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Also, ich habe eben noch einmal nachgeschaut bei betfair: Bei ZERO Roulette ist das untere Tischlimit 4 EURO, mindestens 2 EURO auf eine EC. Im Fun-Modus kann man nicht 2 komlementäre EC bespielen, das geht dann im Real-Modus sicher auch nicht. Das ist für mich nicht zu gebrauchen, da ich einen langen Zahlenvorlauf brauche. Schade, denn ohne Hausanteil wäre die Sache lecker!
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Bei betfair beträgt der Mindesteinsatz auf EC 4 Euro (max. 10 Euro). Weiß jemand, ob zur Erzeugung einer Permanenz Schwarz/Rot mit je 2 Euro gesetzt werden können? Wenn es so ist, scheint mir ein Spiel auf EC ohne Hausanteil sehr intreressant zu sein! Hat jemand Erfahrung in dieser Hinsicht?
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Hallo easyflip, ich habe diesen thread aufmerksam verfolgt und bin schon angefangen, Deine erfolgreiche Methode nachzuspielen.: 3 Tage = 3 x -1 Aber das ist ja noch kein signifikanter Wert! Ich denke, bei Dir ist nicht das Glück für Deinen Erfolg das Entscheidende. Ich glaube eher, dass Du auf Grund Deiner langen Erfahrung einen gewissen Blick oder auch ein Gefühl für Situationen im Zusammenhang mit Roulettzahlen hast. Ich habe einmal 2 Permanenzreihen von Wiesbaden (vom 29.03.07) hier eingestellt. Es sind die Zahlen von 1 bis 100 in der linken und die Zahlen von 101 bis 200 in der rechten Übersicht. Ich hoffe, meine Darstellung ist gut zu erkennen. Oben ist Schwarz, unten Rot! Ich würde mich freuen, wenn Du mir ein paar Fragen beantworten könntest. Linke Permanenz von 1 bis 100: Würdest Du an der Position 19 Schwarz setzen? Würdest Du an der Position 27 Rot setzen? Würdest Du an der Position 66 Schwarz setzen? Rechte Permanenz von 101 bis 200: Würdest Du an der Position 44 Schwarz setzen? Würdest Du an der Position 63 Schwarz setzen? Kannst Du mir (und natürlich auch den anderen Forumsfreunden) dazu etwas sagen? Have a nice easyflippin... tomas39
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@Paroli Hi, Paroli, ich denke, dass ich diese links ins Forum stellen darf, stellen sie doch keine ernstzunehmende Konkurrenz dar! @Legion Hi, Legion, ich bin an deinen 10 % nicht interessiert. Ich meine, in einem dieser Beiträge wird die 10.000 Dollar-Wette ausgesprochen. Auf jeden Fall sind die Beiträge interessant und m.E. von großer Sachkenntniss geprägt und deshalb lesenswert. Competitions----Progressions!: www.gamblersglen.com/cgi-bin/teemz/teemz.cgi?board=_master&action=opentopic&topic=4068&forum=Roulette_Message_Board No progression system will win in the long run: www.gamblersglen.com/cgi-bin/teemz/teemz.cgi?board=_master&action=opentopic&topic=4148&forum=Roulette_Message_Board
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Hallo, ich bin wieder da. @winkel Dein Vorschlag "Vereinfachung" ist die Grundlage meiner Chart. Wie schon in meinem Bild-Beispiel (linker Klick auf das Bild vergrößert es) aufgezeigt: oben die schwarzen Coups +1 unten die roten Coups -1 (Zero ignoriere ich) Beide Linien summieren Die Kunst ist jedoch, herauszufinden, wieviele Coups man zur Durchschnittsbildung nimmt, bzw. aus welchen Kombinationen von Kurven der Durchschnittswerte man glaubt, die Zukunft erkennen zu können! Weiteres unten. @Mike32 Ich meine, die Zahl der Coups ist für die Durchschnittsbildung aus meiner (subjektiven) Erfahrung heraus sehr wichtig. Nach vielen, sehr vielen Versuchen hat sich als eines von vielen anderen Möglichkeiten folgendes ergeben (siehe mein Bild-Beispiel): Rote Kurve: Die Reihe der +1 -1 als gleitender Durchschnitt mit 7 Perioden darstellen Gelbe Linie: Die Reihe der +1 -1 als =TREND(A1:A5;;7) errechnen und als gleitender Durchschnitt mit 5 Perioden Darstellen. Es gibt unzählbare andere Kombinationen, mit dieser kann ich sehr gut umgehen. Mich würde interessieren, wie Du damit klarkommst.
