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Roulette Forum

katzlmacher

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  1. Wir können gerne darüber diskutieren, aber einfach den ganzen Text nehmen und pauschal die Meinung ohne Begründung kundtun und dann den Vorschlag machen nichts mehr zu schreiben kann es doch auch nicht sein.
  2. @Fips: Ich befasse mich auch noch nicht sehr lange mit der der Roulette Materie. Es gibt dabei so weitverzweigte Gebiete, dass man eine gewisse Zeit benötigt um erst einmal einen Überblick zu bekommen. Zusätzlich kann man sich in jedes einzelne Gebiete unendlich lange vertiefen. Es gibt einige wichtige Grundlagen ohne die man beim Roulette insgesamt zuviel verliert. Ratschläge sind aber oft von Spieler zu Spieler entgegengesetzt. z.B. sagt der eine,eine Partie muß kurz sein, während der andere 10 Stunden lang alle Permananzen mitschreibt und auf seine Setzsignale wartet. Eines kann aber nicht schaden: klein anfangen ohne Verluste zu machen. Die Basis ist immer das Kapital welches du anfänglich für das Spiel bereitstellst. Wenn das 100 € sind und die sind weg, dann ist dein Kapital zu 100% weg, nicht 50% von 200 €. Mit klein anfangen meine ich, die gewählte Strategie mit kleinen Beträgen anwenden. Erfahrungen muß man immer selber machen, Kardinalfehler allerdings nicht. Kaufsysteme sind so eine Sache: Die Systeme sind nicht immer schlecht über eine gewisse Spielstrecke, man kann sie aber nicht fortwährend anwenden, gerät man in eine Verluststrecke hilft es zwar das ganze auszusitzen,wenn genügend Kapital vorhanden, was aber sehr lange dauern kann und man läuft dem Geld ständig hinterher, was aber nur letztendlich dazu führt die Verluste zu minimieren. Deshalb immer kritisch und skeptisch bleiben, egal was behauptet wird: z.B. das System wurde von einem Mathematiker in 10-jähriger Forschungsarbeit erstellt, eine Weiterentwicklung des berühmten Systems aus dem Jahre 1796, wird verkauft weil abgesichert oder der Arzt hat zuviel Aufregung verboten.
  3. Ergänzung: Die Gesamtverluste der Verlierer
  4. Das Problem der Lösung ist nicht der Hausvorteil, weil der Hausvorteil sich nur auf die Wahrscheinlichkeit bezieht. Man will aber nicht den Hausvorteil gewinnen, sondern das Geld anderer Spieler. Man spielt zwar gegen die Bank, aber nur indirekt,das Geld muss von den anderen kommem. Das heißt also, dass nicht jeder Spieler 2,7 % oder 1,35% langfristig verliert, weil die Gesamtverluste in der Regel größer sind als der Hausvorteil der Spielbank.
  5. @KenO: es gibt hier einige, die daran interessiert sind deinen Ausführungen weiterhin zu folgen. Darum geht es, alles andere hat mit den Ausführungen selbst nichts zu tun. Das kostet alles unnötige Energie. es wäre deshalb sehr nett weiterzumachen, auch wenn ein ärgerlicher Kommentar kommt.
  6. Von durchaus aus bekannten Roulette-Größen werden derzeit Honorarspieler gesucht. Einerseits über die Internet Seite des wohl unbeliebtesten Rouletteforschers der Welt, als auch anderweitig. Was hat es denn hiermit aufsich: 1. Generell und 2. Unter der Berücksichtigung, dass derzeit im Gegensatz zu den Spielern zu viel Kapital vorhanden ist. Vielleicht hat da jemand auch schon eine Erfahrung gemacht.
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