Valentin
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@Mandy, du stellst nicht nur deine Mathematischen Erkenntnisse hier unter Beweis, nein du hast mittlerweile auch eine detektivischen Spürsinn entwickelt der seinen gleichen sucht V A L E N T I N :heart:
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Der Transport von Billidivoire ist auch nicht schlecht! doch mir ist kein Spieler bekannt der ihn richtig umsetzten könnte, setze dich doch mal mit dem User Genel hier in Verbindung, der hat sich lange zeit mit der Thematik des Transports von Billedivoire beschäftigt, ich kann nur sagen sehr sehr gut sogar. V A L E N T I N
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Davon ausgehend das du der deutschen Sprache nicht ganz so mächtig bist verzeihe ich dir die doch sehr dümmliche Darstellung der Dinge. BITTE BITTE ! VORHER GENAU LESEN UND DANN ERST AUSTEILEN !! V A L E N T I N
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@Paroli So ist es V A L E N T I N
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@gryphius jede Figur steht eine feindlich Figur gegenüber mal isoliert mal in Häufungen dies ist wohl war! Aber aufgeben? Es ist nun mal alles Äquivalente? Lass doch die feindliche Figur extrem vorüberziehen und die gleichfalls Äquivalente Erscheinungsform der Restante Figur auch und du hast doch einen spielbaren Ansatz. V A L E N T I N
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Efes das müsstest du aber wissen hier eure Gewerkschaft Verdi DIE SIND NICHT GERADE SCHWACH rlp.verdi.de/fb_01_finanzdienstleistung/landesarbeitskreis_spielbanken V A L E N T I N
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Wiesbaden Bedienstete beklagen "Schikanen" in der Spielbank 03. Juli 2005 Die erste Klageschrift hat der Rechtsanwalt in der vorigen Woche im Auftrag seines Klienten Wolfgang Weis eingereicht. Dessen Anspruch beziffert Bohne in der Klageschrift auf 200000 Euro Verdienstausfall zuzüglich 50000 Euro Schmerzensgeld. "Mobbing" ist in der deutschen Rechtsprechung noch nicht lange als arbeitsrechtlich relevant bekannt. Einer Definition des Bundesarbeitsgerichts aus dem Jahr 1997 zufolge ist darunter das "systematische Anfeinden, Schikanieren oder Diskriminieren" von Arbeitnehmern untereinander oder durch Vorgesetzte zu verstehen, die die Betroffenen in ihrer Ehre, ihrer Gesundheit oder in ihrem allgemeinen Persönlichkeitsrecht verletzen. Schwierigkeiten nach Wechsel der Geschäftsführung Bohne führt entsprechende "Schikanen" seiner Mandanten wie auch anderer Spielbank-Mitarbeiter wesentlich auf einen Streik 1996 zurück. Nach Darstellung des 57 Jahre alten Klägers, der seit 1976 in der Spielbank beschäftigt war, haben sie bei ihm allerdings schon Anfang der neunziger Jahre nach dem damaligen Wechsel der Geschäftsführung begonnen. Das bis dahin gute Betriebsklima sei fortan gestört gewesen. Erste Konflikte hätten sich daran entzündet, daß er als Betriebsratsvorsitzender nicht bereit gewesen sei, "Krankenlisten" zu führen und mit seinen krank geschriebenen Kollegen "Gespräche zu führen". Laut Klageschrift hat der Croupier dann gezwungenermaßen nicht nur seine Funktion im Betriebsrat niedergelegt, sondern bald darauf auch seine Tätigkeit als ehrenamtlicher Arbeitsrichter. „Sie wollten uns alle rausekeln“ Daß sich die Situation mit dem Streik zugespitzt hat, bestätigte Weis auf Anfrage. Vor allem die mit der Organisation des Arbeitskampfs befaßten Gewerkschaftsmitglieder seien von da an systematisch gepiesackt worden: "Sie haben sich vorgenommen, uns alle rauszuekeln." Er selbst