlüsse für mögliche Umkehrpunkte lokalisieren.
Glockenkurve oder Statistische Verteilung ist profitabel anwendbar, der Rest ist Risk/Moneymanagement.
Ob ich den Kram nun Sigma oder sonstwas bezeichne, völlig nebensächlich - entscheidend ist lediglich ob man daraus ein postiven Erwartungwert generieren kann.
Da man grundsätzlich immer nur mit Wahrscheinlichkeiten spielt/handelt, ist jedes Play 50/50 - nur die Summe aller Plays entscheidet über Profitablität oder Desaster.
Ich werde in Hannover gerne diese Vorgehensweise demonstrieren, und jeder kann dann für sich der entsprechenden Schlüsse generieren.
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Ich dachte, ich hätte es verdrängt aber durch eure Darstellungen spulte es wieder Kübelweise hoch.
Ich bin Bernauer/Ecke Wolliner Westseite aufgewachsen! Plötzlich war erst Stacheldraht, dann die Mauer da.
Die Wohnhäuser wurden Anfangs bis zum dritten Stock zugemauert.
Im Kopf blieb hängen, div. Sprungversuche aus dem vierten Stock; Unten Feuerwehr (West) mit Sprungtüchern.
2 sind daneben gesprungen, klatsch - das hat sich eingebrandt.
Später haben wir dann unser Fussballtor an die Mauer gemalt und gekickt
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vor 7 Stunden schrieb Egoist:
Trotzdem kann man das messen.
Stelle Dir einen ideal verteilten Zufall vor und messe die aktuellen Abweichungen.
Bumms, hast Du das aktuelle Mass an Chaos herausgerechnet.
Male Dir die Abweichungen von der Normalverteilung kontinuierlich auf...
Bumms, hast Du einen Stapel Einstiegssignale.
Wette Deine Signale und berechne daraus wieder die Normalverteilung und die aktuelle Abweichung.
Wird ja doch noch was mit dir
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vor 43 Minuten schrieb starwind:
Guten Abend, @novice,
nachdem ich mir nun Informationsteile über die Brownsche Bewegungslehre reingezogen habe, konnte ich dazu eine Menge auch aus der Erinnerung wieder abrufen, ich hatte lediglich den Oberbegriff vergessen.
In allen Bereichen, wo dies angewandt wird fehlt mir hingegen jeglicher Bezug (jede direkte Vergleichsmöglichkeit) zu den Ausgangsbedingungen sowie Ergebnissen beim Roulette.
Passender scheint mir Dein zweites Stichwort mit der statistischen Normalverteilung zu sein. Letztlich landet man meiner Beurteilung nach im Schwerpunkt da mal wieder bei der Gaußschen Verteilung. Zweifelsfrei richtig und mit vielen statistischen Anwendungsbereichen.
Darüber hingegen beim Roulette eine Punktlandung mit einem daraus entwickelten Anspielpunkt generieren zu können lässt doch meine Zweifel enorm überwiegen. Zudem muss man bei der Ausgestaltung der Glockenkurve immer berücksichtigen, dass da mathematische Grundannahmen reingesteckt wurden. Auf 2 Sigma Basis sieht das anders aus, als auf 3 Sigma Basis oder höher. Selbst die beim Roulette regelmäßig verwandte 3 Sigma Berechnung beinhaltet eine Behauptung dahingehend, dass man laut Konvention bei Effekten ab 3 Sigma (0,15 Prozent) von einem „ Hinweis“ spricht.
Roulettis haben sich fälschlich angewöhnt, dies als Indiz für "unverlierbar" zu bewerten.
Die Standardabweichung sagt hingegen nur etwas über statistische Fluktuationen der Messungen aus, nicht über den gesuchten Effekt selbst.
Meine Schlußfolgerung daraus ist, was man an der Börse durchaus als Anhaltspunkt für die Spekulation auf weitere Entwicklungen zu Rate ziehen kann, wird beim Roulette nicht helfen können.
Starwind
Danke für deine Rückmeldung; Ich denke es ist legitim das jeder seinen Weg geht, welcher für ihn richtig erscheint. Es ist auch nicht meine Aufgabe hier Überzeugungsarbeit zu leisten. Ich bin der Auffassung, das ihr Roulettespieler die Anwendung der Normalverteilung/Glockenkurve nicht genau Untersucht habt. Die Handhabung der Brownschen Logik ist in diesem Kontext zu sehen und dementsprechend durchaus anwendbar.
Jeder Chart spiegelt in seinen Grundzügen immer Bewegungsabläufe wieder, die die Grundmuster der vorher dargelegten Ansätze wiederspiegeln. Wenn ich diesen Ablaufszenarien vertraue - weil sie immer wieder Auftreten -, dann ist es für mich völlig Nebensächlich ob an diesem Chart Roulette, Silber, Weizen etc. dransteht.
Meine Aufgabe ist es dann nur noch - wenn ich eine Muster erkannt habe - mein Risiko an dem Chart anzupassen. Weil das bei Roulette nicht so ganz trivial ist, spiele ich auch nur genau den einzelnen Anspielpunkt, weil mit jedem weiteren Spiel danach mein Risiko nicht mehr vernünftig beherschbar ist. Progression ist einfach Zockerei und hoffen.