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@Legion Ich möchte etwas klarstellen: Ich führe keine Statistik, ich habe noch nie ein Buch der im Forum genannten Roulette-Forscher gelesen (und werde niemals eines lesen) noch werde ich Fragen diesbezüglicher Auswertungen beantworten. Versuche doch einmal, Deine Sicht zu erweitern und probiere mit einer Excel-Chart, was ich im letzten Beitrag vorgeschlagen habe. Es ist sehr einfach, bringt vielleicht einen Mehrgewinn an Erfahrung. @all Ich möchte gern mit Forumsteilnehmern über Erfahrungen mit Chart-Techniken diskutieren. Wer spielt auch erfolgreich mit Durchschnittswerten der Permanenzen? P.S. Ich mache gerade unser Reisemobil klar, bin 2-3 Tage nicht erreichbar.
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@Kelt Ich sehe im Programmieren einer Satztechnik, also einem starren System, überhaupt keinen Sinn mehr. Zuviele Menschen auf der Welt, wie ich lese auch in USA, haben dies ohne Erfolg versucht. Ich spiele nur auf Sicht, schaue mir die Kurven von 3 EC gleichzeitig an und setze im wesentlichen nicht! Nur wenn sich eine besondere Situation (Kurvenüberschneidungen) entsteht, setze ich im Gleichsatz. Es kann keine langen Minusserien entstehen, denn die rote Kurve schneidet diese ab. Es gibt aber immer wieder einmal lange Plusserien, die werden dann fast alle mitgenommen. Da ich im Gleichsatz spiele, ist die Zero unbedeutend. Man muß nur lange genug spielen, um ins Plus zu kommen. Je länger man spielt, je größer werden die Gewinne. Probiere es doch bitte selbst einmal aus. Es ist keine Programmierung nötig, selbst ein Excel-Novize kann sich Durchschnittswerte in einer Chart erzeugen. Diese Spielmethode ist sogar leicht in einem Real-Casino zu spielen, denn das Ermitteln von Durchschnittswerten ist mit Kopfrechnen leicht zu machen. Im Fernsehen lief vor einigen Wochen eine Sendung, in der ein älterer Dauergast jeden Abend mit einem Gewinn das Casino verließ. Er spielte auf 6er Linien, wenn es nicht lief auf 8er oder 12er Linien. Ich meine, dass ich ihn sehr gut verstanden habe! Ich komme aus der Elektrotechnik und Kurven sind für mich die aussagestärksten Konstrukte. Aber der Beitrag von henri am 16.Juli 2004 hier im Forum sagt es viel treffender: Quote An Prantocox and all, ich habe mich sehr intensiv mit wellenförmigen Permanenzverläufen beim Roulette auseinandergesetzt. (Auch in meinem Studium mit der Wellenausbreitung in der Nachrichtentechnik) Deshalb möchte ich hier in diesem Thread nochmal meinen Senf dazu geben. Es ist nicht so, wie hier fälschlicherweise dargestellt, dass PM-Wellen in ihrer Entstehung und Existenz nicht erkennbar wären. Wenn man die PM in Ihrem Verlauf Chancen bezogen untersucht, so muss man feststellen, dass diese immer ein dynamisch tendenzielles Verharrungsvermögen besitzt. So kann man z. B. erkennen, wenn man einer EC-PM einen Lienenverlauf zuordnet (+/- Koordinaten), dass hierbei ein Kurvenspektrum entsteht, welches sich in verschiedenster Weise, je nach Rhythmus, darstellt. Er bilden sich eine Grundwelle mit überlagerten Oberwellen, die zwar einer hypothetischen Darstellung entsprechen, aber physikalisch real in Erscheinung treten Diese Kurven sind fortlaufend kurz- mittel- und langwellig. D. h., diese Wellen schwingen ineinander zu Überlagerungsgebilden mit einer Grundwelle, die alle Zwischen- und Oberwellen in sich vereinigt. Die Ausbreitungsbedingungen solcher Sinuswellen sind immer trägheitsrelevant, da sie dem physikalisch mathematischen Verlauf der Trigonometrie folgen, die ja dem Gesetz der Wellenbildung entspricht. Daher kann eine Welle, gleich welcher Art, immer nur eine relevante Trägheit besitzen und nie abruppt verlaufen. Deshalb entsprechen die hier im Tread vorweg gemachten Aussagen nicht der Realität und sind nur einfach so daher gelabert. In der Elektrotechnik (Nachrichtentechnik) sind diese Zusammenhänge mathematisch in Form von trigonometrischen Funktionen seit der Elektrotechnik bekannt und verwertet. Dieser physikalische Zusammenhang ist beim Roulette nicht