elli1000
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Das elli1000 Protokoll als Weihnachtsgeschenk für das Forum
ein Thema hat elli1000 erstellt in: Roulette Strategien
Hier mein Weihnachtsgeschenk für das Forum "Roulettesystem Das geheime elli1000-Protokoll" * Bei diesen System handelt es sich um ein Zahlen-Spiel,was aus den Systemen "Optimum"Wolfgang Clarius leider gestorben, und den Garantie Plein G71 entstanden ist. Mein System elli-Protololl ist hoffentlich besser und leichter zu Spielen. Es geht gleich weiter. -
Hallo Mein Satz Schwarz 100.-€ 2.Dzd und 2.Kol. a´50.-€ und Cheval 14/20 und 17/23 beide a´10.-€ Elli1000 wünscht euch ein schönes Fest und schlagt euch nicht wieder wie 2011.(65% beenden das Fest mit Streit,ich hoffe Ihr nicht) elli1000
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Nix geht oder Systeme die Millionen brachten
topic antwortete auf elli1000's elli1000 in: Roulette-Systeme
Hallo So jetzt kommt der Rest. Roulette-System Analyse: EC-Gewinnformel Die Werbeaussage: "Bei keiner uns bekannten Roulette-Strategie sind die handschriftlichen Notizen derart minimal und einfach. (...) Die Notierung hierbei beschränkt sich nach jedem Satz auf die Notiz des aktuellen Saldos, weil nach +1 die Partie beendet ist. Einfacher kann eine Buchung nicht sein!" Die Realität: Zitat aus der Systemschrift "EC-Gewinnformel": "Wir Weisen an dieser Stelle mit allem gebotenen Nachdruck darauf hin, daß die hier zur Darlegung gebrachten Kriterien in ihrer Abfolge insoweit als hierarschisch gegliedert anzusehen sind, als die Anwendung jener Regeln, welche für einen Verlustfall in Höhe von nicht mehr als drei Einheiten gelten, Priorität gegenüber der Gesamtheit der anderen Möglichkeiten besitzt und zwar in gleicher Weise, wie, einen höheren Gesamtverlust als drei Einheiten vorausgesetzt, die Regelungen bezüglich der Behandlung jener Konstellationen, welche nicht mehr als fünf Wechsel zeigen, Priorität gegenüber den beiden verbleibenden für sich in Anspruch nehmen." Alles klar? Die Beschreibung der Roulette-System Satzregeln erfolgt etwa im gleichen Stil, wie der eben zitierte Schachtelsatz formuliert ist. Die Buchung ist keineswegs einfach. Vor allem die Spalte "Se" hat es in sich (im Beispiel rechts neben den Spalten mit den eingekreisten Zahlen). Statt einfach mal so den laufenden Saldo zu buchen (siehe Werbe- aussage oben), findet in dieser Spalte eine Form der Buchung statt, wie ich sie komplizierter selten erlebt habe. Entscheidend für die schwer zu ermittelnden Sätze sind die Spalten "S-" und "S+", in denen der Chartverlauf des zu buchenden Fiktivspielers das Satzsignal liefert. Die Regeln sind so unklar zusammengewürfelt, dass man nur mit extrem hohem Zeitaufwand nachvollziehen kann (wenn überhaupt), welche Festlegung bei welcher Konstellation anzuwenden ist. Zitat: "Als 'Tunnelbildung' bezeichnen wir eine Chartkonstellation, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Chart über mehr als die Hälfte der beobachtungsgegen- ständlichen fünfzehn Coups um nicht mehr als zwei Punkte nach oben und unten geschwankt hat oder aber innerhalb der Gesamtheit der fünfzehn Coups niemals um mehr als drei Punkte in den Minusbereich gegangen ist und der Saldo gleichzeitig im Gefolge von Zeroverlusten den Wert drei überschritten hat." Das sind schon mal vier Denkprozesse ( > Hälfte von 15 Coups? / max. +/- zwei? / max. -3? / Wert > 3 durch Zero?), die sie nur für diese eine mögliche Konstellation beachten müssen. Allein aus dieser einen Regel können sich vier verschiedene Konsequenzen ergeben. Daneben gibt es viele weitere Nebenüberlegungen, die in der knapp bemessenen Zeit zwischen den Sätzen anzustellen sind. Dazu ein weiteres Beispiel: Zitat: "Als gegenläufige Tendenz bezeichnen wir nun all diejenigen Spielverläufe, in deren Rahmen innerhalb eines der beiden Bereiche "S-" und "S+" der letzte umkreiste Wert kleiner ist als der vorletzte und es demgegenüber im jeweils anderen Bereich genau umgekehrt ist." Neben