Das wars von meiner Seite zu dem Thema, viel Erfolg weiterhin bei deiner Spielweise.
Gruß
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Alles gut, aber ich denke mal das wir im trading schon Standardabweichungen handelten als ihr beiden noch darüber nachdachtet, ob die Roulettekugel wirklich rund ist.
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vor einer Stunde schrieb starwind:
Deinen Hintergrund hatte ich schon so vermutet (war ja nicht schwer).
Danke für die Stichworte, insbesondere die "Brownsche Bewegungslehre" werde ich mir jetzt mal reinziehen (hatte zuvor davon noch nicht gehört).
By the way: Nicht alle Deiner Berufskollegen scheinen danach zu beraten. Ich hatte vor kurzem ein Anlageangebot, das nach den verbalen Behauptungen zumindest zunächst interessant klang. Erst als mir die unterschriftsreife schriftliche Vertragsfassung vorlag konnte ich richtige Recherchen anstellen. (Indexbeteiligung -interessierte mich- plus Rentenversicherung -für mich uninteressant, aber nach gewisser Zeit auszahlbar, Vollkapitalgarantie mit unterschiedlich wählbarer längerer Laufzeit.)
Kurz, ich stellte fest, über 95 % des Anlagekapitals steckten in neun Werten bzw. Indices. Alle neun waren auf historischem Höchststand.
Ich habe den eigentlich netten und mir seit langem bekannten Berater gefragt, ob er noch alle Tassen im Schrank hat und merkte dabei, dass der zwar sein ihm geschultes Verkaufsprogramm gut drauf hatte, hingegen die wirtschaftlichen Einzelhintergründe selbst nicht kannte.
Wir haben uns dann darauf verständigt, dass er einen Aktenvermerk (hat ja Berichtspflicht) schreiben wird, dass der "Kunde" definitiv mit nein entschieden hat und keinerlei weiteren Kontakt zu diesem Vorgang mehr wünscht.
Gruß
Starwind
Tja, man sollte immer selbst seine Investitionen managen, es gibt m.e. grundsätzlich keine objektiven Beratungen; wie auch, alle verdienen über Provisionen!
Wenn du Roulette spielst solltest du deinen eigenen finanziellen Bereich steuern können, sofern du nicht zur Zockermentalität neigst.
Die nachweisslichen positiven Erwartungswerte bei entsprechendem Knowhow, sind allemal ertragreicher als der dumpfen Kugel zuzuschauen.
Mal so nebenbei: den Nikkei shorten wir schon seit Ende September, weil wir von mindestens einer 2000 Pkt. Bewegung ausgingen. 2 Mal gabs auf die Mütze dann kam er ins rollen und lag im Tief jetzt 1600 pkt. vorne( und wenn die Asiaten kotzen, liegt es wohl nahe das der Rest der Welt auch Beschwerden bekommt)
Und überleiten zu Roulette, wenn ich diese Muster immer wieder bei Roulette sehe und dann deren Auswirkungen analysiere; Warum sollte ich dann nicht auf Schwarzserie setzen, nur weils ein Roulettechart ist und es jeglicher Logik widerspricht?
Und nein, ich spiele keine Serien in Roulette - ich spiele wenn überhaupt, nur meine Anspielpunkte!
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vor 18 Minuten schrieb starwind:
nachdem ich mich hinsichtlich der von Dir verwandten Fachbegriffe erst mal etwas ranrobben musste und nun zumindest das Grundprinzip verstehe, ist folgende Frage bei mir aufgetreten:
1. Stufe: die Aufzeichnung als Grundlage der Auswertung (unverfälschter Zufall) ist mir klar (jedenfalls hoffentlich).
Permanenz ist visualisiert mit -1 u. +1
2. Stufe: Chartauswertung = Satztechnik
Welchen Hintergrund hat diese "Auswertungstechnik" ?
Beruht dies auf Erfahrungswerten (Empirie) der Börse ?
Meine Handelslogik aus dem Börsenumfeld
Oder gibt es hierzu verobjektivierte wissenschaftliche Hintergründe, die unabhängig vom psychisch bestimmten Anlegerverhalten sind ?
Brownsche Bewegungslehre, statistische Normalverteilung
ZitatStarwind
das denke ich erklärt meinen Hintergrund.
gruss
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Für mich gibt es kein Unterschied, weil die Logiken einfach zu identischen Ergebnissen führen.
Warum führt das Anwenden der Normalverteilung im Roulette und an der Börse zu einem identischen positiven Erwartungswert???
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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:
Börsenkurse und Permanzverläufe sind 2 völlig verschiedene Dinge.
Wie kommst du auf die Idee das zu vergleichen und sogar noch die Signale zu übertragen.
Nur weil sie sich optisch ähnlich sind.
Es gibt doch völlig unterschiedliche Grundlagen wie die Kurven entstehen,da sind keine Vergleich möglich.
