canaris

Ja, dieses Betteln der Casinos wird immer schlimmer. Auch die Leute, die an den Kassen arbeiten haben in mehreren Spielbanken kleine Sparbüchsen...

25.000$-Jetons hat er also erbeutet? Aber so große Jetons sind wohl auch in den U.S.A. mit Nummern versehen?

Das ist wohl richtig. Fraglich ist, ob ein "Intuitionsverbesserungsbuch" auch für einen Roulettespieler hilfreich sein könnte. canaris

Danke, ich habe den Bericht noch einmal gelesen. Das angebliche Gerät ist aber tatsächlich abgebildet worden. Es wird aber auch von einem Zocker berichtet, dem es laut dem Spiegel das Zielwerfen gelungen ist. Dreimal hintereinander soll er ganz gut getroffen haben..

Ja, die sog. KFer benötigen wohl so etwas.

Danke ,ich werde es mir ansehen. canaris

Ja, das ist ja ein steinalter Hut, genau diesen Artikel habe ich gemeint. Jedoch wäre neuere Infos wünschenswert. canaris

In den letzten Jahren sind ja mehrere Bücher zum Thema "Intuition" erschienen. Unter anderen auch Bücher, die dem Leser angeblich dazu verhelfen sollen, seine eigene Intuition zu verbessern. Hat jemand ein solches Buch gelesen? Könnte vielleicht jemand eine Rezension geben? canaris

Ja, das mit dem Lasergerät halte ich für eine Utopie, zwar soll ja der Spiegel eine meistens zuverlässige Nachrichtenmagazin sein.. In Grossbritannien gab es vor einigen Jahrn einen Bericht über einer Bande, die dank Hilfsmitteln, Computern o. ä., sehr viel Geld abgesahnt haben soll. canaris

Das mit dem Plexiglas muss doch neulich eingeführt worden sein? Aber Gaspatrone? Du spinnst, oder? canaris

Ja, da musst du dich gut auskennen. Vielleicht solltest du eine "Schule" gründen, wo du Strohmänner ausbildest.. ...aber es wäre wohl eine allzu schwierige Aufgabe, geeignete Leute dafür zu finden. canaris

Ich erinnere mich noch an einen Artikel, den ich im Spiegel ende der 80er Jahre gelesen habe. Im Artikel wurde von Lasergeräten berichtet, die "internationale Banden" in den Spielbanken angeblich verwenden, damit sie die Laufbahn/Geschwindigkeit der Roulettekugel beeinflussen können (!) Hat jemand je von so etwas gehört? Ich halte den Artikel für unzuverlässig - jedoch könnte es vielleicht Geräte geben, die Spieler benutzt haben, um Gewinne zu machen? Ich meine hier nicht den KGer Maurice und seine Stoppuhr. In der Spielbank Berlin habe ich einen Croupier überhört, der von Kesselgeschwindigkeitsmessgeräte gesprochen hat. Laut ihm sei es vorgekommen, dass jemand so etwas mitgebracht hat. canaris

Na, gut, dass die Sperre nicht so schlimm ist. canaris

Danke für die so gut wie einzige sachliche Antwort zu diesem Thema. Ich glaube, du hast recht - die meisten Spielbankpermanenzen (Spielbank Berlin ausgenommen) weisen nur sehr wenige Fehler auf.

Das ist ja der Oberhammer! canaris

Tja, logisch ist es natürlich irgendwie. Du glaubst, du kannst dir das zu nutze machen? Ist nicht unmöglich, aber du kannst dabei auch viel verlieren. canaris

Haben die Türsteher Schweizerdeutsch gesprochen? "Näää, Kesselguckerlii lassn wir nix rajn"? Wie funktioniert denn eine Sperre in der Schweiz? Bist du denn jetzt im ganzen Land gesperrt, oder? canaris

Tja, über Mondorf habe ich gelesen und gehört, es sei nichts besonderes; wenige Roulettetische, nur kleines Spiel u.s.w. Basel und die Schweiz im allgemeinen könnte interessant sein. Welche Roulettekessel gibt es da, evtl. Dresscode, wird da hoch gespielt? Schreib bitte einen Bericht, wenn du etwas darüber zu erzählen hast! canaris

Ja, du lachst wohl über alles, du Trottel! Hier geht es um die Prinzipien. Wenn die Permanenzen so viele Fehler wie die in Berlin aufweisen, dann sind die uninteressant.

