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Monopolis

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  1. Moin Mandy16, Bemerkung zu Deiner Feststellung: Die Wahrscheinlichkeitsberechnung ergibt den "Idealfall", die Durchschnittswerte aus der unendlich langen Permanenz, in der wir uns mit unseren relativ kurzen Spielstrecken bewegen. Mir geht es um Rhythmen, und diese erkenne ich am deutlichsten aus der Gegenüberstellung mit dem Idealfall. In der vergangenen Woche habe ich (mit den hier im Forum rumflatternden 455 Permanenzen á 500 Spiele aus dem CC) das Erscheinen von Nasen ausgewertet, in Abhängigkeit vom statistischen Ecart. Jetzt folgt die Beurteilung durch die Gegenüberstellung, die ich noch nicht abgeschlossen habe. Freundliche Adventsgrüße Monopolis.
  2. Hallo sachse, und wofür brauchte Benno Winkel den Computer? MfG., Monopolis.
  3. @Denkbert Du widersprichst Dir! Glaubst Du alles, was Du liest? Papier ist geduldig! Und "geht nicht" gibt es schon, Du kannst keine Scheiße in der Luft aufhängen. Aber im wesentlichen gebe ich Dir Recht, entscheidend ist das Wollen. Und wenn Du auf einem Gebiet besonders erfolgreich sein willst, mußt Du Dich damit intensiv auseinandersetzen, Abläufe trainieren. Ganz wichtig: Du mußt die Zusammenhänge kennen / erlernen und darfst nicht ungeprüft übernehmen, was andere so sagen oder schreiben. Es lohnt sich über die Wertigkeit der ECs nachzudenken, über die Rhythmen von G+U)* und R+S)* und dagegen H+T)* [bezeichnungen entspr. RC] Es gibt Gesetzmäßigkeiten, die sich nicht vom Tisch diskutieren lassen, die bewiesen / mathematisch abgeleitet sind. Aus diesen Gesetzmäßigkeiten beim Roulette dauerhaften Gewinn zu machen, ist Spielbeherrschung. Sachse beherrscht SEIN Spiel, möglicherweise hat er es irgendwann lange beherrscht, weil im Alter die Konzentrationsfähigkeit nachläßt. Für die Beherrschung des OC Spiels solltest Du zeitgemäße Hilfsmittel einsetzen, nicht mit Zetteln hantieren, sondern Deine Buchhaltung auf einem zweiten PC machen. Es ist doch eine sinnvolle Kapitalanlage, einen Teil Deines Gewinns in ein Notebook zu investieren, wird sich sicherlich bei Deinen Fähigkeiten schnell bezahlt machen. Und noch was zum "geduldigen" Papier: Mark Twain und Churchill hatten einiges gemein. U.a. haben beide Sprüche übers Golf spielen gemacht, unqualifizierte, die aber niemanden, der spielen will, daran hindern, vom Albatros zu träumen. Und nun darfst Du ergründen, weshalb die beiden sinngemäß gleiche Sprüche abgelassen haben. Liegt es am Sternbild? Sie sind beide Schützen, haben an einem identischen Monatstag Geburtstag (30.11.?) Ab 65 schwindet der Glaube an die Zuverlässigkeit der Bio-Datenbank, deshalb das Fragezeichen. Zur Bio-Datenbank von Benno Winkel: Sachse ist der Meinung, BW hätte seine Kohle per KG in der Spielbank gewonnen. Diese Meinung zweifle ich an. BW war ein speziell begabter Schüler und damit vielleicht in der Lage, sein Hirn im Multitasking-Betrieb zu fahren. Wenn Du dies auch kannst, brauchst Du natürlich keinen zweiten Rechner. MfG., Monopolis. ::!:: + P
  4. @Mattai, ganz einfach, Du willst die Permanenzen hintereinander kopieren und die Datumseinträge löschen. Geht in Handarbeit oder mit Hilfe eines Makros. MfG., Monopolis. ::!::
  5. Moin Mattai, gern gebe ich Dir Hilfestellung, allerdings ist es dafür erforderlich, dass Du Dich selbst mit Excel eingehender auseinander setzt. Es handelt sich um ein Tabellenkalkulationsprogramm, und entsprechend mußt Du auch vorgehen. Permanenzen in Zeilen aneinander zu reihen, ist widersinnig, weil Excel nur 256 ? Spalten anbietet, dafür aber 65.536? Zeilen (? auf meinen Rechnern). Du kannst nachzählen, indem Du in Zelle A1 eine 1 schreibst, dann gehst Du in Zelle B1: = A1+1 Enter -> dann klickst Du B1 an und gehst mit dem Pfeil auf die rechte untere Ecke der Zelle und ziehst diese soweit nach rechts, wie es geht, (Du kopierst die "Formel" nach rechts und bekommst damit eine Numerierung der Spalten. Und wenn Dir dies gelungen ist, meldest Du Dich wieder. MfG., Monopolis
  6. Moin Rouletteforscher23, von diesem vernünftigen Ansatz ist gar nicht die Rede! Aber Deine Reaktion ist auch gut: In den Wald schicken und Holz hacken lassen, da machen sie nichts kaputt und stören Deine Kreise nicht. MfG., Monopolis.
