
schwarzwaelder
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Es ist doch Käse, eine zwanziger Serie Schwarz abzuwarten, ich kann genauso gut hingehen und sagen ich nehme eine x beliebige Folge zweier Einfacher Chancen von 20 Coups und behaupte dies sei eine zwanziger Serie meinetwegen eine minusserie. Und nun, spiele ich die gleiche 20 er Figur nach, bis ich gewinne. Meinetwegen auch Martingale. Die wird nicht sofort platzen beim 10 ten Satz aber die wird langsam auch im Satzvolumen nach oben gehen. Man könnte also gegen die letzte zwanziger Figur spielen.
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Vielleicht sollte man Zahlenpermanenzen anderst deuten, zum Beispiel wie oft man gewinnt und verliert, das ist doch das Entscheidende! Es kommt eine 10 er Serie Schwarz und ich gewinne dabei 10 mal, wie groß ist jetzt die Wahrscheinlichkeit, dass ich die nächsten zehn Sätze wieder 10 mal gewinne? Ich gehe davon aus, dass die nächsten folgenden zehn Sätze bei 4 oder gar 6 Sätze im Minus enden werden, sodaß nach 20 gesetzten Coups ein plus von 4 bis 6 Stücken übrig bleibt. Es ist doch wurscht, ob zehn mal schwarz oder rot kommt, wichitg ist mir, das plus minus verhalten dabei.
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Nochmal auf EC und Differenzen, ich rechne Noir mit plus 1 an Differenz und Rouge mit minus 1 an Differenz, ich nehme jetzt mal die Zahlenpermanenz vom 01.01.1991 T 1 Baden - Baden, da habe ich eine Differenz von -28 zugunsten von Rot innerhalb von 214 Coups ohne Zero. Die Ziffer 2 ist dabei dominierend, die Ziffer 1 an vorderster Stelle nur mindergeordnet. Hätte man jetzt aus Benford Sicht, größere Chancen am 02.01.1991 gehabt, wenn man gesagt hätte, jetzt muss die Differenz 10 - 19 häufiger getroffen werden, damit die 30,1 % sich insgesamt vom 01 und 02.01.1991 sich einstellen? Das wäre doch auch was? oder
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Frage kann man auf Grund des Benford schen Gesetzes Zahlenpermanenzen beim Roulette erkennen die manipuliert worden sind? Ich denke zuerst wieder an die EC und die Differenzen zweier Einfacher Chancen. Oder wäre es sinnvoller aufwändiger zu agieren, und aus drei Pleinzahlen eine zu machen, etwa in der Form kommt 1 - 1 - 1 hintereinander rechnen wir die 1 kommt 1 - 1 - 2 rechnen wir unsere getroffene zahl 2 bei 1 - 1 - 36 wäre das die 36 1 - 2 - 1 wäre die 37 1 - 2 - 36 die 72 1 - 3 - 1 die 73 1 - 3 - 36 108 usw. das wären dann 46.656 Kombinationsmöglichkeiten die man dann nach Benford prüfen könnte, natürlich nicht manuell sondern mit Computerunterstütztung. Aber grundsätzlich die Frage, würde das überhaupt funktionieren?
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Das ist doch klar dass so etwas nicht gehen kann, sonst würde ein Croupier hingehen und mit einem Kumpel ausmachen, morgen am Tisch x in der Spielbank y habe ich Dienst, Beim ersten Wurf versuche ich die 25 zu treffen, beim zweiten Wurf die 3 beim Dritten die10 und beim Vierten die Zero, dann kommt der Kumpel an den Tisch spielt die vorausgesagten Zahlen mit jeweils Zwei oder Drei Kesselnebennummern und kassiert groß Kohle ab. "Die Beute "wird dann geteilt". Das funktioniert doch auch nicht, was KG anbelangt könnte es doch irgenwie funktionieren, mit dem Coupier vereinbaren gleichmäßig zu drehen damit ein KG Nutzen ziehen kann, wäre natürlich am Rande der Legitimität.
