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P+F-Ergebnis-Chart und Methode Grilleau


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Hallo Sir Bacon,

vielen Dank für die ausführlichen Ausführungen über die Chart-Zeichnung und -Behandlungsmöglichkeiten.

It seems to be very difficult.

Also überlasse ich das gerne dir.

Dein Chart stimmt nun mit meinem völlig überein!

Wenn du willst, kannst du die inzwischen erfolgten weiteren Gewinne und Verluste (alle mit mittlerem Einsatz = 8 Stücke gespielt) noch einzeichnen.

Dadurch gibt es auch zwei neue Linien.

Und so geht es weiter:

Coup 42 bis 58:

- + - + - + + -

+ - + - - + - + +

Wie soll ich nun weiterspielen?

Liebe Grüsse

L.B.

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Hallo Sir Bacon,

Wenn du willst, kannst du die inzwischen erfolgten weiteren Gewinne und Verluste (alle mit mittlerem Einsatz = 8 Stücke gespielt) noch einzeichnen.

Wie soll ich nun weiterspielen?

:hand: My Lord,

mit Vergnügen, und es ist mir eine Ähre :huepfen:

Da es Dir um die Performence geht und Du Deinen Gewinn behalten willst, rate ich Dir:

Spiel weiter mit "mittlerem Einsatz" !

Unter anderen Bedingungen wäre zu beachten, das der Boxer sich am Rande austobt. Oder gibt es Rechtecksituationen, wo dies offensichtlicher ist und dann zum Handeln einlädt?

Ich finde es sehr gut, wenn Du mich zum Üben an Deinen Chartaufzeichnungen aktiv beteiligst. Du kannst mir auch die Plusse und Minusse rüberreichen bis zu Stellen an denen eine Entscheidung statt finden muss!! Den dann evtl. schon gewürfelten Rest hältst Du zurück und schickst ihn mir dann mit der nächsten Post. So kommt ein wenig Spannung auf im Training :hand:

Here there are:

:hand: liche Grüsse

Sir Schweinebacke

------------------------------------------------------------- :hand: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :hand:

bearbeitet von Sir Schweinebacke
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Hallo Sir Bacon,

dein Chart ist jetzt wirklich einsame Spitze!

Der nächste Satzcoup wurde gewonnen :huepfen:

Jetzt sind wieder Entscheidungen fällig, Sir. :hand:

Eine Frage an dich und die stillen Mitleser:

Zu Beginn des Threads habe ich die einzelnen ermittelten Coups und die beobachteten Figuren hier veröffentlicht.

Ist das sinnvoll ? Hat jemand etwas davon?

Wenn nicht, dann spare ich mir die Arbeit.

Ich wäre für Äusserungen dankbar.

Liebe Grüsse

L.B.

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Jetzt sind wieder Entscheidungen fällig, Sir. :hand:

:hand: Lord Buttenhole,

:hand: lichen Glückwunsch, dass es wieder aufwärts geht :huh:

Du hattest Dir zwar vorgenommen erst wieder mit "normal" zu spielen, wenn Du die DTL2 überwunden hast.

Doch ich denke der Boxer hat siegreich den Ring verlassen, also sollten wir ihm auch die Prämie zahlen.

Ich empfehle, weiter mit "normal".

Das bedeutet für Dich den tiefen Griff in die Kasse: 210 Stücke auf Sieg. Und 3 Stücke auf halben Sieg zur Absicherung auf Zero, da Du Dich in der 1. Stufe/ 3. Position D'Alembert befindest.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Jetzt noch spekulative Fragen zum weiteren möglichen Verlauf: (Sie erweitern den Horizont des Übenden)

Diese Fragen sind nur relevant falls die weiteren Coups gewonnen werden. Falls nicht, dann lass mich beim nächsten mal die Fragen selbst beantworten. Alles klar? :hand: :::::

Falls Du den nächsten Coup verlieren solltest, dann rutschen wir mit einer "O" unter die PSL2. Dann müsste man doch in R137 schon mal eine vorläufige DTL & PVL einmalen. Isn't it? Die Satzhöhe ist nicht betroffen!! :huepfen:

Falls dann der nachfolgende Coup auch verloren geht, rutschen wir unter DTL3 und das würde bedeuten, ab jetzt "mittlerer Satz".

Isnt' it?

Zu Beginn des Threads habe ich die einzelnen ermittelten Coups und die beobachteten Figuren hier veröffentlicht.

