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Roulette Forum

Klaus105

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Alle erstellten Inhalte von Klaus105

  1. Hallo tcdb, könntest Du darauf noch einwenig näher eingehen? MfG Klaus
  2. Hallo Kismet, vorerst sage ich DANKE für die Information, könntest fast bei mir Moderator spielen. @Sachse Glaubens Antworten, Vermutungen, 100% Gewissheit wäre mir lieber. MfG Klaus
  3. Hallo Kismet, habe im neuen Jahr schon ein Riesen Ziegenproblem.... in bestimmten Threads weißt Du auf das sog. Ziegenproblem hin. Den Hinweisen bin ich mal gefolgt, dabei stellt sich mir ein großes Problem! Das ganze Funktioniert nur mit Moderator, der bekanntlich weis hinter welcher Tür sich der Treffer befindet. Somit gibt der Moderator mir die Information. Woher bekommt man beim Roulette die Information, bzw. wer könnte da die Funktion des Moderators haben? MfG Klaus
  4. Hallo Kismet die Antworten auf die Fragen wußte ich schon, dachte da eher an diejenigen, die nicht so richtig weiter kommen. Auch darin meinte ich, wer nur Bruchteile des Rapporteurs lesen kann wird letztendlich in den sicheren Ruin fallen. Das Gegenteil ist der Fall, ich sehe dort Muster, Rhythmen, Takte. Auch Anhäufungs-Wahrscheinlichkeiten gennant. MfG Klaus
  5. @alle, wann ist der Mann ein Mann? Oder anders Ausgedrückt, wann ist ein Ecart (positive Abweichung)ein Ecart? Alles große beginnt im kleinen! Vielleicht nicht nur für mich eine schwierige Frage? Um nicht endlose Chancen-Farbkombinationen zu betrachten, habe ich mich auf die kleinste Form beschränkt, R/S Betrachtet man z.B. zwei Coups einer Rot der andere Schwarz, so könnte man denken, es herrsche der Ausgleich. Aus der Sichtweise von Einern gegenüber Serie ist allerdings ein Ungleichgewicht zu ungunsten der Serie vorhanden. Ist das nun schon ein positiver Ecart? So wäre weiter auf Ungleichgewicht zu spielen, also auf Schwarz. Dies würde bedeuten, dass es eine Anhäufung von Serien in Folge von Intermittenzen geben sollte. Die Erfahrung zeigt das diese Annahme falsch ist. Das gleiche passiert bei der Betrachtungsweise von zwei Coups z.B. Rot/Rot. Hier haben wir ein Ungleichgewicht auf Schwarz und Intermittenz, Ecart vorhanden? Wenn ja, dann wäre ein Satz auf Folge also Rot zu setzen. Auch hier zeigt die Erfahrung, das dies nur die halbe Wahrheit ist. Die andere hälfte der Wahrheit ist genau das Gegenteil. Wieder taucht die Frage auf, wann ist denn dann der Ecart ein Ecart? An Kismet, du schreibst das Du nur auf positive Ecarts spielst. Positiver Ecart mal pos. Ecart ist im Endeffekt der Ausgleich? Alles was darüber zu finden ist, sind nur rudimentäre Teile. Letztendlich muss jeder ernsthafte Spieler daran scheitern, außer er hat mehr als nur diese rudimentären Teile. Ohne Kenntnis darüber, wird jeder Rapporteur, egal welchen Namen er trägt in den sicheren Ruin führen. Die existentielle Frage lautet deshalb, wann ist ein Ecart ein Ecart??? Vielleicht gibt es dafür ja plausible Antworten? MfG Klaus
  6. Hallo Data, sollte es nicht stimmen, so wird sich Kismet bestimmt melden. MfG Klaus
  7. Damit kannst Du dir den Kopf sparen. Statt: 1 1 1 2 2 2 3 3 3 4 4 4 MfG Klaus