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Ich bin immer davon ausgegangen, dass unabhängig davon ob ich die Lösung herausfinde oder nicht, dass es eine Frage der Zeit ist, ob irgendjemand in der Lage ist, Roulette mathematisch zu lösen. Alle wissenschaftlichen Probleme der Welt - unabhängig vom Roulette - wurden immer irgendwann gelöst, Es war immer nur eine Frage der Zeit, ob es 10 Jahre dauert, oder 100 Jahre oder 1000 oder Milionen von Jahren. Das mal Grundsätzlich zur Sache. Wenn jemand sich zu weit aus dem Fenster lehnt, dann diejenigen, die behaupten, dies oder jenes wäre nicht machbar, auf den Mond fliegen, auf den Mars fliegen, die Sonne erkunden usw. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Menschheit zum Spotpreis zwei Wochen Urlaub auf dem Mars machen kann, ob das tausend Jahre dauert oder nur 100 oder nur 20. Wenn also jemand sagt die Menschheit wird es nie schaffen zum Spotpreis (heutiger Mallorcaflugpreis) für zwei Wochen auf dem Mars Urlaub für jedermann zu machen, dann würde ich sagen soll der doch in 1000 Jahren nochmal auf die Welt kommen und schauen was dann los ist. Derjenige lehnt sich zu weit aus dem Fenster der solche Dinge behauptet. Die Zeit läuft nicht gegen, sondern für die Wissenschaft um Lösungen zu finden. Die Argumente, dass irgendjemand mal der Roulettewissenschaft erfolgreich mit einem funktionierenden System aufwarten kann, stehen auf jeden Fall auf dieser Seite. Die Meckerer und Nörgler hatten noch nie recht.
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Benzin gab es in der Steinzeit selbstverständlich in der heutigen Form noch nicht, aber man hätte es ja herstellen können, und hätte nicht Millionen von Jahren dazu gebraucht, immer getreu dem Motto wieviele Milliarden von Menschen wohl auf die Welt gekommen sind, bevor Bezin hergestellt werden konnte. Ist das überhaupt möglich Benzin herzustellen? Das hat doch die Wissenschaft sicherlich im Mittelalter schon widerlegt, dass die Herstellungvon Benzin gar nicht möglich ist.
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Auf Grund der mangelnden Sachkenntnis der Antwortschreibher hier im Forum macht es wenig Sinn hier Details zu äußern, es ist klar, dass alle Systeme einen kapitalen Fehler haben und deshalb versagen müssen. Diesen Kapitalen Malus habe ich beseitigen können, und dieses System ich wiederhole mich jetzt, funktioniert und ist als mathematische Lösung anzusehen. Und zwar im ernst. Das ist wirklcih kein Witz. Das ist so. Das sehe ich als Fakt an. Ich kann vielleicht über das Satzvolumen etwas sagen, Das durchschnittliche Satzvolumen beträgt pro Coup weniger als 1 Stück, das höchste einzelne Satzvolumen wird 7 Stücke nicht überschreiten. Und ich sage es nocheinmal jeder Angriff endet ohne Zeroverluste zu beachten mit mindestens einem Stück Gewinn. Aber der prozentuale Gewinn im Verhältnis zum Satzvolumen beträgt in etwa 10 % und das wird sich dauerhaft einpendeln. Also brauchen wir uns keine Sorgen zu machen ob wir Zeroverluste überwinden. Der einzige Malus, den ich im Moment habe, 80 % aller Angriffe laufen problemlos glatt, da hab ich auch keine Probleme zu buchen, das geht bei der "Kaltbuchung" ganz flugs, Aber etwa 10 - 20 % der Angriffe da muss man aufpassen, dass man keine falschen Buchungen vollzieht. Ich habe da schon mehrere Angriffe nachvollziehen und die Satzart ändern müssen. Aber das sind keine Änderungen in der Form, dass das jetzt an eine bestimmte Permanenz angepasst wird, das sind auch keine Änderungen wie man diese oft findet, nach Intuition zu handeln, wenn das Ereignis kommt, dann kann man vielleicht Rot spielen und wenn das Ereignis kommt kann man vielleicht auch schwarz spielen, das sind klare Regeln nach denen ich vorgehe. Da darf sich kein Rechenfehler und nicht dergeleichen einschleichen, dann ist der Gewinn futsch. Das muss reichen. mehr Infos wird es von mir nicht geben, und das System ist unverkäuflich, ich habe mal ausgerechnen wieviel ich im laufe meines Lebens - bei Maximumsatz - ich noch damit verdienen kann, die Summe liegt bei ca.18 Millionen steuerfreie Euro gegebenenfalls auch noch zuzüglich Ust. von derzeit 19 %, und einem Alter von 80 Jahren und täglich 100 Coups zu spielen. Das ist die Preiskategorie in der wir uns bewegen, wenn es wirklich darum gehen sollte, dass mein System abzukaufen wäre, es ist für mich jedenfalls unverkäuflich.
