Jump to content
Roulette Forum

richi

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    35
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von richi

  1. @Nachtfalke, freut mich daß Du so gut in Form bist, und ich drücke Dir die Daumen, daß Du Deine Pläne - Work Group und Tour etc. umsetzen kannst. Ich würde gerne ein Mißverständnis korrigieren. Meine KALKULATION +Summe aller Erträge - Summe aller Verluste - Summe der Kosten des Unterfangens( Fahrtkosten, Speisen, Getränke, Rauchwaren, Kapitalverzinsung, Lohn) =Nullsummenspiel weil der Lohnanteil bei mir eine Lachnummer ist.(Jede Putzfrau spielt mich hier an die Wand.) Aus meiner Sicht liegt das an den zu geringen eingesetzten Stückwerten. So weitermachen, macht keinen Sinn. Beim Einsatz höherer Stückwerte sinkt aber mein Wohlbefinden. Deshalb habe ich mit einer Alternative spekuliert - dem hochziehen der Einsätze über ein "Pilgerschrittverfahren" das mir auch Fehlsätze erlaubt. (Deshalb auch das hochziehen des Favoritenfelds). Aber hier konnte ich bisher keine ausreichende Trittsicherheit entwickeln. Das hochziehen der Lagen empfinde ich als eine nervliche Strapaze. Das war auch ein Grund für mich, den Kontakt zu anderen Breitbandspielern hier im Forum zu suchen. Leider lief ich mit meinem Thread " Erfahrungsaustausch Breitbandspiel" ins Leere - keiner meldete sich. ---------------------- @Conserver, ich bin an einem Erfahrungsaustausch interessiert, (aber nicht "händeringend)". Letztes Jahr habe ich Nachtfalke eine Demo-Partie im Gleichsatz vorgeführt - es gab keine Kritik und auch am Ergebnis war nichts auszusetzen. Das Spiel habe ich von Nachtfalke und über Jahre meinen Stil und die Komponenten meiner Lagen entwickelt. Du hast dich leider im Thread "Erfahrungsaustausch" nicht gemeldet. Falls Du im Großraum Berlin bist, treffe ich mich gerne mit Dir. Zur Zeit spiel ich gar nicht, weil ich mich partout nicht entscheiden kann, in welchen sauren Apfel - höhere Stückwerte oder hochziehen der Lagen- ich beißen soll. Gruß Richi
  2. FiftySix, nach Kugelfall erfolgt die Buchhaltung - die aktuelle Lage wird abgerechnet, die neue Lage ermittelt; dann zur Auszahlung und gleich neu setzen, in einem Gang. Jahrelange Übung und Techniken, die alle "sitzen". Die Verwaltung ist kein Problem. Ich erlaube mir einen kleinen Tipp: Zuerst das Spiel zu Hause an Permanenzen üben. Viel Erfolg Richi
  3. Charly, Nostradamus, Nachtfalke, besten Dank für die Information über das geheime Labor. Im DEZEMBER 2007 wurde angekündigt daß die Work Groups starten. "AUF ANFRAGE WERDEN INFOS ZUGEMAILT" etc. hieß es damals. JETZT, nach 2 Jahren die Absage, und nichts mit Info Mails oder wenigstens Absage. Danke für den Anstand wenigstens jetzt abzusagen. Richi
  4. Hallo Optimierer, Danke für die Beschreibung Deiner dezidierten Satzfindung. WENN die Indianer einzeln über den Hügel gekommen wären, hätte General Custer am Little Big Horn locker gewonnen. Sie kamen aber ALLE GEMEINSAM! Und so verstehe ich Breitbandspiel: Ausgleichspartition hält den Lauf, Ertragsposition erwirtschaftet die Erhöhung der Lage(im Stückwert.) Ich hatte hier auf einen Erfahrungsaustausch und auf Know-How Austausch gehofft und habe aber heute erfahren, daß die Work Group unter AUSSCHLUSS DER ÖFFENTLICHKEIT arbeitet. Die Mitglieder der Entwicklungsgruppe haben sich in diesem Thread überhaupt nicht zu Wort gemeldet DA WIRD NICHTS DER ÖFFENTLICHKEIT PREISGEGEBEN. Damit ist dieser Thread ja wohl sinnlos. Gruß und alleit viele Stücke Richi
