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RCEC´s Money-Management


RCEC

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Aufgrund eines technischen Problems sind einige Beiträge in diesem Thema verloren gegangen. Falls möglich, bitte die Infos noch einmal sinngemäss hier rein schreiben.  Gruss Zufall :D

Geschrieben von RCEC: Jan. 31 2002, 22:31 Uhr

Hallo Leute!

Die folgende Methode basiert auf allen meinen bisherigen Erkenntnissen bezügl Roulette.

Es ist eine Einsatzstaffelung,die es ermöglicht innerhalb einer Rotation im Durchschnitt 1Stk zu erwirtschaften.

Als gewählte Chance wurden bewußt die EC´s gewählt,da hier der geringste Nachteil,bezügl Hausvorteil gegeben ist.

Es ist dabei volkommen egal,welche EC bespielt wird,mit oder ohne Marsch,je nach Temperament.

Es ist eine 72-stufige Überlagerung mit einem Masse-egale-teil.

Kurz einige Fakten zum Anfang:

+1 Stk wird innerhalb einer Rotation unabhängig von einer Strategie mit einer Wahrscheinlichkeit von ~88%!!! errreicht

Quelle:http://www.mathematik.ch/anwendungenmath/wkeit/binomialvert.html

Weiters sind die Hälfte aller Coups Einzelcoups,die restlichen Coups verteilen sich auf Serien,in denen jeweils die vorhergehende genausooft kommt,wie alle restlichen folgenden.

Deshalb wurde auch ein Masse-egale-teil eingebaut,sodaß die meisten Sätze a´1Stk gesetzt werden(und damit die Zeroverluste vertretbar sind)

Als Grundidee diente mir die Normalverteilung,die einer Glockenkurve gleichkommt.

Nimmt man diese absolut,also ohne die +- Vorzeichen,so ergibt sich eine flach ansteigende Kurve.

(Einfach in der Mitte zusammengefaltet betrachtet.)

Jetzt ging es darum eine Einsatzstaffelung zu finden,die einfach jeden Ecart überwindet.

In meiner Version nenne Ich diese die Doublequadripro

Also die Folge 1-2-2-3-3-3-4-4-4-4-.....nur eben verdoppelt.

Zur sinnvollen Anwendung dieser Folge ist mir die sogenannte Amerikanische Abstreichprogression zu Handen gekommen,auch Labouchere genannt.

Diese allerdings als Gewinnprogression angewandt.

Noch etwas sei hier kurz erwähnt,es liegt ausschliesslich im Naturell des Einzelnen,inwiehoch sich jeder sein Gewinnlimit setzt.

Meine Empfehlung ist 1Stk/Rotation,da dies sehr einfach erreicht wird.Es geht auch bis 1Stk/Coup,das erfordert jedoch wesentlich mehr als manchem lieb sein wird.

Und hier ist sie,die ABSOLUTE PROGRESSION:

Zunächst werden einmal 2 Einsatzstaffeln angeschrieben:

Line 1:

1 - 1 - 2 - 2 - 2 - 2 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 -  8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8

Line 2:

1 - 1 - 2 - 2 - 2 - 2 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7  -  7  -  7  - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8

Es gibt auch eine 3te Linie,in welchen die zwischenzeitlichen Gewinne angeschrieben werden.

Das Ganze funktioniert jetzt folgenderweise:

Es werden zunächst immer die ersten offenen Stellen der 1ten und 2ten Linie gesetzt.

Kommt es zu einem Gewinn,wird dieser Gewinn in der 3ten Linie angeschrieben.

Der nächste Satz wäre dann immer die erste offene Stelle der 1ten Linie und die letzte offene(erreichte) Stelle der 3ten Linie

(Quasi ein abgeflachtes Parolispiel,wenn´s läuft)

Kommt es zu einem Verlust,wird zunächst nur mit einem masse-egale Spiel fortgesetzt,bis erneut ein Treffer folgt.

(Alle erlittenen Verluste werden natürlich von den Linien gestrichen)

Weiter geht es dann wieder mit den offenen Stellen aus Linie 1 und 2....usw

Kommt es vor,daß (ohne vorher das Gewinnlimit erreicht zu haben)Linie 1 schon zur Gänze getilgt ist,werden die restlichen offenen Stellen der 2 ten Linie erneut zu 2 neuen linien zusammen gestellt.