diesen gegenläufigen Tendenzen gibt es auch noch die "waagerechte Minusspitzentrendlinie", den bereits genannten Tunnelverlauf oder weitere Sonderfälle, wie z.B. diesen hier: Zitat: Sofern sich innerhalb der unsererseits betrachtungsgegenständlichen fünfzehn Coups die Konstellation ergibt, das innerhalb der "S-" / "S+" - Folge in drei oder mehr Fällen jeweils zwei umkreiste Werte untereinander angetroffen werden, welche die gleiche Größe haben, so wird so lange auf Wechseltendenz gesetzt, bis sich ein Effektivgewinn ergeben hat oder der Chart nach Aufnahme des Spieles mit Sätzen zu je zwei Einheiten zum dritten Male in Folge in die selbe Richtung gegangen ist. Diese Beispiele ließen sich noch fortsetzen. Insgesamt sind es so viele unterschiedliche und nicht ausreichend klar definierte Möglichkeiten, dass ein Gelegenheitsspieler damit völlig überfordert ist. Selbst wenn es ein geübter Spieler schaffen sollte, die Satzfindung nach mühseligen Trainungssitzungen in den Griff zu bekommen, bleibt die Fehleranfälligkeit bei den nachfolgenden Sätzen ein Problem. Das liegt daran, dass er nicht einfach so auf Rot und Schwarz spielt, sondern mit oder gegen die Saldokurve des Fiktivspielers. Dabei gibt es vier verschiedene Vorgehensweisen: Genau so setzen, wie der Fiktivspieler (so wie es am Anfang der Partie geschieht), gegenteilig setzen (auch das ist noch leicht zu überschauen, weil man dann nur auf das Gegenteil der Einträge in der "Sf"-Spalte spielt), auf Serientendenz des Fiktivspielers (Spekulation darauf, dass sich seine Plusse oder Minusse fortsetzen) und schließlich auf Wechseltendenz der Fiktivspieler-Saldokurve setzen (nach Gewinncoup des Fiktivspielers auf nachfolgenden Verlustcoup und nach Verlustcoup des Fiktivspieler auf nachfolgenden Pluscoup desselben spekulieren). Bei den beiden zuletzt genannten Fällen kann man in der Praxis schnell mal durcheinander kommen, weil die Signale nicht mehr einfach gleichmäßig mit -oder gegenläufig zur "Sf"-Spalte zustande kommen. Die zuletzt genannten Beispiele sind nur Teile des gesammten Regelwerkes, das während der Partie zu beachten ist. Zur Erinnerung noch einmal die Werbeaussage: "Einfacher kann eine Buchung nicht sein!" Einfach ist allenfalls der ursprüngliche Marsch, der sich nach der Anzahl der Seriencoups in den jeweils letzten 15 Coups (gleitend verschoben) richtet. Bei diesem gilt: Enthalten die jeweils letzten 15 Coups 5, 6 oder 7 Seriencoups, wird auf Wechsel der zuvor erschienenen Chance (Schwarz oder Rot) gesetzt. Bei jeder anderen Anzahl von Seriencoups ist erneut auf die zuvor erschienene Chance zu setzen. Die Anzahl der Serien wird durch Zählung der Querstriche ermittelt (pro Seriencoup ein Querstrich). Mit jedem weiteren Coup scheidet jeweils die oberste Zeile des Buchungsformulares aus, so dass der 15-Coup-Abschnitt jeweils um einen Coup nach unten verschoben wird. Anfangs setzt man effektiv im Sinne des Marsches. Im Idealfall trifft man im ersten Satzcoup und damit ist die Partie dann mit dem Ziel von +1 Stück beendet. In der offiziellen Prüfstatistik gelingt dieser Soforttreffer an 194 von 358 Tagen. Eine beachtliche Trefferquote, die sich in weiteren Prüfjahren nicht einmal annähernd bestätigt. Dies ist der erste Hinweis auf "Rückwärts-Optimierung". Die Regeln wurden auf eine bereits bekannte Prüfstrecke nachträglich zugeschnitten. Dann gibt es noch Partien, die innerhalb der ersten 15 Satzcoups mit +1 Stück enden. Bis dahin wurde immer noch nach dem ursprünglichen Marsch gesetzt. Die Schwierigkeiten beginnen nach Anfangsverläufen, in denen der effektive Saldo über 15 Coups im Minusbereich geblieben ist. Ohne das komplizierte Sonderregelwerk würde diese Partien teilweise dramatisch ins Minus laufen. Das haben erste Computersimulationen gezeigt, bei denen nur der ursprüngliche Marsch getestet wurde. Der tatsächliche Autor der Methode (nicht etwa Marcel Chevalier, sondern vermutlich Martin Strauß) hat diese Minustage Schritt für Schritt ins Plus "gewurstelt", indem