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starwind

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Beiträge erstellt von starwind

  1. Aus einem Interview bei Google: Hinzu kommen Messungen, die gemacht worden sind, wenn ein Mensch stirbt. In dem Moment, wo die menschliche Seele den Körper beim Sterben verlässt, wird der zurückgelassene Körper leichter. Das heißt, dass die Seele ein Gewicht besitzt. Und selbst, wenn sie nur ein geringes Gewicht hat, dann muss sie an materielle Strukturen gebunden sein. Und das ist wiederum ist ein Beleg für mein Essenzelektronenmodell der Seele. Kommt es durch den Wasserverlust eines Menschen nach dem Tod nicht automatisch zu einer Reduktion des Gewichtes? Ich spreche von einer sprunghaften Gewichtsveränderung, in dem Moment, in dem die menschliche Seele den Körper verlässt. Das ist nicht vergleichbar mit einem allmählichen, kontinuierlichen Gewichtsverlust, der über einen bestimmten Zeitraum messbar ist. Beispielsweise hat der indische Mystiker Yogananda am Ende seines Lebens veranlasst, messen zu lassen, wie viel Gewicht sein Körper in dem Moment verlor, als seine Seele den Körper verließ. Es sollen ungefähr hundert Gramm gewesen sein. Wenn man dies hochrechnet auf das Volumen des ursprünglichen Körpers, ist dieser Seelenzustand ein sehr verdünnter Zustand. Wenn ich hundert Gramm auf das Volumen eines physischen Körpers verteile, ist das ein verdünnterer Zustand als Luft – und zwar etwa nur ein Zehntel der Dichte von Luft. Yogananada ist übrigens nicht das einzige Beispiel. Aus dem alten Ägypten ist die Vorstellung überliefert, dass ein Mensch nach seinem physischen Tod vor den Totengott Osiris tritt und dann seine Seele gewogen wird. Dieses Wiegen der Seele war auch ein Maß der Rechtschaffenheit dieses Menschen. In einer alttestamentarischen Erzählung der Bibel im Buch Daniel wird über den babylonischen Prinzen Belsazar berichtet. Er hatte ein israelitisches Tempelgefäß entweiht. Bevor er durch einen Aggressor getötet wurde, stand an der Wand: „Gewogen und für zu leicht befunden!“. Diese Beispiele zeigen, dass sich die Vorstellung, die Seele besitze ein Gewicht, durch die ganze Geistesgeschichte der Menschheit zieht. Und den - empfiehlst Du - sollen wir ernst nehmen? Der ist ja noch einen Zacken schärfer als Prof. Bender. .

    Au weia, betreibt die Hochschule Fulda jetzt auch einen Fachbereich für Komiker ?

    Denen muss das Wasser ja bis zur Oberkante Unterlippe stehen, um durch solche Einladungen Aufmerksamkeit erregen zu wollen. Einfach nur hochnot peinlich.

    Ansonsten hat Zippel schon zutreffend darauf hingewiesen, hier geht es um Roulette und nicht ums Spinnen.

    Starwind

  2. Hallo starwind,

    hatte heute einen kurzen Arbeitstag, weil man es nicht übertreiben soll und habe noch einmal über 0 * 0 nachgedacht.

    Ich bin schon wieder geneigt, mich auf "unendlich" festzulegen. Eigentlich nur deshalb, weil "etwas" mal Null = 0.

    Also sollte doch bei 0 * 0 das andere Extrem zutreffen und das ist "unendlich".

    Hallo Sachse,

    erst mal Gratulation zum Arbeitstag.

    Dann zur Multiplikation mit Null.

    Wenn zweifelsfrei drei mal 0 = 0 ist (drei mal nichts bleibt nichts),

    warum soll dann für die Multiplikation 0 mal 0 etwas anderes gelten ?

    "Unendlich" wird doch schon begrifflich als einem sehr großen Wert zustrebend verstanden. Wie soll nichts mal nichts etwas großem zustreben ?

