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Roulette Forum

papi

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Alle erstellten Inhalte von papi

  1. @elayer Oder: suche Dir eine Referenzraute und notiere bei der 2. 4. 6. Runde wo sich die Zero befindet, wenn die Kugel Deine Raute passiert. Versuche das mit den gefallenen Zahlen in Relation zu bringen, gibt's Übereinstimmungen - entspr. Sektor setzen. Ist allemal besser als ein Figurenspiel auf EC. Im Ernst: Da Du höchtwahrscheinlich neu auf dem Roulettegebiet bist, und wenn Du es schon nicht lassen kannst, kann ich Dir die Bücher von Pierre Basieux empfehlen, insbesondere " Die Zähmung der Schwankungen". Du hast einen unschätzbaren Vorteil gegenüber vielen Anderen hier, inkl. mir selbst. Denn wenn Du Deinen gesunden Menschenverstand einschaltest, und lesen kannst, brauchst Du keine Jahre und viel Geld mit klassischen Methoden zu vergeuden. viele Stücke Papi
  2. Das wär schön - oder nein, wär's nicht. Aber Spass beiseite, ich glaube Carlo hat mal eine Methode reingestellt, die relativ einfach zu verstehen, (nicht anzuwenden!!) ist. Ist ziemlich stark mit der Scottmethode verwandt. Mußt Du mal hier wühlen, vielleicht findest Du was. Natürlich gilt auch hier, ohne Fleiß.... Mir persönlich liegt Scott nicht, bin selber dabei mir gerade ein Ärmelschonerkesselguckerspiel zu basteln. viele Stücke Papi
  3. @m34koeln Wie willst Du uns damit denn vom Gegenteil überzeugen? Etwa, das wir den Lifestyle and more fragen? Und der sagt dann, "ja das stimmt, ich kenn den Kerl gar nicht".? Das würde mich natürlich schon überzeugen. So hab ich meine Ex-Frau auch immer überzeugt: "Frag doch meinen Kumpel, wir haben die ganze Nacht Karten gespielt".! viele Stücke Papi
  4. @ Starwind Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Als Erstes mußt Du einen Vorteil haben. Als Zweites und Drittes auch. Und dann kann man sich über die Satzweise Gedanken machen. Die ist dann mehr oder weniger Geschmackssache, solange die genannten Punkte beachtet werden. Ich weiß immer noch nicht, ob ich einen tatsächlichen Vorteil habe oder einfach nur Glück, dazu beschäftige ich mich noch nicht lange genug mit der Ballistik. Ich spiele auch nicht sehr oft, weil die Bedingungen in meinem Stammcasino, was mir am nähesten wäre, schlecht sind. Ich setze so, um wenigstens die 2,7% für den Tronc zu sparen, die können evtl. bei einem nur kleinen Vorteil ausschlaggebend sein. Hätte ich 40%-50% dann würde ich auch 3 Stücke geben, wenn ich mir dadurch das Wohlwollen der Angestellten erkaufen könnte. viele Stücke Papi
  5. @finale Prima! Ebay bietet die Möglichkeiten, man muss sie nur nutzen. Vor allen Dingen wenn man 1000€ für so einen Quatsch ausgeben will! Es kann nur ohne gehen viele Stücke Papi
  6. @ Starwind wenn Du im Schnitt von 10 Würfen 6x eine Kesselhälfte prognostizieren oder auch ausschließen kannst, wirst Du gewinnen, solange Du keine Zahlen mitschleppst, die in der anderen Hälfte liegen, folglich also mehr Kosten als die vorgesehenen 2,7%. Ich setze manchmal 3 Sektoren mit je 9 Zahlen, aber natürlich nicht 27 Nummern, sondern nur Tvp, Carree, oder Cheval. Im Prinzip würde auch eine einzige Nummer in der "richtigen" Hälfte langen, aber die Schwankungen sind dann natürlich enorm, und man läuft Gefahr, einen echten Restanten zu erwischen. @ Sachse da Du ja hauptsächlich an am. Kesseln spielst, hast Dir schonmal die Verteilung der Kolonnen angeschaut. In der 0- Hälfte hauptsächlich 2. Kolonne In der 00- Hälfte hauptsächlich 1. und 3. Kolonne. Nur sehr wenige Nummern müssten mitgeschleppt werden, bei guten Bedingungen sollte man das doch spielen können. Nachteil: man kann natürlich nur Prognosen oben und unten spielen, nicht aber links und rechts. Außerdem muß man ganz schön lange Arme haben, um noch seine Sätze zu platzieren. Bei meinem nächsten (Süd)amerikaaufenthalt werd ich's mal probieren. Viele Stücke Papi
