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Dword

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  1. Also, die Ergebnisse auf den anderen Permanenzen waren nicht so berauschend. Der Filter bietet allerdings viele neue Möglichkeiten, während die Muster ausgereizt sind. Mir fällt im Moment nichts mehr ein, wie man sie noch verbessern könnte, während der Filter immer mehr Raum einnimmt und ich mich größtenteils nur noch mit ihm beschäftige. Das Programm, das eigentlich nur eine kleine Nische im Oszillator einnehmen sollte, wird immer größer, so dass ich es nun aus ihm herauslösen und selbständig machen werde. Lege die Muster vorläufig zu den Akten. Eine genauere Beschreibung des neuen Programms und der Möglichkeiten findet ihr im entsprechenden, neuen Thread, den ich extra für den Filter eröffnen werde. Dort wird es vorläufig weiter gehen. Danke für das Mitlesen hier und Interesse! Gruß, Dword
  2. Naja, man KANN das Ergebnis noch retten. Gab in all den vielen Coups grandiose 3 Stücke Plus am Ende... aber besser als ein Minus. Dummerweise weiß ich noch nicht wie der Filter die anderen Ergebnisse beeinflußt. Melde mich gleich nochmal.
  3. Und die nächste Wiesbadener, die ich mir gezogen habe, macht sogleich Unsinn. Minus 273 Stücke in diesem System. Ach Herrje... Ich glaube, ich muß einfach nicht setzen, wenn es mehr als einen Sektor gibt, der die gleiche Menge an Pleins inne hat. Mal testen...
  4. Tja, die Wiesbadener Permanenzen, die ich mir bisher gezogen habe, wurden soebend vernichtend geschlagen. Die Schlappe wiederrum brachte mir eine meiner Permanenzen, nämlich die 561er. Dabei handelt es sich um eine Tagessitzung aus dem deutschen Roulette des CasinoClubs. Hier die Ergebnisse. Meine Permanenzen: 561 Coups: -494 Stücke Endstand 400 Coups: 175 Stücke Endstand 8.263 Coups: 279 Stücke Endstand 2.716 Coups: 343 Stücke Endstand Wiesbadener Permanenzen: (In Reihenfolge der Ziehung aus dem Netz) 1.748 Coups: 883 Stücke Endstand 1.493 Coups: 174 Stücke Endstand 1.892 Coups: 603 Stücke Endstand 1.620 Coups: 972 Stücke Endstand Das Geheimnis meines Erfolges, dass jedoch durch die 561er schon einen ordentlichen Makel hat: Es ist der Filter. Ich habe jetzt ein System um ihn herum gebaut. Und zwar ist es bisher so, dass das System die Menge der gefilterten Pleins in einem 6er Kesselsektor zählt und auf den Sektor setzt, der die höchste Konzentration dieser Pleins hat. Bei gleicher Menge an Pleins in den Sektoren wird auf den ersten in der Reihenfolge gesetzt. Letzteres ist noch unausgegoren - muß daran noch knobeln. Das gute daran ist, dass man maximal 6 Stücke spielt und halt nur soviel verloren gehen können, wenn es bei einem Coup schief geht. Desweiteren wird nur dann gesetzt, wenn die Trefferbalance zwischen der selektierten Region und dem Rest der Trefferliste kleiner als 8 ist. Diese Balance kommt so zustande, dass in einer 12er Liste für jeden Treffer auf die Region eine -1 gesetzt wird und für jeden Treffer auf den Rest eine 1. Wenn also nur 2 Treffer auf die Region innerhalb von 12 Coups stattfinden ist Schluß mit dem setzen. Erst ab 3 Treffern geht es weiter. Diese 12er Liste geht auch von Coup zu Coup, wie das Groß meiner Systeme. Nachdem 12 Coups gefallen sind, sind alle Plätze auf dieser Liste belegt und wenn der 13 fällt, fällt der letzte Coup und damit der erste der gezählten 12 aus der Liste heraus. Zum Abschluß noch das Schlußbild des Systems aus der 8.000er Permanenz, die ich zuletzt durchgenommen habe. Es ging laufend rauf und runter auf ihr. Keine richtige Konstanz, aber einen sehr großen Teil des Durchlaufs war der Spielstand im Plus.
