Cashmaker

@sachse Ich hatte sogar vergangenes Jahr 2007 4 Erfolgserlebnisse, die DU vllt. gar nicht glauben wirst können aber es ist die Wahrheit. Ich spielte ab und zu bei einem österreichischen OC mit Startkapital zw. 3-7 Euro und hatte 5x Glück dabie. 2x zw. 50-96Euro , 1x 150Euro und 1x 368Euro. Obwohl ich nur max. 10-15x ingesamt gespielt hatte. Und bis vor ca. 1 1/2 Wochen, Beitritt als Mitglied in diesem und einzigen Rouletteforum, wusste ich gar nix über die Mathematische Auswertung über Gewinnchancen, Analysen, Tagespermanenzen usw. Meine Registrierung und Verfolgung einer Permanez erfolgte damals beim Eintritt in die Casinos direkt bei den Tischen. Hehe, voll extrem oder? Aber ich hatte trotzdem viel Glück dabei und auch mal grössere Gewinne erzielt.

"Lauf" bedeutet das Glück in Serie ohne Unterbrechung! Is vllt. eher ein geläufiger Begriff bei KartenPokernspielern oder Würfelspielern . Bei mir galt ein Lauf für Pleintreffer in Serie von 3 Pleintreffern und dann Abbruch der direkten Angriffe auf Plein, da ich nicht in die Verlustphase kommen wollte. Es gab mal auch längere Läufe bis zu 6 Pleintreffern, die jedoch mit grösseren Stk. als 14 waren und auch sehr selten. Nachdem ich im letzten Spieljahr sehr viel im Gewinn war, habe ich aufgehört, da es 1. als Hobbyspiel mit Zusatzverdienst war und ich sehr, sehr gut alle Auswirkungungen kenne, wenn das Hobbyspiel zur Spielsucht wird. Daher war für mich niemlas die Gefahr in die Sucht zu rutschen, egal ob mit Roulette oder KartenPokern. Wobei ich auch beim Pokern Texas Holdém sehr oft erfolgreich war und bei einem Onlineturnier von 1000 Teilnehmern weltweit den 1. Platz gemacht hatte. "YEAH Stolz drauf". Ich hatte ja einen verdammt guten Lehrmeister und viele Jahre an Erfahrungen als stiller Beobachter bei den Spielen meines besten Freundes. Er lehrte mich auch bei einem gestarteten Lauf sehr direkt und aggressiv zu spielen um das maximum in kurzen Laufserien herauszuholen, egal ob Roulette oder beim KartenPokern. Gerade beim KartenPoker ist dies sehr wichtig um die langen leeren Runden durchzuhalten, die machmal einige Std. dauern können, bis man wieder direkt aggressiv Angreifen bei starken Karten.

Den Einstieg meiner Spiele machte ich immer, bei den ersten Anzeichen meiner Startsignale, mit 2Euro Jetons auf Dutzend oder Carees. Wenn ich deinen Treffer hatte, wurde auf Carees und Chevale gewechselt aber nur mit 2 Euro Jetons. Erst beim 3. Treffer wurden dann mit 5Euro Jetons die oben genannten Angriffsspielzüge einzeln oder in Kombination gestartet. Bei einem direkten Pleintreffer erfolgten max. 3 weitere Angriffe mit 10-14 Stk. pro Angriff und dann war es vorbei. Bei Treffern wurde danach nur 1-3x Caree mit 5Euro Jetons gespielt und dann habe ich immer diszipliniert aufgehört.

Es stimmt ja auch, was die Mathematiker behaupten, das die Gewinnchancenverteilung zu gunsten der Spielbank gehn und aus mathematischer Sicht ein langanhaltender Dauergewinn nicht möglich ist. Doch ich kann mich sehr gut an meine Zeit als Hobbyroulettespieler über mehrere im Casino erinnern, wo ich mich mit Gewinnchancenanalse und Mathematik niemals beschäftigt habe und trotzdem von 10 Casinobesuchen, mit 70-150 Euro als Spielkapital (pro Spieltag), 6-8x mal gewonnen hatte. Gewinne waren zwischen 100-900 Euro. Ich spielte damals sogar nur Zerospiel mit mal 29 3 3 oder 21 3 3 oder 33 3 3 oder mal nur kleine Serie. je nachdem welches Bauchgefühl ich hatte, mein sechster Sinn mit geraten hat, wenn am Spieltisch keine Streitspieler waren (konzentrationsstörer) und natürlich mit dem Glück den Lauf zu erwischen. Ohne den Lauf waren es zw. 100-300Euro ungefähr und mit nem Lauf ab 301Euro - 1x 800Euro und 1x 900Euro - alles Reingewinne. Es mag wohl sein, das ich auch viel Glück hatte aber ich will nur damit sagen, das für einen möglichen Gewinn mehr als mathematische Berechnungen und Auswertungen von Systemen notwendig sind denn, wie erwähnt, ist die negative Gewinnchance beim Roulette mathematisch schon bewiesen.