  7. vielleicht täusche ich mich da, aber ich habe das gefühl, dass anfänger häufiger gewinnen als verlieren. dieser eindruck kann aber auch subjektiv sein, da man die verlierenden anfänger nicht so wahrnimmt (sie sind schneller wieder aus dem casino rausgerannt als man sie wahrnehmen kann). Halllo Lui, Du täuschst Dich ganz sicher. Alle Behauptungen wie z.B. : "Anfänger haben meistens Glück" " wenns schlecht läuft, bleibts auch schlecht" "wenn gut läuft, bleibts auch gut" " hatte heute ein schlechtes Gefühl und deshalb verloren" usw. sind rein subjektiv. Es wird einmal so sein, und einmal so. Abzüglich Zero. Ähnlich dem Deja Vu, assoziieren die meisten eine Glücks - oder Pechsträhne mit vorangegangenen Erlebnissen. Wie oft habe ich schon mit einem wilden letzten Satz auf Zero -1 - 1 mein in drei Stunden verlorenes Kapital wieder zurückgewonnen. Noch öfter aber auch nicht. Etwa jedes zwölfte Mal. Es gibt beim klassischen Roulette nichts zu beachten. Es ist egal ob man die "falsche" Chance belegt hat, ob man auf dem Klo war und einen Treffer verpasst hat, ob man Krach mit der Alten hat.... Man kann auch keinen Mist spielen, wie beim Poker. Man braucht auch nicht gegen Verlierer zu setzen, den die werden einmal weiter verlieren, das nächste Mal anfangen zu gewinnen. Abzüglich Zero natürlich. Man kann sich auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln, das könnte helfen ( kleines Trinkgeld) Ganz anders sieht es natürlich bei physikalischen Methoden aus. Hier nach längerer Verluststrähne weiter zu spielen kann tödlich sein. (systematischer Fehler). Unkonzentriert oder besoffen sollte man auch nicht sein. Und wenns läuft , und man weiß warum, gibt es keinen Grund aufzuhören. viele Stücke wünscht Euch trotzdem Allen Papi
  8. Hallo Papi, Selbstverständlich bestreite ich das, zumindest, was Grilleau und Westerburg(alias Gottschalk) betrifft. L. als Spieler ist mir nicht bekannt. Mir ist er nur als Systemverkäufer aufgefallen. Mag also sein, dass er vom Roulette lebt aber keinesfalls durch Roulettegewinne. sachse ← @ Sachse Ich nehme doch an, daß Du die leichte Ironie bemerkt hast?! Grüße Papi
  9. Nein! Mit einer Einschränkung: Nämlich dann, wenn sie denn einen Tisch mit einem mechanisch fehlerhaften Gerät gefunden hätten. Das dürfte allerdings bei EC nur durch Manipulastion möglich sein. Ansonsten gibt es(leider) keinen mathematischen Kiffer oder Trick, um das Roulette aufs Kreuz zu legen. Ich vergleiche es immer mit der Unmöglichkeit, ein Perpetuum Mobile zu bauen. Beides widerspricht den herrschenden Naturgesetzen. Nun dauert es auf EC und bei -1,35% eben laut Pierre Basieux(promovierter Mathematiker) ca. 50.000 gesetzte Coups, ehe man auch mit der stärksten Schwankung nicht mehr in die Gewinnzone vordringt. Das kann bei einem Progressionsspiel sehr schnell passieren oder auch lange gut gehen; auf jeden Fall kommt die Klatsche mit mathematischer Sicherheit und mir ist weder aus der deutschen Literatur zwischen 1880 und 1974 noch aus eigener Anschauung ein Dauergewinner auf "klassische" oder auch "intuitive" Weise bekannt geworden. Abschließend noch Folgendes: Meiner Auffassung nach kann es außer der physikalischen Fraktion beim Roulette aus den genannten Gründen keine Profis geben. Die Story vom gewissenhaft notierenden und gelegentlich diszipliniert setzenden Berufsspieler wird von Systemverkäufern und eventuell den Casinos aufrecht erhalten; mit der Realität hat sie nichts gemein. Meine Ratschläge würden bei Deiner Freundin mit hoher Wahrscheinlichkeit auf keinen fruchtbaren Boden fallen. Frauen weigern sich und können es auch nicht besonders gut, rational und logisch zu denken. Sie gehen emotional aus dem Bauch heraus an die Sache ran und da hast Du keine Chance. Außerdem, das klingt auch bei Dir an, möchten die Meisten keinen Rat sondern nur die Bestätigung ihrer vorgefassten oder erwünschten Meinung. sachse ← Hallo Sachse, Du wirst doch nicht abstreiten wollen, daß Westerburg, L., Grilleau alles Dauergewinner sind /waren? @Alpenschreck es gibt wohl niemanden der sich selbst mehr betrügt als ein Spielsüchtiger, außer vielleicht ein hoffnungslos Verliebter. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich konnte meine aufgelaufenen Spielverluste aus meinem "klassischen" Leben" nur durch eine gigantische Plusschwankung(4600Stück) an einem einzigen Nachmittag annähernd wieder ausgleichen. Soviel Glück wird aber den Meisten versagt bleiben. viele Stücke Papi