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Weil die alle sich nicht wirklich mathematisch mit der Materie auseinandergesetzt haben. Und, selbst Leute wie Grilleau, Chateau oder Inaudi sich nicht wirklich mit der Materie beschäftigt haben, und weil das ja auch immer madig gemacht wird, mancher Forscher wird sich schon deshalb nicht damit befassen, weil ja genau wie Sie auch der Meinung sind, das hätte schon längst ein anderer erfinden müssen. Kleines Beispiel: Warum hat man in der Steinzeit nicht schon Kernkraftwerke gebaut oder Autos oder Flugzeuge oder zumindest Gleischirme Drachenflieger? Das hätten doch die "Steinzeitmenschen" schon erfinden müssen. Radioaktive Stoffe oder Benzin und Öl gab es auch in der Steinzeit schon. Hat sich darüber mal jemnd Gedanken gemacht? Da sind doch 250 Jahre für die Roulette Lösung relativ gesehen - verglichen damit wie lange die Menschheit dazu gebraucht hat, Kernkraft zu nutzen - ein kleiner Zeitraum. Auch wollen wir nicht vergessen es hieß lange (bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein) alles was schwerer ist als Luft fällt zu Boden, der physikalische Beweis ist leicht zu erbringen, trotzdem gab es schlaue Forscher die Flugzeuge die fliegen können und schwerer als Luft sind bauen konnten. Die meisten Flugzeuge kommen mittlerweile kontrolliert auf dem Flughafen an, manche allerdings stürzen auch heute noch unkontrolliert ab. Das ist dann wieder Wasser auf die Mühlen derer die da sagen seht Ihr, ein Flugzeug kann doch nicht fliegen schaut her, da ist wieder ein Flugzeug abgestürzt, dieses "Teufelszeug" müßte man verbieten. Das funktioniert doch alles nicht, ich bin "Forscher und Physiker" und sage Euch, alles was schwerer ist als Luft fällt zu Boden, und der Beweis, ist mal wieder das abgestürzte Flugzeug.
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<p> </p>Ich bin im Oktober 1960 geboren und habe seit etwa August 1967 mich mit der Materie auseinandergesetzt, auf Grund eines Kinderspielroulettes. Und im Vorschulalter hatte man mir schon ein bißchen das Lesen und rechnen beigebracht. Allerdings ich konnte nicht sofort etwas damit anfangen, mein älterer Bruder erkllärte mir die Funktionsweise; und es war für mich sofort klar, dass ich dies - den Ausdruck Mathematik kannte ich noch nicht so richtig -, lösen wollte. Mein erstes System war übrigens - heute dilletantisch - 35 Pleinzahlen zu belegen und immer eine andere Zahl wegzulassen, weil ja irgendwann die unbelegte Zahl kommen muss, das war mir damals auch schon klar. War natärlich keine Lösung, aber für mich als 7 jähriger war das ein Lösungsansatz.