  7. Mit diesem Ansatz kannst Du die städtische Müllabfuhr beschäftigen!
  8. Moin sachse, kein Widerspruch von mir! Freundliche Grüße, Frohe Weihnachten und einen glatten Rutsch, Monopolis.
  9. Moin Stranger, Webpirat arbeitet z. Zt. auf einer anderen Baustelle, also habe ich die Tabelle selbst gestrickt und bin jetzt am Auswerten. Ich speichere die Ergebnisse ab und melde mich, wenn ich die ECs durch habe. Es erscheint mir schon sinnvoll, jeweils 500 einzeln auszuwerten. Freundliche Grüße von der Insel, Monopolis. + P
  10. Moin Pierc, jedes Ding hat mindestens 2 Seiten. Ich tanke immer für 50 Euro, und je teurer der Sprit wird, desto schneller geht das Tanken! MfG.,Monopolis.
  11. Darum geht es doch gar nicht: Es geht nicht um Kenntnisse, sondern um die Fähigkeit und vor allem Bereitschaft, über etwas nachdenken zu können, es ergründen zu wollen. MfG., Monopolis.
  12. Hallo sachse, auch ein Weg! Nur ich weise denen nach, dass sie mich bescheißen wollen oder beschissen haben. Zinsberechnungen legen Dir in deutschen Landen auch die Finanzämter vor (plus und minus), und wir kennen doch deren Fähigkeiten und die Fähigkeiten derer, die die Programme schreiben. Grüße, Monopolis.
  13. Nachtrag: Es geht auch ohne Abitur, Du brauchst nur etwas Hirn. MfG., Monopolis.
  14. Moin sachse, Grundschulwissen oder allgemeine Halbbildung? K = Kapital n steht für Jahre / Zinsperioden 2 * Kn = 2 mal Kapital, also Kapitalverdoppelung ^ ist das Symbol für HOCH (Exponent); auch als Rechenformel eingebunden p = Zinssatz in Prozent log = dekadischer Logarithmus (früher lg geschrieben), also Logarithmus zur Basis 10 Er fließt u.a. in die Richterskala ein, die nach oben offene Erdbebenbewertungsskala, woraus sich ergibt, dass der Wert 6,6 gegenüber 5,6 ausdrückt, dass das Beben 10 x so stark ist (analog 100 x so stark wie 4,6). Heute findest Du die log-Werte auf dem Taschenrechner, wir haben früher in der Schule mit Logarithmentabellen gearbeitet (auch mit DDR-Werken -Küstner-, denn es gab die 5-stelligen Tabellen für dezimal geteilte Altgrade nicht im GOLDENEN WESTEN. Log für 2,0 = 0,3010 entspr. 10^0,3010 = 2,0; 10^1,3010 = 20; 10^2,3010 = 200 usw.... So simpel ist dies alles Und wofür brauchen wir diesen Müll? Z. B. um auszurechnen, welches Kapital sich im Verlauf von 50 (fünfzig) Arbeitsjahren auf dem Rentenkonto angesammelt hat, oder um auszurechnen, wie hoch die Rendite sein muß, damit sich das Kapital in 20 Jahren verfünffacht. Oder man spielt auch gern mit Zahlen. Adventsgrüße von der Insel, Monopolis. + P
