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Hast ja recht, nur sind nicht alle hier so frustriert, dass sie eigentlich nur darauf warten, andere verreißen zu können, um ihr Dauerleid des Nichterfolgs zu kompensieren, sorry, denn nichts anderes kommt hier in manchen Äußerungen doch zum Ausdruck. Völlig absurd eigentlich, denn im Grunde haben hier ja alle, jedenfalls unterstelle ich das mal, (noch) nicht den Stein der Weisen gefunden und sollten sich eher gegenseitig helfen, statt ihr angeblich so überlegenes Wissen über das Roulette herauszukehren, das sie in ich weiß nicht wie vielen Jahren noch immer zu nichts geführt hat. Giusto? Anyway: Mir haben viele Äußerungen auch schon sehr geholfen und davor bewahrt, zu hoch zu fliegen und schwerwiegende Fehler zu machen. Dank auch für die Ermutigung zum Thema Sektoren-Spiel. Es scheint tatsächlich nicht der schlechteste Weg zu sein :-)
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Also, das sehe ich exakt genau so wie alpina. Verzicht auf Prog = Schutz des Kapitals (wie schon ausgeführt aber leider ohne Stellungnahme geblieben). Ein System, das im Gleichsatz funktioniert, funktioniert mit Prog genau so gut, denn die Anzahl der Treffer ist ja nicht vom Einsatz abhängig. Nur erzielt es mit Prog eben mehr Geld. Das Spielkapital muss nur entsprechend angehoben werden, das ist alles. Bin mir da eigentlich ziemlich sicher.
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Ok, gute Anregung, aber ich fürchte, es würde so nicht gehen. Es braucht die 8 Versuche, sonst wird es keine guten Ergebnisse erzielen. Teste das aber morgen mal theoretisch durch, schaun mer mal... der Gedanke ist reizvoll, zumal die Stats sagen, dass die meisten Treffer in den ersten 4 Versuchen erzielt werden. Danke also für die gute Anregung :-)
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Mensch, jetzt hast du's mir aber gezeigt. Wahrscheinlich hast du gute Gründe, etwas mal eben zu verreißen, das du gar nicht kennst, denn du hast sicher ein System, das ein wahrer 8-Karäter ist, und dagegen sind alle Versuche dieser jämmerlichen Streblichen im Forum natürlich per se lächerlich. Deshalb vertreibst du dir auch nur so deine Zeit in einem Rouletteforum, du Genie :-))) * che ridere *
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Ach, du möchtest das Satzsignal? Hm, habe eine Weile nachdenken müssen, ob ich damit nicht zuviel verrate. Aber gut. Also, wenn dreimal rot fällt und und der Croupier jedes mal mit der linken Hand geworfen hat, wird beobachtet, od er eine 3 wirft. Wenn ja, wird auf die 3 gesetzt. Wenn nein, natürlich auf die 9.
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Hm, das mit der kurzen Prog. hab' ich nicht verstanden. Also, zur Erklärung: Das System spielt auf 5er-Sektoren. Es wird bis zu 8 mal gesetzt. -> ohne Prog.: 5-5-5-5-5-5-5-5 = 40 Stücke -> mit Prog.: 5-5-5-5-10-10-10-15 = 65 Stücke Du siehst: so heftig ist die Prog. gar nicht, oder? Wie würdest du deine "kurze Prog." denn ansetzen?
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Oder auch: Ist michelotto debil, dass er einen Rohdiamanten aus der Hand gibt, nur weil er Angst hat, dass das Schleifen zu lange dauert? :-)))
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Naja, er bekäme für einen recht besccheidenen Betrag aber ja schon etwas mehr in die Hand, als ein vages Experiment. Als Ausgangsbasis ist ein voller Monat des Erfolges im Echtgeldspiel ja schon da. Und wenn es sich (weitere) 2 Monate als stabiles Gewinnsystem erweist, ist es ein Vielfaches dessen wert gewesen, oder? Oder wie viele Monate müsste es seine Tauglichkeit beweisen? Sehe da eigentlich nichts unmoralisches. Aber let's drop it, war so ein schneller Gedanke und ist jetzt auch nicht so, dass ich es tun muss. Der Gedanke kam halt auf, weil mich jemand nach dieser Nervosität gefragt hatte, die aufkommt, je höher die Einsätze gehen (die mühevoll erspielt wurden). Schlussendlich ist das aber eine reine Einstellungssache, denke ich. Also nichts für ungut.