  5. Also, gerade weil alle Treffer auf die Trefferliste schön ausgeglichen sind ist es für den Spieler unmöglich ein System basierend auf der Trefferhäufigkeit aufzubauen. Wäre es anders, gäbe es keine Probleme mehr, weil ein deutlicher Überhang auf einen bestimmten Bereich die Casinos in die Pleite führen würde. Der ausgeglichene Trefferstand auf die Trefferliste wird mir immer wieder vor Augen geführt. Habe das oft getestet. Und gerade weil es lustigerweise so ist, kann man bestimmte Bereiche ins Visier nehmen, weil sie regelmäßig kommen werden. Der von mir selektierte Bereich ist verglichen mit den anderen beiden in der Regel kleiner und die Zahlen, die auf den selektierten Plätzen stehen sind nicht immer die selben. Es ist nur das Suchmuster, dass starr ist, die Pleins in ihm ändern sich ständig.
  6. Die letzten News von dieser Baustelle hier. Ich bin gerade dabei einen neuen Filter zu entwickeln, der eigentlich so gut arbeitet, dass man schon ein eigenständiges System um ihn herum bauen könnte. Im Grunde genommen ist es bloß eine weitere Trefferliste und zwar der Pleins. Im Bild seht ihr in der dritten Spalte von Links alle Pleins nach ihrem Trefferabstand sortiert. Wenn ein Plein aus dieser Liste getroffen wird, erhält er automatisch den Trefferabstand Null und wandert von seinem alten Platz nach ganz oben, während alle Pleins darüber einen Platz nach unten rutschen. Wenn man die Plätze auf dieser Liste von Oben nach Unten bis zum 19 Platz durchnummeriert und von der 19 an die Nummerierung umkehrt, also Rückwerts zählt, erhält man 18 Paare, die die gleiche Nummer haben und einen in der Mitte, der nur eine einzige Nummer hat, nämlich die 19. Die Durchnummerierung seht ihr in der zweiten Spalte von Links. In diesem Filter ist es so, dass der erste F0 jenen Bereich absteckt, um den es mir geht. Im Bild hat der erste F0 die Nummer 15. Der Bereich um den es mir geht wird immer vom ersten Platz darüber bis zum 19ten Platz gezählt und entsprechend der Entfernung zum 19ten weiter nach oben. Ihr seht den Bereich, den ich Region nenne, grün unterlegt in der fünften Spalte von Links. Er beginnt mit den Plätzen 16 und geht zur Mitte hin. Dieser Bereich variiert seine Größe, je nachdem wieviele Restanten es gibt. Er kann ziemlich groß werden, wenn wenige Restanten vorhanden sind, oder gänzlich verschwinden, wenn es viele gibt. Dieser Bereich wird wie die anderen auch schön regelmäßig getroffen, so dass man mithilfe der Trefferdichte auf ihn in 12 Coups sehen kann wann es eintreffen könnte. Ich bin gerade dabei ihn mit den Mustern zu kombinieren, aber so langsam gehen mir die Ideen aus, wie man es anstellen könnte. Ich habe eine Variante gefunden, die mir geradezu traumhafte Ergebnisse auf meinen Permanenzen liefert, u. a. 2 1.000er Ergebnisse und zwar auf der 8.000er Permanenz und der aus Portomaso, jedoch funktionieren die Ansätze in Wiesbaden bisher leider nicht.
  7. Oha, eine Sache habe ich vergessen bei dem hohen 880 Treffer Ergebnis der 8.000er Permanenz hinzuschreiben, das aber wichtig ist, weil es ansonsten ein Minusergebnis in Höhe von ca. 200 Stücken produziert! Man MUSS die Suche nach der höchsten Trefferdichte der Überlappungen auf der nach Anzahl der Treffer sortierten Liste der Überlappungen machen. Da sieht man den Unterschied. Wenn nämlich mehrere Überlappungen die gleiche Trefferdichte aufweisen, führt die Suche mithilfe der Trefferliste dazu, dass die Überlappung herausgepickt wird, die als letztes fiel. Wenn man nach der anderen Liste sucht, kommt anders die Überlappung mit der höchsten Trefferanzahl zum Zuge. Ein kleiner, aber feiner Unterschied, der 400 Jetons haben, oder nicht haben bedeuten kann!
