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ankchy

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  1. Danke, Berufsspieler. Hatte mir so etwas Ähnliches schon gedacht. Bin gespannt, was Du zu den anderen Beiträgen noch sagen wirst. Sicher hast Du zu Thema „Marsch / Satzstrategie" auch noch eine Menge auf Lager. Wie wär´s mit einem neuen Thread? Ich teste Deine Progression gerade bei einem Spiel auf Serienabbruch, das sich an der mathematisch zu erwartenden Normalverteilung orientiert. Also theoretisch zu erwartende Verteilung von 1er, 2er, 3er etc. Serien unter zusätzlicher Berücksichtigung von Rot und Schwarz. Im Zweifelsfall hat dann die Intuition das letzte Wort. Bisher läuft´s gut – teste aber auch erst seit kurzem. Anyway – noch mal Danke für den Input. Ankchy
  2. Kannst Du hierfür noch ein Beispiel geben? Ansonsten vielen Dank für die tolle Anregung. Ankchy
  3. Hi Wolli, welch wahrer Satz... werde diese Woche mal mit fiktiven Versuchen anfangen - aber zunächst nur mit potentiellen Gewinnern - sofern es klappen sollte, bringt das Ausschau halten nach Gewinnern bestimmt mehr Spaß Auf jeden Fall danke für die Anregung Ankchy
  4. Wirklich interessant, Dein Ansatz, Wolli. - Mir scheint, Du hast Roulette in Dein privates Pferderennen umfunktioniert. Am Führring, während Du Deine Permanenz aufbaust, guckst Du, wie die Pferdchen so drauf sind, auf die Vielversprechendsten wird dann gesetzt. Das klingt echt nach Begutachtung der Tagesform ...wenn die wüßten, dass sie alle für Dich laufen Aber mal ernsthaft: Meiner Meinung nach müßtest Du doch genauso oft zusammen mit Deinem Spieler in Verluste reingeraten, wie Du ansonsten rechtzeitig aussteigst. Scheint aber nicht der Fall zu sein. Versteh´ ich nicht. Dass sich die vielen kleinen Gewinne der 2/3 Kleingewinner mit den nicht so zahlreichen großen Verlusten der 1/3 Großverlierer die Waage halten, kann ich mir schon vorstellen. Aber in der Realität ist der Übergang doch fließend. Eben die schöne Glockenform der gausschen Normalverteilung (auf die wir alle immer wieder hereinfallen). "Zu spät" kommt man doch irgendwie immer, weil der Beginn der Glückssträhne (bis sie erkannt wird) stets verpasst wird. Setzt hier die psychologische Komponente ein? Also Kombination von verbuchtem Gewinn des Spielers auf dem Papier mit positiver Gewinnerausstrahlung führt zu früherem Einstieg als bloßes Beobachten der Papierform? Mein Argument des „zu späten Ausstiegs“ wird dadurch allerdings auch nicht entkräftet… Solange sie noch gewinnen, gucken sie doch immer mehr oder weniger glücklich aus der Wäsche, je nach Naturell, und wenn das Unglück sie dann gepackt hat und man´s auch sieht, ist es zu spät… Fragen über Fragen… Das finde ich auch hochinteressant. Mich selber haut es psychisch immer total aus den Socken, wenn ich zum bedauernswerten Drittel der Looser gehöre. Nicht finanziell – ich spiele nur mit Stückgrößen, die ich locker durch den Kamin jagen kann, aber eben psychisch. Obwohl ich weiß, dass der Rücklauf früher oder später immer kommt, bin jedes Mal wieder neu am Boden zerstört, wenn´s denn passiert und brauch oft einen ganzen Tag, um das zermatschte Gefühl hinter mir zu lassen. Ich hab´ mir irgendetwas Schönes ausgetüftelt, eine Zeitlang geht es gut, ich stell´ schon mal die eine oder andere optimistische Berechnung für die Zukunft an (hier liegt wahrscheinlich mein Fehler) und dann: BÄNG! Klar, wenn Du 2,5 Jahre vorne liegst, gehören die Verlusttage zu Deinem netten Spielchen dazu, und Du kannst sie locker wegstecken… Wie geht das??? Weiter viel Glück mit den Pferdchen Ankchy