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Das ist wohl ein wahres Wort :-) Andererseits gehe ich ja nicht nach Tagesform oder Nervosität/Relaxtheit, sondern NUR nach Satzsignal. Und das ist nicht vage, sondern es ist da oder nicht. Habe aber natürlich trotzdem wenig Lust, mich auf 10€-Jetons hochzuspielen, sprich: ca. 4.000 Kapital zu erspielen und dann diese berüchtigte Verlustphase abzubekommen. Ist wohl ein psych. Problem. Dem kann ich wohl nur begegnen, indem ich "entbehrliche" 4.000 zur Hand nehme und von vorn herein mit 10ern spiele, denn da liegt eigentlich so das Ziel. Sind sie dann wech, ist's halt so. Problem ist nur, dass 4.000 momentan nicht so entbehrlich wären :-) Oder wir machen das als Beteigungsangebot: Jemand steigt mit entbehrlichen(!) 4.000 mit ein und wir spielen v.v.h. mit 10ern. Gewinn durch zwei. Wir spielen (bei dublinbet) 2 Monate, dann müssten locker 8.000 Netto-Gewinn erwirtschaftet sein und ich kann mit den gewonnenen 4.000 Anteil allein weiter spielen. Kommt diese böse Verlustserie in den 2 Monaten, ist das Kapital weg. System wird in jedem Fall übergeben und jeder kann allein weiter spielen. Na, jemand Lust? :-)
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Hm, ich weiß noch immer nicht, inwiefern die Anzahl der ingesamt gespielten Coups relevant ist, aber dennoch eine klarere Aussage über das Echtgeldspiel: - 30 Tage lang täglich ca. 4-6 Stunden im Casino verbracht. - In den 30 Tagen trat insgesamt 78 mal das Satzsignal auf und es wurde fortan gesetzt. - Dabei wurde in 30 Tagen insgesamt 368 mal auf einzelne Coups gesetzt. - Es wurden mit Progression insgesamt genau 721 Stücke gewonnen. - Im Gleichsatz wären es genau 323 Stücke gewesen. Die vorausgegangene Auswertung von 4 Monatspermanenzen theoretischen Spiels ergab jeden Monat grob das gleiche Bild, nur dass die Abweichung nach unten im Gleichsatz noch etwas stärker ausfiel (ca. 200 statt 600-700 Stk.).
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Hab's schon mal berechnet: Gespielt (gesetzt) wurden in 30 Tagen genau 368 Coups.
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Hm, die Zählung der Coups muss ich erst programmieren, geht fix, weiß aber nicht, ob dir die Zahl hilft. Ich habe von dem Echtgeldspiel alle Coups ab Handwechsel (erst ab diesem warte ich jedes mal erneut auf das Satzsignal) und dann bis zu Treffer oder Platzer. Macht es da Sinn, die Gesamtssumme aller Coups zu wissen? Wenn ja, sag Bescheid, dann ermittle ich die.
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Ok, danke für den Rat, den ich wie gesagt zu schätzen weiß, denn hier ist eine Menge Erfahrung im Spiel, das merkt man. Aber ich treibe es jetzt trotzdem mal auf die Spitze: Ist der Verzicht auf die Progression, die höhere Verluste (aber auch höhere Gewinne) erbringt, nicht eigentlich nur ein Schutz des (zu niedrig angesetzten) Kapitals? Annahme: wir wissen (und hoffen weiter), dass das System im Durchschnitt 3,6 x gewinnt und 1 x platzt. Bei diesem einen Platzer entstehen ohne Progr., sagen wir: 40 Stücke Verlust. Mit Progresion entstehen aber 65 Stücke Verlust. Dann müsste doch eigentlich mit Progr. das Kapital nur so hoch angelegt sein, dass es nicht ausgehen kann, sprich: 1,6 mal so hoch. Halte ich also zB eine Kapitalreserve für 6 Platzer in Folge vor, müsste ich ohne Progr. 6 x 40 = 240 Stücke, mit Progr. hingegen eine Reserve von 6 x 65 = 390 Stücke vorhalten. Das Ergebnis des Spiels, also das G/V-Verhältnis von 3,6 zu 1, bleibt doch in beiden Fällen gleich. Sehe ich das richtig?
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Ok, ich habe es jetzt im Gleichsatz durch die 4 Monats-Permanenzen und die Aufzeichnung des einen Monats Echtspiels gejagt. Alle Monate Gewinn, aber eben viel weniger: 221, 131, 214, 219, 323 Stücke statt überall 600-700 Stücke. Dein Rat in Ehren, bin dafür auch sehr dankbar, aber warum? Schutz vor zu hohen Platzer-Serien?
