Kinski

Hi spaceroulette, In Deutschland ist Spielbankengesetz reine Ländersache. Aber ich denke, dass sich hier sehr schnell einiges ändern wird. Die Länder und Kommunen können es sich nicht leisten, auf diese Einnahmequelle zu verzichten. Deshalb werden m.E. über kurz oder lang die anderen Bundesländer nachziehen. Wer ist win2day? Aber das mal beiseite. Es gibt Länder, z.B. moslemische, in denen grundsätzlich die Teilnahme am Glückspiel verboten ist. Und dies liegt eben in der Eigenverantwortung des Spielers. Da kann der Anbieter keinen Einfluss drauf nehmen, muss aber in seinen AGB darauf hinweisen, dass, wenn man aus einem solchen Land kommt, der/diejenige nicht am Spiel teilnehmen darf. Grüsse Kinski

Hallo Chi Lu Jung, m.E. taugt das Programm nichts. Für mich ergab die Abfrage: IP: Country : United States (US) Region: Kentucky City: Princeton Capital: Washington, DC ISP : Zz Currency: US Dollar (USD) Population: 278058881 Proxy: no Stimmt definitiv nicht! Das einzige was stimmt, ist meine IP. Und jetzt das Ergebnis über Proxi: IP: Country : United States (US) Region: New York City: Valley Stream Capital: Washington, DC ISP : Everyones Internet Inc Currency: US Dollar (USD) Population: 278058881 Proxy: no Grüsse Kinski

Also, es geht am 16. Juli los, wie Paroli schrieb: siehe game.spielbank-wiesbaden.de/index.php?ID=10&SPID=1000 [seite nicht mehr online] Doch: Vielleicht ja doch ganz interessant für die ausländischen User. Grüsse Kinski

Hallo Blue, hab' derzeit viel um die Ohren. Denke, dass ich es dir am Mo. oder Di. schicken kann. Grüsse Kinski

Hi Blue, du hast Post bekommen. Grüsse Kinski

@ all, hin und wieder habe ich die Zeit in Euerm Forum zu lesen. Und ich darf sagen: Hut ab , die Qualität Eurer Beiträge gefällt mir. Aufgefallen ist mir ein Thread in dem stand, dass hier im Forum ausreichend Programmierprofis sind, die ein System auf seine Tauglichkeit testen können. Ich habe durch Beobachtungen eine Setzstrategie für das Dutzend- und Kolonnen-Spiel erdacht (entwickelt ?) und würde diese gern näher "unter die Lupe" nehmen. Erste Informationen vorab hierzu wären: * Keine Progression * Kapitaleinsatz: 10 Stück * Spieldauer: max. ~ 10 Coups, meistens jedoch < 5. * Spielbeginn: nach jedem Handwechsel möglich * Gewinnziel: 10 % oder 1 Stück. Nach meinen Beobachtungen liegt dieser Gewinn jedoch oftmals höher und fängt somit die Verlustspiele locker ab. * Spielabbruch: nach dem Verlust von 3 Stücken Jetzt zu meiner Frage: Kann jemand hier im Forum ein Programm schreiben und hat ausreichend Permanenzen, um diese Strategie zu überprüft und auszuwertet. Grüsse Kinski

Hallo CostaCalma, es kommt immer darauf an, was du erwartest. Wenn du z.B. ein regelmäßiger Casino-Besucher bist, hast du andere Erwartungen als ein Casino-Neuling. Ich denke aber, dass dir der Abend gefallen wird. Und wundere dich nicht, wenn es am Montag im Pokerbereich der Spielbank etwas hektischer und lauter als sonst zugeht. Montags finden dort regelmäßig Poker-Turniere statt, die durchschnittlich mit 35-40 Spielern besucht sind. Ansonsten bin ich der Meinung, dass du dir ein vornehmes Casino für "deinen Tag" ausgesucht hast. Ich wünsche dir viel Spass, viel, viel Glück und laß dich ordentlich feiern!!! Grüsse Kinski