  5. Hallo Hoerts, das hoert sich ja interessant an. Was machst Du denn, wenn Dein Glückspilz verliert? Mit ihm durchs Tal der Tränen gehen in der Hoffnung, dass sein Glück sich wendet oder sofort den Kandidaten wechseln? Auch scheinst Du Deine Stückgöße zu variieren, nach irgendwelchen Regeln oder nach Gefühl? @ Carlo: Hast Du denn umfangreiche eigene Erfahrungen mit dem Herauspicken von Loosern? Und dem konsequent daran verdienen? Schönen 3. Advent Ankchy
  6. Hallo Plus, danke für den zweiten Teil von NNG. Du kannst wirklich RICHTIG GUT erklären - Applaus! Nochmals zu dem "Gegebenenfalls-Problem": Gehst Du davon aus, daß sich Intuition, also ein Gefühl für den Permanenzverlauf, trainieren läßt? Mir erscheint das nicht abwegig zu sein, weil man eigentlich in ausnahmslos Allem besser wird, wenn man's 'ne Weile macht - selbst dann noch, wenn auch mit geringerer Verbesserung, wenn man´s lustlos tut ( und das ist hier ja wohl nicht der Fall). Andererseits: Wenn man nicht gerade über telekinetische Fähigkeiten verfügt, hat man auf den Fall der Kugel keinerlei Einfluß, die Verbesserung müßte also wirklich aussschließlich im "Feeling" für die Permanenz stattfinden - das wäre aber "vergangenheitsorientiert", und ein Coup hat mit dem nächsten doch nichts zu tun, also der falsche Ansatz! Dann bleibt bloß noch die Zukunft - wir üben also, innerhalb des Gerüsts NNG, das sozusagen unseren Blick fokussiert, besser und besser in die unmittelbare Zukunft zu sehen? Richtig?? Das würde ja wirklich das derzeit allgemeingültige Realitätsverständnis sprengen - ich finde das spannend, ein kleines bißchen verstiegen und sympathisch. Ankchy
  7. Hallo Betman, auf BBC(Fernsehprogramm) gabs im Januar eine Serie "High Stakes", in der es um den Boom im Glückspielbereich ging. Dort kam einer der 4 Studenten (jetzt schon leicht angegraut) zu Wort und stellte das physikalische Vorgehen, das auf Newtons Gesetzten basiert, genauso vor, wie Du´s beschreibst. - Der Stolz und die Freude, Roulette mit 40% Gewinn geknackt zu haben, waren ihm auch heute noch deutlich anzumerken. Die Jungs hatten damals den Computer in die Schuhsohlen eíngebaut und bekamen die Satzanweiungen über eine Art Vibrationsalarm. Die Geschwindigkeit der Kugel gaben sie über ein zweimaliges unauffälliges Stampfen bei der ersten Rotation ein. - Ich bin kein Physikexperte, aber könnte mir denken, daß es so wirklich möglich ist, den Sektor, in dem die Kugel niedergeht, mit 40%igem Gewinnüberschuß korrekt zu berechnen. Schließlich sind alle Größen bekannt: Masse der Kugel, ihre jeweilige Anfangsumlaufgeschwindigkeit, Neigung des Kessels, etc. - Die Jungs hatten damals 20 Sekunden Zeit, nachdem die Kugel die Hand des Groupiers verlassen hatte, die Berechnung ausführen zu lassen und zu setzen, und mit etwas Übung hat das wohl gut geklappt. - Die Technik war also schon damals weit genug; wenn ich den Beitrag richtig verstanden habe, sind sie irgendwie aufgeflogen, aber genau das kam für mich nicht richtig rüber Bemerkenswert fand ich noch, wie der Typ am Ende sagte: "I would never play roulette without a computer" - klar, bei der Gewinnquote. Ich vermute, daß hier auch der Grund dafür liegt, daß Taschenrechner in allen Casinos, die ich kenne, verboten sind. BBC hat immer eine exzellente und sehr sachliche Berichterstattung, das Ganze erscheint mir glaubwürdig. Sicher kann man über BBC auch Kontakt zu den Erfindern des Verfahrens herstellen, ob man das mal versuchen sollte? Ankchy
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