ist seit annähernd fünf Jahren krank geschrieben, war sechs Wochen stationär in Behandlung und braucht nach eigener Darstellung noch immer psychotherapeutische Unterstützung. Laut amtsärztlichem Zeugnis ist er bis zum Frühjahr 2006 erwerbsunfähig. Nach dem Bezug von Kranken- und dann Arbeitslosengeld ist Weis, der mit einem Nettoeinkommen von mehr als 3500 Euro zu den bestbezahlten Croupiers der Spielbank gehörte, heute auf Unterstützung nach "Hartz IV" angewiesen. Seine Klageschrift umfaßt eine Aneinanderreihung von kleinen und größeren Boshaftigkeiten, angefangen von dem seiner Darstellung nach völlig haltlosen und sogar am Schwarzen Brett veröffentlichten Vorwurf, ein "Blaumacher" zu sein, über unberechtigte Abmahnungen und kontinuierliche Einteilung zu Nachtschichten bis hin zu einer schikanösen Überwachungspraxis. Mitarbeiter haben Panikattacken Noch heute leide er an massiven Schlafstörungen mit Albträumen, könne niemandem mehr trauen und habe Panikattacken, wenn er nach Wiesbaden müsse, berichtet Weis. Sein Kollege Peter Makamul, ebenfalls 57 Jahre alt und seit 30 Jahren Croupier der Spielbank, traut sich nach eigener Darstellung kaum aus dem eigenen Haus. Mit leiser Stimme berichtet auch er von Panikattacken und anderen schweren seelischen Störungen - alles Folgen, wie er sagt, von "systematischer Quälerei", die bei ihm am Ostersonntag vorigen Jahres ihren Höhepunkt gefunden hätten. Makamul wie auch Weis bezichtigen vor allem den technischen Leiter der Spielbank, die Mitarbeiter schikaniert oder andere "zum Mobbing vorgeschickt" zu haben. Allerdings mit Wissen und Duldung der Geschäftsführung. Dabei habe er sich nichts vorzuwerfen, beteuert Makamul: "Ich habe meinen Beruf geliebt. Ich war immer da, war immer ehrlich." Selbst in seiner Freizeit habe er dem Unternehmen seine Arbeitskraft angeboten. Zum "Dank" seien ihm etwa die im Sechzig-Minuten-Turnus üblichen Erholungspausen vom Roulettetisch gestrichen worden, so daß er bis zu viereinhalb Stunden auf dem Croupierssitz habe aushalten müssen. Zweimal sei er deshalb auf dem Gang zur Toilette im Saal zusammengebrochen. Freitod eines Kollegen Sogar für den Freitod eines Kollegen vor etwa drei Jahren macht Makamul den technischen Leiter verantwortlich. Weil der Mittfünfziger nach einer Tumorerkrankung an den Stimmbändern nur noch leise hätte sprechen können, habe man es abgelehnt, ihn weiter zu beschäftigen. Der Kollege sei sogar bereit gewesen, als Toilettenmann zu arbeiten, so Makamul. Geschäftsführer Klaus Gülker sieht indes keinen Anlaß zu irgendwelcher Kritik an der Arbeit des technischen Leiters. Dieser habe sein "volles Vertrauen", versicherte er auf Anfrage. Die Klageschrift kenne er noch nicht. Doch was Weis der Geschäftsführung bislang vorgetragen habe, sei "alles unsubstantiiert" gewesen. Der Konflikt sei aber Teil einer lange anhaltenden Auseinandersetzung, die schon vor dem Streik begonnen habe. Klares Ziel auch des Arbeitskampfs sei damals gewesen, "die Geschäftsführung abzuschießen". „Croupiers haben Unternehmen betrogen“ Das habe "historische" Gründe: "Als wir die Spielbank übernommen haben, hat sich jeder bedient, wie er es gerade wollte." So hätten in den achtziger Jahren Croupiers das Unternehmen um Millionen betrogen, im "Kleinen Spiel" habe er zehn Mitarbeiter entlassen müssen, weil sie sich nachweislich aus der Kasse bedient hätten, und Kassierer hätten sich nichts dabei gedacht, sich gewissermaßen selbst Firmendarlehen zu gewähren, indem sie Bares entnommen und dafür Schecks hinterlegt hätten. Es sei doch klar, meint Gülker: "Daß