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Ja, diese Meinung ist schon ein paar mal aufgetaucht, nur warum nicht? Wenn ich das Spiel im Gleichsatz spiele (habe es simuliert), ergibt sich ein Monatsgewinn von gerade mal 50-100 Stücken. Wenn aber doch der durch Progression erzielte Gewinn im Verhältnis zum Verlust (der masse) einen viel höheren Überschuss ergibt, ist es doch geradezu klug, zu progressieren, oder sehe ich da etwas grundfalsch?
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hm, kann schon sein. Habe mir gerade das Buch von Basieux angesehen... meine Herren, was für ein Werk. Ist schon bestellt... werde also deinen Rat befolgen und mir schon mal dieses Buch zu Gemüte führen. Unabhängig davon: Kannst du dir vorstellen, dass ich seit nunmehr 30 Tagen mit 2€-Stücken ein selbst erdachtes System spiele, das - funktioniert hat, sprich: ca. 700 Stücke erwirtschaftet hat - zuvor in der theor. Testphase (4 versch. Monatspermanenzen) ebenfalls ca. 600-700 Stk. Gewinn/Monat erwirtschaftet hat - von dem man nicht genau sagen kann, warum? Es ist wie bei diesem Spruch: "Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß, warum." Das System ist - ebenso wie der hier angedachte Ansatz - eigentlich viel zu einfach. Und doch erzielt es - in Theorie wie Praxis - diese Gewinne. Enge Freunde, die vom Roulette nicht die geringste Ahnung haben, sagen mir: "Meinst du nicht, dass darauf schon eine Menge anderer Leute gekommen wären?" Ich antworte dann meistens: "Ja, eigentlich schon". Ich erzähle dir das alles, und das ist auch der Grund, warum ich hier im Forum herum geistere, weil ich einen Mordsrespekt vor den Rückschlägen habe, von denen mir alle prophezeien, dass sie kommen würden. Denn dann wäre zwar eigentlich "nur" der erspielte Gewinn von ca. 1.400 weg, aber eben auch unheimlich viel investierte Energie. Eigentlich aber besteht der Lauf des Systems schon aus kalkulierten Verlusten, sprich: Platzern. Genauer: Es gewinnt im Durchschnitt 3,6 x und platzt 1 x. Daraus ergibt sich durch Progression etc. ein Überschuss von ca. 35 Stücken. Durchschnittlich natürlich. Der Super-Gau in den Permanenzen waren 3 Platzer hintereinander, die gingen ans Kapital, das aber ausreichend vorhanden war, und am Ende waren es wieder die berühmten 600-700 Stk. Überschuss. Dieser Super-Gau hat mich in den nummehr 30 Praxistagen auch schon 1 x ereilt. 3 Platzer hintereinander - 3 x die gesamte masse weg. Hart, aber nach wenigen Tagen war alles wieder im Lot. Was denkst du, ist es bei dieser Menge an Tagen dennoch denkbar, dass zB 5,6,10 Platzer hintereinander stattfinden, die das gesamte Kapital fressen oder sagen wir: Das ganze System sinnlos machen?
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ähm, klärt ihr einen Dummie auf? Was sind Clarius, Basieux und Grilleau? Ähnliche/Gleiche Ansätze?
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sorry, hatte deine antwort falsch/nicht verstanden :-)
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Also, erstmal muss ich mich wohl korrigieren. Wenn "Wurfweite" die o.g. zurückgelegte Strecke der Kugel ist, habe ich den falschen Begriff benutzt. Ich meinte die Entfernung zum Vorwurf (auf dem Zahlenkranz). Wurf: 21 Vorwurf: Zero Gemeinte "Wurfweite": 5 Ansonsten verstehe ich das Argument. Denkbar ist aber doch auch, dass die Kugel jedes mal zB 15 Runden gelaufen ist und DESHALB die Entfernung zum Vorwurf ungefähr gleich war, oder? Das wäre der von mir gemeinte "gleichmäßige Werfer". Denn ich gehe noch immer davon aus, dass ALLE Croupiers eine bestimmte Wurfart haben und auch eine bestimmte Art, den Kessel zu drehen. Dass sich diese im Laufe ihrer täglichen Arbeit wiederholt (und folglich auch die Runden um den Kessel und dessen Geschwindigkeit sich wiederholen), erscheint mir höchst wahrscheinlich. Wenn er also zB in 7 Würfen 3 mal genau nach Gegenüber geworfen hat, KANN das aus völlig unterschiedlichen Strecken um den Kessel völlig ZUFÄLLIG entstanden sein. Es scheint mir aber wahscheinlicher, dass es eben gerade durch die GLEICHHEIT seiner Wurfart (Abwurf, Speed, Kessel-Speed) entstanden ist. Gehst du damit überein? Ob man daraus ableiten kann, dass er es in Kürze wieder tun wird, müsste man ermitteln. In den manuellen Tests haben es die betr. Croupiers jedenfalls immer wieder getan, das "System" hätte bis dahin also immer gewonnen. Nach bisherigem Eindruck tritt die Satzsituation, also die mehrmalige Wiederholung gleicher Entfernungen zum Vorwurf, aber höchstens in 1/4 der Fälle auf, wenn nicht weniger. Hast du Lust, dich an dem Versuch zu beteiligen und etwas zu dem angedachten Satzsignal (7 Würfe / 3 gleiche Entfernungen) zu sagen?