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Lösung am französischen Roulette
ein Thema hat schwarzwaelder erstellt in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo, spätestens seit heute muss ich sagen ist für mich das frz. Roulette mathematisch gelöst. Seit mehr als 45 Jahren bei einem Alter von 52 Jahren forsche ich am frz. Roulette nach einer Lösung, die den Namen Lösung auch verdient. Und es gibt diese Lösung. Ich bin in der Lage weitestgehend im Gleichsatz, gelegentlich kommt es vor dass zwei oder drei Stücke gesetzt werden müssen, jeden Angriff mit mindestens einem Stück Gewinn abzuschließen. Das ist keine Hochstapelei, sondern entspricht der Wahrheit. Haken der Sache - leider ist es im Moment noch komliziert zu berechnen welche Chance zu spielen ist. Es gibt auch keine weitere mathematische Basis anderer ähnlicher Lösungen. Diese Lösung bezieht sich auf die Einfachen Chancen, man kann maximal zwei Lösungen erarbeiten, ob die zweite Lösung genausogut funktioniert ist mir ehrlich gesagt egal. Fraglich bleibt, ob diese Lösung auf die Mehrfachen Chancen übertragbar ist. Im übrigen ist dieses System anderst aufgebaut als alle anderen System die ich jemals angekauft habe um mich inspierieren zu lassen. Es ist heute wissenschaftlich vielfach auch so, dass der eine entwickelt und erforscht etwas, und tausend andere schreiben es dann ab. Wenn einer feststellen würde die Erde ist ne Scheibe und tausend Leute machen eine Dissertation daraus, bekommen die sogar noch den Doktortitel dafür. Es muss ja noch lange nicht stimmen, dass die Erde ne Scheibe ist. Und so ist es auch beim Roulette zu sehen. Ein richtiger Forscher kommt zum Ergebnis, Roulette ist mathematisch nicht zu lösen und tausend ander pseudo Forscher laufen hinterher und schreiben das ab was der eine Vorgedacht hat. Aber selbst das Hirn anstrengen tun die Wenigsten. Kleiner Tipp, alles Systeme die bisher auf dem Markt sind haben einen einzigen kapitalen Fehler, den ich aber jetzt bestimmt nicht hinausposaunen werde, aber diese eine Fehler bringt alle Systeme zum platzen, mit einer Ausnahme meine persönliche Roulette Lösung. Noch etwas, dieses System ist nicht käuflich erwerblich. Nach einer weiteren Kaltprüfung an Permanenzen, werde ich das Spiel lauwarm Online fortsetzen. Vorsorglich habe ich mich abgesichert, sowohl die Deutschen Casinos als auch Casino Club sperren keine Spieler wegen zu hoher Gewinne. - bleibt abzuwarten ob das eingehalten wird, von Baden - Baden und von Bad Homburg habe ich das Grüne Licht in diesem Sinne sogar schriftlich bekommen. Bad Homburg ist deshalt interessant, weil im laufe meiner Forschungsarbeit ist mir aufgefallen, dass es keine Viertelchance am Roulettspiel gäbe. Ich liess damals eine Anfrage bei der Spielbank Baden - Baden laufen warum es denn keine Viertelchancne gäbe, Die Antwort lautete damals sinngemäß, die Viertelchance gäbe es nicht, weil die Pleinzahlen bei der Viertelchance ungleichmäßig verteilt wären - was ja auch stimmt. Kaum ein Jahr später führte die Spielbank Bad Homburg die sogenannte "Bad Homburger Viertelchance" ein. (Meine Schreiben und Antwortschreiben sind bis heute gut aufbewahrt) Dass ich deshalb die Spielbanken Baden - Baden und Bad Homburg speziell in mein Visier nehme versteht sich wohl von selbst. Es wird allerdings noch einige Zeit dauern, bis ich so buchungssicher bin, alle Buchungen korrekt zu schreiben und zu errechnen. Auch eine Heimbuchung ist möglich und selbstverständlich kann jederzeit das Spiel abgebrochen, unterbrochen an einem anderen Tisch oder Spielbank fortgesetzt werden. Das Spiel ist unabhängig von Kugelgröße, Kugelgewicht, Kesselgröße oder anderen Tricks der Spielbanken. Und es ist eines klar, das Spiel ist tatsächlich eine Lösung. Heute ist der 31. Januar 2013 habe die Lösung aber schon einige Tage erprobt. In diesem Sinne vielleicht kommt ja jemand anderer auch noch auf die gleiche Idee, eines ist doch klar, wenn ein Spielbankberater Henry Chateau zu einem - ich sage jetzt mal Standardwerk der Roulettewissenschaft ist eine Art Gefälligkeitsgutachten für die Spielbanken - Ergebnis kommt, Roulette sei mathematisch nicht lösbar, dann sollen damit Spieler und Forscher davon abgehalten werden eigene Forschungen anzustellen, damit niemand dahinter kommt, dass es tatsächlich eine Roulette Lösung am frz. und bzw. amerikanischen oder Euroulette gibt. In diesem Sinne ich werde mich jetzt ausklicken und nur gelegentlich mal wieder vorbeischauen, also Tschüss bis bald -
Danke für die Anleitung werde diese demnächst nutzen. Schwankungen rauf und hinuter gibt es immer, das ist klar. moneybooker ist ne gute Idee, geht einfacher als Bankkonto. schwarzwaelder
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- geld auf konto zurückbuchen?