Hallo karree1971, dass man als Poker-Anfänger Lehrgeld zu zahlen hat, war dir wohl vorher bewußt. Die Hauptfrage, die du dir wohl stellen mußt, ist, wie soll's weitergehen und wenn, mit welcher Variante? Willst du beim Seven-Card-Stud bleiben oder lieber Texas Hold'em oder Omaha spielen? Bevorzugst du Limit-Spiele oder lieber Pot-Spiele? Alles eine Frage des Kapitals, doch noch entscheidender eine Frage des Könnens. Für Übungszwecke kannst du natürlich online auf den verschiedensten Seiten deine Spielstärke beim Money-Play antesten. Doch die Ergebnisse täuschen erheblich, denn du wirst kaum einen echten Pokerspieler beim Money-Play antreffen. Mit anderen Worten, nur just for fun! Das online Cash-Poker hat ebenfalls mit dem realen Spiel wenig zu tun, denn du siehst die Spieler nicht und kannst nicht deren Mimik, Reaktionen und Gesten lesen. Hinzukommt, dass du nie sicher sein kannst, ob nicht zwei oder mehrere gerade zusammenspielen. Um unter realen Bedingungen deine Pokerfähigkeit zu erproben, empfehle ich dir eines der Pokerturniere, die in den verschiedensten Spielbanken angeboten werden. Hier kannst mit einem kleinen Buy-In am Turnier teilnehmen und mit etwas Glück sogar was gewinnen. Z.B. in Wiesbaden werden wöchentlich montags Pokerturniere ausgetragen. Wenn du bei der Variante 7Card-Stud bleiben willst, dann merke dir doch Montag, 14.06.2004 vor: Variante: Stud Limit: Pot Buy-In: € 100 Rebuys zu € 100: 3 Add-On: ja (Termine zu anderen Poker-Turnieren in Wiesbaden findest über die HP der Spielbank => Veranstaltungen => Turniere.) Grüsse Kinski

Hi otrsz, auch mein Rat ist: Nimm nur soviel Geld mit, wie du auch bereit bist, für einen angenehmen Abend zu investieren. Doch für deinen ersten Casinobesuch geht deine Frage eigentlich schon einen Schritt zuweit. Ich würde an erster Stelle die Angebote der Casinos nutzen, d.h. Roulette/BlackJack-Demonstrationen besuchen und erkunden, welche Spiele dir zusagen. Genieße einfach diesen Abend. Anschließend, wenn du dich einigermaßen mit der Materie vertraut gemacht hast, solltest du weitere Überlegungen diesbezüglich anstellen. Ich will damit eigentlich nur sagen, ein Casinobesuch kann unterhaltend/entspannend/kribbelnd/erfreulich/enttäuschend sein. Deshalb, lass diesen Abend einfach erstmal auf dich wirken. Dann wirst du schon selbst sehen, in welche Richtung deine Ziele gehen. Ich wünsche dir einen netten, erfolgreichen und unterhaltsamen Abend. Grüsse Kinski

Hallo Buk, Deine Ironie ist überflüssig! Was willst du dann? Etwa ausschließlich... Sorry, aber ich denke, dass dies bei deiner Sichtweise etwas schwierig sein wird. Es sei denn, du findest eine Spielbank, wo du dir einen Croupier mieten kannst. B: Bedenke, du bist der einzige Spieler am Tisch. Und zum Thema "korrekte Behandlung" bin ich mir sicher, dass du, wie viele andere auch, völlig daneben liegst, wenn du Croupiers unkorrekte Behandlung unterstellst. Werd' mal wach, Croupiers leben ausschließlich vom Tronc und der kommt nur zustande, wenn der Gast gewinnt. Denn nur wer gewinnt, gibt auch sein "Stück für die Angestellten". Das ist doch völlig unerheblich. Jedoch befasse ich mich seit über 20 Jahren mit dem Thema Spielbanken und Croupiers. Dazu hatte ich mich bereits geäußert, wie zu deinem abschließenden Satz auch. Hallo jackson, ohne Zweifel, die Zeiten des lockeren Croupierlebens sind vorbei, schon lange, sehr sehr lange! Dienstleistung ist angesagt und gefordert. Und die, die es bis dato nicht verstanden haben, sollten schnellstens umschalten. Aber das ist wohl in unserer heutigen Zeit in jedem Job so, egal wo man Dienstleistung anbietet/lebt. Deine Infos würden mich schon interessieren. Kannst sie mir ja auch per PM senden, wenn du willst. Grüsse Kinski