  15. Diese Frage kann auch ich dir beantworten:wenn du mit mehr als 1 Stück je Plein im Spiel bist wegen der Progr, dann kommst du auf Saldostände die durchaus noch höher sein können, wie du weiter unten deutlich sehen kannst. <pre> Coup Anzahl Satz Marsch- Nr. PERMANENZ TV Zahlen (Stück) Result ergebn. GuV Saldo Umsatz 1 - 15 6.... 16 26 17 32 32 18 13 13 19 15 15 20 15 21 32 22 13 23 26 24 0 3 ---------------------------------------------------------------------------------- 25 16 3 LOOSE -3 -3 -3 3 26 7 7 3 LOOSE -6 -3 -6 3 27 7 3 LOOSE -9 -3 -9 3 28 3 3 LOOSE -12 -3 -12 3 29 21 3 LOOSE -15 -3 -15 3 30 6 6 6 LOOSE -21 -6 -21 6 31 31 31 6 LOOSE -27 -6 -27 6 32 13 6 WIN 39 66 39 6 33 12 6 LOOSE 33 -6 33 6 34 4 4 9 LOOSE 24 -9 24 9 35 13 9 WIN 123 99 123 9 </pre> Ciao der Revanchist ← Schlechtes Beispiel! Nach Coup 32 ist bei Kobold Ende. Aber im Prinzip hast Du recht. MfG., Monopolis.
  16. Hallo RCEC, kannst Du das mal etwas näher erläutern. Ich schnall´s so nicht. Gruß Ted ← Moin RCEC, wir auf der Insel rechnen Zinseszins mit einem Zinssatz von 9,09 %. Für die Verdopplung bedeutet dies: Kn * (1+9,09/100)^n = 2 * Kn 1,0909^n = 2 log 1,0909 * n = log 2 n = log 2 / log 1,0909 = 7,9669 also round about 8 Kontrolle: 1,0909^7,9669 = 2 Gute Besserung Albatros, Monopolis
  17. Moin Webpirat, diese Ergänzung gehört eigentlich in den anderen Thread, hilft aber hier vielleicht auch weiter. Bisher habe ich bei meinen Auswertungen mit Excel mit +1 und 0 gearbeitet (+1 für die erschienene Zahl, 0 für den Ausbleiber). Für die Nasenauswertung habe ich umgestellt: Aus 0 wird 0,01, der Rest ist dann trivial. Es gibt 6 Listen für die EC. Ich werde meine Tabelle mal geändert bei der WM, 2. Runde reinkopieren. Nachtgrüße von der Insel, Monopolis.
  18. Hallo Webpirat, danke für Deine Antwort. Zwischenzeitlich habe ich begonnen, eine Auswertung zu basteln. Die Aufgabe läßt sich mit Excel lösen. Ich arbeite seit heute mit 0,01 statt 0 für die nicht gefallene Zahl, dies vereinfacht die Arbeit. Zu Deiner Frage: Ecart = 16 entspricht einem statistischer Ecart von 4,0. Meine Vorstellung geht bezüglich der Auswertung in folgende Richtung / Fragestellung: Kriterium 1 = Ecart = 8 (9; 10; 11; ..... 18), jeweils überlagern mit 6 (7; 8 ....12) Nasen. Kriterium 2 = Anzahl der Nasen (Auswertung quasi umgekehrt). Augenblicklich wird in meiner Tabelle der Ecart mitgeschrieben und für alle 3 ECs in einer Excel-Kurve (3 Linien mit unterschiedlichen Farben) aufgetragen. Serien lassen sich klar ablesen, wenn man die Zeitfenster nicht zu groß wählt. Für den "Werktätigen Löwen" scheint mir der Aufwand auch zu hoch, aber dem "Skorpi-Rentner" dient es als Beschäftigungstherapie und Hirntraining. Die Beobachtung der Nasenbildung / des Ecarts läuft während des Buchens mit und wenn sich die Situation (relativ selten) ergibt, wird gesetzt. Freundlich Grüße von der Insel, Monopolis. Überarbeitet: 09.12.2005 / 0:10 Uhr
  19. Moin Kobold, ist Deine Tabelle (Permanenz mit Auswertung) eine Excel-Tabelle? Gehe ich recht in der Annahme, dass Du von Hand ausgewertet hast? Freundliche Grüße von der Insel, Monopolis.