Immer in dieser Weise,daß mit den niedrigsten offenen Stellen abwechsend auF Linie 1 und 2 aufgeteilt wird.

zB Linie 1 ist schon getilgt,auf Linie 2 ist noch Reihe 6-6-6-7-7-7-7-7-7-7-7-7-7-7-7-7-7-8-8-8-8-8-8-8-8-8-8-8-8-8-8-8-8

so würde die erneut in folgende 2 Linien eingeteilt werden:

Neue Linie 1:

6-6-7-7-7-7-7-7-7-8-8-8-8-8-8-8-8

Neue Linie 2:

6-7-7-7-7-7-7-7-8-8-8-8-8-8-8-8

Sind sogar beide linien getilgt und das Gewinnziel wurde noch immer nicht erreicht,so wird letzlich auch noch die auf linie 3 verbliebenen Gewinne ebenfalls chronologisch ansteigend wieder auf diese Weise angeordnet.

Wie man sehen kann,ergibt das Ganze diesen Sinn,daß mit ansteigender Coupsanzahl,die Einsätze ansteigen jedoch sehr langsam.

Fortsetzung und Beispiele folgen....

MfG

RCEC

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Geschrieben von DanDocPeppy: Jan. 31 2002,22:53 Uhr

Hi RCEC!

Darf ich dich um ein praktisches Beispiel bitten? Vielleicht geht auch mir dann ein Licht auf.

Vielen Dank

DanDocPeppy

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[Achtung! Es gab ein technisches Problem. Darum wurde DanDocPeppy's Antwort hier zwischen geklemmt. Gruss Reisswolf]

Klar werde Ich das tun.

Sagen wir mit der kommenden Tagespermanenz von Hamburg (also der von heute).Ich werde dann jede EC auf Limit +1Stk/Rotation hin testen, ebenfalls auf +1 Stk/Coup (nur für Zocker). Wie gesagt es wird in 86% sowieso funktionieren, der Rest ist interessant. In ein paar Tagen sollten dann alle 6 EC´s auf jeweils beide Limits hier gepostet worden sein. Nur zum Verständnis, denn eine Tagespermanenz sagt nichts aus. Also dann, bis am späten Abend.

MfG

RCEC

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Hallo Franky!

Die einzige "Feindfigur" dieser Variante ist eine 36fache Intermittenzserie bzw eine 18fache Serie von 2er Serien.

Leider sind noch nicht genug Coups heute gespielt,momentan 73 coups in Hamburg,also folgt die Auswertung zu einem späterem Zeitpunkt.

Mit andauernder Spieldauer,erhöht sich die Wahrscheinlichkeit länger  werdender Serien und damit ist alles wieder paletti(da ja auch die Einsätze ansteigen)

Eben RCEC so wie es Evert beschrieben hat,die Megafolgen.....

MfG

RCEC

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Spielbank Hamburg
Tisch 0001
01.02.02
Gewinnzahlen: Schwarz Saldo Ziel LF L1 L2 L3 Coups
9 -2 -2 -1 -1 1
35 1 -1 1 2
2 2 1 1 1 3
22 3 4 OK! 1 2 4
01.02.02
Gewinnzahlen: Pair Saldo Ziel LF L1 L2 L3 Coups
9 -2 -2 -1 -1 1
35 -1 -3 -1 2
2 1 -2 1 3
22 2 0 1 1 4
2 3 3 1 2 5
2 4 7 OK! 1 3 6
01.02.02
Gewinnzahlen: Passe Saldo Ziel LF L1 L2 L3 Coups
9 -2 -2 -1 -1 1
35 1 -1 1 2
2 -2 -3 -1 -1 3
22 1 -2 1 4
2 -4 -6 -2 -2 5
2 -1 -7 -1 6
34 1 -6 1 7
19 4 -2 2 2 8
7 -6 -8 -2 -4 9
17 -1 -9 -1 10
15 -1 -10 -1 11
25 1 -9 1 12
1 -4 -13 -2 -2 13
16 -1 -14 -1 14
24 1 -13 1 15
3 -4 -17 -2 -2 16
0 1 17
24 0 18
26 1 -16 1 19
20 5 -11 3 2 20
24 8 -3 3 5 21
19 11 8 3 8 22
36 14 22 3 11 23
19 17 50 OK! 3 14 24
01.02.02
Gewinnzahlen: Rot Saldo Ziel LF L1 L2 L3 Coups
9 2 2 OK! 1 1 1
01.02.02
Gewinnzahlen: Impair Saldo Ziel LF L1 L2 L3 Coups
9 2 2 OK! 1 1 1
01.02.02
Gewinnzahlen: Manque Saldo Ziel LF L1 L2 L3 Coups
9 2 2 OK! 1 1 1
Umsatztotal: 119
Gewinntotal: 67
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@zero

"...wenn ich das richtig seh, nach "0" wird garnix gesetzt?"