Ich habe gesehen, dass manche Zocker in den Spielbanken sehr spät setzen dürfen, oft viele Sekunden nachdem der Croupier "nichts geht mehr" gesagt hat, ja sogar wenn die Kugel fast drin ist. Es handelt sich hier immer wieder um Leute, die viele Tausend Euro gewechselt haben, und mit Pleinsätzen von mindestens 200 Euro spielen. Im allgemeinen kriege ich den Eindruck, dass für die großen Zocker Sonderkonditionen gelten; je höher die Einsätze, desto später darf man setzen. Eine ungeschriebene Regel, oder? Ich finde es irgendwie abstoßend. Aber Unannehmlichkeiten hat es ja ab und zu in den Spielbanken gegeben. In den 80ern habe ich im Spiegel einen Bericht über einem Zocker gelesen, der annonciert hat: "hrmmmmxkrrrrr-zwo-zwo". Und der Croupier soll die Annonce angenommen haben, ohne sie zu wiederholen, versteht sich. Später har der Spieler einfach eine gewinnauszahlung bekommen - und dies soll mehrmals passiert haben!

Seit einiger Zeit muss ich sagen, dass ich die Permanenzen, die die deutschen Spielbanken veröffentlichen/verkaufen nicht für zuverlässig halte. In der Spielbank Berlin kann ich jedenfalls bestätigen, dass die Chefs es gar nicht so genau nehmen, wenn es um den Handwechsel geht. Oft vernachlässigen sie, den Handwechsel zu notieren. Manchmal merken sie nicht, dass das Gerät, das die gekommene Roulettezahl ablesen soll, eine falsche Zahl meldet..in dieser Spielbank sind die Permanenzen übrigens nicht kostenlos, sondern 50 Cent muss man dafür bezahlen..vom Perfektionismus bleibt nicht viel übrig. Es mag jedoch sein, dass diese Spielbank ein Einzelfall ist. Oder habt ihr ähnliche Erfahrungen anderswo gemacht?

Ich habe heute in der Bild-Zeitung gelesen, dass die Spielbank Bad Steben um ihre Existenz kämpft, und vielleicht bald schließen muss. Ich wusste nicht, dass es diese Spielbank überhaupt gibt. Im Casino-Atlas der Roulette-magazin.com, ist sie nicht aufgenommen worden. Aber vielleicht gibt es bessere Spielbanken-Verzeichnisse? Wie viele Spielbanken sind in den letzten Jahrzehnten eigentlich in Deutschland "gestorben"?

Es ist zwar sehr lange her, seitdem ich zum Letztenmal in Holland war; Im Dezember -91 habe ich das Casino Amsterdam besucht. Dieses Casino war (und ist immernoch) das größte Casino Europas und ganz neu. Ich war positiv überrascht, denn auch am Heiligabend konnte man dort spielen, jedoch war am Sylvester geschlossen, wenn ich mich nicht irre. Vielleicht hat sich viel geändert, aber damals konnte man billig und gut essen im Restaurant, das ganz nebenan lag, d. h. man konnte sich die Roulettetische ansehen, während der Mahlzeit. Ein schönes Casino, das ich empfehlenswert finde. Angenehme Atmosphäre, korrektes Personal. In Scheveningen an der Küste, nicht weit von den Haag, war ich Ende der 80er Jahre. Auch ein gutes Casino.

Ja, ich finde es auch zu unsicher.

Ja, einem KGer nachzusetzen ist wohl gar nicht empfehlenswert, vor allem, weil er so spät setzt, und jener, wer nachsetzt deswegen sofort auffällt. In Hittfeld habe ich im Jahre 1987 den Sachsen und jenen ägyptischen Frauenarzt (auch er war KGer)gesehen. Die Beiden haben am gleichen Tisch gespielt, der Sachse x-4-4, und der Arzt y-4-4...dass man in Hitte sogar zwei KGer geduldet hat(!)Aber von den "Beinpinklern", beziehungsweise Nachsetzern gab es damals keine Spur.