anders, da sich die einzelnen Kugelwürfe und Ihre abruppten Abbrüche der gleichen Physik folgen. Damit kann man in gewisser Weise schon den Folgeverlauf solcher Ausbildungen erkennen und auch verwerten. Das wird auch bei Tendenzspielen weitgehend ausgenutzt. Alleine die Serienbildung von Permanenzzahlen, ob intermittent oder gleichlaufend, ist in ihren Strukturen immer erkennbar und auch relativ auswertbar. Wenn man diese Gesetze kennt, kann man die Verläufe der PM, in zwar beschänkter Weise, aber dennoch verwertbar ausnutzen. Das hat sogar den Vorteil, dass man der statistischen Komponente des sogenannten Rücklaufes digital-binärer Funktionen ausweichen kann, aber andererseits dafür auch nicht in der Lage ist, dabei einen Langzeit-Computertest durchzuführen. Gruss henri Ergänzend zu dieser präzisen Aussage: Nach meinem Studium der Permanenzen verhalten sich nicht nur die im physikalischen Roulette-Kessel entstehenden Zahlenfolgen den genannten Kurvenverläufen, sondern die durch RNG (Zufallsgeneratoren) entstandenen Zahlenreihen sind diesen vollkommen identisch. Selbst die Schwingungen in den Zahlenreihen von Excel (allerdings nur für den EC-Bereich) sind in ihrer Erscheinungsform absolut identisch mit den von henri benannten Schwingungen. Ein Langzeit-Computertest ist m.E. durch unsere beschränkte Sicht auf die den Schwingungen innewohnenden Gesetze nicht möglich. Die unregelmäßig zwischen den gleichmäßig verlaufenden Schwingungen entstehenden "Chaosbereiche" (die wir als Chaos betrachten, weil wir die innewohnenden Gesetze nicht erkennen), können von den PC-Programmen nicht erkannt werden. Ich spiele im Gleichsatz, weil ich so gewinne! Zu Progressionen: In den USA gibt es im Roulette-Forum "Gambler`s Glen" ein Mitglied, das mit bewunderswerter Klarheit logisch begründet, warum jegliche Progression verlustreicher ist gegenüber einem flatbet (Gleichsatz). Er bietet demjenigen, der ihm eine Zahlenfolge nennt, die mit irgendeiner Progression gespielt genauso erfolreich ist wie ein Gleichsatz 10.000 US-Dollar. Bisher ist es keinem gelungen, den Gegenbeweis zu erbringen! Nur soviel zu Progressionen. Ich bin der Meinung, das die Bahnen, in denen sich unsere Gedanken bewegen, endlich aufgebrochen werden sollten. Die ewig alte gleiche Leier von Progi, starren Märschen und Langzeit-Computertests sollte durchbrochen werden zugunsten einer näher an den natürlichen Gegebenheiten liegenden (eigentlich Naturnahen) Sicht der Dinge, um endlich hinter die Geheimnisse zu kommen, die die Wahrscheinlichkeit und das sogenannte Chaos miteinander verbindet. Gruß tomas
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Ich setze in OC nur nach meiner EXCEL-Chart. Dabei nutze ich die Tatsache, dass neben den Chaosbereichen es immer wieder Abschnitte gibt, bei denen sich Überlagerungen bei den Durchschnittswerten ergeben. Das Bild zeigt im oberen Bereich die schwarzen und im unteren Bereich die roten Coups vom 22.April 2005 des CC, also von Heute. Die rote Kurve stellt einen gleitenden Durchschnitt über wenige Coups, die gelbe Linie den Durchschnitt über viele Coups dar. Ich setze nur, wenn beide Kurven gleichzeitig im oberen oder im unteren Abschnitt liegen. Dabei wird die rote Kurve als Stop benutzt, d.h., wenn sie sich aus dem Bereich der gelben Kurve entfernt, wird nicht mehr gesetzt. Bei dieser statischen Darstellung wird der Effekt nicht so deutlich, wie bei der tatsächlichen dynamischen Darstellung, bei der der Verlauf der roten Kurve ein eindeutiges Signal liefert. Ich habe lange Zeit versucht, diese Sicht in einem PC-Programm laufen zu lassen, es ist mir nicht gelungen. Vermutlich habe ich durch die endlos langen Beschäftigungen mit Permanenzen ein Gefühl für den Lauf der Coups. Auf jeden Fall funktioniert es ausgesprochen gut, natürlich im Gleichsatz. Mich interessiert, ob noch andere Forumsteilnehmer die Charttechnik in ähnlicher Weise nutzen.
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Hallo
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Bewegliches Permanenzfenster ...