    Aber sieh Dir mal bitte den ersten Teil in folgendem Link an, damit ich das Formelzeug nicht abtippen und laienhaft erläutern muss.

    http://www.liste-null.de/multiplikation-potenzrechnung.php

    Starwind

  3. hallo starwind,

    hast du jetzt nur schnell gegoogelt oder bist du tatsächlich davon überzeugt das der artikel deine version von der unendlichkeit untermauert?

    ich denke der artikel sagt eher das gegenteil

    Hallo Miboman,

    ich habe in der Tat gegoogelt, um mir die Antwort zu vereinfachen, aber nicht blind, sondern ich habe von dem Aufgefundenen den Artikel ausgewählt, der mir am instruktivsten erschien.

    Dem vorangegangen war Folgendes: ich hatte einfach meine vermeintlich bessere Ehehälfte, die solches Zeug schließlich studiert hat, befragt und etwa folgende Antwort erhalten: Ob ihr es "unendlich" oder "undefiniert" nennt, kommt letztlich auf dasselbe hinaus, es handelt sich um eine mathematisch verbotene Handlung, weil sie im System keine Lösung ergibt.

    Starwind

  4. ja, das habe ich bereits gesagt. ich meinte aber nicht meinen taschenrechner sondern "den" taschenrechner.

    "die lösung ist nicht definiert" kann kein display anzeigen, aber inf für unendlich könnten sie darstellen und fakt ist, das sie es nicht tun.

    Hallo Mibo,

    natürlich zeigen meine Rechner dasselbe an wie Deiner.

    Bevor ich mir jetzt verbal einen abbreche, sieh Dir doch mal bitte -falls es Dich so weit interessiert- folgenden Link an.

    http://www.liste-null.de/division.php

    Gruß

    Starwind

  5. Hallo Banabum,

     
    auch wenn ich jedesmal von meinen freunden durch den kakao gezogen werde weil ich mir für 1500 nen B&T ins zimmer gestellt habe

    Da hast Du dir aber einen richtig schwierig zu bespielenden Kessel angeschafft.

    Weil meiner (Kies) noch auf einer gewaltigen justierbaren Metallunterkonstruktion steht habe ich etwa dasselbe, was das ganze Konstrukt gekostet hat, noch mal bezahlt, um mir von einem Tischler eine abnehmbare Buchenverschalung dazu anfertigen zu lassen.

    Für seine "Spielzeug" muss man halt auch etwas investieren.

    Starwind

  6. Hallo starwind,

    da ich mich irgendwie angesprochen fühle: meine Gründe dafür, so einen alten Thread herauszukramen und fortzuführen sind einfach nachvollziehbar. Ich lese die gesamte Abteilung "physikalische Lösungsansätze", von hinten nach vorne. Für mich spielt es keine Rolle ob die Threadstarter noch aktiv am Forengeschehen teilnehmen da ich mir auch von anderen Usern hilfreiche Antworten vorstellen kann.

    Wenn ich eine Frage habe, dann habe ich eine Frage. Kann man nichts machen!

    Hallo C.R.E.A.M.,

    war nicht als Kritik Dir gegenüber gemeint, selbstverständlich kann jeder posten wo er mag.

    Ich ging von dem Gedanken aus, dass hier wieder eine Altbaustelle neu eröffnet wird, wo schon der Ansatz nichts hergibt. Dann kann man aus Gründen der Übersichtlichkeit auch zusammen in den laufenden aktuellen Baustellen bleiben.

    Aber ein jeder nach seiner Facon.

    Starwind

  7. Starwind----- ich möchte nochmal etwas nachtragen, warum führt der Mann sein Projekt nicht erfolgreich weiter ?

    auch ein Howi (Howard Carpendale ) und Andere kommen immer wieder "back" , meist aus Geldmangel.

    Die MBB Kessel, wie früher im alten Hamburg gibt es noch in Wiesbaden und Casino Reeperbahn.

    Wenn ich höre von Früher, das ist immer leicht gesagt . Früher haben wir auch soviel weg gearbeitet,

    daß heute kaum noch Arbeit da ist, siehe die vielen Arbeitslosen.

    LG K.H.

    Hallo Käpt'n,

    ob der Autor noch aktiv spielt, weiss ich nicht definitiv.

    Ich gehe aber davon aus -durch Interpretation zwischen den Zeilen-, dass es wahrscheinlich so ist.

    Er schreibt ja nur über seine "goldenen Zeiten" im alten Hamburger Casino und darüber, dass es nunmehr schwerer geworden sei.