  8. Hoi, na klar. Erstmal muß ich einen Weg finden auf der Permanenz klar zu kommen. Habe ich dann den Weg gefunden, kann ich ihn mit den anderen Permanenzen vergleichen und sehen, wie sie sich darauf schlagen. Wenn sie ein gleichfalls gutes Ergebnis produzieren, dann hat der Algorhytmus einen universellen Charakter. Schmieren sie ab - was sie übrigens tun - zeigt es, dass es sich hier um eine spezielle Sache handelt. Auf diese Art und Weise erhalte ich eine schöne Sammlung verschiedener, kommentierter Prozeduren und kann sie später bei anderen Permanenzen, die ebenfalls beim universal eingesetzten Algorhytmus absacken sofort testen. Sehe ich, dass der spezielle Algorhytmus greift, kann ich die Permanenz als etwas bekanntes einordnen. Mal gucken auf wieviele verschiedene Prozeduren ich es bringen werde!
  9. Ein Paar Gedanken nebenbei. Ich ziehe mal Bilanz aus den vorhergegangen Spielchen. Die Sache zeigt klar, dass manche Einstellungen universellen Charakter haben, der auf vielen Permanenzen funktionieren kann, aber nicht muß. Wie die vierte und die dritte Wiesbadener Pemanenz zeigten, kann es große Minus-Abweichungen von den anderen Permanenzen geben. Für die Zukunft spiele ich mit dem Gedanken die Erfahrung aus der Suche nach dem Algorhytmus in einer Art Lagebericht zusammen zu fassen. Die komplette Lage einer Sitzung zu benutzen glaube ich wäre falsch. Man nehme z. B. die Trefferanzahl auf eine bestimmte Überlappung. Sie kann zwar sehr hoch und am Ende die höchste von allen werden, aber sie wird es nicht kontinuierlich, sondern Phasenweise. Vielleicht wäre es besser einen Teil-Lageplan zu entwickeln. Für die Länge dieses bietet sich mal wieder die Rotation an. 37 Plätze, auf dennen die letzten Werte stehen. Fällt der 38te Coup, fallen die Werte aus dem ersten Coup heraus und immer so weiter. Die komplette Lage kann man sich aber natürlich noch immer anschauen. Mal gucken.
  10. Jetzt aber habe ich sie an den Eiern! 74 Treffer in 1.620 Coups und einem Endstand von 315 Stücken! Die Sache hier sieht so aus, dass man a Bissl tricksen muß. Habe da eine Sache aus dem Hauptprogramm extra für diese Zahlenabfolge übernommen und zwar den im Hauptprogramm "automatischer Satz" genannten Vorgang. Dabei setzt das Programm nur zu Testzwecken den gewünschten Satz und schaut, ob es ein Treffer wurde, oder nicht. Die Treffer werden hier in einer 6er Warteschlange notiert. Solange nicht 6 Coups vergangen sind ist der Treffer gültig und es wird nicht tatsächlich gesetzt. Solange nämlich hat der automatische Satz den Wert 1. Fällt ein weiterer Treffer innerhalb dieses Zeitraums, erhöht sich der Wert auf 2. Erst wenn nach dem letzten Treffer wieder 6 Coups vergangen sind ist der Wert erneut 0 und erst dann wird tatsächlich gesetzt. Eigentlich entfremde ich bei dieser Permanenz dieses Werkzeug, weil es ursprünglich als Indikator für kurz hintereinander fallende Pleins entwickelt wurde. Also eigentlich wurde früher immer dann gesetzt, wenn der Wert mindestens 1 war. Hier aber sind die häufigen Treffer eine Seltenheit und so verschafft man sich durch die Warteschlange ein wenig Atemluft und spart sich die Munition für die Coups, wenn der Wert wieder 0 ist. Desweiteren ist es bei dieser Permanenz so, dass das Programm nach Trefferanzahl sortiert sich die Überlappung schnappt, die die erste 1er Trefferdichte aufweist. Desweiteren habe ich ein neues Werkzeug hinzugebastelt und zwar den "Kesselspalter"... Das Ding sieht so aus, dass es die Größe der ersten und letzten 3 6er Sektoren Trefferdichte addiert und schaut welche Kesselhälfte Dominanz hat. Auf die Pleins der nicht dominanten Kesselhälfte einer Überlappung wird gesetzt und zwar, wenn der entsprechende 6er Sektor eine kleinere Trefferdichte als die höchste aufweist. Puuuh, reichlich kompliziert, aber so hats letztendlich geklappt. Dennoch sind die Einstellungen schon ziemlich speziell...
  11. Also die vierte Wiesbadener Permanenz scheint ein waschechter Killer zu sein. Jeder Ansatz, den ich bisher dort ausprobiert habe ging letztendlich in die Hose, oder verursachte einen minimalen Ausgleich nach einer gewaltigen Minusphase. Den Code für diese Zahlenabfolge habe ich bisher noch nicht gefunden. Grrrrrrrr...