  5. Hallo Charly, Nostradamus, schön zu erfahren daß Ihr in der Work Group seid. Würde auch gerne mitmachen. Hab einen Thread eröffnet, "Erfahrungsaustausch zum Breitbandspiel", es hat sich aber kein Breitbandspieler gemeldet. Was habt Ihr schon gemacht in der Work Group? Wäre toll, von Euch einen kleinen Überblick vorab zu bekommen. Gruß und beste Wünsche für ein gutes neues Jahr Richi
  6. Hallo Wenke, Nimmsgern, den "Wenke-Thread" zur Labby kenne ich. Ich nutze die "freie Auswahl" der Sätze aus den "Satzketten" um die höheren Sätze nach später zu verschieben. Auf drei EC´s parallel Labby gespielt, hilft mir das, "Subventionen" bei den gut laufenden EC´s zu sammeln und die Satzhöhen bei der schlecht laufenden EC zu verringern. Des weiteren tausche ich zwischendurch Satzglieder aus der schlecht laufenden EC aus gegen niedrigere aus der am besten laufenden EC. So hält sich der Kapitalbedarf in Grenzen. Bei der Startfolge 0-1 kommt aber zu wenig und zu späte Subvention raus - die Startfolge 1 will ich verstärkt testen. Danke für den Tipp. Jetzt zu meinem heutigen HAUPTANLIEGEN: INTELLIGENTE SATZFINDUNG WAS IST EURER MEINUNG NACH DER BESTE MARSCH FÜR DIE LABBY?? Danke Richi -------------------------------------------- P.S. Wenke: Ich habe einem Versuch mit einer Stichprobe von 316 Partien gemacht. Anordnung: Die Labby auf einer EC wird fiktiv bespielt bis zu einem Stand von > -1000. Danach wird gebucht bis entweder Stand >0 ( Plus) oder Stand > -2000 (Minus).(mit den Satzhöhen aus dem Fiktivspiel) Anstatt daß sich mehr Minus als Plus bildeten ( alleine schon wegen Zero) bildeten sich mehr Plus als Minus. Soweit unspielbar, aber die Plus-/Minuskurve war erstaunlich eng. Ist dies Deiner Meinung nach dem Zufall (zu kleine Stichprobe) geschuldet, oder bestätigen Deine Massenversuche dieses Phänomen?
  7. Hallo @ Alle, die EC´s haben eine natürliche Grenze der Länge der Serien die tatsächlich erscheinen; zum Beispiel bei ca. 30 bis 35 Mal Schwarz (und Zeros) geht der EC die Puste aus und es kommt bald Rot. Da die Labby ( mit Startfolge 1 1 ) auf der EC basiert, muß sie doch auch eine solche Begrenzung erfahren? Zum Beispiel: Bei ca. -30000 bis -40000 Stücken könnte bald die maximale Verlustgrenze erreicht sein?? Wo ist diese Grenze des tatsächlichen Erscheinens? Und wenn sie bekannt ist, warum wird sie nicht als sicheres Gewinnsystem bespielt? Gruß Richi
  8. Hallo Optimierer, Danke für Deine Antwort. Sie wirft Fragen auf: WIE greift man einen "Sigma 3 " Restanten an? Ein seltenes Ereignis - Ausbleibendes Plein >400 Coups nich erschienen, kann auch mehrere weitere 100 Coups lang nicht erscheinen. Du spielst gegen: Auszahlungsnachteil, Tronc, Berechnungs- und Setzfehler, Verrutschte und geklaute Chips u.a., in Summe ca. 6 % und gegen die Kosten des Unternehmens (lange Wartezeiten. Fehlfahrten, Spesen) Wie betreibt man so ein Spiel wirtschaftlich? ----------------------------------------------------------------------------------------- Du hast einen langen Verlustweg und einen kurzen Gewinnweg; Pflasterer/Breitbandspieler gehen umgekehrt ran - sie haben einen langen Gewinnweg und einen kurzen Verlustweg ( auf Grund der "Bepflasterten Fläche"), und können erwarten, daß Spitzen(Läufe) im Kernzahlenfeld erfolgen. Dann steigt der Wert der Stücke ( im Gewinn) und Risiko/Chancen sind auf mehrere Optionen verteilt. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- @Alle, @Nachtfalke, Ich hatte gehofft, daß sich Pflasterer /Breitbandspieler sich hier melden und ein bißchen was sagen - und daß ich Infos zum BREITBANDSPIELSEMINAR-WORKSHOP bekomme. Ich möchte darauf hinweisen, daß das WORKSHOP IM DEZEMBER 2007 angekündigt wurde. Jetzt ist es 2 Jahre her und immer noch keine INFO ZU WANN UND OB ÜBERHAUPT das stattfindet. Wäre toll, wenn es dazu eine Auskunft gäbe. Einen guten Rutsch und viele Stücke im neuen Jahr Richi
  9. @Sachse, meine Auswertung auf Restanten erstreckt sich > 5000 Tagespermanenzen mit etwa 150 000 Pleins > 60 Ausbleiberstrecke; daß die Auswertung NICHT repräsentativ sein kann ist mir klar; die Werte sind etwas zu gut. Interessant wäre es, wenn sich ein "Restantenspezialist" dazu äußern würde, in welcher Bandbreite des Ausbleibens und mit welcher Anzahl von "Satzcoups" das optimale Fenster ist. Die Prüfprozedur im Einzelnen: Das Programm prüft über mehrere Rotationen, ob die von mir vorgegebenen Spielbedingungen erfüllt sind. Wenn ja, wird das Zählwerk zugeschaltet, die Prüfung beginnt. Wenn nein, wird weitergesucht. Rechtzeitig von Permanenzende wird die Neuannahme gesperrt. Danke für den Hinweis auf einen Programmfehler - das prüfe ich noch einmal nach. @Optimierer, vielen Dank für Deine Einlassungen. Kannst Du bitte in Deinem Archiv einen der folgenden Werte ermitteln un hier reinstellen? Restant >180 x nicht erschienen oder Sigma 3 Ausbleiber. nach einmaligem Erscheinen 1 oder 2 x nachgesetzt. WELCHER WERT kommt in der Massenprüfung raus? > -2,7 % wäre eine Bestätigung für Sachse = 2,7 % Erwartungswert < - 2,7 % = Überwahrscheinlichkeit?? Gruß und Danke im Voraus Richi
  10. Hallo Sachse, Danke für Deinen Kommentar. Meine Massenauswertung zu Restanten:Ich habe Ausbleiber-Abstand Häufigkeit der Treffer Abstände Treffer /Abstand % Treffer ausgewertet. Die Restanten überwanden den Tronc- und Auszahlungsnachteil. Entweder taugen meine 5000 Permanenzen nichts (HH und CC) oder mein Prüfvolumen ist zu gering und die Messergebnisse täuschen?? Vielleicht äußert sich ein Massenprüfer hierzu? Gruß Richi
  11. Hallo Forumsgemeinde, leider wurde es bisher noch nichts mit der Work Group Breitbandspiel. Auch mit Erfahrungen hat sich keiner hier gemeldet. Ich würde gerne eine oder mehrer meiner Techniken hier zur Diskussion stellen, in der Hoffnung auf Anregungen und Tipps was man wie besser machen könnte. Ich fange mal im Tableau an, mit: PLEINS. ZURÜCKGEBLIEBENE PLEINS Ich spiele die Pleins, die zwischen 100 und 180 mal ausgeblieben sind, bei Wiedererscheinen nach, von 2 mal bis maximal 13 mal, abhängig vom Erfolg der gesamten "Lage" und "Breite" des Tischs. (Begriffe von Nachtfalke und Danny) RESTANTE PLEINS Ich spiele die Restanten - ausgebliebene Zahlen >180 Mal nach zwei- maligem Wiedererscheinen bis 34 mal nach, je nach Erfolg der Lage+ Breite des Tischs. FAVORITEN PLEINS Ich spiele bei "spitzem" Tisch die freistehenden 3er auf 4er, egal ob das Plein auf dem Tableau oder im Kesselsektor freistehend ist, bis maximal 13 mal, abhängig vom Erfolg der .... Meine Auswertungen zeigen über mehrere Tausend Permanenzen ein positives Remis im Gleichsatz (wenn der Tronc bereits abgezogen ist). Gruß Richi