jemand, der da groß reine macht, sich nicht beliebt macht." Unregelmäßigkeiten wirft Gülker den Klägern zwar ausdrücklich nicht vor, stellt die Klagen allerdings in den Zusammenhang des auch in der letzten Betriebsversammlung erklärten Ziels des Betriebsrats, den technischen Leiter loszuwerden. Da die Geschäftsleitung bislang keinen Anlaß gesehen habe, diesem zu kündigen, so Gülker, solle seine Beschäftigung offenbar mit Hilfe der Gerichte jetzt "so teuer gemacht" werden, daß der Konzessionär sich am Ende aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen sehen könnte, ihn zu entlassen. Qualitätsmanagement oder Überwachung? Wirtschaftliche Gründe macht Gülker auch für das verantwortlich, was die Kläger wohl als unzumutbare Überwachungspraxis empfänden: Dabei gehe es darum, die Vorgaben des Qualitätsmanagements einzuhalten, denen zufolge genau überprüft werden müsse, ob Dienstanweisungen eingehalten werden. Nur so sei es der Spielbank gelungen, Angebot und Dienstleistung so attraktiv zu erhalten, "daß wir weitgehend vom enormen Niedergang der übrigen Spielbanken in Deutschland verschont geblieben sind", sagte der Geschäftsführer. Die Kläger halten solche Argumente für vorgeschoben. Sinn eines Qualitätsmanagements könne ja wohl nicht sein, nicht mehr individuell auf die Spielbankbesucher eingehen zu können, sagte Makamul, nach dessen Darstellung schon mal ein "Anpfiff" fällig war, weil er 13 Sekunden zu lange mit einem Kunden gesprochen habe. HEIDI MÜLLER-GERBES, F.A.Z.. vom 3. Juli 2005 V A L E N T I N
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@wohlh Ist dies eine Qualitätsnachweis? Im Zusammenhang mit der Frage der Signifikanz von Spielgewinnen, müssen wir noch einmal auf die in Roulettekreisen bekannte und zumeist herangezogene Berechnung nach dem statistischen Ecart eingehen. Diese "klassische" Berechnung besagt, ein Spiel gelte dann als ,absolut sicher", wenn der statistische Ecart (Es,) von 6,0 erreicht werde. Daß man mit einer solchen Berechnung nur im Bereiche der Einfachen Chancen korrekt verfahren kann, müsste klar sein. Bei einem durchschnittlichen Überschuß von 6% haben wir in 100 gesetzten Coups 530 Treffer und 470 Fehltreffer, also 6 Stücke Gewinn. Erzielen wir insgesamt 600 Stücke in 10000 Satz-Coups, dann wird der Es, von 6,0 erreicht: Nach allgemeiner Auffassung der Roulettetheoretiker reicht diese Prüfstrecke aus, sofern die 6% Gewinn (über Zero!) tatsächlich gehalten werden. Clarius hingegen kommt zu einer wesentlich strengeren Bedingung, weil er außer der 3-Sigma-Schranke (99,730% der Fälle) auch für die Genauigkeit der Umsatzrendite nur eine Schwankung von 0,1 gelten läßt. Daher ist für ihn die Signifikanz erst nach einer Prüfstrecke von 62275 Coups voll bestätigt. Das gleiche Kriterium gilt für die Höhe des erforderlichen Kapitals. Während nach allgemeiner Auffassung für ein Masse-egal-Spiel auf Einfache Chance bei 6% Überschuß 300 Stücke ausreichen, verlangt Clarius aus Gründen „absoluter Sicherheit" den 6,2fachen Betrag = 1868 Stücke Risikokapital. Welchen Maßstab der einzelne für die Sicherheit seiner Systemüberprüfung anlegt, bleibt der Einsicht, dem Fleiß und der Risikobereitschaft des Spielers überlassen. Wer ein Spiel nach festgelegten Regeln nicht nur gelegentlich, sondern regelmäßig praktizieren will und aus seiner Arbeit angemessene Erträge erwartet, d. h. ausreichend große Stücke wählt, tut gut daran, mögliche Überraschungen lieber in der statistischen Phase als beim praktischen Spiel einzukalkulieren. Auch Kastner schreibt in seiner Methode Selectron" (auf