  12. Mehr als die Hälfte aller vorhergegangen Treffer ging auf das Konto einer Null-Trefferdichte bei den 6er Kesselsektoren auf der 8.000er Permanenz. Hier das Ergebnis, wenn man nur diese selektiert. 454 Treffer und ein Endstand von 596 Stücken Plus. Das gute an dieser Änderung neben dem Endstand ist, dass die Schwankungen des Chipstapels deutlich kleiner geworden sind. Mal gucken, wie es auf den anderen Permanenzen aussieht.
  13. Jo, da haste Recht. Möchte das folgende bloß dokumentieren, da es sich um das höchste Ergebnis in Treffern gemessen auf der 8.000er Permanenz handelt, an das ich mich erinnern kann. Gab satte 880 Treffer mit diesem Suchalgorhytmus. Der Endstand lautet: 249 Stücke Plus. Wenn man nur einen einzigen Plein regelmäßig aus den vielen Treffern rausschmeißen würde, hätte ich ein 1.000er Ergebnis eingefahren. Da sieht man die Macht eines verflucht guten Filters, wenn man erstmal etwas gefunden hat, das reichlich Treffer bringt, was es über die ganze Permanenz hinweg regelmäßig tat. Stand praktisch die ganze Zeit lang so, dass 1/10 der Coupmenge aus Treffern bestand. Der grobe Algorhytmus sieht im Augenblick so aus, dass er die höchste Trefferdichte auf die Überlappungen herauspickt und die 6er Kesselsektoren mit der höchsten Trefferdichte in 6 Coups herausschmeißt. Habe den Sektoren jetzt auch eine Trefferdichte verpasst. Gemessen in 6 Coups. Den Nuller-Sektor ignoriere ich, da es nur ein einziger Plein ist. Desweiteren habe ich die extremen Oszillatorwerte mal wieder entsorgt, bedeuet, dass das Spektrum sich zwischen -0.75 und 0.75 bewegt.
  14. Danke für den Tipp NewFish. Das habe ich bereits lange hinter mir. Allerdings mit 6er und 9er Kesselsektoren. Bei dieser Untersuchung ist mir deutlich aufgefallen, dass manche Sektoren sehr lange nicht getroffen werden und manche schön regelmäßig. Vielleicht muß man das Muster in dieser Geschichte hier dahin ändern, dass alle gefallenen Zahlen einbezogen werden und nicht nur die F1. Mal probieren. Das einige der Überlappungen hier eine hohe Trefferdichte aufweisen können zeugt auch von einer gewissen Regelmäßigkeit in den Würfen. Daher kommt ja auch das ziemlich gute Ergebnis in der letzten Version, die in erster Linie die Trefferdichte ins Visier nahm, bevor die vierte Wiesbadener Permanenz alles kaputt machte. EDIT: Nun - auch im Oszillator fuhr ich eine Weile lang gut mit den tatsächlichen Kesselsektoren. Vielleicht könnte man einen weiteren Filter einsetzen, um das System hier zu verbessern. Nach tatsächlichen Kesselsektoren. Bleiben manche schon zu lange weg, werden sie nicht in die Auswahl aufgenommen. Dadurch lassen sich die Verlußte klein halten. Jeder Filter, der eine ungenutzte Plein herausschmeißt ist gut, weil er den Verlußt minimiert und den Gewinn maximiert. Dumm nur, wenn man die gefallene herausschmeißt.
  15. Ach Menno, lange hat es ja nicht gedauert. Gleich die vierte Wiesbadener Permanenz geht in den Keller. -373 Stücke bei 94 Treffern in 1.620 Coups. Also mal wieder ab ans Experimentieren.