er die Regeln entsprechend angepasst hat. In der Systemverkäufer-Szene nennt man so etwas "kreativ". Es kostet schon einige Mühe, die Regeln so auf die schlechten Tage anzupassen, dass dabei ein "gemeinsamer Nenner" zwischen allen schlechten Tagen entsteht. Die Regeln müssen so ausgefeilt sein, dass mit der Verbesserung auf der einen Seite nicht wieder andere Tage ins Minus gerissen werden. Mit viel Zeit und Geduld bekommt man auf diese Weise ein ganzes Permanenzjahr ohne Verlusttag zusammen. Das geht in den meisten Fällen nur mit einem komplizierten Regelwerk, da es sich mehreren unterschiedlichen Tagen mit schwierigem Verlauf anpassen muss. Die so entstandene "Gewinnformel" ist jedoch praktisch wertlos, weil derart selektierte Systeme nicht auf anderen Zufallsstrecken funktionieren. Durch die vorherige Anpassung an besondere Phänomene kommt es bei Permanenzen mit gegenteiligen Phänomenen zu besonders ausgeprägten Minusläufen. Daher halte ich zu kurzfristig selektierte Systeme sogar für besonders gefährlich. Wie komme ich darauf, dass der angebliche Großgewinner Marcel Chevalier eine Märchengestalt ist? Falls Sie im Besitz der Methode "Die Hartmann-Gewinn- strategie" sind und auch die EC-Gewinnformel im Original kennen, vergleichen Sie mal das Schriftbild (Schreibmaschine, Buchstabe ä zu blass dargestellt). Beachten Sie außerdem die ungewöhnlichen Formulierungen "betrachtungsgegenständlich", "auswahlgegenständlich" (Hartmann-Gewinnstrategie) und "beobachtungsgegenständlich" (EC-Gewinnformel). Dazu der völlig gleichartige Schreibstil mit den unendlich langen Schachtelsätzen. Wer die Hartmann-Gewinnstrategie zusammen gebastelt hatte, ist in der Szene bekannt. Es handelt sich dabei nicht um einen Übersetzer, sondern um einen Systemautoren, der im Auftrag von Roulette-Verlagen solche rückwärts optimierten Strategien nach Termin anfertigt. Von den W........z-Verlagen bekommt er zwischen 6000 und 12000 DM je System mit positiv zusammenkonstruierter Jahresstatitik. Ein Systemkäufer, der den Garantie-Nachweis erbringen will, hat teilweise einen ähnlich hohen Zeit-und Arbeitsaufwand, um das System so zu entschlüsseln, dass der Garantiefall unumstößlich nachgewiesen werden kann. Er muss also rechnerische Kosten (Zeitwert) aufbringen, die mehrfach über dem eigentlichen Kaufpreis liegen, um diesen zurück zu bekommen. Deshalb lohnt sich der Aufwand für den Einzelkämpfer nicht. Aus diesem Grunde ist der Verkauf von "Garantie-Systemen" ein gutes Geschäft für den Anbieter, weil die "Geld-zurück"-Option nur in wenigen Ausnahmefällen durchgesetzt werden kann. Testergebnisse von der Methode EC-Gewinnformel Geprüft wurde in diesem Fall der ursprüngliche Marsch der Methode, ohne die Regeln, welche erst dann zur Anwendung kommen, wenn man nach 15 Satzcoups noch nicht das Ziel von +1 Stück erreicht hat. Die Fragestellung lautet: Was taugt das "Fundament" der Methode? Etwa vier von fünf Partien sind bis zum 15.Satzcoup bereits entschieden (zumindest innerhalb der Permanenz Baden Baden 1995). Der vereinfachte Test liefert damit schon einen wichtigen Hinweis über die Tauglichkeit der Methode, denn nur allein das "Flickwerk" für die schlechten Tagen kann keine dauerhaft gewinnbringende Strategie ausmachen. Zu den Grafiken: Die blaue Linie zeigt jeweils den Verlauf, wenn die Partien nur nach dem anfänglichen Marsch gespielt werden (Abbruch bei +1 oder im letzten Coup, bevor man nach der schwer verständlichen Charttechnik hätte weiter spielen müssen). Die rote Linie stellt den Verlauf der Ergebnisfolge dar, wenn immer nur ein Satz pro Partie gemacht worden wäre (jeweils Coup 16, Ausnahme: Nachsatz bei Zero-Erscheinung). Baden Baden 1995 Baden Baden 2000 Hamburg 2000 Bad Homburg 2000 elli1000 -
Hallo Perry Mein Satz für den 22..12 Pass und Schwarz a´100.-€ ;2.Dtz und 2.Kol a`50.- Euro ;Cheval 14/17 und 20/23 a`10.- € elli1000 Im Kasino würde ich dir sagen trinke erst mal ein Bier und setze dann,wenn du noch willst,es ist Geld. nur Spaß Perry.