Es wird wohl nach der Zero solange gewartet, bis der gesperrte Einsatz wieder frei (oder auch verloren) wird. In diesem Beispiel wird 1 Stück gesperrt und im nächsten Coup wieder frei.  => also ein +/- Null - drum steht da nicht's. So meine Vermutung auf Basis etlicher Programmierungen. :D

"..bei coup 24 beim spiel auf passe -wieso saldo 50?"

Doch nicht etwa schon wieder ein kleiner verborgener Tippfehler? :D

Habe heute mal - nach langer Zeit - aus Langeweile so wieder richtig Lust bekommen zu programmieren... :) :)  :D

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Hallo RCEC,

warum spielst Du mit 2 Linien, ich kann den Vorteil nicht erkennen. Währe eine Linie nicht genau so richtig??

Gruss

raipa

PS. Wie fiel das Zeugniss aus ?? Das von meinem Enkel hat mich 12 EUR gekostet :alien:

Hab ich natürlich gerne gegeben. (Hatte in Mathe ne "eins" Opa mächtig stolz) Intelig... ( verfl. wie schreibt man den das). Vererbt sich halt immer über zwei Generationen :D

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@RCEC

"Sind sogar beide linien getilgt und das Gewinnziel wurde noch immer nicht erreicht,so wird letzlich auch noch die auf linie 3 verbliebenen Gewinne ebenfalls chronologisch ansteigend wieder auf diese Weise angeordnet."

Habe ich da was falsch vestanden? Ich dachte, sobald ein Plus-Treffer erfolgte, wird der Gewinn auf Linie 3 gutgeschrieben. Gemäß den Regularien, muß dann im folgenden Satz Linie 3 und Linie 1 addiert werden um die Satzhöhe zu bestimmen - danach werden dann diese Zahlen von den Linien gestrichen. Daraus resultierend kann es doch keine "auf Linie 3 verbliebenen Gewinne" geben. Habe ich da was falsch interpretiert, oder hab ich vom vielen Sitzen vor dem Bildschirm nunmehr 'nen Sprung in der Schüssel?

Könntest Du auch bitte - wenn Du Zeit hast - noch eine etwas schwierige, längere und anspruchsvollere Partie vorstellen - nur so zum Check, ob mein (quasi schon fertiges) Programm richtig werkelt?

Danke!

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Hallo!

So wie ich das verstanden habe, spielst du 1+3 Reihe, und verlierst, nur dann wird gestrichen.

Solltest du gewinnen, wird der Gewinn wieder auf Linie 3 eingetragen..(Nun hast du bereits 2 Eintragungen auf Linie 3)

Nun wieder 1+3 spielen !

Solltest du jetzt verlieren, streichst du die letzte Eintragungen auf 1+3, aber die vorherige Eintragung auf 3 bleibt natürlich, denn damit hast du ja gewonnen.

Wenn Reihe 1+ 2 aufgebraucht ist, werden dann die nicht gestichenen Zahlen von Reihe 3 auf 1+2 aufgeteilt.

Ich hoffe, ich habe jetzt nichts falsches gesagt, aber ich verstehe das so!

Gruß

mausgambler

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Hallo,

für mich als Newbie ist das mit dem Passe-Saldo 50 einfach nicht nachvollziehbar...und wenn der "Systementwickler" selber am ruhigen heimischen PC schon durcheinanderkommt, wie soll es einem wie mir dann in einer realen Spielbank ergehen...

MfG

ElRolfo :nervous:

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Hi!

Habe gestern abend die spielweise (so wie sie ich verstanden habe) im circle ein bisschen ausprobiert.

