
Herr Rotzfrech
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vor 1 Stunde schrieb ratzfatz:
Die ziehen nur um zum Kudamm.
Aber erst 2020.
Endlich jemand, der etwas weiß.
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vor 9 Stunden schrieb Egon:
@Hr Rotzfrech: Zuviel Sonne abbekommen
? Du hast schon öfters mit Unwissenheit geglänzt, gerade auch bezüglich Berlin. Jemanden als Lügner aufgrund seiner eigenen Unzulänglichkeit zu bezeichnen, ist unterste Schublade
. Vielleicht hilft Dir Alexa, um deine Unfähigkeit im www etwas zu finden, abzustellen
. Wenn Du einigermaßen in der Casino-Szene mitreden willst, dann empfiehlt es sich regelmäßig z. B. die News auf isa-guide.de, gamingfloor.com, etc zu lesen. Desweiteren liegt bei Dir eine gewisse (Anfänger-)Naivität vor, was wann Spielbanken auf ihrer Website veröffentlichen.
Unwissenheit, ich?? Du hast ja gar keinen einzigen Beleg für deine Behauptung!! Deine blöden Sprüche bringen nichts.
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Am 19.7.2018 um 19:08 schrieb Egon:
Ohne Franzosentische braucht es eigentlich keine Doppelwährung mehr. Mit den Amis braucht man nur noch Chips, welche jedoch mehr Klötze sind, keine Eleganz mehr haben und auch keine gute Flugeigenschaften mehr benötigen
.
Und wie man so liest, gibt es Planungen den Standort Potsdamer Platz einzustampfen. Seit Februar ist schon der Bargeldeinsatz am Tisch eingestampft
.
Nein, du lügst uns an! Es gibt keine Medienberichte, und auf der Spielbank-Homepage auch nichts dazu...
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vor 5 Stunden schrieb EC-Zocker:
Der Standort Potsdamer Platz soll eingestampft werden?
Wird die Spielbank geschlossen oder soll ein Umzug stattfinden?
Das möchte ich auch wissen. Ein Umzug halte ich aber für unwahrscheinlich. Vielleicht wird die Spielbank tatsächlich geschlossen.
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vor einer Stunde schrieb Revanchist:
Aber Herr Rotzfrech
was ist denn ein "Sachse" in Stockholm - bestimmt kein Einheimischer (nicht mal ein Skandinavier) - oder ?
Kleiner Scherz am Rande und den Begriff Migrant in diesem Zusammenhang nicht allzu ernst nehmen (außer ein Sachse bleibt länger dort oben)
.
Auf deine politisch korrekten Scherze kann ich verzichten.
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vor 3 Stunden schrieb sachse:
Ich war zwar mehrmals in allen marokkanischen Casinos und auch in Tunesien aber dort habe ich mich eigentlich sicher gefühlt.
Das Gleiche gilt auch für Ägypten(Kairo). Allerdings habe ich mich nie nach Sharm El Sheik getraut, weil dort die Israelis zocken
und ich glaube, das wäre ein gutes Ziel für Terroristen.
Ein Mal war ich auch in Südafrika in Sun City. Im vom Hotel bestellten Taxi alle Knöpfe unten, an belebten Kreuzungen außerhalb
volles Rohr drüber gebrettert. Sun City ist nur über eine Straße erreichbar und von hohen Mauern umgeben. Dort ist man sicher.
Ein Bekannter hat mir von den Zuständen in Nigeria erzählt, weil er dort mit Landmaschinen handelte. Ganz schlimm. Es kann
vorkommen, dass eine Horde einem Einzelnen einen Autoreifen überstülpt und ihn anbrennt. Dann warten alle, bis es vorüber ist.
Ich wurde schon vor über 30 Jahren in HH "gemessert", obwohl es das Wort noch gar nicht gab. Das reichte mir und daher gibt es
ein paar Gegenden, vor denen ich Schiss habe. Neuerdings gehören auch Malmö und Stockholm dazu.