den "konvergierenden Ecart" innerhalb der Einfachen Chancen), daß er sich mit einem statistischen Ecart von 6 noch nicht völlig zufrieden gibt, sondern eher eine Wiederholung (Addition) einer solch hohen Abweichung verlange. Ein solcher statistischer Ecart von 8 oder mehr läßt nur noch geringe Abweichungen vom prozentualen Ertrag erwarten, welche die Qualität eines Roulettesystems nicht mehr tangieren. Von einer Zufälligkeit derartiger Resultate kann dann keine Rede mehr sein." Was insoweit akzeptiert werden kann, hält in der nachfolgenden Aufstellung der erforderlichen Anzahl von Prüfcoups unserer Berschnung jedoch stand . Er schreibt: Bei einer Masse-egale -Überlegenheit in S% würden mindestens n Einsatzcoups ausgesetzt. S%..... lt. Selektor ..... nach Clarius ................................................................................................. 2 ..... 90 000 ..... 562 275 3 ..... 40 000 ..... 249 775 4 ..... 25 000 ..... 140 400 6 ..... 10 000 ..... 62 275 8 ..... 5 500 ..... 34 931 12 ..... 3 000 ..... 15 400 18 ..... 1 200 ..... 6 766 DER ANFANG IST GEMACHT 4096 Sätzt nach Marigny aus dem Jahr 2004/005zu 64 Sätze MASSE EGALE -+++++-+-+-+--+++--+-+++-++-++--+---+-+++-+++-++-++-+-+-++++---- 10+ -+-+++--+--++++-++++++++---++++--+++--+---++++-+--+++-+-+--+++++ 16+ -+-++-+++++-----+++++--++-+-+--+-++-+-++--++++-+++++-++-++-+---+ 12+ +++-+--++++++++++-+++-+-+-++-----++-+----+++---+++++++----+--+-+ 10+ +---++-+-++-+----+++++++----+-++-++++-+++-+--++++-++--++++++----- 8+ --+++++--+++-+--+--+--+---+++-+---+++-+++-+-+-+-+-++-+--+-+-+-++4+ +-+--++-++-+++-+++-+++---++-----+++++--++++-+++++-++--+++++++--+ 18+ ---++---+-+++++-+++++++-+++--++---+++++----+---+-++-++++-+++++-- 12+ -+++---+-+++--+--+-++++--++++------++++++-++++++--+-++-+-+-+---+- 6+ -+---+-+++++---++++--+++--++--+-+-+-++-+-+++--++++-+++--+-++---- 6+ --+-++----+++-+--+--++----++-+-+-++--+++-+-+-+-++++-++++++-+---+4+ +--+-+-+++--+-++-+------+-----++-++---++-+++----++-++--+--+-+--+ 8- -++++++--+++-+----+++++-+-++-++-+-++++++++---+--++++++++++++-+-+ 24+ -+++-+-+-++-+-+++-++----++--++-+-+---+-++----++-++++-++--+++-+++ 8+ +-+-+--+-+----+-+---++---++-+-++-+-+-++++--++++-+++---++++-+--+- 2+ -+++++-----+---+-+--++----+++-++-----+--++++++-+-++--++++-++++++ 6+ -+++---+++-++---+-+-++++++--++-----+--++-----+++---+++--+-+-++--+o-+ +--++-++++-++-+-+---+--+++----+++-++--++++-+++-++++-+---++++-++-12+ +--++---+--+++-+++--++---++-++++-+++++---+-+++--+--+++++++------+-7+ -+-----++--++-----+-++++-+-++-+---++-++-++-+-+-+--+-+-+-++-++++0+- --+-+++-+++-++++++-+-+--++-+--+++++-++++-+++-++++-+--++-+---++++20+ ----+---+-++----+-+--+-+----+-+++--+-++-+--+--+-+--+++----+++---14- -+-+--++---++-+----+--++++-+-+-++-+-+--+---+----+---+-++-+++++++2- -+++++++-++-++-----+---++-+-+-----+-+----++-+++-+-+-+-+-+++-++-+2+ +++---+--+--++++++++++++------+-+++--++--+-+-++++++----++--+++-+10+ -----+---+-++-++-+++----+--++++-+++-++--+--+--+++-+------+++++-+2- +-+-+++++-++++--++-+++---++--+++--+-+-++--++-+--+++-++++++-----+12+ -++--+++-++-+-+--+----+--+-+-+--+---+-+-+++--+-++++---++++++++++6+ +--++-+-+++-----++-+--++--++--++-+++-++---+-+++--+-++--+--++-+--0+- +----++++------+--+--++-+-++++++-+++--++-+---+-++-+-+---++----+-4- --+----+---++-++++-+++++-++-++-+-+++-+++-+--+--++-+---+-++---+-+4+ +----+-+--++-+-+++-+-+-++--++++--+++-+++--+-+--++-+-++--+--++--+4+ +++-+++--+++++++-----+++++---++--+--+--+++----+-+--+-+++-+-++++-8+ -+-+++-++++++++--++++-+++---+---++-+----+++++-+-++--++-+-++++---12+ -+++-----++--+++-+--+++++++--++++---++++-++++--++++++++-++-+-+-+18+ +--++-++-+-+++++++--+++-+++-+++-----++------+++---++-++-+----+--2+ ++--+-++-+-----+-+--++-+----++++-+++-++-++--+-+-+--+--+-+-+++-++0+- ++-++---+---+--++++-+++--++-+-++--+++++---+-+--++-+---++---+---+0-+ +--++-+-+----+-+-+++--+-+-++-+---++-+++--+++---------+-++--+--++6- -+-++-++-++++--++---+-+-+-----++---++----+++++-+++--++++++-+--+6+ -+--++++-++++++-+++++-+++--++-++-+-+++++-++-+-++-+++---++-++-+++24+ -+--+--++-++---+-+-+++---+-+-+-+++--+--++++---+-+----+++---+-+++2- +--+++-+++--+-----+--+-+-++-++-+++-++-----++-++-++--+--++--+--++0-+ -+-+-+--++----+----++-++-++++---+++--++++---+++-++-++--++-+-++--2+ +++++-+-+++++-+++-+--++-------+-++-+--++-++-+-++--++-+-+++--++++12+ --+-+----+++-++++-+---+++-++---++----++-+-++++-----+++-++--+-+++2+ ----+++--+--++++++-+++--+++-+++-+++-----+-+++-+-++-++--++-+-++-+10+ +-+-+++--+++-++---+---+++++-+-----+-+++-+--++-+-+++-+-+++-+-----2+ -+++++-+-++-+++++++-++++++++--+---+-+-+-+-++++--+++-+-+--+++--+20+ -++++-+++-++++---+--+++++--++-+--++-----++---++---+-++++-+-+--++6+ +----+-+++-+++-+++---+--+-++--+++--+--++--+-+++---+-++---+-++-+-0+- -+++-+-+++-++-+-+++++-----+++++-+-+-----+-+-+-++++---++--++--+-+6+ -+++++-++++-+-+++++--+-+---+-+++-+-+++--+---++----+--+-+++---+-6+ ++---+++-++----++--+++-+++++++-+-++-+--+-+-+--+++-+-++++---+++--10+ --+---+-++--+--+-+-++--+++-+++--++-+-++++++----+++++---+++-++-++8+ ++---+-+++++-+++---+++--+++--++---+-++++-++-++--+++++-++++++++++22+ -++--++-----+-++-+-+++--+-+--++------++++-+---++-+++-+++++-++---0+- ++-++-+-----++--+------+--+-++-+-+-++--+++-+-++-+-+-+----++++-+4- +--+-++-+++--++--++-+++--+-+---++-++-++---+--++++-++---+-+----+-0-+ +++----++++-+++---+-+--+-+-++-+--+---+++-++++-++------+++++-++--4+ -+-+-----+--++-++-++++++++++++++-++-++++-+-+--++-+-+----+---+++-10+ +-++-++--+-+-+-+++-+---+-++---+-++--+-+------+++-+++-+-+++---+-+0-+ +-++++----+--++-+---+-+-+-+-+-++-++--++-++-+--+-+-++-++++++++--+8+ -+---++-+-+-++--+++--++----++-+--+-----+++----+++---+---++-+++-+6- Und davon habe ich noch so um die 50000 V A L E N T I N
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@sachse sind wir nicht alle mal gern ein bisschen Groupie :heart: V A L E N T I N
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Funktion des Troncs Lohnsystem In Deutschland werden die meisten Mitarbeiter fast aller Spielbanken durch ein System entlohnt, das in seiner Art einzigartig ist; vom Technischen Direktor über die Croupiers bis zum Kassierer werden die Angestellten des Hauses aus dem Tronc bezahlt. Hierbei ist die französische Bezeichnung richtig, der Begriff "Trinkgeldkasse" hingegen ist verwirrend - deutet er darauf hin, dass die von gewinnenden Gästen überlassenen Prozente ihrer Erträge ein zusätzliches Salär für die Angestellten neben deren Festlohn sind. Dieser Rückschluss ist falsch, da in den meisten deutschen Häusern kein Gehalt bezahlt wird. Die Einnahmen durch den Tronc sind die einzigen Einkünfte des Personals; genaugenommen ist der Arbeitgeber für die Mitarbeiter in der Spielbank nicht der Spielbetreiber, sondern die Gästeschaft. Der Spielbetreiber, als Konzessionshalter oft eine Landesbank oder eine Lotteriegesellschaft, ist nur für die Verwaltung der Tronceinnahmen und deren Verteilung an die Mitarbeiter zuständig, nicht für die Lohnzahlung. Nur im Fall, dass der Troncinhalt die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlöhne nicht mehr decken kann, sind die Spielbanken entsprechend einem gerichtlich erwirkten Urteil nach einem Mitarbeiterstreik bei einer Spielbankkette heute verpflichtet, den Tronc bis in Höhe des Betrags aufzufüllen, der allen Mitarbeitern zumindest