Da stimme ich Dir zu 100% zu und ich bin deiner Meinung, das man den Berufsspieler aus der Sicht von Statikern, Mathematikern (die mit Zahlen,Fakten,Gesetzen arbeiten und danach auswerten) usw. nicht als "bestehend / möglich" gelten lassen kann. Dazu zähle ich Sachse, der als Berufsspieler nie infrage kommen könnte. Möchte den Sache nicht damit persönlich angreifen oder irgendwie damit in ein negatives..egal, was stellen. Ich kenne deine Lebensansicht und Einstellung als Berusspieler mit allen Vorteilen und Nachteilen, sei es im Bezug aufs tägliche Geld verdiene mit Roulette oder die sich daraus ergebenden Lebenssituationen und gewisse Freiheiten als Berufsspieler. Doch das kann nur jemand nachvollziehen, der auch diese Lebensweise lebt oder wie ich sehr nah miterlebt hat. Ich hatte vor langer Zeit etliche Jahre lang einen Berufsspieler im Pokern als den besten Freund, den ich leider am Alkohol verloren hatte, weil er im privaten Liebesleben eine sehr negative Erfahrung hatte, die er nicht verkraften konnte und im Alkohol den Trost gesucht hat. Wir waren in Hintertürzimmern, Pokercasinos und Cafes, wo Wir gemeinsam auch mal 2 Nächte lang , er durchgezockt und ich geschlafen, verbrachten. Dadurch hatte ich viele Bekanntschaften mit Pokersüchtigen und Berufsspielern machen können, die sehr gut voneinander zu entscheiden sind. Ich war nur mit weil ich sein bester Freund war,der Chauffeur und quasi Bodyguard und habe sehr selten an Pokerrunden auch teilgenommen, die Er finanzierte und auf seiner Bitte hin. In Spielcasinos mit Roulettetischen war ich ne längere Zeit lan dazwischen als männlicher Begleiter für Damen aber nicht als Callboy und net über ne Begleitagentur, wie jetzt viele annehmen werden. Es waren andere Gründe und von daher hatte ich auch dort viel Zeit verbracht als Beobachter. Auch in Spielcasinos mit Roulette hatte ich dadurch etliche Bekanntschaften gemacht, wo süchtige und Berufsspieler darunter waren.

Ich habe mir mal meine Gedanken zum System mit EC R/N gemacht und einiges hier im Forum darüber gelesen. Nachdem die Zero für EC R/N ein Dorn ist, dachte ich mir , ich spiele die Zero halt mit. Natürlich im richtigen Verhälnis zum EC R/N. ein Beispiel. EC Rot Zero Gewinn bei EC Gewinn Zero 2 Stk. : 1 Stk. +1 Stk. 35 Stk. (ohne EC) Somit habe ich die Zero sogar als Volltreffer eingebunden und es ist sogar möglich Zero-3 , Zero-2-3, oder Zero-1-2-3 zu spielen, je nachdem welcher wahrscheinliche Favorit im Zusammenhang mit Zero sich ergeben sollte. Ich dachte nämlich: EC R/N 18:19 ohne Zero - mit Zero ist es umgekehrt 19:18 für mich Oder: EC Schwarz + Zero/3 dann ist es ja 20:17 für mich Startsignal wird höher gesetzt, also ab 3er-5er Farb-Serie. Ich habe dieses System bis 5 Runden ausgerechnet, wobei ich in der fünften Runde(bei ausbleibenden EC Treffern) folgendes individuelles Einsatzverhältnis bekomme. EC R/N Zero Gewinn EC Gewinn Zero (ohne EC) 80 Stk. : 8 Stk. + 8 Stk. 280 Stk. Was hält Ihr davon?

Hallo, sry jetzt für meine einfache Denkweise aber ich bin noch kein Profi in diesem Gebiet. Ich denke, es gibt sher wohl nen grossen Unterschied ob Handgedrehte oder computergenerierte Permanenzen verwendet werden. Sogar von Croupier zu Croupier ist schon ein Unterschied, da nicht jeder gleich abwirft. Als ich früher noch mein Zero Spiele mit 29 3 3 oder 33 3 3 u. dazwischen mal kleine Serien gespielt habe, war es sehr wichtig den richtigen Croupier zu erwischen. Ich hatte da 3 FavoritenCroupiers, die mir sagenhafte Gewinne n kurzer Zeit brachten. Doch sobald ich max. 5 x hintereinander gewonnen hatte und der 1 Platzer kam, musste ich aufhören weil der Croupier, seinen Abwurf verändert hatte.

Leider weiss ich nicht genau, ob in allen Roulettecasinos gleiche Regel für 50% Retour wenn man EC R/N spielt. Kann man den Spieleinsatz nach dem Zerofall nehmen, wenn man 50% vom EInsatz auf EC R/N gespielt hat, oder ist es gesperrt und das nächste Spiel entscheidet ob man gewinnt oder ganz verliert?