Ist das sinnvoll ? Hat jemand etwas davon?

Also für mich ist es im Moment nicht so wichtig, da Du ja eh den "Grilleau" auf die P&F-Chart ausgerichtet hast. Falls da mal was sein sollte, hätte ich vielleicht noch Fragen, welche sich aus Deinen Aufzeichnungen beantworten lassen. Wenn was wesentlich wird und es mit dem "Grilleau-Hintergrund zusammen hängt, kannst Du ja Hinweise geben. :wink4:

Und hier unser bunter Liebling :eii:

:wink: liche Grüsse

Sir Schweinebacke

------------------------------------------------------------- :wink: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :hand:

bearbeitet von Sir Schweinebacke
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High Sir,

du findest meine Antworten in grün!

Du hattest Dir zwar vorgenommen erst wieder mit "normal" zu spielen, wenn Du die DTL2 überwunden hast.

Doch ich denke der Boxer hat siegreich den Ring verlassen, also sollten wir ihm auch die Prämie zahlen.

Ich empfehle, weiter mit "normal".

Das bedeutet für Dich den tiefen Griff in die Kasse: 210 Stücke auf Sieg. Und 3 Stücke auf halben Sieg zur Absicherung auf Zero, da Du Dich in der 1. Stufe/ 3. Position D'Alembert befindest.

Den Griff in die Kasse lasse ich nicht zu. :huepfen: Ich spiele weiter mit "mittel".

Da gibt es noch einige Dinge aus der kürzeren Vergangenheit meines Charts:

:wink4:

DTL2, auf meinem Blatt DTL6D, ist wichtig, da sie von einem markanten Punkt aus beginnt.

Über markante Punkte habe ich früher schon einmal berichtet. Nun, dieser Punkt -132 wurde schon wiederholt von unten und von oben als Wendemarkierung benutzt. Je öfter Punkte und Linien als Wendemarkierung auftreten, um so wichtiger werden sie.

Die UTL2, auf meinem Blatt UTL1F, beginnt vor gut einem Monat bei -143 und wurde bisher siebenmal als Wendepunkt benutzt, bevor sie in H139 gebrochen, unterschritten wurde.

Wenn du diese Linie verlängerst, dann trifft sie auf die DTL2 (=DTL6D). Das ist genau über unserer derzeitigen Position.

Solche Treffpunkte von steigenden und fallenden Trendlinien werden sehr gern von der Kurve angelaufen und als Wende verwendet. Nicht unbedingt punktgenau sondern eher als Bewegung dorthin.

Somit lohnt es sich, die alten bedeutenden Linien zu verfolgen, wenn sie sich der aktuellen Kurve nähern.

Zu allem Überfluss kommt in der oberen rechten Ecke von Feld Q-131 die historische DTL5 ins Bild.

Aus all dem ergibt sich, dass ich nicht glaube, demnächst einen schönen Aufwärtstrend zu erleben.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Die folgenden Fragen sind spekulativ. Das wird sich ergeben, wenn es soweit ist.

Jetzt noch spekulative Fragen zum weiteren möglichen Verlauf: (Sie erweitern den Horizont des Übenden)

Diese Fragen sind nur relevant falls die weiteren Coups gewonnen werden. Falls nicht, dann lass mich beim nächsten mal die Fragen selbst beantworten. Alles klar? :hand: :::::

Falls Du den nächsten Coup verlieren solltest, dann rutschen wir mit einer "O" unter die PSL2. Dann müsste man doch in R137 schon mal eine vorläufige DTL & PVL einmalen. Isn't it? Die Satzhöhe ist nicht betroffen!! :hand:

Falls dann der nachfolgende Coup auch verloren geht, rutschen wir unter DTL3 und das würde bedeuten, ab jetzt "mittlerer Satz".

Isnt' it?

Liebe Grüsse

L.B.

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:hand: Lord Buttonhole,

Da gibt es noch einige Dinge aus der kürzeren Vergangenheit meines Charts:

Charts sagen mehr als 999 Worte.

Um mir über Deine Vergangenheit ein Bild zu machen :huepfen: : Was hältst Du davon, langsam(!) didaktisch in dem Chart zurück zu zeichnen? Du gibst mir bis zu markanten Punkten die Vergangenheits-Coups.

Dazu brauche ich den Buchstaben der Spalte, die Zeilenzahl und kontinuierlich alle Plusse und Minusse ab dieser Zelle.