die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlöhne garantiert. Fällt in den Folgemonaten der Tronc wieder höher als die garantierte Troncsumme aus, wird dem Tronc die vorgestreckte Summe wieder entzogen. Eine solche Entscheidung war nötig geworden, weil Angestellte der betroffenen Spielbank in ungekündigter Stellung Anträge auf "Ergänzende Sozialhilfe" gestellt hatten; ihr monatlicher Bezug während außersaisonaler Jahreszeiten reichte für die Befriedigung der Grundbedürfnisse nicht aus. Höhe der Tronczahlungen Seiner Rolle, gewissermaßen als "Arbeitgeber" der Angestellten zu fungieren, ist sich der Gast bei Betreten einer Spielbank nur unterschwellig bewusst. Erst in dem Wissen, dass die ihn Bedienenden maßgeblich auf den Troncinhalt angewiesen sind, muss ihm klar werden, weshalb Casinoangestellte bei jeder Dienstleistung auf einen Obolus warten. Hier zum weiterlesen de.wikipedia.org/wiki/ Und das verteidigt Efes bis aufs Blut und noch andere hier :heart: V A L E N T I N
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PP Stammtisch
topic antwortete auf Valentin's sachse in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Dank an Paroli, die es wieder ermöglichten meine Tastatur in der Schublade in Stellung zu bringen V A L E N T I N -
PP Stammtisch
topic antwortete auf Valentin's sachse in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Auch beim Hacken gilt, vorher Gehirn einschalten. Was du hier ablieferten an Werken, war unter aller Sau. Kein Esprit, kein Witz, keine Originalität - einfach nur Stumpfsinn. Naja, Als kleine erzieherische Maßnahme unterbreiten ich dir diesen Vorschlag, mal bei sich selber zu hacken. Am besten mit einer Pfanne in Kopfhöhe und dann kräftig draufhauen bis es AH macht ! V A L E N T I N -
PP Stammtisch
topic antwortete auf Valentin's sachse in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Verwechselt unablässig dieses Forum mit einem Notdurfthäusel und setzt seine Markierungen hier hinein. Mißversteht den Disziplinierungsaushang als masochistische Selbstdarstellungsbühne. Dies ist hier aber keine Bahnhofstoilette zum Ausleben infantiler Ideen, sondern ein ernstes Forum. V A L E N T I N -
Missgönnt unserem Titanen PSI die apokalyptische Wirkung seines Beiträge ! V A L E N T I N
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PP Stammtisch
topic antwortete auf Valentin's sachse in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Na klasse da können jetzt die Heuschrecken ungehindert über mich herfallen 1 KEINE SCHREIBRECHTE IN DER SCHUBLADE V A L E N T I N -
PP Stammtisch
topic antwortete auf Valentin's sachse in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
@LEXEC Anstatt sich zu freuen, dass er einmal fast in einem Atemzug genannt wird mit einem Grossen der Zeitgeschichte, mäkelt er darüber. Ausserdem verstösst er gegen einen Grundsatz dieses Forums. Der lautet nämlich, dass wir die Nähe selbst des grössten menschlichen Scheisshaufens nicht scheuen sollen, sondern uns mit ihm gewissenhaft auseinanderzusetzen haben. Denn wer weiss schon, wo die Strippen, an denen wir hängen und zappeln nach Belieben, wirklich ihren Ursprung haben ? V A L E N T I N -
PP Stammtisch
topic antwortete auf Valentin's sachse in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Da zeigt sich wieder mal, welch niederen Ergüssen so mansch ein Schelm von sich gibt, nichts Substanzielles nur beleidigend ! Nichts zur Sache nur kontraproduktiv SCHADE V A L E N T I N -
PP Stammtisch
topic antwortete auf Valentin's sachse in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
