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Ich denke ich bin mir recht sicher, dass ich weiß wie Sachse es macht. Wenn er schon sagt, dass 2/3 Können und eins Gefühl sind, lässt dies für mich nur einen Schluss zu. Ich glaube auch kaum dass er nach Kreuzmustern arbeitet. Da es sonst außer der Zeitmethode nur noch die Streckenmethode gibt, bleibt die Auswahl nicht groß. Seine Methode erfordert mehr Geschicklichkeit, Nostis Methode mehr komplizierte Denkarbeit. Ich werde beide Methoden mal üben, und mein Fazit geben. Nostis Methode kann einem das Hirn schon sprengen. Verraten kann man sowieso nichts. Ist nicht möglich. Das wäre als würde dich jemand fragen: Ist es schwer oder leicht, Klavier zu lernen?
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Nein ich meinte es eher so: Es handelt sich wahrscheinlich auch um eine abstruse Idee, aber wenn man jetzt während die Kugel läuft, bei jeder zweiten Raute die sie passiert, einen Klick machen würde, dann sieht das ja so aus, dann machts klick,klick,klick,klick,klick,klick...klick.....klick..........klick...............klick Also ein langsamer werdender Takt. Wenn man den Punkt gefunden hat, an dem dieser langsamer werdende Klick derselbe ist, hat man genau seine Restlaufzeit. Aber DAS eben finde ich echt unmöglich. Das dauert bestimmt so lange um zu können wie das hier: Lol aber sPaß beiseite. Entweder eine feste Komponente kann man immer bestimmen, oder man lernt seine Tabellen wie Vokabeln auswendig
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Das seh ich auch so. Es müsste immer exakt die gleiche Rotorgeschwindigkeit auftreten, um das sehen zu können. Wie oft die gleiche RotorV vorkommt werde ich mal beobachten. Nichts für Neurotiker: Man wartet und wartet und wartet auf diese eine RotorV . Kommt noch hinzu, dass der Takt rautenbezogen sein muss. Der gleiche Takt könnte sich allerdings auch zwischen den Rauten finden. Das wäre die umgekehrte Variante zu: Wo befindet sich die Kugel nach genau 1 Sek. Ich werde mir da mal was ausdenken, ob das geht, sich ein langsamer werdendes Metronom einzu "vergeistigen". Das wäre natürlich eine tolle Sache, weil dann kann man mit jeder RotorV spielen. lg, Domenico
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War die Scott Methode nicht sowas in die Richtung wie diese Uwe Methode? Mit der Uwe Methode konnte ich jedenfalls nicht viel anfangen. Es gibt natürlich noch viele weitere Lösungen, man könnte ein Taktgefühl für die Kugel anhand der Rauten entwickeln, wenn die Geschwindigkeit stark abnimmt, aber das stelle ich mir fast unmöglich vor, weil erstens wie willste ein und denselben Takt ohne Stoppuhr im Kopf erkennen können, und zweitens! WO beginnt dieser bestimmte Takt. Wenn man das wüsste, dann wäre man nicht mehr auf die feste Rotorgeschwindigkeit angewiesen...
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Hallo Starwind, ich sprach lediglich von der Kugelgeschwindigkeit selber in den letzten Runden, die durch "im Kopf stoppen" für MICH! sehr schwer zu ermitteln ist. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Rotor kommen dann noch dazu, das stimmt. Ich denke ich arbeite lieber mit Kugel-Zero Begegnungen, wenn der Rotor eine spezifische Geschwindigkeit hat. Den Rotor kann man finde ich leichter im Kopf stoppen als die Kugel lg, Domenico
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Man könnte dafür fast schon einen Bachelor Studiengang aufbauen. "Bachelor of visual ballistics in Roulette"
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Ja. Und apropos erlernen, nach vielen Gedanken und Durchstöbern hier muss ich feststellen, dass eigentlich jeder auf seine Weise irgendwie recht hat. Es gibt einige Möglichkeiten, zB die RLZ zu bestimmen, da finde ich Nostis Sachen schon auch ziemlich schlüssig. Manche scheinen ja zu denken, dass es nicht gut ist, wenn jemand seine funktionierende Methode hier reinstellen würde. Aber ganz abgesehen davon, da kann jemand seine komplette Theorie reinstellen, in der Praxis bleibt es doch sehr komplex und schwer. Es gibt zuviele unterschiedliche Faktoren, die ich gerade entdecke, zB Rotorgeschwindigkeit wird langsamer, oder 1/10 Sekunde falsch im Kopf gestoppt macht nen riesen Unterschied aus, auch bei diesen Kreuzmustern usw usw. Jetzt kommt aber zu allem Überfluss auch noch dieser blöde Drall hinzu
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Ok. Grins, das kann einen am Anfang schon alles ein bisschen verrückt machen Aber ich hab ja auch gelesen, dass Sachse meinte, man kann vom KG keine Wunder erwarten, und auch da gibt es oft sehr lange Verluststrecken.