- casinoclub
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Frage, wie man Geld auf das Casino Club Konto überträgt ist einfach auf der Seite erklärt. Wie aber kann man Gewinne auf ein Bankkonto zurücküberweisen? Ich habe folgendes Erlebnis gehabt. Ich bin von 50 EURO geschenktem Guthaben auf über 150 Euro hochgepusht, und wollte eigentlich diesen Gewinn absichern und ein Teil davon, auf mein Bankkonto zurücküberweisen. Drum hab ich mich im Menue schlau gemacht, bin aber nicht schlau geworden, wie das exakt von statten gehen muss. Hab dann nach einer halben Stunde aufgegeben und einfach mein Spiel fortgesetzt. Und jetzt kommt `s prompt habe ich mein Kapital von 150 auf 120 Euro reduziert. Es liegt daher der Verdacht nahe, dass wenn jemand sein Geld auf ein Bankkonto zurück buchen möchte, dass man damit im Menue nicht klar kommen soll, und prompt ergeht es jedem so wie mir. Im übrigen habe ich dann mal die Geschäftsbedingungen "studiert" da steht drin, dass wenn man nicht mehr spielen würde, das Konto also nicht genutzt wird, dass dann monatlich 10 % des Guthabens als Kontogebühr quasi abgebucht wird. Haben die das notwendig? Verdienen die nicht schon genug? Manche können den "Kropf" nicht voll kriegen. Ich bitte um einen kurzne und prägnanten Weg im Menue wie man vorgehen muss um Guthaben auf ein Bankkonto abzusichern. Vielen Dank Schwarzwälder
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Ich halte sehr wohl von den Abweichungen am Roulette der EC etwas. Zum Beispiel fand ich heraus, dass um eine Differenz 2 zu erhalten durchschnittlich 4 Coups notwendig sind. Um ein Differenz 3 zu erhalten sind 9 Coups durchschnittlich notwendig, um eine Differenz zweier Einfacher Chancen von 4 zu erhalten sind 16 Coups notwendig usw. das geht alles im Quadrat. bei 2 4 Coups 3 6 Coups 4 16 Coups 5 25 Coups 6 36 Coups 7 49 Coups 8 64 Coups 9 81 Coups 10 100 Coups interessant ist dabei, dass der Ausgleich "mit" geht. Bei der Differenz 10 wird man durchschnittlich 9 mal einer Differenz Null begegnen. Ich habe das selbst erforscht. Bei der Differenz 4 sind es durchschnittlich 3 Null Punkt Begegnungen. Wenn man also eine Permanenz durchgeht und rechnet die Differenzen bis zur Differenz 10 und stoppt dann, das ist man nach 10 Coups der Fall mal nach 50 mal nach 120 aber durchschnittlich werden hundert Coups gebraucht, und duschnittlich wird man pro "Angriff" 9 Ausgleichen 1/1 Differenz Null begegnen. Wenn ich also auf Serie spielen würde bis ich 4 Stücke Gewinn habe dann würde ich bei einem Abwartecoup die Differenz 5 benötigen, bei Differenz zwei das erste Stück bei Differenz drei das zweite Stück bei Differenz 4 das dritte Stück und bei Differenz 5 das Vierte Stück Gewinnen, aber wie gesagt ic hwürde dann jedesmal, wenn der Ausgleich kommt und das wären 4 mal ein Stück verlieren, damit wäre ich wieder bei der Nullsumme anbelangt. Wäre mal was für einen Programmierer mir das dann zu bestätigen hier im Forum, ob das schonmal jemand geprüft hat. Und noch etwas, "Die Abweichung zweier EInfacher Chancen ist die Regel, der Ausgleich 1 zu 1 die Ausnahme". Da scheitern auch viele an Systemen, die meinen auf den Ausgleich 1 zu 1 spielen zu müssen.