Der Zufall beim Roulett tickt doch völlig anders wie die Börse.
An der Börse ensteht der Kurs, welcher grafisch dargestellt wird, durch Angebot und Nachfrage, diese wird auch durch Informationen aus Politik und Wirtschaft gesteuert.
Die Permanenz ensteht durch die Gesetze des Zufalls, diese sind doch nicht mit den Börsenkursen identisch,so das man Satzsignale übertragen könnte
Zufall? Hallo??
Jeder macht das,was ihm logisch erscheint und nicht im minus endet; Mich interessiert herzlich wenig wie ihr spielt, ich will auch keinen überzeugen. Aber zum Nachdenken anregen ist legitim
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vor 5 Minuten schrieb cmg:
Und als Roulettespieler stellst du dir die Frage: Wie hoch ist der Anteil der Ordnung und wie hoch der Anteil des Chaos, im gerade laufenden Zufall?
Nein, ich akzeptiere die Gegebenheiten und spiele nur meine Anspielpunkte, weil sie statistisch relevant sind. Mehr kann man nach meiner Auffassung dem Zufall/Chaos in Relation zum Risk nicht abgewinnen, reicht aber auch.
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Ich geh mal davon aus, das du irgendwo ausgebrütest worden bist, sonst würde ja dein Synonym keinen Sinn ergeben
Also nach meiner Auffassung gibt es nur bedingt Zufälle im Roulette, im jedem "Chaos" befindet sich eine gewisse Ordnung.
Wenn dem so ist, schau ich immer was links der "Bewegung" war/ist: und da sind nunmal die "Barrieren" wodurch der zukünftige Verlauf entschieden wird.
Reicht die Anzahl der Buchstaben für dich?
Achso: "links" steht für Vergangenheit!
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Na klar "in der Regel", wer will denn "indirekt" abkürzen wollen?
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Nunja, deine Ausführungen bewegen sich halt immer innerhalb der Standardabweichung
Ich bin mit geringen Speicherplatzbedarf großgeworden, da war man bemüht möglichst komprimiert nichtssagende Sätze zu produzieren.
Dachte hier gehts um Roulette
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Es sind idr. immer Barrieren vorhanden, entscheidend ist das Zusammenspiel!
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Du als Ballistiker grenzt doch auch deine Zielzone ein, ich verdichte auch, nur eben auf meine Art; Ein Beispiel hatte ich doch oben schon aufgeführt mit Coup 70!
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Aber auch, wenn ich wie in der Permanz von Starwind dargestellt, nur Serie stoisch setze, habe ich unten im Ziel 14 Winner zu 8 Verlierern im EC.
Einfach lachhaft, wie komplex ihr es immer haben wollt!
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Bei EC kann man, muss man aber nicht, wenn man die Qualität der Anspielpunkte berücksichtigt; Wie vorher schon angemerkt, schafft man es alle 3 EC`s als Trigger zu lokalisieren, ergibt sich bei Plein ein ca.1:6 Ertrag, damit kann man beruhigt auf Progressionen verzichten.
Das ist mein Satzmuster auf Plein + Zero! Wunderbar im OC zu spielen, da dort die Möglcihkeit besteht mit Makros zu setzen!
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vor 18 Minuten schrieb Das Kuckuck:
Moin starwind, ehrlich, ich hatte gehofft Du hältst Dich noch zurück. Interessant wäre doch gewesen, was ego, novice und onoio dazu angeboten hätten.
Ich biete garnix: Jedes Play ist grundsätzlich immer 50/50; Der postive Erwartungswert ergibt sich rein aus der Normalverteilung dieser Anspielpunkte - nicht mehr und nicht weniger, aber das reicht
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vor 10 Stunden schrieb starwind:
Woraus soll sich diese erhöhte Wahrscheinlichkeit erklären ?
Starwind
Akzeptier es oder prüfe es nach! Ich bin es leid endlose Diskussionen über die Herleitung zu führen.
Wie an anderer Stelle schon dargelegt, ich komme aus der Tradingbranche und da gehört der Ansatz zum Handwerkszeug. Aufgabe des Traders ist die Analyse und warten das sein "Edge" im Markt erscheint und dann steigt er ein.
Für mich ist Roulette ein "Markt" mit steigenden und fallenden Verläufen, dementsprechenden steige ich nur ein, wo ich ein statistisch signifikanten Vorteil habe.
Wieder adaptiert, wenn ich diesen Ansatz übertrage und kann lokalisieren dass zb. der Coup 70 mit hoher Wahrscheinlichkeit, nicht nur eine Rote Zahl, sondern auch ungerade und <18 wird(alle 3 EC`s haben ein Signal anliegen) wäre es sinnig Plein 1-3-5-7-9 + Zero zu setzen und damit ein CRV von knapp 1:6 zu erreichen; damit erübrigt sich auch der Einsatz jeglicher Progressionen; ansonsten bleibt man halt auf der EC Linie.
Oder integriert diese Methode in seinen eigenen Ansatz und spielt Strecke, der mögliche Umkehrpunkt wurde ja angespielt!
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Sorry, null Plan