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Roulette Forum

Egon

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Beiträge erstellt von Egon

  1. ... dass sich meine Karriere als KG wahrscheinlich allmählich dem Ende zuneigt.....sie haben mir 25.000$ abgenommen.

    @sachse: dann wird es Zeit mit KG-Seminare!

    Und was sind schon 250 Stücke?

    :texaslightning:

    Was hast Du gegen speckige Kugeln?

    :texaslightning:

    Was hast Du gegen eine gleichmäßige Streuung von zwei Runden?

    :texaslightning:

    :engel:

  2. - Mischmaschinen erscheinen nicht vertrauenswürdig, man sieht nicht was passiert.

    - Es ist immer das Gefühl da, die Maschine könnte zu Gunsten des Casinos eingestellt sein.

    - Im klassischen Spiel sollte alles händisch und sichtbar ablaufen, "Blackbox-Maschinen" haben hier nichts zu suchen.

    - Maximal Unterstützungsmaschinen wie Jetonzählung beim American-Roulette (hört sich auch grauenhaft an) oder beim BJ dann reine Mischmaschinen. Nach dem Mischvorgang müssen aber alle Karten für jeden "sichtbar" in den Schlitten gelegt werden.

    :wink4:

  3. Mädels,

    das ist doch Datenmüll :hut::hut: . Mit dieser Permanenz in der Realität hätte ein schwarzes Tuch über T1 ausgelegt werden müssen, da hätte jeder Seppel haushoch gewonnen :hand: .

    Auffällig ist doch:

    - es werden durchgängig Zahlengruppen oft wiederholt

    - merkwürdigste Handwechsel

    - mit 660 Spielen völlig abweichend von sonstigen Tagen

    In L. V. gab es mal ein Board mit nur grünen Zahlen :hand:

    :hut:

  4. daß ich seit etwa 10 Jahren erfolgreich Roulette spiele - allen Wahrscheinlichkeits- und Erfahrungswerten zum Trotz.

    @vaidya: hätte man auch mehr konkretisieren können.

    Erst etwas in den Raum stellen, dann beleidigt den Rückzug? Und dann noch wegen fehlender Möglichkeit ein Skript/Information hier reinzustellen?

    Aber Deine Barmherzigkeit eine zehnjährige Dauerüberlegenheit hier anzupreisen ist schon bewundernswert.

    Nur, was war Dein Ziel? Sollten zukünftig zu Dir auch alle Forumsleser mental vorbereitet die Spielbanken sprengen?

    Stell doch einfach mal konkreter etwas rein, verkaufe Dein Skript, schlage Dein Skript an Casino-Eingänge an, verteile Dein Skript an Verwandte/Bekannte,....

    :dance:

  5. zu den Bildern: die Tischlage von @sachse sieht klein und unsortiert aus :P . Interessanterweise setzt er nicht mit blacks eng, sondern mit Farbe (Wert?) breit und unterschiedlich:

    7 x Jetons auf 5

    Und es liegen schon:

    3 x Jetons auf 8

    3 x Jetons auf 11

    1 x Jeton auf 10/11

    Also mindestens ein 6er Sektor. Löchrig :hut: . 30 ist nicht belegt.

    Der @sachse ist auch im aktuellen Casino-Journal / Telatzky per Erfahrungsbericht präsent. Im Windschatten bittet der Verlag für genau kalkulierte :bye1: 95,- EUR - kein Rabatt für Abo-Kunden - die "Kesselgucker"-Notizen von Hr. Ehrlich an.

    :)

  6. @sachse: 10 Wochen/a ist gut. Mit einer Hau-Drauf-Strategie 5 Jahre Erträge abzuziehen ist auch gut :lachen: . Charles ist weißhaarig, oder?

    @schote: bei Craps ist ein Schreiberling auch ungewöhnlich unter dem Haufen von johlenden, kreischenden Spieler/-innen :lachen::lachen: .

    :bye2:

  7. Da wollte niemand was...

    Solange Du Klein-Klein spielst bzw. nicht überzufällig gewinnst bzw. EC-Chartlinien zeichnest, logisch.

    Wenn Du den Forumsteilnehmer Sachse mit seinen eigenen Notizblöcken meinst, der kann ja inzwischen nicht mehr unbeschwert in LV gucken :lachen: .

    Man sollte sich also schon überlegen, welche Rolle man spielen möchte und wie die Aufzeichnungen aussehen.

    :lachen:

  8. @Schote: ne, welche Casinos waren es denn? Mit den Hauskärtchen gibt es jedenfalls keine Probleme z. B. im MGM/Mirage. Viele haben Hauskärtchen. Natürlich sollte man bedenken was man darauf schreibt :hammer2: .