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Ich halte trotzdem sehr viel von Ecartwerten auch beim Roulette Anfangspunkt ist mein erster Coup und Endpunkt ist mein letzter Coup des Spieles, und beim nächsten Spiel kann der Anfangspunkt der letzte Coups des vorherigen Spieles sein. Was mir mehr kopfzerbrechen bereitete ist, dass der Ecartwert als Quadratwurzel berechnet relativ hoch sein kann, aber prozentual eine relative geringe Abweichung bedeuten kann, z. B. 40/60 Coups Noir / Rouge oder Plus / Minus sind 40 zu 60 Prozent bei einem Quadratwurzelwert von 2,0 bei 900 Coups und einem Ecartwert 2,0 wäre das eine Differenz von 60 und ein Verhältnis von 420/480 das aber sind bereits 46,67 % zu 53,33 Prozent ! Obwohl in Prozent gerechnet das ganze sich angleicht bleibt der Ecartwert konstant auf 2,0 bei 2500 Coups sieht es noch schlimmer aus. Das Verhältnis läge bei 1200 / 1300 Ecartwert weiterhin immer noch 2,0 Prozentual 48 / 52 Prozent. Die Angleichung setzt sich fort der Ecartwert bleibt erhalten. Also nichts mit 1/1 Ausgleich. Deshalb können auch Ecartwert von 2 und höher ziemlich lange erhalten bleiben. Das gleich ist bei der Alembert am Anfang setzen wir 1 Stück und verlieren und setzen danach zwei Stücke und gewinnen, dann haben wir 3 Satzstücke und 1 Stück Gewinn, was 33 1/3 % entspricht, in den hohen Sätzen sieht es anders aus 99 Stücke Verlust und 100 Stücke Gewinn trägt ein Stück Nettogewinn, aber 199 Stücke Satzvolumen! Und das sind dann 0,50 % und deshalb funktioniert die Alembert in dieser Form nicht, würde man aber mindestens 5 % Satzsteigerung einbauen und könnte man das Maximum am Tisch brechen wäre das sicherlich ein Stück weit die Lösung, und dann natürlich noch nicht nur Noir zu buchen sondern auch noch Rouge, damit es Differenzsätze gibt. Ich habe daher mal die Sätze 1 3 6 10 15 21 28 36 45 55 66 78 91 usw. als Alembertprogression in ein System programmieren lassen, allerdings bei Maximum hätte ich mir gewünscht dass der Programmierer im Gleichsatz weiterbucht bis Gewinn entsteht, oder man hätte die Sätze auch über Maximum, theoretisch geht das sowieso, führen können und nach Chateau im Maßstab 1/100 oder 1/1000 am Tisch setzen. Ist übrigens eine gute Idee von Chateau gewesen. mfg schwarzwälder
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Ich habe mich bisher immer an den Ecartwert der Qudratwurzel gehalten.Differenz der Chancen N/R als Beispiel geteilt durch die Quadratwurzel aus der Anzahl der Coups 40 mal Noir und 60 mal Rouge Differenz 20 geteilt durch Quadratwurzel aus 100 gibt 2,00 Es soll recht unwahrscheinlich sein einen Ecartwert von 6,00 zu überschreiten. das dürfte auch das Plus Minus Verhältnis im Gleichsatz betreffen. Wenn man einmal setzt und gewinnt Bei EC gewinnt man ein Stück dazu. In Prozent ausgedrückt sind das 100 % Diese 100 % wird man nie mehr erreichen, weil, wenn man weitersetzt und ein Stück verliert und dann wieder ein Stück gewinnt hat man zwar wieder ein Stück Gewinn aber halt 3 Stücke Satzvolumen, um demnach nur noch 33 1/3 % Gewinn - oder Verlust. Ich rechne immer ohne Zeroverluste, weil ich dann unbeschadet auch das Gegensystem im Griff habe. Wenn ich in 50 gesetzer Stücke 10 Stücke Gewinne erziele sind das 20 % Ecartwert 1,41 In 500 gesetzter Stücke 100 Stücke Gewinn wären schon ein Ecartwert von 4,47 und bei 1000 gesetzter Stücke und einem Gewinn Angriff von 20 % von 6,32 Man wird also niemals in 1000 Stücke Satzvolumen Masse Egale 20 % Gewinn erzielen, dazu brauche ich keine 50000 Coups. Rechne ich jetzt die angepeilten 1,35 % die dann gerade so oh lala die Zero egalisieren würde. 