Für den Buchstaben der Zelle orientierst Du Dich an meiner Tabelle ab "Z", d.h. zB.: 10 Spalten zurück, das wäre dann die Spalte "Q", 5 Spalten zurück "V", usw..

Ich benutze diese Daten, um rückoptimiert ( wie ein geschulter Systemverkäufer ) einen schönen Chart zu liefern.

Du kommentierst; ich und womöglich die Stille Gemeinde lernt. Und es kommt noch mehr Freude auf. :hand:

Ich habe den Chart , auf Grund der neuen Infos, wieder aufgefrischt:

:hand: liche Grüsse

Sir Schweinebacke

------------------------------------------------------------- :hand: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :hand:

bearbeitet von Sir Schweinebacke
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Charts sagen mehr als 999 Worte. :huepfen:

Um mir über Deine Vergangenheit ein Bild zu machen :hand: : Was hältst Du davon, langsam(!) didaktisch in dem Chart zurück zu zeichnen? Du gibst mir bis zu markanten Punkten die Vergangenheits-Coups.

Dazu brauche ich den Buchstaben der Spalte, die Zeilenzahl und kontinuierlich alle Plusse und Minusse ab dieser Zelle.

Für den Buchstaben der Zelle orientierst Du Dich an meiner Tabelle ab "Z", d.h. zB.: 10 Spalten zurück, das wäre dann die Spalte "Q", 5 Spalten zurück "V", usw..

Hallo Sir Bacon,

dein Vorschlag ist für mich sehr aufwendig. Mein Chartblatt wird von Hand gezeichnet und Feldbezeichnungen gibt es da auch keine.

Auch ist zu bedenken: nachher ist alles ganz klar. Schwieriger ist es, vom Jetzt den nächsten Schritt zu planen.

Logisch ist es, dass zu Beginn ein Chart weniger Informationen hergibt. Das ist immer so. Wenn man anfängt, spielt man halt etwas vorsichtiger.

Ich glaube, es ist besser, wenn wir mal so weiterfahren wie bisher. Bei gegebenen Anlässen kann ich ja auf Spezialitäten hinweisen.

Zur Optimierung deines schönen Charts:

PVL2 und PSL-vorläufig kannst du ausradieren. Die haben keine Bedeutung und stören das Chartbild.

UTL-vorläufig kannst du nach links verlängern bis Feld I-143, untere rechte Ecke sollte getroffen werden. Dieses Feld wäre der eigentliche Ausgangspunkt.

Nachträglich stellen wir bereits vier Berührungspunkte mit der Kurve fest und diese Linie hat damit einen Namen verdient: UTL1G.

Ich bezeichne alle UTLs mit 1 bis der Boden meiner Kurve endlich erreicht ist.

Nun die nächsten Coups von gestern mit Einsatz "mittel" = 8 Stücke

Satzcoup 60: verloren

Satzcoup 61: verloren

Derzeitiges Ergebnis:+283

Heute habe ich keine Zeit mehr, also gibt es die nächsten Sätze erst morgen.

Einen schönen Sonntag!

Liebe Grüsse

L.B.

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Ich glaube, es ist besser, wenn wir mal so weiterfahren wie bisher. Bei gegebenen Anlässen kann ich ja auf Spezialitäten hinweisen.

:hand: Lord Buttenhole,

ok, wie My Lord glauben.

:huepfen: -lichen Glückwunsch, My Lord haben richtig geglaubt, der Boxer muss in den Ring zurück.

Was noch von Interesse aus der Dunklen Vergangenheit wäre, warum hast Du bei Überschreiten der DTL1 mit "normalem Satz" gespielt?

Wie heißt diese DTL in Deiner Chartaufzeichnung? Wenn ich richtig durchblicke müsste sie die Endung DTL6 und dann A,B oder C haben.

In S138 wird die PSL unterschritten und in S139 die X-Stange um die Hälfte abgetragen, wäre es richtig in R137 eine vorläufige DTL/PVL einzuzeichnen?

Du sprichst von 4 Berührungspunkten auf der UTL1-G. Ich habe mal 4 Blitze eingemalt. Meinst Du diese Punkte?

Und hier ist sie wieder. Im Sonntagskleid:

:hand: liche Grüsse

und einen schönen Sonntag gehabt zu haben

Sir Schweinebacke

------------------------------------------------------------- :hand: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :hand:

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Hallo Sir Bacon,

heute ist meine Antwort in grün.