  10. Was mir auch aufgefallen ist, die Drehrichtung wechselt mehrmals am Tag, also wenn der 23. Coup ein Rechtswurf ist, sollte der 117 auch einer sein,dies kann man ja an den Videoaufzeichnungen sehen. Ist er aber oft nicht, ich denke da steckt System dahinter. Denn Auswertungen für WW oder gar Kesselfehler kann man sofort vergesen, da bräuchte man ja 10 Angestellte die sich von jedem Wurf die Videoaufzeichnung ansehen. Außerdem wird gerade dieser Tisch mit Sicherheit am schärfsten überwacht. Habe schon länger da nicht mehr gespielt, weil eh nur klassisch möglich. Die doofe Software macht einem die Sache auch nicht schmackhafter. Ist aber immer noch besser, dort sein Geld zu verlieren, wenigstens wird dann ein Teil für gemeinnützige Zwecke in Deutschland verwand und verschwindet nicht in den Taschen von gierigen Karibikabzockern. viele Stücke Papi
  11. @ Sachse meinst Du, daß grundsätzlich jede Kessel-Kugelkombinatiom spielbar (gewinnbar!) ist, sofern man sich nur lange genug damit beschäftigt, daß es eben Kessel gibt die Dir nicht liegen, Anderen aber schon? Oder glaubst Du, daß es unspielbare Kessel, Kugeln gibt, wenn ja warum sind dann nicht alle Casinos darauf umgerüstet? viele Stücke Papi
  12. Also, jetzt möchte ich mal was zur vielgeschmähten Martingale sagen: Je flacher eine Progression ist, desto unmöglicher wird es, nach fortgeschrittener Spieldauer und gefallener Zeros wieder zum Nullpunkt zurückzukehren. Ein Grund warum z.B. die Qualter garantiert nicht funktioniert. Von daher ist die Martingale noch eine der "besseren" Progressionen, man hat die Möglichkeit zumindestens eine zeitlang ( längste erlaubte Spielstrecke) Gewinne einzufahren. Ist allemal besser als 20 Jahre im Casino zu verbringen und nach 370000 Coups festzustellen, daß sich der berühmte Ausgleich tatsächlich eingestellt hat. Nur leider kam aber zwischendurch 10000 mal Zero, was 5000 Stücke gekostet hätte. Ich behaupte sogar: die beste Progression ist 1. Satz - Minimum, bei Verlust - Maximum und Schluss. Funktioniert natürlich alles nicht, von daher ist es wenig sinnvoll sich über "gute" und "schlechte" Progressionen zu streiten. trotzdem viele Stücke Papi
  13. @weepevil yep, meine Buchführung ist schlampig und unvollständig, ich schätze aber, daß ich in 10 Monaten auf ca.3% gekommen bin. Das ist natürlich ein Fliegenschiss, und kann schon nach den nächsten drei Besuchen -3% sein. Für mich bleibt's dabei: Nur nach Abwurf kommt was rum. Vieleicht. viele Stücke Papi
  14. Hallo erstmal und guten Tag an alle Ballistiker und natürlich auch die Anderen. Seit einem knappen Jahr spiele ich WW nach den Vorgaben von PB und liege leicht vorn - nach Abzug der Spesen, was ja auch ganz schön ist. Trotzdem - ich trau dem Frieden nicht, da halte ich's mit Mondfahrer und dem Sachsen. Ich habe schon mit Schwachsinn a la "El Dorado" monatelang gut gewonnen, bis fast alles wieder weg war. Bei der ganzen WW-Geschichte ist mir immer noch zuviel Esoterik, Kaffeesatzleserei dabei. Auch das Kriterium 3aus 4 halte ich für zu streng, evtl. Phasen gleicher Wurfweiten oder Wanderungen können dann schon wieder vergessen sein. Ich ermittele wesentlich breiter, großzügiger, setze aber eng - nur TVP oder wenn es geht Carre', denn von mir gibt's nur im äußersten Notfall Trinkgeld, wie in Deutschland die Sache mit dem Tronc gehandhabt wir, darüber möchte ich mich nicht weiter auslassen. Es gibt wohl kaum jemanden, der mehr über Roulette weiß, trotzdem bin ich in einigen Dingen nicht seiner Meinung, z.B. meint er das Zielwürfe möglich sind. Auch, daß ein schlichtes WW-Spiel 10-15% Vorteil bringen soll, wage ich zu bezweifeln. Aber PB sagt ja selbst, daß dies nur eine Basisstrategie sein kann, sonst wäre das ja ein tolles Ärmelschonerspiel, egal wie satzarm. Ich habe einige Permanenzen auf auf WW untersucht, konnte aber keine Überlegenheit finden. Das es in der Praxis einigermassen funktioniert, liegt wahrscheinlich eher am Weglassen von Sätzen die nur unnötigen Umsatz machen. : Letztendlich glaube ich, daß ein wirklicher Vorteil nur nach Abwurf erzielt werden kann, z. B. durch eine visuelle Qualitätskontrolle der WW- Prognosen, so wie ich es seit geraumer Zeit mache. Endziel: reines Kesselgucken, ist aber wohl noch ein weiter Weg. viele Stücke Papi
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