    Dass er aufgehört habe, davon ist an keiner Stelle die Rede.

    LG

    Starwind

  8. man kann ihm nur wünschen, dass ihm bereits von einem gericht die volle geschäftsfähigkeit aberkannt wurde. nicht auszudenken, wieviel leute er außer sich selbst ins unglück stürzen könnte mit seinen rechenkünsten und mit seinem kaufmännischen sachverstand.

    Ich neige verschärft zu der Ansicht, wer darauf hereinfällt, hat es einfach nicht besser verdient.

    Starwind

  9. es könnte natürlich sein das er keine ahnung hatte vom ablauf des kessel / kugel "spiels".

    und somit hätte er typisch / atypisch gar nicht unterscheiden können. ;)

    maybe

    Hallo Maybe,

    habe vorsichtshalber noch mal nachgelesen.

    Etwas zur Unterscheidung typisch/atypisch habe ich in der Tat bei ihm nirgends auffinden können. Aber eigentlich wirkt er zu klug, als dass er das nicht wusste/weiss.

    Ich vermute eher, dass er zur "Vereinfachung" diesen Aspekt einfach vernachlässigt, weil er meint, es reiche dennoch zum gewinnen.

    Wie dem auch sei, ich würde diese einfache Beobachtungsmöglichkeit niemals weglassen.

    Gruß

    Starwind

  10. daran kann ich mich gar nicht erinnerern; mehr beeindruckt hat mich die arbeit von dort aus.

    Verstehe.

    Das Bild, welches ich meinte, ist als Abb 1a bezeichnet.

    Das mit dem "Tischchen", auf welches Du anspielst, hat mich eigentlich unter ballistischen Gesichtspunkten (im weitesten Sinne) mehr entsetzt.

    Wenn der Autor von Wurfweiten ausgeht, so muss er meiner Meinung nach sinnvoller weise doch noch folgendes berücksichtigen. Auch beim WW-Spiel treten natürlich atypische Coups auf. Das Ergebnis von atypischen Coups darf man doch in keinem Falle in seinen Aufzeichnungen berücksichtigen (außer der puren Anzahl der atypischen als Verhältniswert), weil sie folgelogisch, das was man ermitteln will, verfälschen.

    Wenn der Autor schon vor Kugelabwurf zu setzen anstrebt, so würde ich doch nicht "entspannt am Teetischchen" sitzen, sondern auch auf dieser Basis am Kessel stehen, um zumindest am Coupende sehen zu können typisch oder atypisch.

    Alles andere ergibt für mich keinen rechten Sinn.

    Wer, wie der Autor, vor Kugelabwurf setzt, wird ohnehin in Ruhe gelassen. Dass er dann glotzt wird sich jeder doch mit seiner inneren Anspannung erklären, dass er möglichst früh das Ergebnis selbst sehen will, also ziemlich unverfänglich.

    Starwind

  11. Hi Starwind, war unterwegs, der Gentleman ist mir nicht bekannt, höchstens vom Sehen,

    der Name sagt mir nichts.

    Gruss K.H.

    Danke, Käpt'n,

    wollte ich nur wissen, weil Besagter in seinem Buch behauptet, früher eine Menge aus Hamburg abgetragen zu haben.

    Da ich sein Werk ganz gut finde (über WW), er zuweilen aber recht dick aufträgt, hätte es ja sein können, dass er Dir schon unter gekommen ist.

    Gruss

    Starwind

  12. Hallo Stern,

    bei Dir wäre ich zumindest verdattert, wenn da keine roulette-bezogene Aussage drin stecken sollte.

    Ein "Rythmus" aus 37 Einheiten, bzw. runter gebrochen auf andere Chancenarten ? Ich gehe mal davon aus, weil diese Begrifflichkeit schon mal belegt wurde, dass dies nichts mit Wendor/Boulgari Aspekten zu tun hat.

    Wobei ich das gleich mal zum Anlaß für eine weitere Frage nehme. Wenn ich Dich zutreffend verstanden haben sollte, steckt in Deiner Spielidee ja eine physikalische Komponente. Da Du ja auf ein nicht allzu zeitaufwendiges Spiel zielst, bleibt für mich bisher im Dunkel, welche -der vielen möglichen- das sein soll ?

    Starwind

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