  12. @conserver, @PinkEvilMonkey Ihr seid beide "Forscher". Könntet Ihr denn einen Poll aufmachen, bei dem da Publikum eintragen kann: 1: HABE NOCH NIE JEMAND VPS SPIELEN GESEHEN 2: HABE ES VERMUTLICH SCHON GESEHEN a) mit 2 Euro Stücken b) mit 5 Euro Stücken c) mit 10 Euro Stücken d) mit 20 Euro Stücken e) mit größeren Stücken Dann wäre das gesamte Publikum in der Lage, flächendeckend in den Landcasinos zu recherchieren, ob es solche Spieler und diese Spielweise in der Praxis tatsächlich gibt. Schließlich ist die Notation und die Satzweise auffällig genug um sie zu orten. Wir könnten uns dann ein Bild machen von den Erfolgen der VPS. Viele Grüße Richi (der noch nie einen VPS spielen gesehen hat- aber es gerne mal sehen möchte)
  13. @optimierer,@tkr-kiel, @boulgari, habe meine These mit Hilfe eines Programms geprüft. Alle Saldowerte im Soll. Leider nichts dran an meiner Idee. Danke für die Warnung, Boulgari. Bei der Prüfung von Figuren die mehr als 6 Coups enthalten, kam mir die Idee, doch mal auf FIGURENTENDENZEN zu achten. Ist VPS und seine Variationen das Einzige in dieser Richtung? Oder gibt es noch andere Threads zu diesem Thema? Viele Grüße Richi
  14. @Boulgari, unter reguläre Figur verstehe ich eine Figur, die an der Anzeigetafel gut erkennbar ist. Beispiel: S S S S S S S S Unter Irregulärer Figur verstehe ich sowas: S S R S S R S S Diese Figur unterliegt den gleichen Gesetzen wie die erkennbaren Figuren. Gruß Richi
  15. Hallo XY Ungelöst, was Du beschreibst ist ein bereits seit vielen Jahren bekanntes System. Es gibt auch eine Progression dazu. Leider hat funktioniert es auf Dauer nicht. Leider. Gruß Richi
  16. Hallo Boulgari, Optimierer, vielen Dank für Eure präzisen Ausführungen. die EXAKTE VERTEILUNG der längeren Serien auf lange Sicht bestreite ich nicht. Und auch von derart kurzen Serien wie 3er, 4er, 5er spreche ich nicht. Zum Beispiel: Auf 1000 8er Serien bestreite ich die exakte Verteilung der 8er Serien zu sich selbst ( also ca. 500 mal alleinstehende, 500 mal in Gruppen ( wenn man die dazwischenliegenden kleineren Serien außer acht läßt)etc. und ihre Verteilung zu den höheren Serien als 8er Serien nicht. (1 zu 1) Aber ich VERMUTE(und dafür suche ich die Bestätigung oder Verneinung) daß in kürzeren, bespielbaren Zeiträumen dem Zufall diese Möglichkeit bei den LÄNGEREN SERIEN NICHT AUSREICHEND Verfügung steht. Und daß man daraus Kapital schlagen könnte. Das versuchen oder praktizieren Wendor und Du, Boulgari mit Eurem Spiel auf Ballungen von bereits kurzen Figuren und mit einem Paroli-Spiel. Ihr bespielt die kurzen Serien nur mit sichtbaren, regulären oder irregulären Figuren. Mit Hilfe irregulärer Figuren werden bei den sehr langen Serien die Wartezeiten erträglich und damit werden sie bespielbar. Denn irreguläre Figuren müssen sich genauso verhalten wie reguläre. Viele Grüße Richi
