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Roulette Forum

nitwoo

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Alle erstellten Inhalte von nitwoo

  1. Würde jemand hier im Forum so ein Buch - für sagen wir mal 20,- Euro - kaufen? Nein, ich auf gar keinen Fall. Aber es ist sicher eine gute Möglichkeit, Geld zu verdienen. Ich glaube, es gibt schon mehr als genug Bücher mit diesem Thema: z. B.: Bequem reich werden durch kluges investieren (Gebundene Ausgabe) von Paul B. Farrell oder Mit pfiffigen Ideen zur ersten Million. Reich werden aus eigener Kraft (Broschiert) von Philip Kiefer oder Die Erfolgs-Geheimnisse der Millionäre. Strategien zum Reichtum (Broschiert) von Olaf Huth usw. Reich werden aber nur die Autoren und Verlage, die Käufer bestimmt nicht. nitwoo
  2. Stimmt, also dann ist die Web-Cam ja doch für etwas gut! nitwoo
  3. Der Name "Stern" und seriöser Journalismus, das passt nicht zusammen. Der Stern als Printmedium ist seit dem Schwindel mit den angeblichen Hitlertagebüchern tot. Und was diese Fernsehsendung anbelangt, der Name des Moderators - nomen est omen - Günther Jauche, sagt alles. Jedenfalls wäre die ganze Aktion einen Beitrag auf der Medienseite der SZ wert. Es war schon sehr lustig anzusehen, wie da mit der Web-Cam gearbeitet wird. Man kann zwar nichts genaues sehen, weder die gefallenen Zahlen noch die Sätze, aber am Schluß werden zum Beweis die Jetons vorgezählt. Und wie der Spieler mit professioneller Miene die Zahlen notiert - wow! Aber wie aus einer Umfrage vor einiger Zeit hervorging, halten die meisten der Befragten den Jauche Günther für den intelligentesten Deutschen. Sie werden ihm alles abnehmen. Und er wird für seine Einschaltquote jeden Beitrag bringen, auch wenn es noch so offensichtlich getürkt ist. Aber die Leute, die diese Sendung ansehen, wollen ja betrogen werden (sonst könnten sie ja Arte oder 3sat ansehen). Es ist für jeden erkennbar, daß hier ein Ahnungsloser irgendwas erzählt, weil er damit rieseg viel Geld verdient. nitwoo
  4. Hi, ich brauche für mein Spiel ca. 200 - 300 Stück. Das will ich im OC nur mit 10 Ct. spielen. Und das Limit an diesem Tisch ist ja auch 100,- $, so dass man ja mit 1 $ spielen könnte. Ich würde aber in jedem Fall mal mitspielen, auch am 1 $ Tisch, wenn es einen Termin gibt, an dem ich im Internet bin. Gruß nitwoo
  5. Am Multiplayer würde ich auch mal mitspielen. Aber nur 5 oder 10 ct Tisch, da ich nur kleine Stücke spiele. Mach doch mal einen Terminvorschlag. nitwoo
  6. Ja, ist mir auch schon passiert, aber Progressionsspiele platzen doch immer bei den höheren Sätzen. Oder heißt das, daß du mit 5 - 10 Cent Einsätzen immer gewinnst? nitwoo
  7. @strolchiii Ich spiele im GPC immer an einem Tisch mit Minimun 10 Cent, französiches Roulette, Multiplayer. Da bin ich immer an Tisch 45 nitwoo
  8. @all Hat schon mal jemand im GPC am Mulitplayertisch gemeinsam mit anderen Forumsmitgliedern gespielt? Ich meine um die Ereignisse abzugleichen? Man könnte sich ja mal zu einem vereinbarten Zeitpunkt treffen. nitwoo
  9. @ Zockerholy Also etwas sachlicher hättest du die Kritik schon formulieren können. Wenn das Sächslein ein Buch schreiben will, warum denn nicht. Das wird in der Reihe "Bücher, die die Welt nicht braucht" veröffentlicht. Es muss ja niemand kaufen. Und die verzweifelten Versuche, sich hier im Forum Anerkennung zu holen, na ja, wer es nötig hat...., reichen vielleicht noch nicht aus. Ich habe das Sächslein auf die Ignore-Liste gesetzt , das erleichtert das Lesen der Threads. Mach das doch auch, hier im Forum gibt es doch auch viele interessante Beiträge. nitwoo