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Hm, das könnte dabei herauskommen, ja. Aber warten wir's mal ab. Könnte mir auch vorstellen, dass es richtig interessant wird. Wie siehst du denn den System-Ansatz? Mindestens 3 gleiche Distanzen (+-2) in 7 Coups sinnvoll? War mal so ein gefühlsmäßiges Herangehen. Andere Vorschläge?
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Hast du über diese überlegenen Äuérungen hinaus auch sachlich Argumente?
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Danke, das habe ich schon sehr aufmerkasam gelesen. Von Abwegigkeiten abgesehen, sind auch sehr fundierte Statements darunter, keine Frage. Am meisten hat mich die Betrachtung - ich glaube sie war von sachse - zu der enormen Strecke, die die Kugel zurücklegt, und dem gleichzeizig gegenläufigen Kessel beeindruckt. Ich glaube, der Autor (sachse?) hatte darin ausgerechnet, dass eine Abw. von 1 cm beim Abwurf 9 Zahlen Abweichung im Treffer bewirke - von den Rauten ganz zu schweigen. Dennoch: Die Rauten sind ja immer da, und es ist ja auch nicht so, dass ich behaupte, ein Croupier könne IMMER ein Ziel von zB 7 Zahlen anwerfen. Aber ich behaupte auch: Wenn mir morgen ein Casino einen prof. Tisch anvertraut und ich Tausende und Abertausende von Würfen gemacht habe, habe ich die Auswirkungen meiner Wurfart im Gefühl und in Fleisch und Blut. Ist eigentlich auch nicht weiter verwunderlich und sicher auch nicht so schwierig. Und wenn du mir dann sagst: "Ok, versuch doch mal, den Sektor Zero-4-4 zu treffen", dann treffe ich ihn! Nicht 10 von 10 Malen, aber bestimmt 3 oder 4 mal. In die Nähe werde ich immer kommen. Behaupte ich jetzt mal. Ein Croupier hier? Nichts anderes ist die Wurfart, von der ja auch alpina, der sich damit befasst, sagt, dass jeder Croupier seine eigene habe. Zielwerfen ist ein Thema für sich, denn dabei setzt er seine (angenommenen) Fähigkeiten ja gezielt ein. Aber ein gelangweilter Croupier an einem fast leeren Tisch wirft zum dreihunderttausendsten mal seine Kugel. Und das tut er auf eine bestimmte Weise, die er in Fleisch und Blut hat und mit verbundenen Augen ausführen könnte. Und daher wiederholt sie sich auch bei einigen Croupiers sehr auffällig. Nicht immer, aber bei ausreichend für eine Prognose. Werde morgen den Test in ein Testprogramm codieren und durch Permanenzen laufen lassen. Schaun mer mal... :-)
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Ma nooo, es geht ja nicht seinen genauen Abwurf, den sehe ich mir gar nicht an. Ich sehe mir die Wurweiten seiner Coups an. Und bei denen sieht man Übereinstimmungen, und zwar bei gleichen Croupiers immer und immer wieder.
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Hä? Das musst du mir genauer erklären. Wieso verfälscht die Progression das Ergebnis? Entscheidend ist doch, dass getroffen wird, oder? Non capisco nulla. Egal, können es ja auch ohne testen, nur ist beim Setzen auf 5er-Sektoren der 8. Versuch in der Verlustzone. Habe jetzt aber schon an die 50 Handwechsel manuell getestet. Erster Eindruck: Sieht mE SEHR vielversprechend aus. Erwartungsgemäß tritt die 3fache Wiederholung der gleichen Wurfweite in den ersten 7 Coups von Hause aus nur bei bestimmten Croupiers auf. Diese dann trocken gespielt... NUR Treffer. Klar, das sagt noch nichts aus... müsste also ein S c r i p t schreiben, dass es über größere Mengen testet.
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Aha. Und wie funktioniert die? Und was sind "echte Wurfweiten"?