  17. Hallo TKR Kiel, im Thread Serienbildung und Angriff habe ich gerade folgende Frage gestellt: Schafft der Zufall eine korrekte Verteilung der langen Serien? Mathematisch spricht nichts dafür. Logisch scheint mir aber, daß der Job für den Zufall um so schwieriger wird, je länger die Serien sind. Aber kuck Dir hier im Forum mal an. wie umfangreich das Ausbleiben von Chancen hier schon untersucht wurde. Aber anders herum - auf das mindeste Ausbleiben und Clusterbildung findet man nichts?! Da Du Massenauswertungen an Deinem Computer machst, hier ein Vorschlag für die Suche nach einer größer als zu erwartenden Wahrscheinlichkeit: Ist eine beliebige längere Serie innerhalb eines definierten Zeitraums korrekt verteilt a) im Verhältniß zu sich selbst? Ist sie korrekt verteilt im Verhältniß zu allen längeren Serien? Wenn nicht, hast Du eine konkrete Abweichung. Die könnte man für einen Marsch nutzen. Ein Beispiel: Eine 10er Serie sollte alle x-tausend Coups vorkommen. Bei Deiner Untersuchung findest Du zum Beispiel heraus, daß: Die Verteilung von 10er Serien im Verhältniß zu höheren Serien ist innerhalb eines Zeitraums nicht den Erwartungen entspricht. Die Verteilung der 10er Serien in vereinzelte Erscheinung und in Serienerscheinung ist nicht den Erwartungen entsprechend. VPS von Wendor-Boulgari baut sogar auf Bildung solcher Ballungen. Kannst Du sowas untersuchen? Hältst Du es für sinnvoll? Gruß Richi
  18. Hallo Nachtfalke, mit der Unterbau an Serien meine ich die Pyramide, wie sie Monopolis schon beschrieben hat. etc. 12,5 % Dreier 25% Zweier 50% Einer Nachstehend vereinfacht ausgedrückt um was es mir geht: "Hallo Zufall, auf den Einfachen Chancen machst Du mir ganz schön zu schaffen! Bis zu X Spielsitzungen braucht es manchmal, bis ein Teilausgleich auf Den Einfachen Chancen oder auf kurzen Figuren eintritt. Derart heftig sind Deine kurzfristigen Schwankungen, daß du mir mein Nervenkostüm arg strapazierst mir mit Hilfe der Zero meine erhofften Gewinne zernagst mir auf Grund der Spesen während dieser Zeit der Sieg über Dich zum Pyrrhussieg mutiert. Aber bis jetzt immer schaffst Du einen Teilausgleich innerhalb eines überschaubaren Zeitraums. Die Progression, muß den negativen Erwartungswert des Marsches und den Zero-Nachteil kompensieren. Darum reicht es nicht zum echten finanziellen Überschuß nach Abzug der Kosten des Unterfangens!! Du machst Deinen Job auf den EC´s und den kurzen Figuren gut und ordentlich und termingerecht. Aber kannst Du das auch genausogut auf den langen Serien?? Könnte es sein, daß so länger die Serien werden, so schwerer es Dir fällt, sie korrekt zu verteilen?" Optimierer: Mathematisch kann ich mir dafür keinen Grund vorstellen! Aber Deine Datenbank könnte über eine Volumenauswertung empirisch ermitteln ob da was dran ist. Gruß Richi
  19. Hallo Alle, finde ich was im Forum zu Methode Ullrich und Methode Robinsonoff? (Oder sind das Scherze für Insider?) Optimierer: Können wir die Wörter austauschen? Statt "Verklumpen" setzen wir Cluster oder Ballungen ein. OK? Meine These ist: So länger die Serie, so instabiler ist ihr Erscheinen im Verhältniß zu ihrer ihr zustehenden Pyramide an kürzeren Serien. Nachtfalke: Wenn sich zeigen sollte, daß sich bei Serien höherer Länge übermäßig Cluster bilden. so wären diese angreifbar - entweder auf ihr Erscheinen oder auf ihr Nicht-Erscheinen. JEDE längere Serie hat einen "Unterbau" an kürzeren Serien. Egal ob bei einer