  10. @ Kismet Ich konnte mit der Inaudi-Figur auch erst etwas anfangen, als ich die Ableitungen in dem Buch von L. v. Graph gesehen hatte. Die Methode, die Inaudi-Figur mittels Vervielfältigung zu suchen, ist etwas mühsam, jedenfalls mit 64 Strängen. Ich meine es geht einfacher. Im OC habe ich mit allen drei EC und jeweils noch drei Vervielfältigungen also 12 Strängen experimentiert. Und zwar warte ich eine 7er Serie ab (R N N N N R R), einmal R als Vorlauf, damit die "reine" Figur kommt. Dann mit kleinen Stücken mit Martingale auf den Abbruch der Figur setzen (also N N R R R). So schnell kann man gar nicht schauen, wie die Figur da ist. Das ergibt sich bei Anwendung der Martingale ja zwangsläufig Was mir noch nicht klar ist, ob wie L. v. Graph vermutet, die Figur nach 12 Coups tatsächlich eher zum Abbruch neigt. Gibt es dazu eine Statistik? Normal würde ich erwarten, dass es wie üblich 50 : 50 für Abbruch bzw. Fortsetzung ausgeht, den Rest besorgt dann Zero.
  11. @ Rabert Ich hatte ja geschrieben "für Dutzend/Kolonnenspieler". Nur da ist die 0 wie im franz. Roulette. Das wär ja noch schöner, wenn die EC bei 0 geteilt würden und bei 00 gewinnen, das wäre ja dann kein Bankvorteil, sondern Spielervorteil. Das gibt es ja nun leider wirklich nicht.
  12. Das müsste ja was für Dutzend/Kolonnenspieler sein. Bei 0 ist es identisch mit dem franz. Roulette, bei 00 hat man eine Zahl mehr die gewinnt. Wenn man zwei DT bzw. Kolonnen gesetzt hat, werden auch noch beide ausgezahlt!
  13. @ all Leider ist zum eigentlichen Thema nicht mehr viel beigetragen worden. Die ewigen Streitereien werden allmählich langweilig. Obwohl ich schon verstehen kann, daß das Sächslein manchen hier etwas auf die Nerven geht. Die Behauptungen von Millionengewinnen glaubt ja nicht mal meine Oma. Und sich dauernd selbst und von einigen Anhängern beweihräuchern zu lassen, na ja, wer es nötig hat. Jedenfalls fürchten die Spielbanken die Systemspieler nicht, verlieren ja anscheinend auch mehr, als sie gewinnen. Aber die Kesselgucker können ihnen auch nichts anhaben. Zumindest würden sie nicht tatenlos zusehen, wie ihnen jemand Millionen abnimmt. Wie Pierre Basieux schreibt: "Die Achillesferse jeder Ballistikmethode ist zum Beispiel eine rechtzeitige Spielabsage; das bedeutet, daß insbesondere ein Kesselgucker auf Duldung seitens der Spielbank angewiesen ist. All diese Umstände führen dazu, daß auch den Gewinnern niemals ein längerfristiger Erfolg beschieden ist." (Denken in Erwartungen, S. 206) Aber die Spielbanken erlauben ja gerade, daß man praktisch bis kurz vor dem Fall der Kugel noch setzt. Ich glaube, die wissen ganz genau, daß die Kesselgucker auch nur im Dunkeln tappen. Die verlieren mindestens 2,7 % im Durchschnitt.
  14. @ Ranger Fritz Werntgen hat das Problem in seiner "Unverlierbaren Progression" dargelegt. Er versuchte mit der Labouchere (amerik. Abstreichprogression) zu arbeiten, weil, wie leicht festzustellen, diese regelmäßig schön hoch in einen Ecart hineinläuft. Es kostet halt viel Nerven, weil man lange Strecken immer kleine Beträge verliert, so wie eben sonst umgekehrt erst häufig gewinnt. D. h., man kann erst mal 20 oder 30 Tage Verlust machen, vielleicht a 4 Stück, ehe man eine Serie erwischt, bei der man 100 Stück Gewinn herausholt. Ist halt nicht schön, zu spielen und meistens zu verlieren, aber nur selten zu gewinnen. Werntgen meinte, daß man den Gewinn nicht zu niedrig ansetzen darf, also nicht unter 100 Stück. Da ärgert es dich dann schon, wenn du schon bei + 50 warst, die Progression dann aber alles wieder zurückgeholt hat, in diesem Fall für die Bank. Und das Problem mit der Zero besteht natürlich auch hier.
  15. @ Hainerle Also wie es bei Black Jack mit der Martingale funktioniert, weiß ich nicht, da ich nur Roulette spiele. Beim Roulette ist die Martingale jedenfalls eine Methode, die ganz sicher in ein finanzielles Desaster führt.
  16. @Adis Vielen Dank für diesen Hinweis. Jetzt wird mir manches klar. Ich hatte ja ein Brett vor dem Kopf. Jedenfalls ist es meiner Ansicht nach eine verdienstvolle Tätigkeit, seine Mitstreiter durch allerlei lustiges Zeug auch mal zu erheitern, denn Lachen ist ja gesund!
  17. Ich habe gerade noch einmal bei e-bay nachgesehen. Das Buch wird gerade wieder angeboten. In der Beschreibung steht, daß das Buch früher im "Laden" für 49,95 angeboten wurde. Ich lach mich schief. Das wird so ein Laden gewesen sein.