Was noch von Interesse aus der Dunklen Vergangenheit wäre, warum hast Du bei Überschreiten der DTL1 mit "normalem Satz" gespielt?

Diese Frage verstehe ich nicht. Wenn eine DTL nach oben überschritten wird, ist der "normale Einsatz" fällig. Vorher spielte ich den"mittleren Einsatz".

Wie heißt diese DTL in Deiner Chartaufzeichnung? Wenn ich richtig durchblicke müsste sie die Endung DTL6 und dann A,B oder C haben.

Richtig, das ist die DTL6C.

In S138 wird die PSL unterschritten und in S139 die X-Stange um die Hälfte abgetragen, wäre es richtig in R137 eine vorläufige DTL/PVL einzuzeichnen?

Ja, da aber die DTL6D nur ein Kästchen darüber ist, spare ich mir diese Linie. Die PVL könnte ich hier auch weglassen, da ich ja sowieso nicht progressiere, solange ich unter der DTL6D bin. Ich habe sie jedoch gestrichelt eingezeichnet, man weiss ja nie was noch kommt.

Du sprichst von 4 Berührungspunkten auf der UTL1-G. Ich habe mal 4 Blitze eingemalt. Meinst Du diese Punkte?

Ja, allerdings zähle ich den Startpunkt nicht mit. Dafür hatte ich noch Spalte Q dazugezählt. Das ist aber nicht so sehr wichtig, ob das nun vier, fünf oder sieben Berührungspunkte sind. Hauptsache man registriert die zunehmende Bedeutung dieser Linie.

Und hier ist sie wieder. Im Sonntagskleid:

Wirklich sehr schön geworden.

Heute

Satzcoup 62 verloren, -8

Satzcoup 63 gewonnen, +8

Derzeitiges Ergebnis +283

Bei Coup 64 ist bei GRILLEAU immer die Statistik fällig.

Ich habe beim Auszählen gemerkt, dass ich irgendwo in der Tabelle einen Verlustcoup -1 nicht eingetragen habe.

Folglich muss ich korrigieren:

der letzte Satzcoup war schon Coup 64 und das Ergebnis beläuft sich korrigiert auf +282.

Insgesamt habe ich mit diesen 64 Coups erreicht:

34 Verluste

30 Gewinne

Dieses Ergebnis hätte ich sicher auch mit jedere anderen Methode erreichen können.

Die "statistische Wahrscheinlichkeit" hat sich nicht bemerkbar gemacht.

In Anbetracht des Aufwandes ist dieses Ergebnis äusserst mager.

Dass von den anfänglichen Gewinnen noch etwas übrig ist, bleibt das Verdienst des "Satzhöhen-Managements" mit Hilfe des P&F-Charts.

Liebe Grüsse

L.B.

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:pfanne: Lord Buttenhole,

Diese Frage verstehe ich nicht. Wenn eine DTL nach oben überschritten wird, ist der "normale Einsatz" fällig. Vorher spielte ich den"mittleren Einsatz".

In S138 wird die PSL unterschritten und in S139 die X-Stange um die Hälfte abgetragen, wäre es richtig in R137 eine vorläufige DTL/PVL einzuzeichnen?

Ja, da aber die DTL6D nur ein Kästchen darüber ist, spare ich mir diese Linie. Die PVL könnte ich hier auch weglassen, da ich ja sowieso nicht progressiere, solange ich unter der DTL6D bin. Ich habe sie jedoch gestrichelt eingezeichnet, man weiss ja nie was noch kommt.

Wenn ich Dich richtig verstehe, dann bestehen zwischen den erscheinenden DTL's gewisse Präferenzen. Die DTL aus R137 würde also nicht zu einem "normalen Einsatz" führen, weil ein alter Gevatter mit Buchstabe am Ende die Anlaufstelle wird.

Außer die DTL-R137 würde selbst von der Kurve min 4x berührt und aus ihr wird UTL6-C', dann wäre evtl. nach überschreiten der "Normalsatz" fällig?

Ich habe im Chart eine Szene eingemalt und herausgestellt, die das verdeutlicht. Als unbedarfter Chartistiker würde ich hier nach Überschreiten der DTL auf "normal" schalten. ( siehe Zitat oben )

Auch die PVL erscheint mir wichtig, unabhängig von möglichen Progressionen, da nach Überschreiten eine neue UTL eingezeichnet wird. Sollte sie 4x berührt werden wird sie sogar wichtiger und wird mit Buchstabe gewürdigt.

