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Beiträge erstellt von Albert Einstein
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vor 9 Minuten schrieb onedin:
Auch wenn ich die Beweggründe wohl mangels geistiger Fähigkeiten nicht nachvollziehen kann - Deine Vermutung könnte durchaus der Realität entsprechen. Anderenfalls würde ja auch die immer vorgeschobene Geheimniskrämerei vollkommen ad absurdum geführt, wenn eh mehr als jeder zweite, der hier schreibt, bereits ein Dauergewinner ist. Und es kommen ja auch ständig weitere hinzu...
Es kann eigentlich gar nicht anders sein:
In der Spielbank sehe ich schon Spieler mit dreistelligen Einsätzen tendenziell selten.
Den Dauergewinnern dürfte mehr zuzutrauen sein.
Wo sind die bloss?
Wahrscheinlich hier im Forum anstatt in der Spielbank!
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vor 39 Minuten schrieb onedin:
He, he - jetzt geht der Sturm auf die armen Spielbanken aber endlich los! Damit müssen sie die ganze Kohle und noch mehr wieder herausrücken. Geschieht ihnen recht...
Eher nicht:
Die meisten Gewinner geben ihre Gewinne sicher nur vor.
Es ist sehr schwer zu beurteilen wessen Angaben korrekt sind.
Deswegen auch diese Umfrage.
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vor einer Stunde schrieb ratzfatz:
Ich glaube das Wichtigste hast du vergessen. Angeberei aus der Anonymität heraus, Gründe vielfältig.
Guter Hinweis!
Ich habe die Antwort als Auswahl hinzugefügt.
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vor 48 Minuten schrieb wiensschlechtester:
Welchen Punkt hast du gewählt Zweistein?
Schließlich gehörst Du ja auch nicht nur zu den Dauergewinnern, sonden zu den kolportierten Findern der Lösung.
Du sprichst einen validen Punkt an.
Die Gründe sind sicher bei den unterschiedlichen Spielern vielfältig.
Ich selbst habe (noch) nicht abgestimmt, tendiere aber zu den Antworten 13 und 14.
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Würfeln auf Roulette-Chancen bringt nach meiner Erfahrung z. B. auf EC einen Erwartungswert von minus 1,35 % Umsatzrendite (z. B. a) Einsatz auf Rot bei geraden Zahlen und Schwarz bei ungeraden Zahlen oder b) Zuordnung der 6 EC zu jeder der 6 Zahlen des Würfels).
Gewinnen kann man damit langfristig natürlich nicht.
Kann jemand, der das Buch kauft, berichten in welcher Form der Autor würfelt?
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Produktbeschreibung
Goldek ist nach wie vor fest davon überzeugt, dass „unser Roulette“ ein klassisches Ausgleichsspiel ist, und sich daher auch bis zu einem gewissen Grad sehr erfolgversprechend berechnen lässt! Um dieses Spekulieren jedoch „in vollen Zügen“ genießen zu können, wird der Leser mit den wichtigsten Roulettegesetzen und Spielmöglichkeiten vertraut gemacht. Weiterhin beschreibt der praxiserprobte Autor die vorhandenen Gefahren für alle Spieler genauso überzeugend, wie die vielen gebotenen Vorzüge. Und auch diesmal hat er es wieder geschickt verstanden, die „etwas trockneren Themen“ mit teils amüsanten persönlichen Episoden aufzulockern, um sie verständlich und nachhaltig an den Mann zu bringen.
Doch „das Herzstück“ des Buches ist und bleibt Goldeks Würfelvariante.
Damit ist ihm im wahrsten Sinne des Wortes „der große Wurf“ gelungen!
Die dahintersteckende Logik ist einfach aber äußerst genial, und dürfte selbst pensionierte Mathematiker überzeugen, und wohl auch begeistern.
Mit dieser Methode erfüllt sich der Wunschtraum eines jeden Spielers, die drastische Verkürzung der zwangsläufig auftretenden Durststrecken!