  18. Ich habe das Buch auch bei e-bay ersteigert, für 1 Euro + Versand. Das ganze soll mit Hilfe der Kabbala funktionieren. Ich halte es für wertlos. Ich habe es nur gekauft, weil es nicht teuer war. Daß das nichts besonderes sein kann, habe ich schon aus der Beschreibung gesehen, wollte es aber für meine Kuriositätensammlung haben. Hier die Aufschrift der Rückseite des Buches: "Innerhalb von 12 Jahren gelang es dem Autor, das Geheimnis des Phänomens Roulette zu lüften. Überhaupt in den letzten zweieinhalb Jahren offenbarte sich ihm Stück für Stück die Wahrheit bei bestimmten, wichtigen astrologischen Planeten-Konstellationen für des Rätsels Läsung. Die anwendbaren, Dauergewinne bringenden Spielvarianten auf höchster kosmischer Ebene, ermöglichen erstmalig, am Roulette-Tisch täglich 50 Stücke und mehr zu gewinnen! Es gibt nur noch eine einzige Methode, die diese übertrifft: Das spontane Hellsehen!!" Ich mußte darüber so lachen, daß ich das Dings gekauft habe.
  19. Ausgeglichen! Sonst wär's ja leicht.
  20. Verteilung der Zahlen im Kessel Ich habe mal das System "Argus" angesehen. Das basiert auch darauf, daß die EC Pair/Impair im Kessel ungleich verteilt sind, d. h. teilweise die Fächer nicht abwechselnd mit P/I belegt sind, sondern wie z. B. 16 und 24, 8 und 30 jeweils zwei nebeneinander liegen. Passe/Manque und Rot/Schwarz wechselt ja immer. Ich konnte jedoch keine anderen Figuren finden bei P/I. Das System bringt ungefähr, wie zu erwarten, 50 : 50, abzüglich Zerosteuer. B:
  21. @ Danny Ich wollte damit nicht sagen, daß ich OC für unehrliche halte. Ich habe, zumindest mit GPC, bis jetzt gute Erfahrungen. Aber es ist schon wie im Real-Casino, irgendwann wird man auf dem falschen Fuß erwischt und will es nicht wahrhaben und hat den Eindruck, daß es eine ungewöhnliche Permanenz sei. Ist aber alles ganz normal. Denn wenn wirklich signifikante Auffälligkeiten auftreten würden, könnte man das doch ausnützen. Ich hatte kürzlich eine Folge von Zweierserien auf Rot, die gegen mich liefen. Als ich dann nachzählte, war es halt eine 9er Serie, also nichts besonderes. Gruß nitwoo
  22. @ Lonestar Also ich habe im OC auch schon mal geglaubt, mehr Serien kommen da. Also habe ich auf Fortsetzung gespielt, mit Progression. Beim Wild-American Roulette, also ohne Zero-Nachteil. Das ist voll in die Hose gegangen. Da kam 20 Würfe lang ein Wechsel nach dem anderen, nichts länger als Dreier-Serie. Man glaubt immer, das gibt es doch nicht. Beim Roulette gibt es aber auch alles. Jedenfalls kommt mit unwahrscheinlicher Treffergenauigkeit das Gegenteil von dem, was man gesetzt hat. Das ist schon wie im Real-Casino. Ich versuche gerade auch noch, mal meine Permanenz im OC auszuwerten. Habe aber noch nicht genug Würfe, um genaueres zu sagen, nur soviel: 740 Würfe: Rot 352 Schwarz 367 Pair 353 Impair 366 Manque 358 Passe 361 Zero 21 x Also auch Zero bewegt sich ziemlich genau um den genauen Erwartungswert von 20 Treffern in 740 Würfen. B:
  23. Hi Maxwell, bei deinem Beispiel hast du aber im 4. Wurf noch nicht gewonnen, jedenfalls nicht bei Gleichsatz, sondern gerade mal Ausgleich erreicht. Obwohl der gesuchte Ecart von 2 schon eingetreten ist.
  24. nitwoo

    Global-Player

    Bei der Doppelnull werden auch Drittelchancen ausbezahlt. Jedenfalls hatte ich vorgestern mal je 10 cent auf zwei Kolonnen gesetzt. Da wurden dann beide Kolonnen ausbezahlt! Wild American gibt es aber wohl nur in dieser Woche, wegen des "Jubiläums" von GPC.
  25. Also ich kenne die Geschichte nur von Hamburg. Ich hatte mich angemeldet, mit Ausweiskopie, woraus auch schon der Wohnsitz hervorgeht, dann auch Zugang erhalten. Als ich aber dann Geld wechseln und spielen wollte, ging das nicht, mit dem Hinweis, daß ich nur, wenn ich in Hamburg wohne oder gerade mich dort aufhalte, dort spielen darf. Ich frage mich auch, was die eigentlich wollen. Wahrscheinlich, daß man im Ausland spielt.
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