topic antwortete auf tomas39's webpirat in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
@webpirat Versuche doch eimal in Spalte ET23: =MAX(EN4:EN23) Ich meine, das ergibt die gleichen Zahlen! Gruß tomas -
Technische Frage
topic antwortete auf tomas39's henryk in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@henryk Einige Casino-Software erwarten, dass der Microsoft Internet Explorer installiert ist! Wenn nicht inst., dann läufts nicht. tomas -
@hamburger040 Ich vermute einmal, dass auch ein bayer, mecklenburger oder sachse älter werden, hier ein Zwickerlein, dort ein Zipperlein und die Augen werden auch nicht besser. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, aber ich will nicht weiter klagen..... Dann ist man vielleicht dankbar, für Tips aus dem Forum, kann sich im Ohrensessel zurücklehnen und gemächlich auf die Tasten tippen. Nichts ist gemütlicher als ein Gang in ein OC, bei Tee und Keksen und Abschalten wenn man mal nicht will oder kann um genau an der gleichen Permanenzstrecke weiterzumachen, schööööööööön............. Ciao! tomas
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Hallo, alle vorhergehenden Meinungen zum Thema entsprechen meinen Vermutungen und Erfahrungen. Um das Ergebnis zusammenzufassen, könnte man sagen, dass man nicht sicher sein kann hinsichtlich der präzisen Wahrscheinlichkeit der RNG's in den OC's. Auch ich spiele mit größeren Stücken nur am Multiplayertisch aus den vorgenannten Sicherheitsbedenken. Für mich sind 5 Euro schon ziemlich groß beim jetzigen Stand meiner Forschungen, dass wird sich aber sicher noch ändern, hoffe ich. Denn die Ergebnisse sind durchweg gut. Und eine saubere manipulationsfreie Permanenz ist m.E. wichtig für meinen erfolgreichen Kampf gegen die Bank. Ich arbeite ausschließlich nach einer Charttechnik in Excel und die funktioniert nur, wenn der Wahrscheinlichkeit freien Lauf gelassen wird, sich der Mensch nicht einmischt, manipuliert. Es ist nach unzähligen Versuchen mit Zahlen der EC einfach so, dass nach einigen chaotischen Strecken plötzlich die Mittelwerte anfangen zu "Schwingen". Das heißt, es gibt einen sehr gleichmäßigen Verlauf der jeweiligen EC, der nach genügend Übung vorhersehbar ist. Ich komme jetzt vom eigentlichen Thema ab, aber es ist wirklich faszinierend, was die Natur (oder was oder wer lenkt diese Ergebnisse?) hervorbringt. Ich kann diese Schwingungen bei jeder Art von Zahlenfolge erkennen. Wenn ich in Excel mit dem Zufallsgenerator eine lange Zahlenreihe erzeuge, dann sehen diese Schwingungen, wenn ich sie mit der gleichen Versuchsanordnung betrachte, exakt so aus, wie die Schwingungen eines OC-RNG! Wenn ich lange genug die Ergebnisse beim Würfeln betrachte, sehen sie ebenso aus, wie bei den vorgenannten Versuchen. Die alten Hasen sagen in den Casinos: "Jetzt läuft Schwarz" oder "Jetzt läuft Passe". Ich glaube, die haben durch lange Beobachtungen gesehen, wie die Wahrscheinlichkeit in Schwingungen gerät. Im übrigen, man kann Zahlenkombinationen beliebiger Zusammenstellung analysieren, z.B. wie oft erscheint die 27, es ergeben sich die gleichen Muster, wie bei allen anderen denkbaren Kombinationen in der Statistischen Übersicht. Eigentlich ist es unfaßbar, würde man doch das blanke Chaos als Ergebnis vermuten. Und nun noch kurz ein Seitenhieb zu den Befürwortern der starren Märsche. Es gibt z.B. Schwingungen, bei der Schwarz "läuft", das heißt Rot phasenenweise nur selten erscheint. Wenn ich das nun sehe, und genau bei diesem Zustand mir ein starrer Marsch vorschlagen würde, Rot zu setzen, dann würde ich das lieber nicht machen. Die Wahrscheinlichkeit, das Rot kommt, ist in dieser Phase statistisch gesehen minimiert! Und wenn jetzt ein Befürworter des starren Marsches sagt, das sei Unsinn, die Kugel hat kein Gedächtnis, sie kann den vorhergehenden nicht von dem kommenden Ereignis unterscheiden, dann sage ich: Er hat Recht! Aber er hat wahrscheinlich noch nie den Lauf der Ergebnisse in der Gesamtheit beobachtet, dann würde er nämlich erkennen, dass es nicht nur das Chaos sondern auch das Wohlgeordnete gibt. Und genau diese beiden "Aggregatzustände" können niemals mit einem starren Marsch und mit Hilfe eines noch so ausgeklügeltem PC-Programms in Einklang gebracht werden! Da bin ich mir ganz sicher. Im übrigen: Ich vermute, daß jeder 10. oder 20. oder auch 30.Student der Informatik nach Absolvieren seiner Statistiklesungen an einem number