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WEitere Frage an Sachse, oder auch an die anderen: Kommt nicht die zusätzliche Schwierigkeit ins Spiel, dass die Rotorgeschwindigkeit im Verlauf des Coups abnimmt?
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Das mit den 100 bpm im Kopf hab ich auch schon versucht. Beispiel: Kugel läuft in einer Sek genau eine Runde und eine Raute. Sie rollt noch 3 Runden und kollidiert an dieser Raute. Beim nächsten läuft sie wieder in einer Sek genau eine Runde und eine Raute, rollt diesmal aber 3 Runden und fällt 2 Rauten weiter. tja Ergebnis vermasselt scheiße wars. Ich mache es komischerweise genauso wie Starwind oben schreibt. Nur bei mir kommen immer unterschiedliche Ergebnisse raus.
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Die Restlaufzeit selbst ist doch eigentlich garnicht so relevant, weil das sagt ja noch garnichts aus, an welcher Raute die Kugel überhaupt kollidieren wird. VIel wichtiger ist doch, läuft die Kugel noch 3 einviertel, 3 einhalb, oder 3 ein achtel Runden ab einem gewissen Bezugspunkt?
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Geht einer aus Ghana in die Bäckerei und will Brötchen kaufen. Fragt die Bäckerin: Wollen Sie Weißbrot oder dunkles? Sagt er, ist egal, ich bin sowieso mit dem Fahrrad da.
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Naja eigentlich hab ich den Witz auch nicht so ganz verstanden wenn ich ehrlich bin
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Ich verstehe den Zusammenhang zwischen meinem Posting und deiner Antwort nicht, aber der Witz ist lustig.
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Ich hab jetzt hier nochmal ne Frage an Sachse, bzgl seiner Meinung zu WW und Physik. Ich selbst bin kein Freund der WW Ermittlung, meine bisherigen Beobachtungen brachten ein zu unpräzises Ergebnis. Ich finde die Begründung von Sachse, dass kleinste Veränderungen, wie eingecremte Hände, oder dass sogar eine Kugel bei gleicher Rundenzahl verschieden lang braucht bis zur Kollision sehr schlüssig. Nur meine Frage ist jetzt: Diese Faktoren kann doch ein KGler nun auch nicht vorhersehen oder berechnen? WEnn kleinste Unterschiede darüber entscheiden, ob die Kugel eine halbe Kesselweite früher oder später kollidiert, dagegen ist doch ein KGler genauso machtlos oder nicht? Also handelt es sich beim KG gewissermaßen auch "nur" um Schätzungen und es ist dann doch bei deiner Methode, Sachse, auch sehr viel Gefühl und Intuition noch dabei?
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Ich glaube allerdings, (also das ist nicht meine Erfahrung sondern nur meine Meinung), dass es mit der Stoppuhr auch schwierig ist, präzise zu sein, da ein paar Millisekunden verstreichen, bis der Finger den Knopf reingedrückt hat, und die Uhr stoppt. Hunderprozentig gleiche Ergebnisse wird man wahrscheinlich nicht bekommen.
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Krasse Lebensgeschichte! Ich hab eine Frage an dich, Sachse, eine eher etwas philosophische: Würdest du in deinem Alter sagen, dass das Leben einfach so läuft, wie es läuft. Also dh. dass du zwar alle deine Entscheidungen selber getroffen hast, aber im Rückblick läuft es einfach so, wie es eben läuft?