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Nix geht oder Systeme die Millionen brachten
topic antwortete auf elli1000's elli1000 in: Roulette-Systeme
Hier die Fortsetzung "Roulettesystem Das geheime Paroli-Protokoll" * *Hinweis: Es gibt inzwischen eine Ergänzung bzw. Neufassung der Roulette-Methode, die noch nicht von uns geprüft wurde. Die Ergebnisse der neuen Version sind möglicherweise deutlich besser, als bei der bislang geprüften Version. Ob und wann es einen Test der neuen Variante geben wird ist noch nicht entschieden. Die Grafik des Saldoverlaufes verdeutlicht, dass man mit dieser Strategie auf lange Sicht keine Gewinne beim Roulette erzielt. Aus der Grafik geht hervor, dass es Aufwärtsbewegungen über 50 bis 60 Tage geben kann. Da für diesen Langzeittest jeweils etwa 10 Partien pro Tag getestet wurden, könnte die längste Gewinnstrecke weit über ein Jahr anhalten, wenn nur jeweils nur eine Partie am Tag gespielt wird. Langfristig überwiegen jedoch die negativen Ergebnisse. Die Auswertungsergebnisse und Stichproben wurden mir vom Programmierer Frank L. zur Verfügung gestellt. Nachfolgend einige Links zu demonstrierten Spieltagen. Wer sich genau an die Regeln halten will, braucht nur jeweils auf die erste Partie pro Tag zu achten. Die jeweils nachfolgenden Partien werden allerdings nach dem gleichen Prinzip gespielt. Es werden noch weitere Demo-Tage dazu kommen. Wer die genaue Regelbeschreibung der Roulette-Methode "Das Geheime Paroli-Protokoll" nicht kennt, wird die Satzweise nicht so ohne weiteres entschlüsseln können. HH.2001-01-01 HH.2001-01-02 HH.2001-01-03 HH.2001-01-04 HH.2001-01-05 HH.2001-01-06 HH.2001-01-07 HH.2001-01-08 HH.2001-01-09 HH.2001-01-10 Kurzüberblick System Das geheime Paroli-Protokoll bespielte Chance Transversale Simple Anbieter P & E Information Services Ltd. (T.J.Grüttner) Verkaufspreis 600 DM Rendite angeblich +15 Stücke Durchschnittsgewinn pro Partie (je 30 Coups) überprüftes Ergebnis Der Test über 1 Mio. Coups im Endlosdurchlauf (20 Permanenz-Jahre) erbrachte folgende Ergebnisse: -80.556 Stücke in 30.856 Partien. Bei einem Umsatz von 2.922.288 Stücken liegt das Ergebnis mit -2,76% im Bereich des negativen Erwartungswertes für höhere Chancen. positiv Von den 957 Prüftagen aus der Hamburger Permanenz enden 8 Tage mit mehr als +200 Stücken, 105 Tage mit +100 Stücken oder besser und 227 Tage mit +50 oder besser. Insgesamt gibt es 404 Plustage (mit jeweils bis zu zehn Partien). Der durchschnittliche Überschuss beträgt knapp 68 Stücke je Gewinntag. Dem stehen allerdings 544 Verlusttage und 9 Tage mit Nullergebnis gegenüber. Mir liegt im Moment keine andere Form der Aufschlüsselung vor (z.B. langfristig gesehen nur jeweils eine Partie pro Tag), aber dazu wird es noch weitere Infos geben. negativ Die 544 Verlusttage der Hamburger Permanenz (mit jeweils etwa zehn Partien) enden durchschnittlich mit jeweils -80 Stücken. Anders als in der Werbung behauptet, gewinnt man pro Partie nicht durchschnittlich 15 Stücke, sondern man verliert statt dessen im Mittel etwa 2 Stücke pro Partie. Negativ zu beanstanden ist weiterhin, dass in der Roulette-Systemschrift nur eine vier Demo-Partien vorgespielt werden. Dadurch wird die Systemprüfung erheblich erschwert, da man einige Spielverläufe nicht so einfach nachvollziehen und mit eigenen Testergebnissen vergleichen kann. Besonderheiten Vergleicht man die Ergebnisstatistik aus der Werbung zur Roulette-Methode mit dem Ergebnis der Demo-Partie vom 4.1.2001 (Systemschrift Seite 24), gibt es für diesen Tag ein unterschiedliches Ergebnis. Die Prüfergebnisse von Frank L. wurden von drei erfahrenen Roulettefachleuten anhand von zahlreichen Stichproben nachgebucht und als korrekt eingestuft. den Rest gibt es morgen elli1000 -