cruncher (Großcomputer, auf den Studenten zeitweise zugreifen können) versuchen wird, zum Zwecke der Aufbesserung seiner kargen Einkünfte, das Roulettproblem zu lösen. Meines wissens hat es noch keiner geschafft. Und die power eines number cruncher ist verglichen mit der eines PC natürlich um viele Potenzen höher! Meine Quintessenz: Schaue dir den Lauf der Zahlen an, dann warte, warte, warte.... Und wenn die Ergebnisse des Kugelwurfs in dein System oder in deinen Marsch passen, dann setze deine Chips, und nur dann! Mit der Hoffnung, euch nicht mit Schwafeln zu sehr genervt zu haben, verbleibe ich, auf jede Art von Kritik gefaßt, festgekrallt an der Tastatur und mit starrem Blick auf den Monitor, an meinem Schlepptop. Ciao! tomas
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@all Ich habe mir heute eine Prüfung des Global Player Casinos (GPC) vorgenommen, weil ich, wie viele andere von euch, nicht sicher bin, ob es mit rechten Dingen zugeht. Ich habe folgendes am single player Tisch gemacht: Ich habe mir eine Excel-Chart gemacht, die alle 3 EC gleichzeitig aufzeichnet mit 3 Mittelwertkurven vom Typ 24. Nach einem Vorlauf von 163 Coups hatte ich eine sehr gleichmäßige Kurvenbildung und die Passe/Maque-Kurve lag im Ausgleich. Dann habe ich 72 mal hintereinander mit 5 Cent auf Manque gesetzt, bis die Kurve aussagefähig war. Jetzt war Pair/Impair im Ausgleich und ich habe 34 mal hintereinander 5 Cent auf Pair gesetzt. Meine Vermutung war, das sich die Kurve im ersten Fall langsam aber sicher von Manque auf Passe zu bewegt und im zweiten Fall von Pair nach Impair. Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn das so gewesen wäre, weil ich immer noch nicht sicher bin, ob manipuliert wird oder nicht. Aber das Ergebnis war anders als erwartet. Der weitere Verlauf der Kurven lief weiter Richtung Manque bzw. Richtung Pair, bis der Ausgleich kam. Es kam 4 mal die Zero, so dass mich dieser Versuch wenig gekostet hat. Ich würde gerne wissen, was ihr von dieser Versuchsreihe haltet. Ist es ein Kriterium zur Bestimmung von Manipulation, oder eben nicht? Hat schon einmal jemand einen ähnlichen Versuch unternommen? Ciao! tomas
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Alles klar?
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Hallo matthias, im Studium hat uns einmal ein Dozent wissenschaftlich korrekt mit Hilfe der Infinitesimalrechnung bewiesen, dass beim Wettlauf von Hase und Igel vom Start weg der Hase niemals gewinnen kann, weil im kleinsten Mass betrachtet der Hase nie an den Igel herankommt! Wir wissen alle, dass es in der Realität anders aussieht. Mir fiel diese korrekte Rechnung wieder ein, nachdem ich deinen letzten Beitrag gelesen habe. Nicht für ungut, aber du redest von fernen Zukunften und deine Erkenntnisse sind sehr klug und weise. Lieber matthias, ich meine, das du mit deinen Betrachtungen ein wenig an der Realität vorbei philosophierst. Meine trivialen Erkenntnisse von Roulette-Permanenzen ergeben eine ganz andere Wirklichkeit. Ich analysiere seit geraumer Zeit Permanenzen aller Art in Richtung EC's. Bei Betrachtung im geeigneten Massstab (in Excel), also z.B. einer sehr langen Datenreihe, bilde ich 200 Coups Passe/Manque ab und wähle als Mittelwert (z.B. 50 Coups), die ich dann von Coup zu Coup weiterziehe, dann kann man deutlich sehen, wie sich verschiedene Abläufe ergeben. Das hat Paroli bereits mustergültig in seinem langen Beitrag über EC geschildert: Es gibt viele Chaosbereiche, aber immer wieder diese gleichmässigen auf und ab Bewegungen, die manchmal sogar wunderbarerweise Symmetrisch sind. Der obere und untere Ausschlag dieser "Wellen" ist verschieden, übersteigt aber niemals einen Wert von etwa 25 oder 30 (Mittelwert von 1 bis 36=18,5 ohne Zero) bei einem Mittelwert über 50 Coups. Quote Dieser totale Ausgleich ist in kurzen Abschnitten sehr oft zu finden, aber nach 1000 oder 10.000 Coups wird das so exotisch, daß es schon eine Sensation ist. Ich habe vom GPC eine Monatspermanenz von ca. 12.000 Coups, damit kann man sehr gut sehen, wie es läuft. Die "Wellen" gehen niemals in den Orkus oder addieren sich in irgendeiner Weise auf. Und diese Kenntnisse nehme ich, mit einem zusätzlichen Indikator versehen, zum systematischen und erfolgreichen Spielen auf EC im GL. Das kann man dann trivial nennen, ist aber der Realität sehr nahe! Der nächste Beweis für einen ständig fortlaufenden Ausgleich: Im CC werden täglich die Zahlen der ersten 500 Coups veröffentlicht, auch EC's. Ich habe einmal ca. 12.000 Coups betrachtet. Der Ausgleich war fast perfekt! Die höchste Abweichung bei den 3 EC's war 2,84 %, die niedrigste 1,1 %. Ich wünsche dir viel Freude bei der (möglicherweise) Vermehrung deiner Erkenntnisse. Ciao! tomas