natürlich entstandenen Permanenz oder deren Vervielfältigung (Synthetische Permanenz). Und dann ist WARTEZEIT eben kein Kriterium. Wendor/Boulgari spielen auf Bildung von Serien: Hier geht es mir um Spiel auf Erscheinen oder Nicht-Erscheinen einer vollendeten Serie. Also wäre nur an einem Punkt ein Einsatz zu tätigen. Und nur dann, wenn eine Überwahrscheinlichkeit betreffend ihrer voraussichtlichen Erscheinung besteht. Diese müßte sich in einer Abweichung im Kurvendiagramm von Optimierer zeigen. Wenn man also die beiden Kurven"Serienlänge einer bestimmten Serie zu verschiedenen Serien" zu "Verteilung einer bestimmten Serie" auf Transparentpapier übereinanderlegt, müßten die Kurven im Bereich der höheren Serien anfangen ABZUWEICHEN. Wenn ja, wäre das Ergebnis meßbar und der früheste Punkt des möglichen wirtschaftlich erfolgreichen Angriffs mathematisch bestimmbar. Falls mein Erklärungsversuch mißglückt ist, bitte um Nachricht. Richi
  20. Hallo PinkEvilMonkey, Nachtfalke, Optimierer, vielen Dank für eure Antworten. PinkEvilMonkey, Du erklärst mir daß es nicht geht und Deine Begründung spricht DAFÜR , daß es doch gehen könnte. Nachtfalke, Du teilst mir mit, daß es sinnlos ist auf oder gegen Serien verschiedener Längen zu spielen. Das verstehe ich. Dieses Dein Argument kann eine Verteilungstabelle der höheren Serien bestätigen oder verneinen. Und zwar nicht eine Verteilungstabelle der verschieden langen Serien sondern nur GLEICH LANGER SERIEN! Nochmal: IST DIE VERTEILUNG VON HÖHEREN SERIEN GLEICHER HÖHE SO REGULÄR DASS SIE NICHT ANGEGRIFFEN WERDEN KÖNNEN ODER IST IHRE VERTEILUNG IRREGULÄR GENUG DASS MAN SIE ANGREIFEN KÖNNTE? Als Beispiel:Wirf 100 Einer(oder Kartoffelstücke), 50 Zweier(Möhrchenstücke), 25 Dreier, 4 (Petersilienstückchen) etc. in einen Topf. Rühre um. Stelle fest: Einer, Zweier, Dreier etc. sind gut im Topf verteilt. Ab welcher Serienhöhe (z. B. ab Xer Serie) werden die Serien so ungleich im Topf verteilt sein, daß sich ein Angriff auf sie lohnen könnte? In der Kartoffelsuppe z.B. ist es extrem unwahrscheinlich, daß Du in jedem Viertel des Topfs eins von vier Petersilienstückchen finden wirst. Antwort auf meine Frage kann sein: Ab Serienhöhe X verklumpen die Serien in der Verteilung so, daß Serien der Länge X und höher ( oder das Ausbleiben dieser Serien) eine Überwahrscheinlichkeit bilden. Oder gibt es KEINE Abweichungen in der Verteilung der höheren Serien, egal wie hoch. Ich hatte vermutet, daß Optimierer, da er die Chancen untereinander geprüft hat, auch die Verteilung gleicher Chancen geprüft hat. Oder ein anderer? Wenn ich die Frage richtig formuliert habe, nutze ich PinkEvilMonkeys Beispiel: Wenn 8er Serien verklumpt erscheinen kann ich das geballte Erscheinen angreifen. Bleiben Sie übermäßig weg, greife ich auf übermäßiges Wegbleiben an. Wenn? Gruß Richi
  21. Hallo Optimierer, SlaveR, wenn SlaveR gegen die 7er Serien spielen will, dann ist doch nicht das Diagramm "Verteilung der verschiedenen Serien" interessant, sondern das Diagramm "Verteilung NUR der 7er Serien untereinander"?? Auf was ich hinaus will: 1er und 2er Serien sind sehr viele, ergo sind sie besser verteilt. So höher die Serie (z.B. 7er, 10er 12er) so ungleichmäßiger verteilt müßten sie erscheinen? Hast Du dazu ein Diagramm? An dem man ablesen könnte, ab welcher Serienlänge die höheren Serien so extrem auseinandergespreizt oder verklumpt erscheinen, daß man das möglicherweise ERFOLGREICH BESPIELEN könnte? Oder irre ich mich? Gruß Richi