Nix geht oder Systeme die Millionen brachten
topic antwortete auf elli1000's elli1000 in: Roulette-Systeme
Hallo Ich möchte hier mal einen Text eingeben , der die Machenschaften von System-Verkäufern Beschreibt. Der Text soll das Prinzip der Buchung verdeutlichen. Bei der Strategie "Das schnelle Geld" wird der Kessel in zwölf Sektoren unterteilt. In diesem Beispiel werden statt dessen die zwölf Plein-Transversalen gebucht. Beide Arten der Buchung erbringen gleichartige Figuren-Tendenzen. Schwerpunkt der Buchung ist die grafische Darstellung von Abständen und "Bewegungen" zwischen den Sektoren. Die Figuren ergeben sich vor allem durch das Einzeichnen der "Verbindungslinien" zwischen den jeweils erschienenen Sektoren. Damit werden z.B. so genannte "Returns" sichtbar gemacht (Wechsel zu einer anderen Spalte mit direkter Rückkehr zur vorletzten Spalte bzw. Nebenspalte). Außerdem gibt es diverse andere Figuren. Diese haben die Bezeichnung "Bogen" (verzögerter "Return"), "Nachbarschafts- treffer" (Ballung von Treffern der gleichen Spalte unter Einbeziehung der linken und rechten Nachbarspalte) und "Symmetrie" (spiegelbildliche Verläufe, Kombinationen aus mindestens einem "Return" und seitenverkehrt gleichartigen Verläufen vor und nach dem mittleren "Return"). Darüber hinaus gibt es noch weitere Figurenbilder. Wie intuitiv das Regelwerk ausgelegt werden kann, beweist folgende Formulierung in der Systemschrift: "Es kommt aber noch vor, daß sich eine Zwischen-Figur bildet. Es ist ein Bogen, der aber auch zu den Symmetrie-Figuren zählen könnte." Sie laufen also Gefahr, sich für die falsche Figur zu entscheiden. Das obige Buchungsbeispiel veranschaulicht auch die Tendenz der "Wanderungsbewegung" diagonal von links nach rechts oder umgekehrt. Die Treffer bewegen sich Spalte für Spalte zur anderen Seite des Buchungsformulares. Einzelne Ausreißer beeinflussen die Gesamttendenz nicht. Phänomene dieser Art sind interessant anzusehen, aber sie sind in der ausgeprägten Form eher selten und ich halte sie für gefährlich, weil sie nicht der Normalverteilung entsprechen. Das Beispiel rechts ist ein Bild-Zitat aus der Systemschrift "Das schnelle Geld". Das Buchungs- beispiel verdeutlicht die länger anhaltende Bewegung in eine bestimmte Richtung. Die grafische Darstellung soll den Blick für solche Bewegungen erleichtern. Fraglich ist, ob es dem Spieler gelingt, solche Figuren gewinnbringend zu bespielen. Wenn die Tendenzen ausreichend stark sind, wird man sicher häufig ein paar Treffer machen können. Wer mangels praktischer Erfahrung nicht bemerkt, dass die Figuren sich nicht immer so geordnet weiter entwickeln, wird mit reichlich Lehrgeld rechnen müssen. Da immer zwei Sektoren zugleich gesetzt werden, stehen jeweils 6 Stücke pro Satz auf dem Spiel. Eine Pechsträhne im Bereich der Sechstel-Chance führt oft zu sehr hohen Verlusten. Kurzüberblick System Das schnelle Geld bespielte Chance Plein, Kesselsektoren Anbieter ICM Press, Antigua Verkaufspreis 650 DM Rendite angeblich +145% (laut Werbeversprechungen) überprüftes Ergebnis "Gummi-Regeln" (grafische Figurenbilder liefern nicht ganz klar definierbare Satzsignale) erfordern einen unverhältnismäßig hohen Prüfaufwand, bislang mehr negative Rückmeldungen von verschiedenen Anwendern (ermittelt anhand von