Interessant, das, was du über Nigeria erzählst! Es gibt sicher mehrere afrikanische Staaten, die für weiße Ausländer ungeeignet sind. Aber ein besserer Vorschlag wäre möglicherweise Ghana. Ein ruhiges, westafrikanisches Land.
Vor Malmö und Stockholm solltest du aber keine Angst haben. Die Mordopfer sind so gut wie ausschließlich Migranten. Tagsüber kannst du problemlos Spaziergänge in der Innenstadt machen - jedoch natürlich kaum in den Migrantenbezirken - und lieber nicht abends oder nachts.. Aber die Casinos dort sind sowieso KGer-unfreundlich.
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Hallo Sachse,
Ich habe mal gelesen, dass du nicht nach Afrika fahren willst, wegen der Sicherheit. Dennoch bist du aber in sowohl Marokko als auch Ägypten gewesen. Und möglicherweise in weiteren nordafrikanischen Staaten. Wieso fährst du nicht nach beispielsweise Kamerun oder Nigeria? Es dürfte aber noch unentdeckte KG-Möglichkeiten geben.
Gruß
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vor 19 Stunden schrieb zimmer9:
Auch außerhalb "deines" nett anzusehendes Spiels, hast du sicher ein paar Erzählungen auf Lager.
Ich habe mich mal länger mit einer Klack... Klack... Klack...... Klack-Methode beschäftigt... aber du kannst das sicher viel besser wie ich...
Willkommensgetränk würde ich dir eventuell sogar spendieren
Bist du noch ab und zu in Österreich unterwegs?
Wie bescheuert darf man denn sein?
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Ja, das stimmt. Sie benutzen wohl Gesichtserkennungssoftware an den Kassen.
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vor 3 Stunden schrieb sachse:
Habe mal in As(CZ) beim Chipsrücktausch an der Kasse einen Schritt zur Seite gemacht
und schräg auf den Bildschirm der Kassiererin sehen können.
Zu sehen war mein Bild von der Erstregistrierung, welches mich anglotzte.
Und das, obwohl du keine Eintrittskarte aus Plastik bekommen hattest? Finde ich interessant.
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vor 6 Stunden schrieb Mackhack:
Fahren zum 70. mal in 20 Jahren nach Vegas. Wenn ihr nach Downtown (Fremont Street) geht, unbedingt im El Cortez vorbei gehen. Dort gibt’s definitiv die besten BJ Spiele zum Counten. Single und Double Deck mit bis zu 75% Penetration, 3:2 BJ.
Übertreibst du nicht ein wenig? Zum 70. Mal?
Ist das Counten überhaupt noch möglich in LV?
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Wie jemand schon geschrieben hat, auch im Ausland wird registriert. Ich war gerade in CZ, und musste dort eine Plastikkarte kurz abgeben, jedes Mal wenn ich Jetons kaufte - und umtauschte. So funktioniert es, in einigen tschechischen Casinos jedenfalls.
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vor 2 Stunden schrieb Goliath:
Genau! Weil es so selten vorkommt, habe ich auch die Frage gestellt. Weil ich darüber wenig weiß, würde ich gerne mehr erfahren.
Also: Wer hat Erfahrungen mit Gegenmaßnahmen der Spielbanken gegen High Roller? Wann werden diese angewendet?
Und: Wie gehen Spielbanken mit Spielern um, die sie als Dauergewinner verdächtigen (auch wenn es solche gar nicht geben sollte).
PS: Hier im Forum kann man einiges über die Sperre vom Sachsen lesen. Diese Historie ist bekannt. Mich interessieren auch Erfahrungen von Nicht-Kesselguckern.
Hier wirst du kaum mehr erfahren - weil sehr wenige überhaupt eine Spielbank von innen gesehen haben.
Dass man Nicht-Kesselgucker als Dauergewinner verdächtigen würde, ist doch Unsinn! Aber du weichst vom Thema ab! Hier geht es nicht um eventuelle "Dauergewinner", sondern um die Registrierung beim Jetonumtausch und deren Folgen.