Die grandiose Idee mit dem Würfel müsste normalerweise in Zukunft den kleinen Bankvorteil mehr als nur wettmachen!
Und die beste Nachricht ganz am Schluss. Sogar Anfänger können diese Methode schon nach kurzer Zeit problemlos und erfolgreich anwenden!!! -
Es gibt unglaublich viele Dauer-Gewinner in diesem Forum, z. B.:
Außerdem häufen sich in letzter Zeit die Berichte von Forenmitgliedern, die von ihren dauerhaften Gewinnen erzählen.
Es geht mir nicht um die Kesselgucker, denn deren Möglichkeiten sind den fortgeschritten Foren-Mitgliedern bereits bekannt.
Auch wenn deren Spielweisen nicht immer im Detail beschrieben sind, so wissen wir, dass Kesselgucken funktioniert, dies durch die Spielbanken aber auch extrem erschwert wird.
Vielmehr geht es mir um die Dutzenden von klassischen Gewinnern hier!
Was steckt hinter deren Berichten?
Vielleicht gibt es auch noch andere Gründe als die, die mir für die Umfrage spontan eingefallen sind.
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vor 21 Stunden schrieb roemer:
Hi Albert;
prinzipiell ist es möglich durch Notierung der Permanenz und der getätigten Sätze den Entscheidungsalgorhythmus zu entschlüsseln. Vorallem bei EC und im Gleichsatz.
Bei mir wäre es schwieriger. Nach spätestens 30 Coups mache ich eine kurze Pause und spiele danach an der letzten Stelle weiter. Ein Beobachter würde logischerweise davon ausgehen, dass ich nach der Pause berücksichtige welche Zahlen zuletzt gefallen sind (anhand der Permanenzanzeige).
D.h. er weiß nicht welche Zahlen zu „meiner“ Permanenz gehören.
Dann weiß man natürlich nicht ob ich eine Permutation machen, hatte ich anfangs immer gemacht. Damit ist es nicht nachvollziehbar zu welcher Permanenz meine Einsatzsignale gelten.
…
Gruß
roemer
Ich habe den Beitrag etwas gekürzt um nur auf das Wesentliche einzugehen.
Danke für deine Antwort!
Ein sehr interessanter Ansatz!
Interessant ist auch, dass die erfolgreichen Roulettespieler dieses Forums so unterschiedliche Ansätze verfolgen.
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vor 7 Minuten schrieb 4-4Zack:
ich denke es hat schon einen sinn warum römer das hier nicht vorführt.
wenn sie sich mit roulett auskennt hat sie es nach genügend einsätzen bestimmt raus.
könnt ich mir jedenfalls vorstellen,vielleicht antwortet römer ja noch wenn er mit anschaffen fertig ist.
Genau das ist der Sinn meiner Frage:
Z. B. wären die Sätze von Chris für einen Beobachter ohne weitere Kenntnisse seines Systems nicht möglich nachzuvollziehen.
Gewöhnliche Tendenzspiele anderer Spieler auf die normalen Stränge von EC z. B. schon.
Je nachdem was Roemer spielt, kann das System durch genaue Beobachtung nachvollzogen werden oder nicht.
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vor 4 Stunden schrieb jason:
denkbar ungeeignet wäre dafür: Geheimagentin 006 (Null Null Sex)
Beschäftigt der MI6 auch weibliche Agenten mit Doppel-Null-Status?
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vor 16 Stunden schrieb sachse:
Vorsicht! Der hat da eine und schickt sie Dir auf den Hals(so genannte Systemspionin)
Klar hätte ich eine Systemspionin anzubieten.
Nach erfolgreicher Systemmitschrift durch eben diese und anschließender Analyse verkaufe ich das System je nach Höchstgebot an den russischen oder amerikanischen Geheimdienst, deren Länder dann ihre Rüstungsetats zukünftig aus Roulette-Gewinnen finanzieren können.
Das wäre nur für Donald Trump ein wenig blöd, weil er ja auch Spielbanken betreibt und diese dann ganz schön bluten würden.