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@webpirat Hi! Ich möchte auf deine Argumente eingehen. Dir fällt es schwer, zu verstehen, dass ich im Gleichsatz überlegen bin? Das kann ich mir vorstellen. Aber ich habe, wie ich schon sagte, RNG's ausgiebig studiert und habe gesehen, dass es tatsächlich Indikatoren dafür gibt, im Gleichsatz überlegen zu sein. Nach allen Ergebnissen liegt die Überlegenheit ganz sicher zwischen 60% und 70%, also deutlich über 50:50! Wie ich genau spiele werde ich nicht erzählen. Aber es gibt eine Kurvenschar, die dem jeweiligen RNG entsprechend überlegen ist. Ich nutze dabei die Tatsache, dass die EC-Zahlen auf dem Tableau, wie bekannt, nicht gleichmäßig verteilt sind. Ich wundere mich nur, dass noch kein Mensch hier im Forum darauf gekommen ist. Sollte ich der einzige sein, der die Tatsache erkannt hat, das es beim Roulett eine Überlegenheit gibt? Quote Ist es wirklich ein reines Tendenzspiel? Nach deinen bisherigen Ausführungen hätte ich vermutet, dass du sowohl auf Tendenzen wie auch auf den Ausgleich spielst, je nachdem, was die Kurve sagt. Obwohl - es ist eine Definitionssache: Wenn der Ausgleich sich ankündigt, dann ist das natürlich auch eine Tendenz ... Ich habe mir überlegt, dass diese Definitionen für mein Spiel nicht gelten. Denn wenn Schwarz kommt, setze ich Schwarz, also wenn man unbedingt will: Tendenzspiel. Quote Das wäre glaube ich nichts für mich: 300 Coups warten auf ein Satzsignal. Ein bisschen kurzweiliger stelle ich mir Roulette spielen schon vor ... Das geht doch sehr schnell im GPC. Im Single-Modus spielen und im Sekundentakt 14 mal RETURN-RETURN drücken, schon hast du die Anzeige voll, kannst abschreiben und dann entsprechend weiter......Kleiner Tip: Bei GPC kannst du auch mehr als 14 mal drücken, denn die Anzeige ist zurück zu scrollen! Wenn du das ein paarmal machst, dann hast du eine prima Kurvenschar für den Einstieg ins Geschäft........ @all Ich würde mich freuen, wenn auch andere Forumsteilnehmer in meiner Richtung die RNG's der OC's analysieren würden. Die Permanenzen der Realos sind m.E. für diese Untersuchungen nicht interessant. Sollten hier Erkenntnisse debattiert werden, die den meinen nahe kommen, werde ich mich nicht verschließen, die Ergebnisse mit meinen Kenntnissen voranzutreiben. Glaubt einem alten Rentner: Es ist ein angenehmes Roulettspiel, im Gleichsatz Erfolg zu haben. Ciao! tomas
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@DanDocPeppy HI! Ich hatte schon berichtet, daß ich meine Strategie nicht veröffentlichen möchte. Dabei bleibe ich! Ciao!
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@webpirat Hallo, ein wenig Häme......vielleicht und wenn, dann entschuldige ich mich jetzt dafür. Aber nun zur Sache. Die Charttechnik mit Excel halte ich für ein probates Mittel, um an den Kern eines RNG heranzukommen. Denn nur das ist mein Ziel: Zu erkennen, wie breit die "up and downs" sind, wann eine Chaosphase anfängt und wieder aufhört und wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, daß und vor allem wie oft die Gegenchance während eines Laufs kommen kann. Dafür gibt es nach meinen Erkenntnissen sehr zuverlässige Indikatoren. Ein zugegebenermaßen sehr umfangreiche Fragestellung. Aber es hat sich gelohnt, die Permanenzen der OC's daraufhin zu untersuchen. Auch ich bin (wie du) absolut kein Zocker! Für mich ist es beispielsweise völlig unmöglich, eine dieser vielgepriesenen Progressionen zu spielen. Wer mit dem Gleichsatz keinen Erfolg hat, sollte das Realspiel meiner Meinung nach lassen. Für mich ist die Zero eine kleine Spielsteuer, die ich (fast) ohne zu Knurren hinnehme! Eines verstehe ich noch nicht. Wenn du einen ähnlich guten Marsch wie ich hast, und ich gehe einmal davon aus, dann ist es doch gewissermaßen Zockerei, mit einer Progression zu spielen. Es geht doch auch ohne sehr gut. Wie du schon vermutet hast, werde ich meine schwer erarbeitete Strategie natürlich nicht hier preisgeben. Nur so viel: Ich spiele immer 2 EC's, z.B. S/R und P/I. Ich arbeite ausschließlich mit 2 Excelcharts, eine mit 6 Kurven übereinander, die andere