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vor 2 Stunden schrieb Goliath:
Die Registrierung alleine finde ich jetzt nicht wirklich so schlimm. Alleine schon durch die Beobachtung der Geschehnisse durch die Spielbankmitarbeiter bekommen diese sowieso schon sehr schnell mit, welche Spieler überdurchschnittlich hohe Einsätze tätigen. Ein Blick in das Kassensystem genügt, um die Spieler namentlich zu identifizieren. Das geschieht bereits, ohne dass der Spieler selbst etwas davon mitbekommt. Also ist ein Spieler für die Spielbank eh schon vollständig transparent.
Viel wichtiger ist doch die Frage, wie die Spielbank mit Besuchern umgeht, die aus dem Rahmen fallen. Grundsätzlich scheinen die Spielbanken kein Problem mit High Rollern zu haben und lassen diese auch gewähren. So lange dies der Fall ist, ist es doch nur eine Formsache, ob diese an der Kasse noch einmal ihren Ausweis vorzeigen.
Die entscheidende Fragestellung ist, bei welchem Spielverhalten (z. B. regelmäßige, hohe Gewinne) Maßnahmen gegen den Spieler ausgeübt werden (z. B. Einfordern des Vorzeigen von Einkommensnachweisen oder Sperrung).
Diese Fälle sind natürlich viel seltener. Wer kann davon Details berichten?
Ich glaube kaum, dass es einheitliche Regeln gibt, was das Spielverhalten betrifft. Und, wie ich schon im früheren Beitrag erwähnt habe, Maßnahmen kommen selten vor. Und wer benutzt eigentlich eine Spielbank für Geldwäsche? Wenn der Besucher eine Überweisung oder einen Scheck bevorzugt, anstatt einer Barauszahlung, könnte er verdächtig wirken. Aber die meisten wollen wohl eine Barauszahlung - und Bargeld plus eine Eintrittskarte genügen kaum als Gewinn-Bestätigung.
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vor 13 Minuten schrieb sachse:
Leipzig(und ganz Sachsen) hat nur Automatenspiele.
An der Grenze zu Sachsen in Günthersdorf/Leuna befindet sich eine Spielbank mit Roulette und BJ.
Danke für die Korrektur. Genau die Spielbank meinte ich.
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vor 39 Minuten schrieb nodronn:
Merkur Spielbanken in Sachsen-Anhalt:
Touchbet - Auszahlungen über 1000 Euro werden separat freigegeben, ab 2000 Euro musst du deine Eintrittskarte kurz abgeben (Gang zur Rezeption, was dort genau geschieht, weiß ich nicht, offizielle Begründung Geldwäsche).
Klassisches Spiel - bei Jetonrückwechselung bekommst du ein Ticket, Auszahlautomaten müssen ab einer bestimmten Summe (3000 Euro) nochmal separat freigegeben werden. Bis 2000 Euro hatte ich bislang keine Probleme bei der Auszahlung.
Ich gehe auch davon aus, dass Geldbewegungen ab 2000 Euro genau erfasst werden.
Es sieht so aus - laut den Berichten hier.
Aber gibt es das Klassische Spiel in Sachsen-Anhalt? In Leipzig, ja?
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vor 10 Stunden schrieb MarkP.:
NICHT NUR IN HH! IN JEDER SPIELBANK!
Also ich kann Dir ganz genau sagen, dass jede Wechslung/Einzahlung/Rückwechslung >1999 € (in manchen SB 999 €) sei es am Tisch/Kasse/Touchbet registriert wird, was meinst Du worauf die Croupiers und Pitbosse sonst noch achten...
Lexis
Hallo Lexis,
Ich habe nie geschrieben, dass dies nur in HH der Fall ist. Jedoch wird es ja gesetzlich geregelt. In manchen Bundesländern gibt es aber keine angegebene Grenze, bei der registriert werden soll. Woher weißt du so sicher, dass in ganz Deutschland spätestens ab 2.000 € registriert wird?
Die Croupiers und Chefs haben ja sonst viele Sachen, worauf sie achten: Jetondiebstähle, Betrugsversuche, KGer et cetera.