  8. Hallo Data, 1 1 1 2 2 2 3 3 3 4 4 4 Dies ist der Kopf, der bleibt immer so und ändert sich auch nicht. Zahlen 20,8, = Figur NN in meinem Beispiel Figur 1 Jetzt schaust Du in Welcher Spalte überall ein Treffer gewesen wäre.... Treffer wäre in Spalte 1,2,3 gewesen ergo XXX0 In Spalte 4 kein Treffer warum ? Antworte mal, damit ich sehen kann ob Du mir folgen kannst. MfG Klaus
  9. Hallo Data, Es ist im Grunde ganz einfach. Die Einteilung ist fest, wie oben. Wenn du dir mal jetzt nur die erste Spalte ansiehst, senkrecht. Erste Spalte 1,2,3 =Feindfigur 4 Zweite Spalte 1,2,4=Feindfigur 3 Dritte Spalte 1,3,4=Feindfigur 2 Vierte Spalte 2,3,4=Feindfigur 1 Na wird es jetzt klarer? Jetzt kommt es darauf an wie Du die Figuren eingeteilt hast, z.B. 1 NN 2NR 3RR 4RN Kommt als nächste Figur NN, also Figur 1, so trägst du in die Spalten folgendes ein. Erste Spalte unter 1,2,3 ein X da hier ein Treffer Zweite Spalte unter 1,2,4 ein X da ebenfalls ein Treffer Dritte Spalte unter 1,3,4 ein X da wegen Treffer Vierte Spalte unter 2,3,4 kein Treffer(Feindfigur) eine 0 Ergibt in der Ersten Zeile XXX0 Für Figur 2NR wäre folgender Eintrag, XX0X Figur 3RR X0XX Figur 4RN 0XXX Hoffentlich jetzt verständlich ? MfG Klaus
  10. Hallo Peterson, diesmal richtig geschrieben! Das mag ja so sein, nur ist es mir einfach nicht wohl dabei. Daran ist auch damals Westerburg mit NNG gescheitert, zu oft gegen die am Tisch herrschende Tendenz gesetzt. Ich kann mich damit jedenfalls nicht anfreunden, siehe mein überzogenes Beispiel mit dem Afrikaner und dem Eskimo. V.G. Klaus
  11. Hallo Petersen, danke für Deinen Vorschlag, dennoch scheint mir das "die Augen zu und durch Methode" zu sein. Also spiel gegen die Tendenz? Das könnten wir dann ein anderes mal erruieren. MfG Klaus
  12. Hallo MrJake, :hoho: alles nicht ganz so einfach. Heimbuchungen haben für mich eine andere Zeitqualität. Den Persönlichen Tisch, den ich meine, der spielt sich live im Casino ab. Coups die innerhalb eines bestimmten Zeitfensters fallen, der Erzeuger der Coups ist aber nicht Tischabhängig. Er hat eine bessere Zeitqualität, hm kann ich jetzt nicht so explizit begründen. Aber vielleicht schreiben wir nur aneinander vorbei. Angenommen ich erkenne an einem Tisch ein bestimmten Rhythmus, Takt, Muster. Jetzt wechsle ich bei Satzsignal den Tisch, der evtl. oder mit großer Sicherheit einen anderen Rhythmus, Takt hat. Ich nehme mal die Dutzende und Kennzeichne sie mit ABC. Ganz nach der RC Methode. Jetzt läuft auf einem Tisch ABCABCA? Nun komme ich mit meiner Heimbuchung und habe den Takt CDACDA? Also Satz auf C, ich würde also gegen die Tendenz spielen. MfG Klaus
  13. Hallo Kismet habe einen Einspruch gegen Deine Heimbuchung mit QST. Jeder Tisch hat seine individuelle Permanenz! Wenn ein Spieler mit Heimbuchungen mit QST (Querschreibetechnik) an der individuellen Tisch Permanenz versucht etwas zu gewinnen. So prallen zwei individuelle Permanenzen aufeinander, ähnelt dem Spiel Zufall gegen Zufall, bzw. ist im Grunde das selbe. Ich möchte es mal stark übertrieben Darstellen. Ein Bewohner Afrikas, wird sich in der Antarktis nicht so recht wohlfühlen, und ein Eskimo nicht in Afrika. Es sind zwei unterschiedliche Lebens"Permanenzen" die da aufeinander treffen. Dies festigt meine Auffassung, daß auch die P.P. (Persönliche Permanenz), ebenfalls in das NICHTS führt. Einen Dauer-Gewinn aus ZUFALL gegen ZUFALL ist nicht möglich! Ein Afrikaner wird dem Spieler sehr wohl gute Tips geben können, wenn er aber in der Antarktis ist,(der Afrikaner) wird er mühe haben zu überleben. Da bräuchte er schon einen Eskimo und dann wird es noch schwer. MfG Klaus