Sobald die Amerikaner zur Vernunft kommen und ihn endlich aus dem Amt jagen, muss er sich halt wieder andere Einnahmequellen suchen.
Macht aber nichts: Verlierer gibt es überall.
PS:
Meine Frage an Roemer war ernst gemeint.
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vor 32 Minuten schrieb roemer:
Wäre kein Problem. Aber es gibt halt unvermeidbare Schwankungen (Vorführeffekt), zwei drei Tage sollte man schon einplanen.
Und vorallem wenn man sich seiner Sache sicher ist, warum sollte man "Andere" animieren?
Ich bin gerade wieder Single, bei einer hübschen Frau als Assistentin, Ende 30, ca 1,75, <=60kg, Abitur, keine Kinder um die sie sich kümmern muss, könnte ich schon auf einen Urlaub mitnehmen und "beweisen"
Angenommen, die Assistentin wäre nicht nur hübsch, sondern auch intelligent:
Wäre sie in der Lage aus ihren Beobachtungen während deiner Beweisvorführung deine Spielweise herzuleiten (ohne Erklärungen deinerseits)?
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vor 7 Minuten schrieb roemer:
550x +5 = +2750
450x -5 = -2250
Saldo +500
Vielen Dank.
Mir gefällt an roemer‘s Kommentaren die stets korrekte Berechnung.
(Ist mir bei ihm schon öfters aufgefallen.)
Wenn ich jemanden glaube, dann ihm!
(Nur mit den 60 % Gewinnwahrscheinlichkeit habe ich nach wie vor Probleme.)
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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:
Da ist jetzt noch etwas text dazu gekommen,hatte aber schon geantwortet.
Du hast jetzt 50 5er Gewinnfenster mehr,also 250 Stücke.
Aber ändert nix dran es bleiben nur 50 Pluseinheiten Vorsprung,zur Normalverteilung.
H.Dampf
Ja, das hört sich erst einmal wenig an.
250 Stücke sind aber sehr viel wenn ab Spielbeginn die Stückgröße jedesmal verdoppelt wird sobald 10 Stücke gewonnen wurden.
Wird das Spiel mit Einsätzen zum Tischminimum begonnen, so wird dann bereits nach 120 oder 130 Stücken Gewinn mit Tischmaximum gespielt.
So wäre mit der von mir dargestellten Eingangsfrage bereits aus 10 Euro Startkapital die Millionengrenze lange überschritten.
Und dies gelingt bereits mit einem winzigen Vorteil, der nur ganz leicht über dem Bankvorteil liegt.
Stellen wir uns mal vor, jemand würde mit 60 % Gewinnwahrscheinlichkeit oder mehr auf EC arbeiten (wie es ja viele Forummitglieder tun).
Deren Kapital würde bereits nach wenigen Tagen so durch die Decke schießen, dass diese Spieler jeden Tag nur noch mit einem Geldtransporter nach Hause fahren können.
Oder mache ich einen Denkfehler?
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vor 2 Stunden schrieb sachse:
Laut Claus Koken kannst Du mit Glück noch etwa weitere rund 50.000 Spiele vorn bleiben.
Danach geht es allerdings bergab.
Danke; sehr guter Hinweis!
Nachfrage 1:
50.000 Sätze oder Spiele?
Wahrscheinlich Sätze.
Nachfrage 2:
Was wäre wenn die Ergebnisse der 1.000 Angriffe sich sehr stabil entwickeln, also die Schwankungen extrem gering ausfallen (oder anders ausgedrückt: zwischenzeitlich keine größeren Verluste eintreten)?
Könnte das ein Hinweis auf ein funktionierendes System sein (auch bereits in diesem frühen Stadium)?
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vor 1 Stunde schrieb chris161109:
Ich habe dir vor Jahren einmal die Satzmuster und die möglichen Einsatzmerkmale aufgezeigt, aber nicht die Spielweise.
Das verstehe ich nun gar nicht:
Woraus besteht denn eine Spielweise sonst wenn nicht aus Sätzen (Satzmustern) und Einsatzmerkmalen (Signalen)?