50 gesetzte Stücke wären 0,675 Stücke wäre ein Ecart wert von 0,095 500 gesetzte Stücke wären 6,75 Stücke wäre dann ein Ecartwert von 0,30 5000 gesetzte Stücke wären 67,5 Stücke wäre dann ein Ecartwert von 0,98 alles möglich vollkommen normal bei 50000 gesetzter Stücke wären das dann 675 Stücke an Differenz Gewinn oder Verlust von 3,01 an Ecartwert ein leicht erhähter Wert. bei 500000 gesetzter Stücke wären das dann 6750 Stücke an Differenz Gewinn oder Verlust Ecartwert 9,5!!!! Zwichen 50 - und 500.000 scheiden sich also die Geiseter. Übrigens das müssen nicht die geworfenen Coups sein, man kann auch alle drei Einfachen Chancen in einen "Topf" werfen. Bei 250000 gesetzter Stücke wären das dann 3375/ Wurzel aus 250000 = 6,75 Bei 150.000 wären das dann bei 2025 Stücken ein Ecartwert von 5,23 auch schon unwahrscheinlich einzuschätzen. Oftmals kommt es vor gerade bei mehr als 10.000 gespielter Coups dass die prozentuale Gewinn/Verlusterwartung ohne Zeroberücksichtigung ziemlich schnell unter die 2-3 % Hürde fällt - meistens höre ich dann auf zu rechnen, weil aus dem Prozent - Tief kommt man normalerweise nicht mehr raus, Liegt man erst einmal bei 0,5 % vom Satzvolumen im Minus sowieso, aber auch das Plus wird Zero nicht mehr überwinden. Und bei 500.000 gesetzter Stücke ist es so, dass zwischen 0,3 und 0,5 % die Gewinn/Verlusterwartung liegt. Bei einem Ecartwert von hoch gerechnet 2,50 sind das dann 1768 Stücke mal 100 geteilt durch 500.000 sind die besagten 0,35 % Und mehr ist nicht drin - normalerweise. Anderst jedoch bei meinem jetzigen neu entwickelten System. Aber ich möchte niemandem langweilen und man soll die Nörgler ruhig nörgeln lassen. Es ist klar, dass es sich derzeit niemand vorstellen kann, dass es ein mathematisch fundiertes Roulette System geben könnte, das konstant Gewinne abwirft und zwar dauerhaft so viel, dass die Zeroverluste überwunden werden. Ich konnte mir das auch lange nicht vorstellen. Mein erstes Roulette System als 7 jähriger sah übrigens vor, alle Plein Zahlen zu belegen und zwei Zahlen weg zu lassen, aber jedes mal zwei andere Zahlen, das war mir damals ganz wichtig, sonst würden ja die nicht gesetzten Zahlen irgendwann einmal getroffen werden. Meistens ließ´ich die zuletzt getroffenen Zahlen weg. Vom "Tronc" hab ich damlas noch nichts gewußt. Es hat dann aber auch nicht funktioniert. So ist das Leben halt
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Hallo forsche schon seit über 40 Jahren an Roulette Systemen - bin aber kein Verkäufer solcher Waren - ich habe sehr viel Erfahrung gesammelt. In jüngster Zeit - bin noch am austesten -, habe ich ein System entwickelt, bei dem jeder Angriff entweder im Plus endet oder bei Plus Minus Null !!! Und damit das auch richtig gut ist, es funktioniert auch im Gleichsatzspiel. Wie gesagt ich bin noch am austesten und zwar im CC. Habe mich da angemeldet 50 EURO kassiert und der Stand vor den letzten 50 Coups war dann 52,50 EURO in diesen letzten 50 Coups kamen zusätzlich 4 Zeros! und ich endete trotzdem bei 62,50 EURO im Gleichsatzspiel. Insgesamt wurden 300 Coups gerechnet 12,50 EURO im Gleichsatz im Plus, derzeit. Wie lange muss ich spielen um sicher sagen zu können das ist das perfekte Roulette System. Ich könnte mir vorstellen das System auf allen drei EC und evtl noch auf die Kolonne zu modifizieren. dann bräuchte ich nicht vier Stücke (drei EC + Kolonne) setzen sondern könnte zum Beipsiel bei M/J/R und 3. Kolonne mit zwei Stücken auskommen und die 3 und 9 Plein spielen. Die Trefferquote müßte sensationell sein - theoretisch.