Beiträgen in Foren, sowie Infos von News-Lesern) positiv Plein-Spieler mit langjähriger praktischer Erfahrung und dem nötigen Gespür für die Tendenz können mit dieser Strategie einige Wochen lang gewinnen. Der erwartete Gewinn dürfte eher im einstelligen Prozentbereich liegen. Spätestens wenn die persönliche Permanenz negative Ereignisse in Häufung beschert (auch durch Störungen usw.), sollte man auch als erfahrener Spieler nicht mehr nach dieser Methode spielen. Für positiv halte ich den Ansatz der Tendenzerkennung anhand von grafisch dargestellten Figuren. Ähnlich wie bei der Charttechnik hat man so einen besseren Überblick über den Verlauf einer Permanenz, als beim starren Durchlaufen einer Buchungsspalte mit kurzem Vorlauf. negativ Ein Langzeittest ist mit gewöhnlichem Prüfaufwand nicht zu realisieren. Das allgemeine Interesse an Plein-Methoden ist zu gering. Ähnlich wie bei Chartmethoden ist es schwierig, grafische Muster und Figuren, die mit "Augenmaß" bespielt werden, in ein starr ablaufendes Programm umzusetzen. Die bespielten Figurentendenzen treten in vielen Partien durchaus markant und oft auch ausnutzbar auf. In etwa gleichem Maße kommt es jedoch auch zum "Zerfall" von Figurenerscheinungen, was in geballter Form passieren kann. Dieses Risiko wird in der Systemschrift eher als Nebensache abgetan bzw. durch die Pseudo-Garantie sogar als praktisch nicht vorhanden dargestellt. Die Strategie "Das schnelle Geld" ist für Anfänger und Gelegenheitsspieler ungeeignet. Die "Geld-zurück"-Garantie ist irreführend, da sie selbst mit extrem hohem Prüfaufwand (alle erdenklichen Variationen der Figurenauslegung durchtesten) nahezu unmöglich durchzusetzen ist, selbst wenn bei allen Prüfdurchläufen ein negatives Ergebnis herauskommt. Besonderheiten Die Methode "Das schnelle Geld" wurde bereits 1991 verkauft. Damals war der S-M-R Verlag der Herausgeber (publizierte gleichzeitig die Fachzeitschrift ROULETTE). Die Gewinngarantie gewährte J.W........z bereits vor 10 Jahren, aber sie ist von vornherein nicht durchsetzbar. Zitat aus der Systemschrift: "Es gibt zwar keine starren Regeln, aber man darf dieses Spiel auch nicht mit einem intuitiven Spiel gleichsetzen." Ein System, das nicht starr aufgebaut ist, lässt sich nicht mittels Beweisführung widerlegen. Selbst wenn Sie in der Praxis ein halbes Vermögen verspielt haben, wird man Ihre Partien im Nachhinein alle ins Plus buchen, weil die Figuren-Bespielung rückwärts gesehen hervorragend funktioniert. Ähnlich wie bei der Charttechnik lässt sich hinterher genau erklären, warum diese oder jene Figur zum Gewinn geführt hätte. Also man könnte Klagen und würde dann doch kein Recht bekommen. Fortsetzung folgt elli1000 -
Hallo perry Danke für die 680.-Euro aber ich glaube das ist zuviel ? elli1000
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Hallo Mein Satz für den 22..12 Pass a´100.-€ ;2.Dtz und 2.Kol a`50.- Euro ;Cheval 14/17 und 20/23 a`20.- € elli1000
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Hallo Mein Satz für den 21.12 Pass a´100.-€ ;3Dtz und 2.Kol a`50.- Euro ;Cheval 26/29 und 32/35 a`10.- € elli1000 Antworten Mehrfachzitat Bearbeiten
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Nix geht oder Systeme die Millionen brachten
topic antwortete auf elli1000's elli1000 in: Roulette-Systeme
Hallo Ich habe das Buch "Roulette" von Walter Faber gelesen Es werden die Spielregeln ,wie in den meisten Büchern erklärt ,dann ein paar Spielergeschichten Dann kommt der Höhepunkt die Geschäftsordnung eines Spielkasinos und Natürlich ein Roulette-Lexikon Also nichts neues in einen alten Buch,weiter Spielen und die AGB`s lesen,genauso gut wie dieses Buch. elli1000 -