Gruß
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vor 23 Minuten schrieb astroonkel:
In NRW normal.In Duisburg muss du dich ab 1500 Euro Gewinn an der Kasse
nochmals ausweisen.Natürlich kann die Person auch im Minus sein.
Sicher landet der Name dann auch auf irgendeiner Liste.
Womit wollen die Vielen Finanzbeamte auch sonst
ihre "hart" verdienten 13 Monatsgehälter rechtfertigen. gruss ao
Ich vermute, dass die Spielbanken durch jene 'Listen' zeigen wollen, dass sie erforderliche Maßnahmen gegen Geldwäsche ergreifen. Andererseits sind, meines Wissens, sehr, sehr wenige Gäste wegen Verdacht auf Geldwäsche angezeigt worden. Außerdem dürften Spielbanken wohl für den Zweck Geldwäsche eher ungeeignet sein. Insoweit könnte man das Ganze vielleicht als harmloses Theater bezeichnen - die Spielbankangestellten wollen nicht als Polizeibeamte auftreten. Man will die Gäste behalten. Jedoch können die 'Listen' in Zukunft vielleicht für nicht wenige Spieler gefährlich werden - falls irgendeine rabiate Politiker neue/verschärfte Gesetze verabschieden. Deshalb kriege ich hier ein mulmiges Gefühl. Und, wie du sagst, die Person kann auch im Minus sein, und trotzdem registriert werden. Quasi, jeder Spielbankbesucher, der nur ein bisschen hoch spielt, ist verdächtig.
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vor 1 Stunde schrieb NewFish:
Aha da ich etliche Casinos in Europa kenne...
Wie hoch war denn die Summe die du gewonnen hast?
Für mich kaum zu glauben, ehrlich gesagt.
Und ich spiele zum Teil wirklich sehr hoch.
Spielkamerad ist einer der ganz wenigen Kesselgucker im Forum. Oder soll ich sagen: war? Die Zeiten haben sich ja laut ihm geändert...
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vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:
deshalb schrieb ich, bei 1000€ ist dies nicht unbedingt der fall. die 1000€ sind nur ein anhaltspunkt. im sinne von, sie behalten sich vor.
wenn ein neuer gast kommt, am tisch/kasse mehrere 500€ einwechselt, wird ein saalchef gerufen und der geht zur rezeption.
alles bis auf den beruf, steht in deinem personalausweis, von dem was du aufgezählt hast.
da ich in fast ganz europa schon unterwegs war, kann ich gut einschätzen, wie oft sie von mir an der kasse den ausweis verlangt haben.
oder sie am tisch bei jeder wechslung ein vermerkt getätigt haben. es wird im ausland z.t.noch viel strenger gehandhabt.
es gab ein casino, die haben mir am jahresende exakt gesagt, was ich in ihrem casino gewonnen habe, bevor sie mich höflich gebeten haben, nicht mehr zu kommen.
die zeiten haben sich eben geändert. ist nicht immer schön. immerhin kannst du in den spielbankenverordnung lesen was dich erwartet.
es bleibt dir frei zu entscheiden, ob du dort noch weiterhin als gast auftreten möchtest. keiner wird gezwungen!
sp..........!
Das mit dem Saalchef, der zur Rezeption geht, kann sicher für HH stimmen, aber ich glaube nicht dass es bundesweit so gehandhabt wird.
JA, im Ausland vermute ich dass die Bedingungen verschärft worden sind.
Die Zeiten haben sich geändert - beziehungsweise verschlechtert. Natürlich wird keiner gezwungen - aber jeder darf eine Meinung dazu haben.
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vor einer Stunde schrieb sachse:
Deine Bank weiß alles über deine Geldbewegungen. Sollte sich jemand von offizieller Seite für dich interessieren,
dann reicht das völlig aus. Falls du mit dem Gedanken spielst; ich halte Verstecke in Haus und Wohnung für unsicher.
Nein. Die Bank weiß nicht alles. Ist das nicht ein bisschen ironisch, dass ausgerechnet du diese Maßnahmen verteidigst?