Bin halt noch am Üben und dann sind alle Feinheiten noch wichtig :smhair:

Dieses Ergebnis hätte ich sicher auch mit jeder anderen Methode erreichen können.

Die "statistische Wahrscheinlichkeit" hat sich nicht bemerkbar gemacht.

Vielleicht macht sie sich ja noch bemerkbar!!!!

Interessant wäre noch, wenn Du einen Überblick geben würdest, wie sich Deine 4-er Tages-Spielrhythmik wiederspiegelt.

Aber ich denke 18 oder 19 Spieltage spiegeln da noch nichts auffälliges.

Wichtig ist, mit welcher Methode auch immer der grüne Filz bepflastert wird, dass die P&F-Chart zum Erfolg führt.

Ist es nicht das, worum es uns hier geht?

In dem Sinne, hier ist sie wieder:

post-2946-1184021785_thumb.jpg

:pfanne: liche Grüsse

Sir Schweinebacke

------------------------------------------------------------- :pfanne: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :lesen:

bearbeitet von Sir Schweinebacke
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Hallo Sir,

heute schreibe ich rot!

Wenn ich Dich richtig verstehe, dann bestehen zwischen den erscheinenden DTL's gewisse Präferenzen. Die DTL aus R137 würde also nicht zu einem "normalen Einsatz" führen, weil ein alter Gevatter mit Buchstabe am Ende die Anlaufstelle wird.

Nein, das siehst du nicht richtig. Ich zeichne die von dir gewünschte DTL nicht, weil nur ein Kästchen darüber bereits eine DTL vorhanden ist.

Du vergisst, dass hier zur Zeit nicht der Normalzustand abläuft. Normal wäre, wenn eine DTL über der Kurve liegt. Wenn die dann überschritten wird, dann wird auf "normale Einsatzhöhe" umgestellt.

So habe ich das auch im Grundlagen-Thread "PP-Darstellung mit Point&Figure Charts" beschrieben.

Im Herbst vorigen Jahres erlebte ich dann einen riesigen Downtrend von gut 200 Punkten. Das hatte ich im Roulette noch nicht erlebt.

Nach dem für den Normalzustand Geschriebenen, hätte ich nun mit "mittleren Einsatz" bzw Minimum spielen müssen, bis die DTL1 überschritten worden wäre.

Das wäre ja tödlich langweilig geworden.

Also hatte ich die Idee, von der Spitze jeder Erholung eine DTL zu zeichnen. So entstanden 15 DTLs. Zehn sind inzwischen überwunden.

Es sieht so aus, als müsste ich bis zur Überschreitung der DTL1 da unten bei -140 herumwurschteln.

Auch die PVL erscheint mir wichtig, unabhängig von möglichen Progressionen, da nach Überschreiten eine neue UTL eingezeichnet wird. Sollte sie 4x berührt werden wird sie sogar wichtiger und wird mit Buchstabe gewürdigt.

Hier hast du im Prinzip Recht. Doch inzwischen sind die Abstände so gering, dass es wenig Sinn macht, zu viele UTLs zu zeichnen. Oben im Chart, bei den grossen Einsätzen, da ist das schon viel wichtiger.

Interessant wäre noch, wenn Du einen Überblick geben würdest, wie sich Deine 4-er Tages-Spielrhythmik wiederspiegelt.

Was ist eine 4er-Tages-Spielrhythmik?

Wichtig ist, mit welcher Methode auch immer der grüne Filz bepflastert wird, dass die P&F-Chart zum Erfolg führt.

Ist es nicht das, worum es uns hier geht?

Genau! Deshalb werde ich die Spielmethode ändern! Eine, die weniger Aufwand und wahrscheinlich das gleiche Ergebnis bringt.

In einem neuen Thread "P&F-Ergebnis-Chart" Praxis 2: Intermittenzen" wird sich das zeigen.

Der Chart und das bisherige Ergebnis werden mitgenommen.

Du bist herzlich eingeladen mitzukommen!

post-2946-1184021785_thumb.jpg

Sag mal, warum löschest du deine Charts in den alten Beiträgen?

Liebe Grüsse

L.B.

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:sekt: Lord Buttenhole,

Also hatte ich die Idee, von der Spitze jeder Erholung eine DTL zu zeichnen. So entstanden 15 DTLs. Zehn sind inzwischen überwunden.