  22. @Alle Mitglieder der Work Group Breitbandspiel, ich möchte Euch daran erinnern, daß Eure Entscheidung, ob Ihr mich in die Work Group aufnehmen wollt, noch aussteht. Könnt Ihr mir das bitte mitteilen? Leider hat keiner von Euch eine Erfahrung mit Breitbandspiel mitgeteilt. Spielt Ihr das aktiv? Oder ? @ Nachtfalke, wirst Du in absehbarer Zeit wieder Breitband spielen? Auf Tournee zum Beispiel? Gruß Richi
  23. richi

    Online-Casino

    @ Erfahrene OC Spieler, welches OC könnt Ihr mir empfehlen? Gibt es was ich möchte? 1) Spiel auf EC : Ich will ab 1 Euro am Public Tisch setzen und und brauche EC Maximum ca. 30 Euro. 2) Ich will ca. 70 bis 100 Coups vorher nur zuschauen bevor ich setze. Und ich will nicht jeden Coup setzen müssen. 3) Möglichste wenig "Hintergrund-Betrugsprogramm" - ich will gegen das Roulette verlieren und nicht gegen EDV. 4) Mäßige Gebühren. 5) Falls ich doch gewinnen sollte, vielleicht auch noch ein seriöser Anbieter, der auch noch auszahlt. 6) Soweit möglich, am wenigsten "Illegal". 7) Reelle Zero-Regelung - Teilung, Sperre oder sogar ohne Zero? Welches OC käme für mich in Frage? Danke für Tipps Richi
  24. @Alle, das System habe ich händisch, am Touchbet und im Landcasino geprüft und gespielt. In Summe etwa 100 000 Coups. Mit Hilfe eines Computerprogramms habe ich x- Millionen Coups in verschiedenen Ausführungen geprüft; z.B. auf 3 Einfachen Chancen gleichzeitig, mit gegenseitigem Ausgleich, mit dem vorherrschenden Trend, gegen den Trend, mit verschiedenen Progressionsvarianten, Kapitalien, etc. pp. Resümeé: NIRGENDS ERGAG SICH EIN SIGNIFIKANTER VORTEIL. Ich werde das System nicht mehr spielen. Eine Kopie der Systemschrift sowie eine Niederschrift einer für dieses Spiel tödlichen Permanenz archiviere ich. Falls jemand sowas braucht, kann er sich melden. Viele Grüße und weiterhin viel Spaß beim Spiel Richi
  25. Hallo Alle, keiner kennt das System, keiner spielt es, keiner hat es getestet!? Und das in der Fachwelt hier. kein gutes Zeugnis für das System?! Nachtfalke, könntest Du dem Holländer meine Festnetznummer geben? Vielleicht kann er mir was erzählen. Oder gib mir die Nummer und ich ruf den an. Wäre interessant, was er zu erzählen hat?! Mittlerweile werde ich eine Programmierfirma anfragen, was ein Testprogramm für Dauererfolg (ohne strategische Entscheidungen) als starres System kostet. Und parallel dazu will ich es nochmal 10 Wochen (bis Jahresende) am Touchbet testen. Sevdarko: Ich bin mir nicht sicher, was das System wirklich bringt! Es reicht, wenn einer das testet. nach Weihnachten kann ich ja nochmal ein Zwischenergebnis posten. Wenn es nicht läuft, hat´s Nachteile wie z.B. hohen Kapitalaufwand, hohen Zeitaufwand, niedrige Umsatzrendite und fordert auch noch Selbtdisziplin und Konzentration ab. Starr gspielt halt ich es für gefährlich und möglicherweise wenig empfehlenswert. Kuck doch mal im Forum, z.B. unter Ergebnisse der EWR, hier gibt es moderne, rechnergestützt optimierte wirtschaftlichere Spielweisen. Wozu also so was wie das hier? Gruß Richi (Nicht-Nachtfalke)
×
×
  • Neu erstellen...