@Mandy16 1. Thx für deine Infos und tollen Link 2. Oha, ich kann aus meinen Erfahrungen diese hohe Wiederholung nicht so bestätigen aber ich habe auch ehrlich gesagt, nicht genau mitgezählt, wieviele Coups dazwischen lagen. Kommt auch sehr aufs Glück und Timing an. Als ich früher mal Privatchauffeur und Casinobegleiter war, hatte ich sehr viele Tage+Stunden in einigen Casinos verbracht und konnte zumindest im Badener Casino keine häufigen Farbserien über 9 feststellen. Nur an einem Abend war es an einem Tisch mal extrem oft, im Verhältnis zu meinen Erfahrungen. Genau an dem Abend war ein Profispieler dort, der diese EC R/N spielte und parallel dazu Zerospiel und 29 3 3 Nachbarn. Der hatte über 500.000 Schilling gewonnen. Er spielte aber zu gunsten kanger Farbserien und nur wenn, diese mit Schwarz begann.

Es würde mich sehr interessieren, wie oft eine Farbserie über 9x Rot oder Scharz in Serie laut eurem Erfahrungen vorkommt? Habe jetzt grosses Interesse an der Strategie mit dem Farbspiel und Verdoppelungsmethode bei ausbleibenden Treffern, welches ich mit eingebunden Kombination um die Gewinnchancen und Gewinnsumme bei einem Treffer zu erhöhen. Ich bin nur ein Hobbyspieler und kenne leider nicht die ganzen Fachbegriffe wie Marsch, MM usw. daher ist mein Posting ganz einfang gehalten . Das Startsignal für die 1. Runde mit Verdoppelung bei ausbleibendem Treffer würde eher ab ner 3er oder 4er Farbserie angesetzt.

1. Sry an die Admins aber ich habe meinen 1. Beitrag editieren wollen und unabsichtlich 2 neue Posts gemacht. Das letzte Zita-Posting wäre der aktuell editierte Beitrag. 3. ICh will ja nicht zu 100% mein System preisgeben aber ich denke mal, dass sicher einige mein System durchschauen werden .

Hi, ich bin kein Rouletteprofil und nur ein Hobbyspieler (max. 10x im Jahr) und habe durch eine Grundinformation ein interessantes System erstellt. Würde gerne dazu eure Meinung hören. 1 Spielblock sind 6 (max.Runden) gespielte Runden nacheinander ab dem Startsignal. Ab dem Startsignal hat jede Spielrunde (1.Runde mit 15 Start-Punkten) gute Chancen auf nen Gewinn. Auch in der 1.- 5. Runde ohne Treffer, bleiben folgende Chancen gleich bei einem darauf folgenden Treffer, der in der 6. Runde (spätestens) erfolgen muss um keinen Totalverlust zu erleiden. Bei einem Treffer entweder eine +0 Runde(50%Chance), +minimal(50%) und (1:37 oder 2:37Chance) maximaler Gewinn +160-640/2120 (+640 oder 2120 in der 6.Runde) abhängig in welcher Spielrunde eines Blocks der max Gewinn eintrifft. Die 2:37 Chance auf max. Gewinn ergibt sich nur wenn eine Spielrunde auf ne +0 Runde mit den Spiel-Einsätzen ausgelegt wird wenn man bei einem Treffer als +0 Runde gewinnt. Da verfällt aber die 1:37 Chance auf max. Gewinn. 1. Variante - Bei der 1:37 Chance auf max. Gewinn +160-640 bleibt die 50% Chance auf minimal Gewinn. 2. Variante - Bei der 1:37 Chance auf max. Gewinn +160- (statt) 640 genau 2120 verfällt die 50% Chance auf minimal Gewinn. Wenn der Spielabruch bei der 7. Runde erfolgt, wegen 6 Runden ohne Treffer, ergibt sich ein Minus von -760 Punkten. Ein Beispiel. Ein Spielblock, ausgelegt auf einen Treffer immer erst in der 6. Runde als extremfall. 50 Blocks / je 6 Runden gespielt = Gesamt 300 Runden: 47 Blocks + 0 Gewinn 1 Block + 5 Gewinn mit 50%Chance 1 Block + 20 Gewinn mit 50%Chance 1 Block + 160 Gewinn / oder max +640 in 6. Runde mit 2:27 Chance / oder 2120 in der 6. Spielrunde mit 1:37 Chance - ausgelegt auf +0 Runde beim Treffer. Sogar mit einberechneten 5 Runden ohne Treffer als extremfall, sind durchaus wie im Bsp. oben sogar +185Punkte möglich. Totalverlus (ohne ein vorheriges +) bei einem Abbruch in der 7. Runde, wegen ausbleibenden Treffer bis zur 6. Runde, beträgt - 760P. Was meint Ihr zu diesem System?