2 stk auf schwarz gefallen 17 +2 (ziel erreicht)

2stk auf passe 32 +4 (ziel erreicht)

(bei entsprechender stückgrösse könnte man schon heim:smile:)

2stk auf schwarz 14 +2 (1 1 streichen)

1stk schwarz 30 +1

1stk schwarz 15 +2

2stk " 25 0 (1 1 streichen)

1 " 25 -1

1 " 4 0

4 " 19 -4 (2 2 streichen)

1 " 19 -5

1 " 15 -4

4 " 20 0 4 in gewinnzeile

hier hörte ich auf real zu spielen da mein kapital zu wenig stk hatte und mir der mut fehlte die erforderlichen 6 stk zu spielen.

so ging die permanenz weiter:

25

4

10

36

31

3

20

7

17

nach hause..

war spannend und interessant - liebe grüße

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Danke an TMC!

Ich werde mich anschließend gleich über diese Permanenz heranmachen.(Ohne Programm,Handtest um authentisch zu sein)

Doch wie ich sagte ist das Spiel 1Stk/Coup nur für Zocker!

Ich selbst spiele meine Methode( im Webclub) auf Ziellimit >= 1Stk/Rotation

MfG

Gerhard

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@An alle und RCEC

Erst einmal vielen Dank an RCEC, der mich nach einer 6-monatigen Pause vielleicht ungewollt wieder zum Experimentieren angeregt hat. Nachdem ich damals zuletzt eine andere - auch interessante, jedoch ein wenig aggressivere, also steilere - Gewinnprogression in Angriff nahm, wollte ich die ganze Roulettematerie ad acta legen. Jedoch hatte RCEC - auch mit seinen geradezu unglaublich klingenden Argumenten - mein Interesse erneut aufflammen lassen.

Nun ist das Programm quasi fertig und ich wäre RCEC und allen anderen dankbar, wenn es kritisch auf eventuelle Fehler analysiert wird. Sobald feststeht, daß sich kein eventueller Zählwurm eingeschlichen hat, jage ich dann mal einige Jahre Hamburg durch. Vielleicht hat der eine oder andere eine Idee, welche statistischen Elemente noch für die Ermittlung z.B. Kapitalbedarf - oder auch anderes einbauen könnte?

Dank im voraus an alle.

Hier eine kleine Kurzerläuterung der verwendeten Nomenklatur:

Spalte A: Coupzahl global, Coupzahl lokal und der gefallene Coup

Spalte B: Hilfsindex der gefallenen EC

Spalte C: LF, Linie 1, Linie 2 und Linie 3

Spalte D: Einzelsatz und Kennung, ob Gewinn, Verlust oder Zerosperre

Spalte E: Einzelsaldo je Partie

Spalte E: Gesamtsaldo vom ersten bis zum letzten Coup

Und hier die beiden Prüfbeispiele zu "RCEC's Money-Management":

HH.2002-01-28=>Manque und HH.2002-01-28=>Passe

@TMC

Das Du auf 1 Stück pro Coup spieltest, hatte ich leider überlesen - sorry für's Mißverständnis. In Deinem letzten Beitrag, der jetzt leider nicht mehr wiederzufinden ist, hattest Du mich gefragt, ob ich Dir dann vielleicht mein fertiges Programm zukommen lassen könnte. Bitte nimm's nicht persönlich, aber an diesen Programmen bastele ich nunmehr seit 6 Jahren herum und zwar in einer microsoft-feindlichen Linux Umgebung in der Programmiersprache C - ein normaler Anwender hätte da sicherlich Schwierigkeiten, sich in der Komplexität zurechtzufinden. Desweiteren programmiere ich nur aus Lust und Freude - ist also eine Art Hobby. Da ich immer auf Nachvollziehbarkeit und Plausiblität größtmoglichen Wert lege und quasi jedermann meine überprüfbaren Ergebnisse zugänglich mache, kann ich leider aus generellen prinzipiellen Beweggründen meine größeren schweißtreibenden Programme nicht einfach so abzugeben. Was wäre dann, wenn dann - nur so als extremes Beispiel - jenes Programm zwecks Rückoptimierung (was es sehr gut kann) -  in einem Systemvertreiberverlag eine Anwendung findet. Wie gesagt, bitte nicht persönlich sehen, aber leider gebe ich Programme generell niemanden weiter. Aber wenn  Du zum Beispiel mal wissen wollen würdest, was bei anderen Progressionslimita für eine Rendite herauskommen täte, dann mache ich das natürlich gerne.