Das einzige Kriterium, welches hier noch nicht genannt ist, ist die Einsatzhöhe.
Aber diesbezüglich hast du klar formuliert, dass dein Spiel im Gleichsatz funktioniert.
Woraus kann (d)eine Spielweise noch bestehen - außer aus Sätzen, die in bestimmten Situationen gesetzt werden?
Gibt es weitere Kriterien?
Ich erwarte jetzt nicht, dass du deine Spielweise noch einmal offen legst, aber vielleicht magst du diese Frage beantworten, um die Verwirrung aufzulösen?
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Jeder Spieler sollte sich Gedanken machen wie weit seine Spielstrategie spielfähig ist.
Ich gehe von folgendem, fiktiven Szenario aus:
Ich greife EC an und spiele (für einfache Darstellungszwecke) jedesmal so lange bis ich 5 Stücke im Gewinn oder Verlust erwirtschaftet habe.
Zeroverluste zählen auch als Verlust.
Wie schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass die Setzweise im Gleichsatz nach 1.000 Spielen noch scheitern kann wenn ich 550 mal gewonnnen und 450 mal verloren habe?
Ist bereits eine erfolgreiche Setzweise gefunden worden oder kann es immer noch zum langfristigen Scheitern kommen?
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vor 6 Stunden schrieb chris161109:
Nun habe ich doch noch einmal eine Frage, Albert.
Welche Methode von mir hast Du ausgiebig getestet und bist bei langfristiger Anwendung damit gescheitert?
In letzter Konsequenz konntest Du gar keine Testläufe starten, da dir die Muster zur Bestimmung der Sätze in keiner Weise bekannt waren.
Ich erinnere daran, dass Du nach einigen Anfragen den Kontakt mit mir abgebrochen hast, ohne Kenntnisse irgendeiner schlüssigen Strategie.
Ich kenne hierfür auch den Grund der "System-Spieler" - meine Ausführungen sind den meisten Spielern zu unbequem, um zum Umdenken einzulenken.
Deine Aussage: eine gute Spielweise wird immer wieder auf Permanenzen stoßen, in der sie nur Verluste produziert, ist schlichtweg falsch und beweist
ungenügende Erfahrungen im Roulette-Umgang.
Der Satz von starwind bringt so manchen komplexen Sachverhalt auf den Punkt:
"eine gute Spielweise muss mit jeder Zufallspermanenz und darin auch mit jeder Teilstrecke fertig werden ! "
Diese zutreffende Aussage gehört zum elementaren Einmaleins aller EC-Spieler und spiegelt sich in der Roulette-Praxis für Fortgeschrittene wieder.
Diesen Satz sollte man sich zu seiner Maxime machen, für ewig erkennbar bei der Zergliederung von Permanenzläufen
Wer das nicht versteht, sollte das Roulette aufgeben und sich ein anderes Hobby zulegen.
Chris
Vielen Dank für deine Antwort.
Ich habe vier Satzsignale (wie von dir beschrieben) auf der Vervielfältigungsstrategie (also der Verdoppelung der Stränge von Rot und Schwarz) ausprobiert.
Dabei habe ich die Satzsignale verwendet, die du mir genannt hattest.
Beim Anwenden gab es lange Strecken, die sehr gut funktionierten.
Im Verlustfall habe ich das Spiel wie von dir beschrieben beendet, um Verluste zu begrenzen.
Leider häuften sich die Verlustfälle irgendwann, so dass diese alle vorher erwirtschafteten Gewinne wieder eliminiert haben.
Die These, dass eine gute Spielweise mit jeder Permanenz fertig wird (und somit dann folglicherweise mit der Anwendung eigentlich keine Verluste möglich sind), halte ich für sehr gewagt.
Ich gebe zu, dass es mich überrascht wie viele Forummitglieder (Roemer, Winnetou, Juan, Chris und andere) es schaffen, eine Trefferwahrscheinlichkeit von weit über 60 % zu realisieren.