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vor einer Stunde schrieb Dschentz:
Hallo Herr Rotzfrech,
in Zeiten von BIG-Data, flächendeckender Videoüberwachung und automatischer Gesichtserkennung braucht sich kein Mensch die Videos mehr ansehen. Was der Innenminister an Bahnhöfen kann, sollte auch wo anders möglich sein.
Wir können nur hoffen, dass die Daten der Spieler, die unter 1.000€ wechseln, wieder gelöscht werden.
Gruß Dschentz
Hallo Dschentz,
Nein, theoretisch nicht. Aber woher weißt du, dass Spielbank Hamburg - insgeheim - Gesichtserkennungssoftware benutzt? Es gibt ja die Spielbankenverordnungen und den Glücksspielstaatsvertrag - alle Maßnahmen der Spielbanken müssen ja gesetzlich geregelt sein.
Wieso hoffst du, dass nur die kleinen Spieler "gelöscht" werden? Jeder, der ein bisschen hoch spielt, wird ja in HH als suspekt eingestuft. Ich finde das Ganze freiheitsfeindlich und total unangebracht.
Gruß
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vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:
wird auch nicht grundsätzlich so umgesetzt.
hier handelt es sich höchstwahrscheinlich nur um eine grenze ab 1000€.
im grunde müssen sie das niemadem erzählen, weil ein großteil im ausweis steht. allerdings wurde so weit ich das weiß, noch niemand nach dem beruf gefragt,
weil er 1000€ gewonnen hat. hier geht es wohl auch nur um geldwäsche. dann könnte es eine regionale entscheidung der stadt hamburg sein.
so wird im übrigen, fast überall in europäischen casinos verfahren. meist bekommt der spieler es gar nicht mit.
sp.........!
Moment mal! Zwar muss sich jeder Casinobesucher bei der Rezeption ausweisen, aber woher soll die Dame an der Kasse wissen, wer der Mann ist, der gerade einige tausend Euro gewechselt hat? Muss er sich nochmal ausweisen? Oder sitzen die Angestellten im nachhinein und sehen sich die Videoaufnahmen an, etwa?
Und woher weißt du, dass "überall" so verfahren wird? Ich kenne aber mehrere Spielbanken, wo man sich an der Kasse nicht ausweisen muss.
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Ich habe gerade einige Spielbankverordnungen durchgelesen. Was ich für Spielbank Hamburg las, war nicht gerade amüsant.
https://www.isa-guide.de/wp-content/uploads/2012/06/isa-guide-00013989-640j02nym0.pdf
Siehe §8:"...die Namen derjenigen Personen, die Spielmarken im Wert von 1000 Euro kaufen oder verkaufen, deren Beruf, Wohn- oder Aufenthaltsort, Geburtsdatum und Geburtsort, Staatsangehörigkeit, Art und Nummer und ausstellende Behörde des amtlichen Ausweises sowie das Datum des Besuchs der Spielbank sechs Jahre lang in einer Kartei festzuhalten". Mit anderen Worten: wer ein bisschen hoch spielt, wird unter die Lupe genommen und extra registriert!
Ich finde die Grenze 1000 Euro übrigens sehr niedrig. Und was soll denn das Ganze? Wozu wird denn jene Kartei benutzt? Werden die Daten an irgendwelche Behörden weitergegeben? Eine Grenze bei 2000 Euro gibt es übrigens bei den anderen Spelbanken in Schleswig-Holstein. Wie es in den anderen Bundesländern aussieht, weiß ich nicht.
Mitnahme von Jetons / Bayerische Spielbanken
in Casinos und Spielbanken
Geschrieben
Und was hast du denn für "Eigenschaften"? Du treibst dich ständig hier herum wie ein Schwachsinniger.
Was heißt "richtig" googlen? Ich habe keine Zeit für lange Recherchen. Und derjenige, der behauptet, dass die Spielbank schließen wird, sollte das belegen. Du bist einfach genuin dumm - und ich bin nicht der Erste, der das behauptet.