  16. @4-4Zack Vielen lieben Dank für die Dateien im benötigten Format! Zum Programm gibt es mal wieder positives zu berichten, das jedoch auch ein leichtes Manko hat, aber wirklich nur ein kleines, gemessen am Erfolg. Ich habe den Algorhytmus jetzt weiter modifiziert und er läuft sogar mit der korrekten Rotation! Neu im Programm ist die von mir sogenannte "Trefferdichte" einer Überlappung, also der Anzahl der Markierungen, die in einer Zeile gezählt werden. Dabei handelt es sich um die Menge an Treffern auf die Überlappung in den letzten 12 Coups. Folge dessen ist, dass auf den ersten Plätzen der Trefferliste die Dichte relativ hoch ist und auf den darunter liegenden in der Regel Null entspricht, da bestimmte Überlappungen einfach nicht fallen, weil sie nicht im Muster vorhanden sind. Desweiteren habe ich eine Sortierung implementiert und zwar nach der Treffermenge auf die Überlappung. Das Programm sucht nun nach der höchsten Trefferdichte. Es passiert, das manche doppelt und dreifach vorhanden sind. In diesem Fall entscheidet die Sortierung nach Treffermenge auf die Überlappung. Erst nachdem dieses Kriterium steht, wird geschaut, ob die ausgesuchte Überlappung eine der letzten drei, gemerkten Positionen auf der Trefferliste erneut erreicht hat, von der sie zuvor aus gefallen ist. Hat sie sie nicht erreicht, wird nicht gesetzt. Hat sie sie erreicht, wird dann die entsprechende Überlappung gesetzt. Ein weiterer Filter, der den gesetzten Zahlen aufgezwungen wird ist der Oszillatorwert des Pleins. Ich habe die extremen rausgeschmissen. Bedeutet, dass nur die Pleins gesetzt werden, die einen Wert zwischen -0,75 und 0,75 haben. Folgendes Ergebnis bietet sich mir durch diese Modifikation, die wie gesagt jetzt auch mit der korrekten Rotation funktioniert: In 400 Coups gab es 28 Treffer. Endstand -42 Stücke. (Das kleine Manko dieser Sache) In 561 Coups gab es 40 Treffer. Endstand 178 Stücke. in 2.761 Coups gab es 185 Treffer. Endstand 589 Stücke. In 8.623 Coups gab es 600 Treffer. Endstand 852 Stücke. Wiesbadener Permanenzen: In 1.748 Coups gab es 112 Treffer. Endstand 67 Stücke. In 1.493 Coups gab es 100 Treffer. Endstand 356 Stücke. In 1.829 Coups gab es 142 Treffer. Endstand 417 Stücke. Für die Wiesbadener Permanenzen ist es das höchste Ergebnis. Das höchste, dritte, ist jene Permanenz, die mit dem alten Algorhytmus ein gewaltiges Minus eingefahren hat. Diesmal ist das Resultat das beste von allen dreien. Naja, mal gucken wie lange dieses neue Teil hält, bis es erneut in den Keller geht.
  17. @4-4Zack Bei meinem Programm ist es bisher so, dass es Textdateien mit Zahlen ohne Formatierung verarbeitet. Eine Zahl pro Zeile. Was anderes war bisher nicht nötig, weil ich keine externen Permanenzen zur Verfügung hatte. Die Endung deines Anhangs, nämlich "xlsx" läßt mich vermuten, dass es eine Excel-Datei neueren Datums ist. Ich benutze noch die 97er Version des Programms. Ein echtes Urgestein, 21 Jahre alt. Glaube nicht, dass es das Format neuerer Programme beherrscht.
  18. Das Ergebnis in Stücken insgesammt lautet: 1.262 Plus. Die 8.000er Permanenz war lange Zeit tief im Minus, bevor es einen sehr großen Aufschwung gab und sie mit ca. 600 Stücken Plus abschloß. Sie hat den Löwenteil am Gesammtergebnis. Von den Wiesbadener Permanenzen bringt der Dritte Test die meisten Stücke ins trockene. Der Erste bringt ein Minus von 6 Stücken und der zwote ein Plus von 8. Tja, nicht so berauschend. Ich meine niemand spielt 8.000 Coups in einem Live-OC am Stück und würde wirklich weitermachen, wenn er schon mit ca. 300 Stücken im Minus ist, was aber der Fall war, bevor diese Permanenz gewaltig aufdrehte und es einen großen positiven Ruck gab. Die 561er Permanenz ist eine gute Tagessitzung aus dem deutschen Roulette des CasinoClubs. Da sieht man, was möglich ist.
  19. Man kann das Ergebnis aber retten. Habe da noch ein Paar Tricks auf Lager. Reduziert zwar die Anzahl der Treffer auf ca. die Hälfte, dafür aber ist aber eine ganze Menge von Falschsätzen weg. Mal gucken, wie diese Methode bei den anderen Permanenzen aussieht. Neues Ergebnis für den dritten Test lautet, dass es in 1.829 Coups 55 Treffer gab und der Endstand 73 Stücke Plus lautet. Werde jetzt mal die anderen Permanenzen mit diesem speziellen Filter testen und gleich das Ergebnis posten.