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Nochmals Edit: Die waagerechten Rauten machen alles kaputt!
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Der Anhaltspunkt ist keine Uhr, sondern ein Lied in meinem Kopf. Mit der Uhr übe ich nur zuhause, oder im Raucherbereich, um zu sehen, ob ich richtig liege. Was allerdings stimmt, ist, dass man zuhause Ruhe hat, und im Casino immer in einer aufregenderen Situation ist, das kann schonmal zu ein-zwei (Edit:) Zehntel Unterschied führen. Ich will nur herausfinden, ob grundsätzlich die Kugel die selbe Restlaufzeit hat, wenn sie an irgendeiner Stelle im Coup in einer Zeit t zB genau 2 Runden + 2 Rauten zurücklegt. Es kam allerdings zu Abweichungen. Aber ich bleib weiterhin dran.
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Vor allem in den letzten Runden wird sie gravierend langsamer. Das müssen größere Zeitunterschiede sein! Die Kugel hat eher in den ersten Runden annähernd die gleiche Geschwindigkeit.
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Ich habe exakt die Zeit 3,240 s im Taktgefühl. Ich versuche, mit dieser Zeit zu arbeiten. Nach mehreren Tagen Übung komme ich beim Stoppen immer auf 3,200 bis 3,280. An schlechten Tagen auch mal 3,180 oder 3,300. Leider wechselt die Hand manchmal alle 7 Coups, das nervt. Aber gut, was will man machen.
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Frage an Sachse: Wieviele Millisekunden entscheiden darüber ob der Ablösepunkt der Kugel eine viertel Kessellänge früher oder später kommt? Beispiel: Kugel macht 2 Umdrehungen in 3,0 s. Nächste Runde: Kugel macht 2 Umdrehungen in 3,08 s. Gewaltiger Unterschied?
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Also nach mehreren Überlegungen wegen Tarnung usw. möchte ich hier gerne meine geistigen Ergüsse preisgeben: Sich einfach mit Scheißegal Einstellung direkt an den Kessel stellen und beobachten. Solange man keine richtigen Prognosen treffen kann, spielt man ja sowieso nicht. Sobald man richtige Prognosen treffen kann, fängt man einfach an, bis jemand was sagt. Wenn sie einen nicht mehr am Tisch haben wollen, sucht man sich einfach ein anderes Casino. Es gibt keine Tarnung glaube ich. Man kann vielleicht ne Sonnenbrille aufsetzen, aber das hilft auch nix, wenn man gewinnt.
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Ich hab hier ma kurz ne Frage, da oft die Rede von Berlin ist. Redet ihr vom Westspiel Casino? Da gibts doch keine 7 Tische? Es gibt drei, nur zwei davon sind idR in Betrieb.
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Vorneweg: Das mit den Augen stimmt nicht. Man kann soviel schielen wie man will, die bleiben nicht stehen. Da muss eine Veranlagung da sein. Um das mit der Buttermilch abzuschließen: Gib mal bei Google irgendein Lebensmittel ein + "ungesund". Du findest für jeden Scheiß irgendwelche Artikel das dies und das ungesund ist. "Milch ungesund" "Mozzarella ungesund" "Olivenöl ungesund" . Fleisch macht dick, und bei zuviel Obst kriegt man diese und jene Krankheit. Ist doch alles totale Manipulation und Unsinn! Warum muss ich mich rechtfertigen? Also gut, dann mach ich mir halt mal die Mühe: Zur Serie: Nur weil ich sage, dass ich das mit der Serie nicht schlecht finde, heißt das noch lange nicht, dass ich so spiele. Ich hab dazu geschrieben, dass ich es für am besten halte, wenn man den Zahlenkranz einfach auswendig lernt, und die Zahlen selber setzt. Widerspricht mir in dem Punkt jemand? Ich übe derzeit in einem Casino, wo ich sowieso nicht spielen werde, da an diesem Kessel 4 von 10 Runden Tellerläufer sind, und bei nicht-Tellerläufern die Kugel nen unüberschaubaren Streubereich hat. Aber zum Üben (Geschwindigkeiten feststellen, schneller werden) reichts. Das mit den Augen war nicht so ganz ernst, das stimmt