@ jackson Etliche Croupiers sind m.E. keine Schlaumeier. Einige von ihnen lehnen sich mit ihren Kommentaren etwas weit aus dem Fenster. Aber dies auf "etliche" auszudehnen, halte ich für übertrieben. Den Berufsstand des Croupiers unterschätzen leider viele. Und warum? Weil sie keine Ahnung von dem haben, was einen guten Croupier ausmacht: Er sollte alle anwesenden Gäste mit gleicher Höflichkeit behandeln, ohne Rücksicht auf deren Spiel und deren Einsatzhöhe. Er sollte die Roulettekenntnisse des Gaste bei seinem Gästeservice berücksichtigen. Er sollte den Gemütszustand des Gastes berücksichtigen. - Spieler ist im Minus/Plus, Partylaune bei Erstbesuchern, Geschäfts-/ Messebesucher, Systemspieler, Stammgäste, Gäste mit Behinderung (z.B. Schwerhörigkeit, Sehschwäche, etc.), ... Er sollte den Tisch und das Geschehen am Tisch registrieren. Er sollte die "Spezies" kennen und diese, zwecks reibungslosem Ablauf am Tisch, im Griff haben. usw., usw.... Und das während ihnen die Verantwortung für ungezähltes Geld (das der Gäste und das des Casinos) überlassen ist. Und jetzt kommst du und sprichst von Arroganz. Nein! Das ist keine Arroganz, das ist manchmal einfach der persönliche Selbstschutz, den sich ein jeder herausnehmen würde, stünde er unter dieser Anspannung. Fazit: Du kennst keinen Croupier. Du hast vielleicht schon mal einen am Tisch arbeiten sehen und woanders als Gast gesehen. Das war's auch schon. Grüsse Kinski

Meinen Glückwunsch an den Gewinner und an die Croupiers Das gehört sich auch so . Wenigstens mal wieder ein Highroler, der mit Anstand gewinnt. Grüsse Kinski

Tja, da bist wohl im falschen Casino gewesen Und zum Saaldiener kann ich nur sagen: Der muss sich seines Jobs ja sehr sicher sein Jetzt mal ernsthaft: Viele Permanenzen findest du online auf der jeweligen HP des Casinos. Gute Casinos führen sogar die aktuellen Permanenzen in realtime auf. Früher wurden die gegen eine Gebühr von 1,- DM an der Rezeption verkauft. Ob die heute inzwischen 1,- € dafür verlangen, kann ich dir leider nicht sagen. Grüsse Kinski

Hallo Paroli, Den Grund hatte ich geschrieben. Coup-Folge lag dann bei 5 pro halbe Std. Das ist in Wiesbaden normal! Plein-Maximum an allen Tischen bei einem Minimum von 2 - 10 €: 500 € Bei Minimum 20 € ist das Plein-Maximum 1.000 €! Auch das ist normal. Minimum 20 € = Box-Maximum 1.000 € Minimum 50 € = Box-Maximum 2.000 € Minimum 100 € = Box-Maximum 3.000 € Minimum 200 € = Box-Maximum 5.000 € Grüsse Kinski

Zuerst 'mal ein freundliches HALLO an alle. Das Tischminimum in Wiesbaden beträgt an allen Roulette-Tischen 2 €, auch auf den EC. Pünktlich um 0.00 Uhr wird jeden Tag auf 5 € umgestellt. Sollte an irgendeinem Tisch das Spielaufkommen so stark sein, dass in 30 min. nur noch 5 Coups geschafft werden, wird auf das nächsthöhere Minimum umgestellt. Dieser Umstellung wird versucht vorzubeugen, d.H., dass ein weitere Tisch eröffnet wird. Ist dies personaltechnisch nicht machbar, wird umgestellt. Grüsse Kinski