  20. Tja, und da ist es passiert. Der dritte Test des Systems mit den Wiesbadener Permanenzen ging gewaltig in die Hose. In 1.829 Coups gab es 129 Treffer. Endstand: 312 Stücke Minus. Damit ist das Ding entzaubert und kann eigentlich auch in die Tonne geschmissen werden. Nehme bisher immer eine ganze Woche des Tischs Nummer 1. Ich muß die Permanenzen vorher ins richtige Format bringen, damit das Programm sie lesen kann. Mache das zur Zeit mit Excel. Werde mir aber am besten einen kleinen, handlichen Formatierer dafür schreiben.
  21. @Samyganzprivat Danke für das nachschauen Samy. Ropro schrieb bereits, dass man die Wiesbadener Permanenzen von oben nach unten lesen muß. Tscha, was das System angeht beabsichtige ich nur zum forschen auf die korrekte Rotation umzuschalten. Das spiel geht mit der verlängerten Rotation weiter. Funktioniert sehr gut, also weshalb ändern...
  22. Ein neues Problem ist aufgetaucht. Es betrifft die Länge der Rotation, die durch die Art der Trefferabstandsmessung entsteht und damit die Dauer der Gültigkeit der 9-9 Markierungen beeinflußt. Im Programm ist es so, dass der aktuell gefallene Plein den Trefferabstand 0 kriegt, das Programm daraufhin bis 37 zählt und erst dann die Markierung verschwinden läßt. Der Nuller-Trefferabstand fließt genau so wie der 37er in die Zählung der Markierungen in den Zeilen der entsprechenden Pleins. Damit aber ist die Rotation um einen Coup verlängert. Wenn man es korrekt, der Rotation entsprechend machen möchte, dann darf man von 0 beginnend nur bis 36 zählen und dannach darf die Markierung nicht länger gültig sein. So ist eine Rotation gegeben. Wenn man es korrekt macht, fährt das Programm ein dickes Minusergebnis auf der 561er Permanenz ein. Ich habe bisher noch nicht die anderen Permanenzen getestet, kann mir aber denken, dass wenn es einmal einen solch gravierenden Unterschied von mehr als 800(!) Stücken bedeutet, die anderen Permanenzen ebenfalls schlechtere Ergebnisse liefern könnten. Tscha, ein Dilemma. Macht man es falsch, läufts prima. Macht man es richtig, ists doof. :-|
  23. Vielen lieben Dank für die Kurzinfo Ropro! Also fuhr das Programm in seiner aktuellen Form bisher stets ein Plusergebnis ein und auf der ersten getesteten Permanenz von Wiesbaden hatte es ein Peak von ca. 360 Stücken! P.S. Was ist denn mit deinem Account los Ropro? Mir ist aufgefallen, dass deine Posts in letzter Zeit immer zeitverzögert ankommen... Du bist doch kein Neuling mehr!
  24. Werde mich näher mit dem Interface von Wiesbaden beschäftigen. Sah diese Option bisher nicht. Ich würde mir aber wünschen, dass es auch möglich wäre es dort so zu machen. Von Coup 1 an lesen, also. Was verstehst du denn nicht Samy? Frag doch einfach, dann erkläre ich es. Ich habe es am Anfang salop beschrieben und Ropro sagte gerade aus, dass er nix kapiert. Habe daraufhin eine Erklärung gepostet. Danke für die Spasswünsche! Ja, das könnte durchaus sein, dass es für jedes Plus eine Kompensation in der Zukunft geben wird. Sie muß vielleicht nicht so brachial sein, dass es direkt ins Minus stürzt, aber bisher gab es sie in welcher Form auch immer stets. Es waren gemessen an der Länge der getesteten Permanenz kurze Abschnitte, die ein Plus gesetzt haben und dem folgten welche, die es langsam, aber stets wieder aufgezehrt haben. Zwar nicht immer so stark, läßt sich aber nicht leugnen. Dennoch würde es mich schon interessieren wie es tatsächlich passiert ist und nicht wie es hätte laufen können.
  25. Bei der zweiten Permanenz, die ich getestet habe, nimmt sich der Unterschied in der Richtung nicht alzuviel im Endstand. Lediglich im Zwischenspiel gibt es Unterschiede in der Höhe des Chipstapels. 1.493 Coups insgesammt. Von unten nach oben sieht die Sache so aus, dass es 133 Treffer gibt. Endstand: 221 Stücke Plus Von oben nach unten gibt es 131 Treffer. Endstand: 240 Stücke Plus. Sieht doch auf langen Strecken bisher nicht so schlecht aus, oder?
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