Hallo Mein Satz für den 20.12 Rot und Pass a´100.-€ ;3Dtz und 2.Kol a`50.- Euro ;Cheval 26/29 und 32/35 a`10.- € elli1000
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Hallo Mein Satz für den 19.12 Rot=100.-€ ;3Dtz und 2.Kol a`50.- Euro ;Cheval 26/29 und 32/35 a`10.- € elli1000
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Hallo Mein Satz Rot=100.-€ ;3Dtz und 2.Kol a`50.- Euro ;Cheval 26/29 und 32/35 a`10.- € elli1000
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Berufsspieler
topic antwortete auf elli1000's Eos Deus in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Sachse Deine Aussage"Wenn meine große Zeit auch vorbei ist - ich hatte jedenfalls 20 Jahre lang eine" Erinnert mich an die Aussage von Hermann Göring vor seinen Selbstmord "Wenigstens 12 Jahre gut gelebt" Ich weiß nur nicht ob diese Aussage auch die NS-Opfer erfreut. Du Sachse solltes zu den klassischen Roulette zurück kehren,wir brauchen dich doch. elli1000 . -
Hallo Mein Satz 3.Dtz und die 2.Kol, a 50 .- €. Der Rücklauf kommt. elli1000
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Hallo mein Satz 200.-€ auf Schwarz elli1000
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Halloi Perry Du hast Recht,mein Satz 200.- € auf Pass. Danke für das Video von den Stones aus meiner Jugendzeit. Um die Zeit in den 60 igern zu Begreifen: Beatels nett und freundlich Paul Stones wild und aufbrausend Kieth. elli1000
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Hallo Perry Danke für die wieder Begrüßung. An alle Spieler Ihr habt ja in der zwischen Zeit gewaltig zu gelegt,das solte sich der "Sachse" mal ansehen,von wegen Nix geht. Also Ihr seid die besten.Roulette-Spieler. elli1000
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Hallo Mein Satz 100.- Euro auf Pass. elli1000
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Berufsspieler
topic antwortete auf elli1000's Eos Deus in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
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Berufsspieler
topic antwortete auf elli1000's Eos Deus in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Sachse Jedesmal wenn ich höre das du nicht spielen darfst muss ich weinen,dann noch dein Pech mit deinen Wasserschloss .Ich gebe Dir mal ein Tipp ,da im Augenblick alle Bücher schreiben und du ja deine Roulette-Bibel schlecht Verkaufs. Hier mein Tipp: Du staffelst deine Bücher,geschriebene und nicht geschriebene.Jeder der deine Bücher haben möchte muss die ersten Deiner Bücher auch kaufen. 1.Meine Roulette-Bibel 2.Nix geht oder doch (Muss noch geschrieben werden) 3.Das System "Sachse,Erklärung meines KG-System (muss noch geschrieben werden). Zugabe ein Kartenspiel für die ganze Familie. Du würdest auch genug Geld erhalten wenn du mit Buch 3 dein KG-System in 77 Metern die Richtige Zahl voraus sagen,.bekannt geben würdest. elli1000 -
Hallo 26,11,2012 Mein Satz 100.-€ auf ROT. Die Idee mit der Pause finde ich gut,deshalb werde ich schon jetzt eine von 10 Tage machen. Bis dann eilli1000
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Mein Satz 10€ ROT elli1000
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Danke für die Blumen. Aber im Informationszeitalter braucht man nur ein Gutes Gedächnis. also 4-4 Zack-Dank. elli1000
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Hallo Mein Satz 24.11 Schwarz 100.-€ elli1000