Hut ab vor dieser Leistung!
Ich weiß leider nicht was dahinter steckt.
Ich schaffe als „Roulette-Anfänger“ nur eine durchschnittliche Trefferwahrscheinlichkeit von 53 %, bin damit aber sehr zufrieden.
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Am 18.10.2017 um 20:44 schrieb starwind:
Falls Du die Satztechnik von Chris in ihren Feinheiten nachvollziehen kannst, musst Du insoweit weiter sein als ich.
Ich bin auf meine Spielmethode angewiesen und sehe, was Chris und ich identisch machen.
Einige seiner Ideen habe ich zusätzlich verstanden, die sind aber nicht 1 zu 1 in mein Spiel integrierbar.
Nun ist meine Zeit, die ich dem Roulette zu widmen bereit bin, allerdings begrenzt, damit will ich ausdrücken, dass ich da seit langer Zeit mit Chris Ideen nur testend sehr langsam vorankomme, liegt aber ausschließlich an mir.
Ich bin Chris für seine Offenheit sehr dankbar.
Ja, ich habe mich intensiv mit einer seiner Methode so weit beschäftigt, dass ich denke, sie korrekt nachvollziehen zu können.
Es kann diverse Gründe geben, warum dies bei mir nicht zu positiven Ergebnissen führte.
Vielleicht habe ich doch nicht alles richtig verstanden oder mir liegen vielleicht nicht alle relevanten Bestandteile seiner Strategie vor.
Das einzige was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass eine langfristige Anwendung in der von mir verstandenen Weise zu einer Umsatzrendite von minus 1,35 % führt, also zum selben Ergebnis wie jede andere beliebige Spielweise.
Es ist Chris hoch anzurechnen, dass er seine Theorien öffentlich teilt. So leid es mir tut, so schützt dies nicht davor, dass jedes veröffentliche System auf Machbarkeit geprüft werden sollte.
Führt ein Spiel nicht zu Gewinnen, so ist dieses am Ende wertlos - egal wie viel Mühe sich der Erfinder gemacht hat.
Ich weiß nicht, wer hier im Forum wirklich Geld mit Roulette verdient. Es tut mir leid, es sagen zu müssen, aber mir ist in diesem Forum noch keine Strategie auf EC präsentiert worden oder aufgefallen, die Gewinnpotenzial hätte.
Dazu muss ich aber einschränkend sagen, dass ich mich auch kaum mit anderen Methoden so intensiv wie mit der Methode von Chris beschäftigt habe.
Ansonsten habe ich meine Zeit mit Eigenentwicklungen verbracht (von denen ich nur die 1.000 erfolglosen veröffentlichen würde - was aber ja niemandem hilft).
ZitatDamit sprichst Du einen ganz wesentlichen Punkt an.
Eine "gute" Satztechnik muss auf jeweils einem Strang (ich nehme Dein Beispiel s/r) sowohl auf schwarz wie auch auf rot gewinnen (und dies gilt dann für jeden Strang).
Das sehe ich genauso. Eine tatsächlich erfolgreiche Strategie auf Rot kann z. B. auch auf Pair (oder jedem anderen Strang) nicht scheitern.
ZitatDazu bin ich anderer Auffassung, es hat mit den prozentualen Erscheinungswahrscheinlichkeiten rein gar nichts zu tun. An diese hält der Zufall sich bezogen auf die überschaubaren Tagesspielstrecken ohnehin nicht.
Daher betrachte ich es als völlig sinnlos, diese für Coupprognosen auch nur im Geringsten in eine Spielmethode aufzunehmen oder einfließen zu lassen.
Mit meinem Beispiel wollte ich keine absoluten Zahlen ausdrücken, sondern lediglich verdeutlichen, dass es einer sehr kleinen Anzahl an Spielern eine sehr lange Zeit gelingen kann, im Plus zu bleiben.
Dies basiert dann aber nur auf Glück und nicht auf Wissen.
ZitatDu schilderst zutreffend, wie man es "wie üblich" beobachten kann.