  20. Moin Kobold, herzlichen Dank, alles begriffen! Läßt sich so auch einfacher programmieren. Nur im OC muss / kann man während der Leerspiele andere Sätze tätigen. Freundliche Grüße Monopolis. Nachtrag: Deine Buchung der Coups 490; 491; 492 ist nicht OK. Das positive Ergebnis vergrößert sich um 12, weil Du die o.g. Coups nicht spielst.
  21. Moin Blade II, So hat es Kobold nicht angegeben! Er spielt bis zum Treffer und geht vorwärts bis zum 12 Spiel, ohne zu setzen. Dann zählt er 24 zurück. D. h., wenn er beim 2. Satz gewinnt, muß er 10 vor und 24 zurück, in der Excel-Tabelle also 24 - 10 = 14 zurück -> Fensterbeginn -> 24 vor Bewertungsfensterende. In der Tabelle ergibt sich daraus ein 12-er Raster. @Pierc Nächste Rechtschreibreform: Ich sätze 8 Stücke, kommt von Einsatz / Satz! Ist noch nicht im NEUEN DUDEN! Dort findest Du aber Gesätz und Gesätzlein. MfG., Monopolis.
  22. Danke @Kobold, Du teilst quasi die Permanenz in 24-er Fenster ein und wartest darauf, dass aus einem aktuellen Zweier ein Dreier wird. Dieses System lässt sich einfach mit Excel durchspielen. Kannst Du damit umgehen? Freundliche Grüße von der Insel, Monopolis.
  23. Moin sachse, im Club Dice Casino kannst Du direkt zwischen Fun und Money mit laufender Permanenz hin und her schalten. Die haben allerdings eine Bonusregelung, durch die du nicht an dein gewonnenes Geld kommst. Die Umsatzverpflichtungen können nicht durch Roulette (mitunter auch nicht durch BlackJack) erfüllt werden. Im Funmodus im CC habe ich z. Zt. ein Tischkapital von gut 1,7 Mio. Einsätze mit Maximum (z.B. auf alle Möglichkeiten einer Zahl der mittleren Kolonne) bringen so hohe Chiptürme, dass die Bilder oben hängen bleiben. Die Permanenzen sind, wie Du sagst, entsprechend gestrickt. Und nach Gewinnen werden Aufforderungen eingeblendet, ins Moneygame umzuschalten. Empfehlung für den Anfänger im CC: Gönne Dir 25,-- EUR Lehrgeld, dazu bekommst Du 25,-- EUR Bonus. Mit den 50,-- EUR mußt Du 8 x 50,- = 400,- EUR Umsatz machen, um Dir was auszahlen lassen zu können. Und dann sammle Deine Erfahrung im Moneygame. Schalte Dich durch die Salons und sieh den Spielern zu. Verzichte zunächst auf die Platzwahl, notiere die Permanenzen und ziehe ein theoretisches Spiel mit den Moneygame-Permanenzen durch. Viel Spaß + viel Erfolg Monopolis.
  24. Moin pierc, ich habe gestern ein paar hundert Tage CC ECs (jeweils 500 Coups pro Tag) geprüft: Verlust 1,4 %. MfG., Monopolis.
  25. Moin sachse, Was wäre wenn? Ist doch ganz simpel, da sind wir uns einig, ist nicht gegeben, aber wenn, dann gäbe es keine Spielbanken! Adventsgrüße übern Teich, Monopolis.
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