  14. Hallo Kismet, hast Du vielleicht dafür ein kleines Beispiel? Für den Basisrapporteur. (Fraktale Struktur) MfG Klaus
  15. Hallo Ideenmichel, hast Du die Mail bekommen? MfG Klaus
  16. Hallo Werner Linz, ohne negative Betrachtung, wundert es mich schon ein wenig, das gerade Du nach tcdb fragst. Bin fast einwenig positiv überrascht. tcdb zieht sein Projekt durch. Da nur wenige dafür in Frage kommen ca 60 Leute Weltweit ist die Auswahl eine schwierige und zum Teil auch Zeitraubende Angelegenheit. Du weist, er sucht/e Leute die mit der Wahrheit Erfahrung haben. Gerade wenn es um Geld geht, ist die Wahrheit oft auf eine schwere Probe gestellt. Viele Leute würden sich für Geld verkaufen, bzw. die Wahrheit leugnen. Selbst habe ich auch keinen Kontakt mehr, aber ich verstehe die Vorgehensweise. Den Beweis das sein System funktioniert habe ich live gesehen, für den einen oder anderen mag es kein Beweis sein und er könnte noch 100 oder 1000 Tage vorführen, und es wäre für die meisten immer noch kein Beweis. Was aus tcdb geworden ist kann ich Dir nicht konkret beantworten, aber ich bin mir sicher das er ab und an hier mitliest. Deshalb noch mal von mir tcdb für dein Projekt, es wird sich erfüllen. Denn es ist Bestimmung und nicht Zufall!!! MfG Klaus
  17. oz3a komme fast nnicht mehr aus dem weinenden lachen herraus. Für mich die lustigste Antwort des Jahres, wenn man Spaß versteht. MfG Klaus immer noch mit lachkrämpfen gekrümmt am Boden liegend.................
  18. Hallo Kismet, Haarspalterei, bei 37 möglichen Ereignissen auf Plein, Da haben wir aneinander vorbei geschrieben. Die Strukturen der Pleinzahlen bzw. deren Ereignisse sind diffuser als bei den EC`s. Deshalb habe ich geschrieben, das Dein Spiel auf EC anders ist als das von tcdb auf Plein. tcdb weis, das innerhalb von den nächsten sechs Coups ein bestimmtes Ereignis sich nicht wiederholen kann. Soweit ich Deine Spielweise verstanden habe, liegst Du öfters richtig als falsch. Um nochmal auf die Bäume zurück zu kommen. Du spielst auf die Wiederholung der Sorte, die Sorte kann kein Unikat sein, deshalb sind auch Wiederholungen häufiger. tcdb spielt auf die nicht Wiederholung des Baumes (Unikat). Eine Wiederholung ist unmöglich. MfG Klaus
  19. Hallo Kismet, tcdb braucht eine fortlaufende Permanenz, wie diese erzeugt wird, ob durch Vervielfältigung, Querschreiben oder wie in Deinem Beispiel mit den 37 Permanenzen spielt dabei keine Rolle. Du meinst sicherlich die Art von Baum, den jeder Baum ist ein Unikat egal welcher Art. Somit kann sich nur die Art wiederholen, nicht der Baum ansich. Angenommen es gäbe ein Ausschlußverfahern, alles darf nur einmal sein, dann erübrigt sich auch eine Programmierung. MfG Klaus
  20. Hallo joefaser, wenn ich Dich richtig verstanden habe, so dürfte die Antwort nicht all zu schwer sein. Es gibt Serien der länge 30 und mehr. Jetzt teilst Du diese 30 oder mehr durch 3 und dann hast Du in etwa den Wert für das Ausbleiben eines Dreiers. In diesem Fall bei 30 würde 10 mal der gewünschte Dreier nicht erscheinen. Ich denke das es locker auf 20 - 30 gehen wird. MfG Klaus