Es kann dauern, bis sich herausstellt, dass ein zunächst erfolgreiches Spiel dann dennoch keinen echten positiven Erwartungswert hat.
Aber gilt dies wirklich für jede Spielmethode ?
Nein, es gibt für den Spieler vorteilhafte Setzweisen, die einen Dauergewinn ermöglichen.
Das Problem: eine solche Setzweise zu finden, hat einen ähnlich niedrigen Wahrscheinlichkeitswert wie ein Sechser im Lotto.
Aber ja, noch einmal: es gibt solche vorteilhaften Spielweisen.
ZitatDarauf hat Chris ja schon selbst geantwortet.
Eine gute Spielweise muss mit jeder Zufallspermanenz und darin auch mit jeder Teilstrecke (ich muss da höher greifen als Chris, ich brauche zuweilen bis 150 vom Casino angebotene Coups an "üblen Tagen") fertig werden.
Das sehe ich ganz anders:
Eine gute Spielweise wird auch immer wieder auf Permanenzen stoßen, in der sie nur Verluste produziert.
Das macht aber nichts, solange die Gewinnstrecken überwiegen.
Deine Angaben sind für mich ein gutes Indiz dafür, dass du etwas interessantes entwickelt hast.
Viel bessere Gewinnergebnisse halte ich langfristig für nicht realisierbar.
Wenn es dir tatsächlich regelmäßig und vor allem langfristig gelingt, immer wieder nach 150 Coups im Plus zu sein, dann möchte ich dir gratulieren.
Du scheinst etwas gefunden zu haben.
Und das Gute daran: mit „proportional betting“ wird es dir blitzschnell gelingen, dein Kapital in Traumregionen zu treiben (sofern die Spielweise tatsächlich etwas taugt).
ZitatEs gibt -wenn die Satztechnik was taugt- keine guten oder schlechten Permanenzen. Das sind alles Ammenmärchen, die lediglich einen subjektiven Abgleich über den jeweils angewandten Marsch beinhalten.
Starwind
Wichtig ist nur, dass die Anzahl der positiven Permanenzen die Anzahl der negativen Permanenzen übersteigt (und zwar so sehr, dass der Bankvorteil überwunden werden kann). Alles andere ist nur Theorie und kann ignoriert werden.
Wenn du es schaffst, im langfristigen Durchschnitt je Sitzung ein Stück Gewinn zu realisieren, dann ist der Weg zum Millionär nicht weit (egal mit wie viel Kapital das Spiel begonnen wurde).
Aber Vorsicht: der Effekt des Anfängerglücks kann bei jeder Spielstrategie teilweise lange anhalten.
Eine neue, tolle Strategie kann auch nach sehr langer Zeit noch scheitern!
Zum Realiätscheck gefällt mir die Signifikanzrechnung vom PsiPlayer, die ich sehr empfehlen kann.
Damit kann jeder Spieler prüfen, ob die bisherigen Ergebnisse einer Spielmethode bereits eine Aussagekraft haben.
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vor 26 Minuten schrieb chris161109:
Hallo A.
Ich weiß zwar nicht welche Spielweise Du von mir nachgespielt haben willst, ich weiß aber ganz genau, dass ich keine einzige Strategie für
EC entwickelt habe, die irgendwann nicht mehr funktionieren. Es entstehen mitunter temporäre Verluste während einer Tagespartie, aber keine
permanente
Ich schließe das von dir geschriebene nicht aus.
Abschließend beurteilen kann ich es tatsächlich nicht.
Bitte entschuldige meine kritische Einstellung, da ich weiß wie schwer die Roulette-Materie zu bewältigen ist.
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vor 17 Stunden schrieb starwind:
Woraus leitest Du denn diesen vermeintlich sicheren "langfristigen Dauerverlust" ab ?
Ich vermute mal aus den hierzu bekannten mathematischen Berechnungen, die wir alle mal gelesen haben .