mit 2 Kurven. Durch lange Übung ist es mir gelungen, den Beginn und das Ende gleichmäßiger Schwingungen eines Laufs zu erkennen und die Chaosläufe zu meiden. Die von mir so genannten "Schwingungen" treten sehr unterschiedlich auf. Ich habe schon mehr als 300 Coups warten müssen, bevor ich das erste mal setzen konnte. Aber meistens geht es schneller. Daran allein wirst du erkennen können, das ich kein Zocker bin. Die OC's haben nur sehr wenig Lehrgeld von mir bekommen. Da ich im Gleichsatz spiele, kann mein Spiel nur Tendensspiel genannt werden. Der Vorteil des Tendenzspiels: Die volle Schönheit des Spiels und die helle Freude tritt ein, wenn ich auf auf eine lange Serie stoße! Die nehme ich dann mit und habe rechtzeitig mein Soll erreicht und habe Feierabend. Feierabend! Ciao. tomas
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@webpirat Ich kann es nicht fassen: Du schreibst seitenlange Kommentare, wie es sein müßte, könnte, sollte....... Und am Schluß deiner Ergüsse kommt das Statement, daß du doch mal in EXCEL lange Permanenzen betrachten willst, wahrscheinlich für deinen nächsten Anlauf quasilogischer Erkenntnisse. Lieber webpirat, ich habe mir in Excel seit über einem Jahr fast täglich alle im Netz erreichbaren Permanenzen angesehen (also OC's und Realos). Selbst im Urlaub hatte ich mein Subnotebook ständig in Griffweite, um zu testen und zu analysieren. Um dir ein wenig auf die Sprünge zu helfen, werde ich ein paar meiner Beobachtungen preisgeben. 1. Ich habe festgestellt, daß die RNG (random access generator) der OC's untereinander sowie die Realos (normale Casinos) unterschiedliche Profile=Eigenarten aufweisen. Die Realos erkenne ich an den stärker zerhackten Ausgleichskurven, die einen Gleichsatzmarsch (ich spiele nur im Gleichsatz) erschweren. Die OC's sind untereinander nur gering unterschiedlich, aber alle haben einen viel gleichmäßigeren Ausgleich, als die Realos. Für mich kommen deshalb für das echte Spiel nur OC's in Frage. Nur ein kleiner Hinweis: Ich meine an den Kurvenformen sogar zu erkennen, wann an einem Tisch gespielt wird, oder wann (in der Nacht) der Tisch im Leerlauf ist. Aber da bin ich mir noch nicht ganz sicher. 2. In Excel brauchst du nicht zu programmieren, sondern kannst dir sofort jede Permanenz grafisch anzeigen lassen. Und hier liegt die Krux. Wenn du die richtige Excel-Grafik wählst, die richtige Zahl der beobachteten Coups und Durchschnitts- bzw. Mittelwerte in der richtigen Größenordnung wählst, dann hast du, lieber pirat, keine probleme mehr, im Gleichsatz Erfolg zu haben. Die Frage ist eben, was ist das Richtige! Nach endlosen Arbeitsmonaten bin ich soweit, daß ich sagen kann, daß ich die richtige Mischung gefunden habe. Bei einem Spiel im Gleichsatz ist der Gewinn sicher und ein Verlust ausgeschlossen! 3. Mein Rat an dich: Versuche einmal über mehrere Monate Permanenzverläufe zu analysieren. Wenn du dann deine Beiträge noch einmal liest, wirst du sehen, daß in der Realität alles anders ist! Und mit diesen wenigen Tips wünsche ich dir viel Freude beim Vermehren deiner Erkenntnisse. Mit freundlichem Gruß tomas
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@RCEC Ich möchte auf deine paarweise Satztechnik bei EC eingehen. Ist es deiner Meinung gut, die Paare Schwarz/Impair sowie Rot/Pair zu setzen, wenn es von den Paaren Schwarz/Pair und Rot/Impair jeweils 20 % mehr gibt? Ich habe dieses Thema bereits in dem Beitrag Schwarz/Impair oder Schwarz/Pair? betrachtet.
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@webpirat Herzlichen Dank für deine Ausführungen, jetzt ist mir als Roulette-Neuling einiges klarer geworden! Die von mir mühsam ausgezählten Ergebnisse sind demnach in nullkommanichts mathematisch geklärt. Toll! Ich wiederhole: Die Chancen auf einen Doppeltreffer liegen, wie ich ungefähr geschätzt habe, bei Satz auf S/P und R/I bei 27,0 % und bei den beiden anderen Kombinationen bei 21,6 %; oder anders ausgedrückt, ich habe eine genau 20 prozentige Chancen-Verbesserung. Ich gehe zur Zeit noch einem weiteren Gedanken nach. Wenn ich nur den Satzsignalen S/P und R/I nachgehe, wird das Spiel sehr satzarm. Wie sieht es aus, wenn ich das Satzsignal Schwarz bekomme und dann in jedem Fall auch Pair setze? Oder wenn ich das Signal Pair bekomme dann in jedem Fall auch Schwarz setze? Ich habe es probiert und in bisher nur wenigen Probier-Coups hat es funktioniert. Ist das vernünftig oder