Es sieht so aus, als müsste ich bis zur Überschreitung der DTL1 da unten bei -140 herumwurschteln.

Auch die PVL erscheint mir wichtig, unabhängig von möglichen Progressionen, da nach Überschreiten eine neue UTL eingezeichnet wird. Sollte sie 4x berührt werden wird sie sogar wichtiger und wird mit Buchstabe gewürdigt.

Hier hast du im Prinzip Recht. Doch inzwischen sind die Abstände so gering, dass es wenig Sinn macht, zu viele UTLs zu zeichnen. Oben im Chart, bei den grossen Einsätzen, da ist das schon viel wichtiger.

Ich glaube ich habe im Prinzip alles verstanden. :bye1:

Interessant wäre noch, wenn Du einen Überblick geben würdest, wie sich Deine 4-er Tages-Spielrhythmik wiederspiegelt.

Was ist eine 4er-Tages-Spielrhythmik?

L.B.-Zitat aus #4:

Ich spiele maximal viermal am Tag: morgens, mittags, nachmittags und abends je einen Coup.

Thread "P&F-Ergebnis-Chart" Praxis 2: Intermittenzen"

Du bist herzlich eingeladen mitzukommen!

Danke für die Einladung. Darauf freue ich mich natürlich riesig :bye1:

Sag mal, warum löschest du deine Charts in den alten Beiträgen?

Ich bin der Frage noch mal nachgegangen. Ich war der Ansicht , ich hätte von der Forumstechnik insgesamt nur 600KB zur

Verfügung. Die wären schnell voll gewesen, und dann hätte ich nichts mehr an KB hochladen können.

Doch wie ich gerade feststelle, beziehen sich die 600 KB auf einen einzigen Upload. Insges. gibt's 4 GB. Damit kann ich über Jahre das Forum mit Chartbildchen zupflastern :pfanne: .

Also bleiben die Charts demnächst erhalten.

Wenn jemand noch mal in die Chartbilder-Vergangenheit blicken will, kann er/sie sich ja melden. Dann hole ich es wieder aus dem Archiv empor.

#-genau wird das nicht mehr gehen, da die jeweiligen Editierzeiten abgelaufen sind :bye1:

:smhair: liche Grüsse

Sir Schweinebacke

------------------------------------------------------------- :bye1: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :pfanne:

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Ich spiele maximal viermal am Tag: morgens, mittags, nachmittags und abends je einen Coup.

High Sir,

die Antwort kam ja schnell. :pfanne:

Viermal am Tag spielen geht nur, wenn ich auch Zeit und Lust habe. Darüber führe ich aber keine Aufzeichnungen.

Wenn ich zweimal hintereinander verliere, dann fällt eine Tageszeit aus oder auch der ganze restliche Tag. Je nach dem.

Ich wünsche dir einen erholsamen Abend.

Liebe Grüsse

L.B.

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  • 1 month later...

Hallo,

nach Durchsicht der Beiträge in diesem Thema ist mir aufgefallen, dass nie eine Frage oder ein Diskussionsbeitrag zu den vielen Statements gekommen ist, die Grilleau in seinem Buch aufstellt. Die etwas zu besprechen wäre sicher lohnend, da sie sich auf andere Methoden ohne weiteres übertragen lassen.

Zusammenfassend stelle ich hier zunächst einmal fest, dass die Methode Grilleau sehr buchungsaufwendig und sehr satzarm ist.

Während Satzarmut kein Nachteil sein muss, ist der ernorme Zeit- und Buchungsaufwand für die Herleitung des nächsten Satzes unbedingt ein Manko.

Dazu meint Grilleau allerdings auf Seite 112

"...verwehrt unsere Methode der Spielleidenschaft den Eintritt in den Spielsaal. Und die Spielleidenschaft hält 99 von 100 Spielern gefangen.

...Die Casinos werden weiterbestehen und zwar in dem Sinne, dass die Spielleidenschaft, die nicht abzuschaffen ist, weiter überwacht und reglementiert wird und dass die überflüssigen Mittel der Müssiggänger dort in den Umlauf gebracht werden."

Diese Aussagen kann ich bestätigen. Meine Spielleidenschaft jedenfalls wurde durch diese Methode wirksam gezügelt.

Somit könnte man die Methode Grilleau jedem Spielsüchtigen empfehlen, wenn er nur die geistige Leistung der richtigen Anwendung vollbringen könnte.

Liebe Grüsse

L.B.

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