Die basieren aber ausnahmslos auf einem kontinuierlichen Durchspiel , was in der Tat nicht dauerhaft funktionieren kann, ich kenne keine einzige mathematische Berechnung, in der situationsbedingte Anspielpunkte Bestandteil der Berechnung sind.
Starwind
Ich teile deine Auführungen ganz genau.
Zu deiner Frage:
Ich habe das Spiel von Chris analysiert und auch sehr lange nachgespielt.
Ich konnte damit eine Zeit lang sehr gute Ergebnisse erzielen.
Obwohl ich diese Spielweise nicht geändert habe (inklusive Start- und Stoppsignale), trat irgendwann ein Tendenzwechsel meines Spieles ein: anstatt die meisten Sitzungen mit einem Plus zu beenden, traten die Verluste so gehäuft auf, so dass die vorher erspielten Gewinne vollständig wieder getilgt wurden.
Diesen Effekt kann ich (und sicher die meisten Roulettespieler) sehr häufig beobachten.
Es ist überhaupt nichts ungewöhnliches, dass eine Strategie lang sehr gut funktioniert - und irgendwann gar nicht mehr.
Ich gehe davon aus, dass es mit dem Spiel von Chris nicht anders ist.
Wenn Chris lange Zeit Gewinne gemacht hat, so führe ich das auf folgenden Effekt zurück:
Wenn 100.000 Roulettespieler auf Schwarz oder Rot setzen, so liegen fast 50.000 von Ihnen richtig und genau so viele falsch.
Nach 16 oder 17 Würfen wird es einen Roulettespieler geben, der nicht ein einziges Mal daneben lag. Warum? Können oder Glück?
Ganz klar: Glück in Abhängigkeit der prozentualen Wahrscheinlichkeit.
Das gleiche gilt für das langfristige Spiel: einige Systeme funktionieren sehr lange, weil der Anwender einfach unsägliches Glück hatte.
Chris ist dieser eine Spieler. Schon morgen kann sich das Blatt wenden - und sein System funktioniert nicht mehr.
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vor 14 Minuten schrieb derblankehans:
Du meinst multible Stoßgebete nach bestimmten Regeln?
Nein, Chris hat sich sehr viel Mühe gemacht, die EC auf einem alternativen Wege zu analysieren.
Seine Arbeit ist sehr fundiert und ein Spieler kann damit gute Gewinne einspielen.
Aber leider hilft auch dies nicht gegen einen langfristigen Dauerverlust, weil auch mit dieser Spielweise die Verluste mit Sicherheit kommen.
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vor 1 Minute schrieb derblankehans:
ja dann läuft es letztendlich wohl doch auf das Stoßgebet in den Himmel hinaus....
Nein, Chris hat zu den bekannten einfachen Chancen Multiplikatoren von diesen nach bestimmten Regeln geschaffen.
Diese wendet nostradamus1500 nun an und verdient damit jetzt genauso zuverlässig wie zuvor genau - 1,35 %.
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vor 28 Minuten schrieb nostradamus1500:
3 verschiedene ECs ist (Zitat Chris) Mittelalter.
Mehr gibt es nicht.Warum glaubst du, dass die mehr als 3 Stränge dir einen Vorteil bringen, wenn alle Stränge (z. B. 6 oder 12 Stück) jeweils einen Erwartungswert von minus 1,35 % haben?
Buch Roulettefuchs
in Roulette-Systeme
Geschrieben
Ich möchte kein Geld für ein sinnloses Roulettebuch ausgeben.
Die knapp 30 € sind zwar nicht viel, aber grundsätzlich möchte ich keine Autoren belohnen, die mit falschen Wahrheiten ihre Leser übers Ohr hauen.
Wenn also jemand das Buch besitzt oder kaufen möchte, dann wäre es doch für alle Forum-Mitglieder interessant zu wissen wie Goldeks Würfelvariante funktioniert.
Auf die Idee, Zufall gegen Zufall zu spielen (ob mit Würfel oder mit anderen Instrumenten), sind übrigens schon viele gekommen (meiner Kenntnis nach ohne Erfolg).