erliege ich aufgrund der geringen Coups einem Irrtum? Ich würde mich freuen, wenn du mir (und natürlich den anderen Forumsteilnehmern) nochmals helfen würdest.vergiss-es:emoticon('') smilie Zur Frage nach meinem "System": Ich spiele ausschließlich EC im Gleichsatz und die kleine Zerosteuer kann ich dabei lässig in Kauf nehmen, sie interessiert mich nicht einmal! Mein Marsch hole ich mir aus meiner Charttechnik, an der ich fast ein Jahr lang in EXCEL gebastelt habe. Das wichtigste an meiner Chart ist, die Ergebnisse richtig zu deuten. Das kann ich nur sehr schwer erklären, und du wirst sicherlich verstehen, wenn ich sage, ich möchte es nicht erklären. Es steckt so viel Arbeit und vor allen Dingen Übung darin, dass ich nicht bereit bin, diese Erkenntnisse weiterzugeben. Die Problematik, ein "System", in das man viel Arbeit investiert hat, nicht weitergeben zu wollen, wurde im Forum ja schon ausführlich besprochen und sollte hier nicht wieder aufgewärmt werden. @Kismet Deine Kompetenz in allen Ehren, man kann von Dir sicher viel lernen, aber ich interessiere mich ausschließlich für EC wegen der sehr angenehm geringen Zerosteuer. Deine Ausführungen zu den Mehrfachchancen sind trotzdem äußerst interresant!vergiss-es:emoticon('') smilie
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@all Ich fühle mich bis jetzt noch unverstanden in meiner Bemühung, zu erklären, daß es ein deutliches Ungleichgewicht bei den EC gibt! Hier die Daten eines beliebigen Tages folgender Casinos: Monte Carlo, San Remo, Baden Baden, Bregenz und Ostende (1000 Coups) Schwarz/Pair erschien im Durchschnitt 22 % häufiger als Schwarz/Impair Ich wiederhole noch einmal: Im Online-Casino CC ergab sich folgendes Ergebnis: Gesamte Coups: 4367 (ohne Zero) Schwarz/Pair: 1234= 28,2 % von 4367 also 22 % mehr Coups als S/I Schwarz/Impair: 968 = 22,2 % von 4367 Rot/Impair: 1195 = 27,4 % von 4367 also 19 % mehr Coups als R/P Rot/Pair: 970 = 22,2 % von 4367 Es ist zweifelsfrei, daß die einzelnen Chancen für sich betrachtet, gleich häufig erscheinen. Wenn ich die EC jedoch paarweise betrachte, und nur diese Variante soll hier besprochen werden, dann ergeben sich Ungeichgewichte wie oben beschrieben. Diese Tatsache allein ist jedoch noch kein Vorteil, weil ja S/P und R/I gleichhäufig erscheinen. Wenn ich jedoch grundsätzlich paarweise die Chancen Schwarz, Rot, Pair oder Impair setzen möchte, dann ergibt sich folgende Situation: Lautet mein Satzsignal: setze auf S und I dann werde ich dieses Paar nicht setzen, weil das Paar S/P ca. 20 % häufiger kommt! Da ich ja mit beiden Sätzen gewinnen will, warte ich ab, bis das Satzsignal S/P kommt. Das gleiche wie oben gilt natürlich für das Satzsignal R und P Fazit: Die Paare S/I und R/P werden grundsätzlich nicht gesetzt. In meinem ersten Beitrag habe ich geschrieben, daß bei dem Pärchen S/I 8 Zahlen und bei dem Pärchen R/P 10 Zahlen (außer Zero) nicht abgedeckt sind. Auch hier sind wie bei meinen Ergebnissen beim Pärchen R/P 20 % mehr Zahlen abgedeckt. Ich vermute, daß das o.a. Ungleichgewicht auf diesen Unterschied zurückzuführen ist, kann es aber leider nicht beweisen!
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@webpirat Schönen Dank für deine Mühe: Ja, ich habe die Permanenzen von CC von Hand ausgewertet. Das war garnicht so schwer. Und nun zu deinen Argumenten. Mir ist vollkommen klar, daß es ein totales Gleichgewicht bei den einzelnen EC gibt. Aber ich betrachte ja nur (als Beispiel) das Pärchen S/Pair!! Ein Beispiel: Wenn mein System mir sagt, ich solle Schwarz setzen, dann ist es gemäß meiner Auswertungen vorteilhaft, auch noch Pair zu setzen. Wenn dann Schwarz kommt, ist die Wahrscheinlichkeit, das auch Pair kommt deutlich höher, als wenn Impair kommt. Das geht jedenfalls deutlich aus meinen Aufzeichnungen und den entsprechenden Probespielen hervor. Dies ist an Hand von Permanenzen sehr leicht zu prüfen! Wenn Schwarz kommt, kommt gleichzeitig häufiger Pair als Impair. Das allein ist ja kein absoluter Vorteil. Aber ich spiele nur im Gleichsatz, also niemals eine Progression! Da ich mit meinem System im Gleichsatz erfolgreich bin, kann ich diesen Erfolg doch steigern, indem ich, wenn ich schon Schwarz setze dann auch noch Pair (und natürlich nicht Impair) setze. In diesem Zusammenhang besteht tatsächlich ein starkes Ungleichgewicht, zumindest bei den Permanenzen von CC. Vielleicht sieht es bei anderen Casinos anders aus. Gruß tomas