@LEXEC geh bügeln V A L E N T I N -
PP Stammtisch
topic antwortete auf Valentin's sachse in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
@LEXEC Verletzt beim Schreiben seiner Beiträge permanent die Gesetze der Logik und treibt dadurch die Leser dieser Beiträge regelmäßig zur Weißglut. Auch bei bei längerem Studium seiner Beiträge wird nicht klar, was er eigentlich meint. Nur weil er die PP nicht begreifen kann oder will Durch ihre absolute Unfähigkeit im Bereich Leben, Denken, Sehen hat sie etwas gezeigt: "Schreibe nie etwas zum Thema PP weil, wenn der Kuchen spricht hat der Krümel ruhig zu sein :heart: V A L E N T I N -
Das Buch vom Sachsen
topic antwortete auf Valentin's DRACCOSO in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
@Sachse Heute Bad Kissingen, 18 Uhr, in so einem Kurschatten-Abschlepp-Cafe im Regentenbau, also in der Nähe des Casinos. Warst du das oder ein Doppelgänger? V A L E N T I N -
PP Stammtisch
topic antwortete auf Valentin's sachse in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
:heart: ← Eine bodenlose Frechheit was ihr euch hier erlaubt, es gibt genügend andere Foren wo ihr dies vom Stapel lassen könnt. Frage mich nur was ihr Stänkerer hier wollt zieht leine V A L E N T I N -
Zielwürfe Gerichtsnotorisch wurden Beobachtungen gezielter Würfe bei der Vernehmung eines früheren „Suchtspielers" vor dem Baden-Badener Schöffengericht, der sich über ungesetzliche Praktiken innerhalb des Spielbetriebes unserer staatlich konzessionierten Spielbanken beschwerte. Auf diesen Trick will der angeklagte Zeuge im Lindauer Casino gestoßen sein, als er einmal vor der offiziellen Öffnung des Spielsaals die Croupiers insgeheim beim „Probewerfen" beobachtet habe. Bei zehn Würfen Richtung Zero habe einer der Angestellten achtmal getroffen, was ein Vorgesetzter mit der Bemerkung quittiert habe, der Kollege habe offenbar „einen schlechten Tag" erwischt. Untermauern konnte der Zeuge seine Behauptung durch eigene Versuche, die er an Hand eines professionellen Roulettkessels zu Hause in seinem Keller gemacht und auch mittels Videokamera festgehalten habe. Entscheidend sei, mit der Kugel die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen, in der sich auch - allerdings entgegengesetzt der Zylinder dreht. Bei einer Demonstration für den SPIEGEL warf er (Ende Juni 1989) die gewünschte Zero, die angesagte 19 verfehlte er um ein Feld. Da das Baden-Badener Schöffengericht diesen Aussagen des Zeugen R. eine gewisse grundsätzliche Bedeutung beimaß, wurde auch der Chef der dort ansässigen Roulttkessel-Fabrik, Klaus Kies, zu diesem Punkt vernommen. Ein ehemaliger Croupier habe in seiner Firma „die Kugel mit großer Treffsicherheit dahin plaziert, wo er sie haben wollte". So ging das Schöffengericht schließlich „davon aus", daß es einem „geschulten Croupier möglich" sei, „eine bestimmte Zahl" zu treffen. Jedoch sei die Annahme abwegig, daß diese Wurftechnik überall „systematisch angewandt" werde. (Ouelle: DER SPIEGEL, Nr.32/89) V A L E N T IN
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Casino Abend
topic antwortete auf Valentin's Hacklschorsch in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Schau mal hier nach www.royal-events.de V A L E N T I N -
persönliche Permanenz? Son Unfug!
topic antwortete auf Valentin's DasWiesel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Lass uns erkennen, dass kleine Schritte oft wichtiger sind als große Taten V A L E N I N Ps. Allein die Erkenntnis darüber ist schon der erste Schritt nicht von Nitzsche nicht von J. E. Charon sondern von mir