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Roulette Forum

Egon

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Beiträge erstellt von Egon

  1. Was kann der Interessierte tun, um an dieses wertvolle Roulettekonzept für den eigenen Gebrauch zu kommen.

    Bitte kein Geschwafel, sondern konkretes Angebot wie es sich für Anbieter gehört.

    @Küchenschabe: 2000 Euro auf den Tisch legen für die Geräte-Miete ::!:: , dann für 25 Prognosetreffer immer 250 Euro ::!:: . Dafür kannst Du vor Kugelabwurf setzen :blasen: .

    :blasen:

  2. Eine Handstoppung der Gesamtlaufzeit ergab nach 32(!) Runden und Anschlag an der gleichen Raute Differenzen von fast 3sec.

    Nun erkläre mir das doch mal!

    Ich kann es nicht sondern mutmaße allenfalls, dass der Kessel die Kugel zu unterschiedlichen Eigenbewegungen zwingt,

    die die Reibung verändern und somit die Gesamtlaufzeit, obwohl die Kugel die gleiche Strecke zurücklegt.

    @sachse: so einen Kessel (steht z. B. in NL) würden ich nie spielen. Ich meine, da sind vier Beschleunigungslöcher drin, welche während der Umläufe aktiv werden könnten, auch nur schwach. Dazu könnte auch jede Fachdüse nach Bedarf aktiviert werden. Sah in der Praxis wirklich so aus, daß die Kugel in manch Fach nicht sollte....

    :jointi:

  3. Wir können nicht glauben, dass ein menschlicher Spieler von Mitternacht bis 6 Uhr morgnes, mit lediglich 2 Minuten Pause spielen kann, speziell nach einigen Gläsern Beer, wie Sie selbst sagen.

    Diese Aussage ist ja der größte Witz :jointi: . Was hat da ein "Casino" zu spekulieren :hand: ? Ich selbst habe auch schon über 6h-Stunden-Session - jeden Coup - in einem seriösen Live-Online-Casino gespielt.

    :hand:

  4. @mor: üblicherweise wird die Scheibe im Uhrzeigersinn angedreht, also mit der Kugel im Tagesdatumfach liegend. Sehr seltene Ausnahmen bestätigen die Regel. Jedoch ist eine Drehrichtungssicherheits für ein Tagespermanenzausdruck nicht sichergestellt. Das hängt vom Casino, vom Lesegerät und vom Tischchef ab. Es gibt sogar Fälle, daß bei langer Tisch-Hektik die Scheibe stehen bleibt und dann wieder falsch angedreht wird. Jedoch gibt es Casinos, die eine hohe Drehrichtungssicherheit auch in der Permanenz haben.

    :biglaugh:

  5. Es ist zudem bei der in den meisten Spielbanken üblichen Rotation des Personals fraglich, inwieweit dieser Croupier, dessen Daten analysiert werden sollen, noch einmal innerhalb der nächsten ein, zwei Stunden an diesem Kessel dreht. Diesem Umstand zur Folge sind die Datenaufnahmen nicht sehr sinnvoll.
    Ein Croupier bleibt selten soviel länger am Tisch, als dass es sich lohnen würde, bis zum anstehenden Handwechsel solche Berechnungen zu fertigen.

    @Nachtfalke: Du kennst nicht alle Casinos.

    Und aus all' diesen Komponenten willst Du eine "Handschrift" der Croupiers ableiten

    Geht.

    :daumen:

  6. Wenn ein Fiktivspiel etwas bringen würden, dann würde ich das Gegenteil real setzen ;);) .

    Wenn man nur alle Fiktivsätze betrachtet, dann liegt hier die identische Negativerwartung vor wie bei Realeinsätzen.

    Durch die Schwankung ist halt einmal besser fiktiv zu setzen (um lange Verlustserien abzuschneiden), ein anderes mal nicht (wenn keine Minusserien kommen und der erste Fiktivsatz gleich ein Plus gewesen wäre).

    :wink4:

  7. @bankierswitwe: Feuchtwangen lebt von seiner guten Lage. Lindau und Reichenhall mies. Kann man im direkten Wechsel mit Bregenz/St. Gallen und Salzburg austesten. Was machen also die Österreicher besser, daß mehr Gäste da sind?Konstanz hat sich m. E. wieder gefangen. Mainz ist im Vergleich zu Wiesbaden und Homburg natürlich Schrumpel. Stralsund / Warnemünde sind unter der Woche natürlich der Hammer :nikolaus: . Aber solche Geschichten als einzigster Gast kenne ich schon von Alpencasinos außerhalb der Saison.

    :spocht_2:

  8. @Nachtfalke: da kommt halt einiges zusammen wie steigende Casino-Dichte, Nachbarswettbewerb (Österreich, Schweiz, Tschechien, Benelux), kaum noch Schwarzgeld, kaum noch Systemspieler, kaum noch Großspieler, Internet (Online-Casinos, Foren), Teuro, Rauchverbot, Kleidungsanspruch, sterbende Franzosen-Tische, Automatenangebot.

    Ich sehe viele Landcasinos mit Mini-Gästezahl bis zu null Gäste!

    :nikolaus:

  9. @jayjay2008: na, als Maschinenbaustudent keine Mathe-LK gehabt? Dort werden doch die Grundzüge der Wahrscheinlichkeitslehre gelehrt.

    Beim Roulette geht es auch um die Auszahlungsquote. Das 2-Dutzendspiel ist ein typisches Anfängerspiel. Eine 2/3-Abdeckung macht einem gefühlsmäßig oft zum Gewinner. Dann kannst Du auch gleich 36 von den 37 Zahlen belegen.....bist dann noch öfters dabei.

    Mit einer Progression kann die Gewinnstrecke noch verlängert werden. Aber nicht auf ewig, die Todespermanenz kommt so sicher wie das Amen. Wenn Du Glück hast, kann man sich eine gute Weile über Wasser halten. Unbedingt mit Gewinnabsicherung spielen und laufen lassen wie es halt geht. Und dann nie wieder so spielen....Gewinn behalten. Dein Kumpel und Du hattest Glück, eine Positiv-Schwankung. Kann aber genauso sofort in die Hose gehen.

    Wenn Du beim Roulette etwas werden willst, dann beschäftige Dich mit Ballistik. Jedoch ist noch kein Meister einfach vom Himmel gefallen...

    Und genau auf euer Verhalten hoffen ja die Casinos: der Pokerplayer läßt auch noch nebenbei Geld beim Rou/BJ/Slots liegen bzw. wird dort "herangeführt"....

    :lachen:

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