    :daumen:

  9. @vaidya: klar kann man mit "Systemroulette" und gutem Kapitalmanagement eine ganze Weile gut überleben :daumen: .

    Wenn Du seit mindestens 1996 Deine Methode spielst, wie sind denn Deine langjährigen Kenndaten (wie z. B. Stückgröße, Stückgewinn, Umsatz, Rendite, Kapitaleinsatz, Kapitalvervielfältigungsfaktor oder Anzahl der Casinobesuche)?

    Eine mentale Vorbereitung kann je nach Persönlichkeit für das tatsächliche Spiel hilfreich sein, sie verändert aber nicht den Erwartungswert.

    Ich denke, Du meinst aber etwas anderes mit "mentales Verursachen". Kannst Du andeutungsweise die Richtung nennen?

    :hammer2:

  10. bei denen die Bedingungen gut sind :lachen: .

    Allgemein natürlich Las Vegas echt. Beim nachgemachten Las Vegas-Style in Europa (z. B. Zürich, St. Gallen, Schaffhausen) fehlt das echte Vegas-Publikum und Umgebung.

    Allgemein auch mehr die größeren Kasinos:

    Wiesbaden (Stilbruch sind natürlich die verstärkten Kugellaufgeräusche sowie die quäkenden Bandansage aus Boxen: nichts geht mehr)

    Baden-Baden (Stilbruch die Roulette-Bar mit Industrielicht und nur R/S, wie Konstanz und Stuttgart)

    Am besten gefällt mir echtes Traditionsroulette wie in Campione :lachen: : Parkettboden, die Croupiers celebrieren den Umgang von Frenchroulette. Kein elektronischen Schnickschnack wie Permanenzanzeigen. Fast stehende Roulettescheiben. Stolze Saaldiener in leuchtend roter Uniform. Hier erhält man auch Bleistift und Notizzettel. Interessantes Publikum. Hohe Einsätze.

    Bad Kissingen ist in Bayern noch die schönste Location, halt auch Fr./Sa. familiär, unter der Woche wie alle Klein-Kasinos in Bayern zu familiär...

    Garmisch angestaubtes, kaltes 70er-Jahr New-Design.

    Nett mit spezieller Atmosphäre die Alpen-Casinos Klein-Walsertal und Seefeld.

    9. Stock in Hamburg auch ganz nett.

    Mit Trier, Hannover, Berlin Alex :lachen: werde ich nie warm.

    :lachen:

  11. in Las Vegas Downtown erlebt: ich umspiele ein Zahl tableaumäßig ziemlich stark. Endlich fällt die Kugel in Richtung bespielte Zahl und ist praktisch schon im richtigen Fach und wie von Geisterhand springt sie einfach raus ins Nebenfach :lachen: . Okay, kann passieren. Sah aber merkwürdig aus :lachen: . Da ich aber neben dem Kessel saß, konnte ich mir in Ruhe mal die Kugel ansehen. Erstaunlicherweise hatte sie ein umlaufende Rille/Linie. Es sah so aus, als ob die Kugel aufgesägt worden wäre und dann wieder zusammengeklebt worden ist.

    Das Innenleben könnte manipuliert gewesen sein (Metall-/Magnetkern) :lachen: .

    :lachen:

  12. [Okay, ich scheue noch die momentane Mühe, um mich in die Sache so hineinzuknien.

    Ich befasse mich zur Zeit intensiv mit Pokern, also das schnelle Geld ,haha,

    aber die Sache läuft bei mir im Hinterkopf.

    Wenn ich das Pokern einigermaßen beherrsche, sind die horses (donkeys)

    dran, im Moment bin ich noch der "donkey" .

    Aber dadurch, daß ich das hier schreibe, hilft es mir schon sehr und formuliert

    und fixiert meine Gedanken.

    Ahoi K.H.

    Schwankender Kapitän, was ist los :bye1: ? Einmal Asse-Catchen, dann Ballistik, dann ...., und nun Poker? Wie ein wankelmütiger Vampir in einer Travestie-Bar?

    Hau rein, solange es noch den 9. Stock ;-)

    ;-)

  13. @texas: wo ist denn die Akademie located?

    @casiyes: worum sollte ein gutsituierter Croupier seinen Job auf das Spiel setzen?

    @sachse: jeder Seppel kann mit der richtigen Kugel im richtigen Kessel einen signifikanten Überschuß produzieren. Klar, daß beim Wurf mit einem Vieleck im falschen Kessel die Croupiers das Vieleck lustlos reinknallen und wirklich den Zufall gewähren lassen müssen.

    :bigg:

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