  21. Hallo Kismet, Auf Deine Frage, habe ich mir ein ganz klares ja erlaubt. Der Zufall hat ein inneres Ordnungsprinzip ohne wenn und aber. Gerade deswegen bin ich der Überzeugung, dass es ähnlich wie tcdb es beschrieben hat, eine mathematische Lösung gibt. Wenn auch dies mit unserer bekannten Art von Mathematik, nicht zu einer Lösung reicht. Wenn wir erstmal verstanden haben, das auch ein rechnen mit Symbolen, Mustern, Rythmen möglich ist, dann ist auch der Weg frei, für eine Berechnung. Es wurde schon öfters auch von Dir der Vergleich mit den Naturgesetzen gebracht. Dem kann ich immer wieder zustimmen. Ich habe nicht die Absicht den Thread mit Aussagen von tcdb zu verwässern. Aber auch er schrieb: Alles darf nur einmal sein, so wie Dein Beispiel mit den Bäumen. Nur er kann auf Plein die Muster erkennen und Du höchstwahrscheinlich auf den EC`s. Er weis das sich ein bestimmtes Muster (Baum) nicht wiederholen kann. Bei den EC`s ist dies, so denke ich eine andere Art des spielens. Finde im übrigen Deine Beiträge hier im Forum, sehr gut!!! In diesem Sinne wünsche ich Dir und vor allem dem Forum weitehin so gehaltvolle Meinungsäußerungen. MfG Klaus
  22. @Blues Brother, hat, hätte er ein Problem der Menschheit gelöst. Jetzt hast Du aber einen Denkfehler. Ich drehe den Satz mal in Richtung Wirklichkeit. Hat, Hätte er ein Problem mit der Menschheit und deren Unverständnis. Kleines Beispiel: Blues Brother erfindet, sagen wir mal einen Lippenstift, der durch Drehung alle anderen Farben ermöglicht. Es ist also nur noch ein einziger Lippenstift für die Damenwelt notwendig. Jetzt versuche mal Deine Erfindung auf den Markt zu bringen.........ohne das sie in irgend einer Schublade verschwindet. Im Grunde hättest Du mit Deiner Erfindung der Damenwelt geholfen. Wird man es zulassen, dass Du hilfst?? Nicht vergessen, das war nur eine FIKTION..........die aber in Wirklichkeit ständig passiert, nur bekommen wir, so wie die Damenwelt davon nicht s mit. MfG Klaus
  23. Hallo Sachse, ich möchte hier kein Frage, Antwortspielchen absolvieren. Dennoch ist es relativ, was 7 Tage betrifft. Da liegt es wie immer im Auge des Betrachters. Für manchen sind 7 Stunden lange, andere können 7 Wochen warten ohne das es zu lange ist. Dann hast Du noch vergessen, dass auch Antworten über E-Mail möglich sind. Mir ist auch durchaus bewußt das die Möglichkeit besteht, alles dierekt per E-Mail abzuwickeln. Hoffe ausreichend Antwort gegeben zu haben. MfG Klaus
  24. Hallo Sachse, meine Postings beziehen sich eigentlich auf tcdb und dessen erwartete Antworten. Dein Trick so wie Du es nennst, ist zwar toll, trifft aber in keinster weise auf meine an tcdb gestellte frage zu. Es sollte aufgefallen sein, das bei meinem Beispiel, es sich um 37 Zahlen handelt, die hälfte vom ganzen kann also gar nicht 18 sein. Auch Deine Ausführung in Bezug auf Qualität und Quantität, ist immer eine Betrachtungsweise. Ich würde in Bezug auf Menschen den Begriff Quantität anstatt Pfusch bevorzugen. Sollte ich fragen an Dich haben, so würde ich diese stellen. MfG Klaus
  25. Hallo Bluse Brother, die Früchte sind derer, die ihrer würdig sind. --------------------------------------------------------------------------------------------- Summe aller Roulettezahlen =666 Formel (die hälfte vom ganzen)mal(ganzes+1)=ganzes Die 37 ist bis auf die 2, die einzigste Primzahl die dividiert durch 666 achzehn ergibt. Teilt man 666 durch die 2 ergibt es 333, dividiert durch 37 ergibt 9, mal 2 ergibt wieder die hälfte vom ganzen. MfG Klaus
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