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Hallo Franky,

danke für die Stellungnahme. Sicher verstehe ich das man sowas nicht einfach weiter gibt wenn man solange daran arbeitet. Linux ist mir ein Begriff und ein EDV Laie bin ich auch nicht unbedingt. Ich sagte nur das ich es mit dem programmieren nicht so sehr habe. Aber nicht wichtig. Wenn du mal Hamburg durchgetestet hast (was das einzige ist was ich auch wollte) wäre ich Dir dankbar wenn du sagen würdest wie es ausgegangen ist und ob die 1000 Stck. welche RCEC vorgeschlagen hat jemals verbraucht wurden.Wenn du mal Hamburg durch hast gebe ich Dir dann auch gerne die mailadresse usw.

Danke für die antwort.

Gruß TMC

:)

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@Franky

Danke daß du es programmiert hast(was soll es kosten?),doch das war nur die "puritanische" Version um es zu verstehen.

Bei der "avantgardistischen" Version kommt noch folgender "Marsch" hinzu:

Satz auf den vorletzten Coup(lávant dernier,wegen der alternierenden Wurfrichtungen)nach Schema:

1)R od N

2)P od I

3)M od P

4)R od N

5)...

6)...

7)...

Und natürlich jede zu setzende EC extra mit meiner Version bespielt,(Ohne Limit pro Strang,gesamt jedoch >=1Stk/Coup)

Funktioniert schon Masse-egale  sehr gut auf max +3 Stk.

Fortsetzung folgt....

Immer diese technischen Probleme,kopfschüttelobdanichtjemandintervenierthat?

Mfg

:) Gerhard

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@RCEC

"...was soll es kosten?"

Solange mich etwas interessiert ist diese Frage irrelevant.

"Bei der 'avantgardistischen' Version kommt noch folgender 'Marsch' hinzu: Satz auf den vorletzten Coup(lávant dernier...)"

Wenn es nicht auf mit der 'puritanischen' Version klappen sollte, dann wird wohl die 'lávant dernier' sicherlich auch nicht's bringen - aber das zu implementieren ist kein Problem, falls mein Interesse bis dahin nicht verlorengegengen ist.

"Und natürlich jede zu setzende EC extra mit meiner Version bespielt,(ohne Limit pro Strang,gesamt jedoch >=1Stk/Coup)"

Das ist schon klar. Wenn die Hauptroutine auf einem Strang richtig läuft braucht man dieses nur in eine 6-mal durchlaufende Schleife einzubinden sowie die Zähler und einige Variablen richtig verknüpfen - und schon hat man alle 6 EC's  im gleichzeitigen Spiel.

Jedoch folge ich Deinen vorgestellten Beispielen und gemäß den uns bekannten Informationen sollte das Programm genau das simulieren, was Du die letzten Tage vorgestellt hast. Könntest Du bestätigen, ob in den 2 Demos alles stimmt - oder Fehler drinnen sind? Das ist sehr wichtig.

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Soweit Ich sehen kann alles vollkommen korrekt,wie ja bei dir zu erwarten ist;-))

Ich frage mich nur ob du die Neuaufteilung in 2 Linien,wenn Linie 1 schon getilgt ist(die restliche 2te Linie)implementieren konntest(wenn Limit 1Stk/Rotation noch verfehlt wurde)

weiters eben auch ob im Worstcase die verbliebenen Gewinne der Linie 3?

MfG

Gerhard

:inlove:

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Hi Franky

danke dass du mich nicht vergessen hattest - werde deine tipps beherzigen.... muy simpatico... !

Noch ein Hinweis:

Die beiden Beispiele auf P/M haben im Schluß jeweils 2 angebrochene Partien, also saldosenkende Wirkung, die i.d. Endabrechnung berücksichtigt sind. So stimmen die Werte und Prozente natürlich nicht.

Nur so als Hinweis.

Weiter fröhliches Programmieren !

Zorro

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@zorro

"Noch ein Hinweis: Die beiden Beispiele auf P/M haben im Schluß jeweils 2 angebrochene Partien, also saldosenkende Wirkung, die i.d. Endabrechnung berücksichtigt sind. So stimmen die Werte und Prozente natürlich nicht."

Wie meinst Du das? Da habe ich wahrscheinlich mit der Ausdrucksweise Verwirrung gestiftet.

'Absolut-Umsatz' und 'Absolut-Saldo' und 'Absolut-Rendite':

Diese Werte meinen alle Coups vom ersten bis zum letzten Coup.  Da sind die im Schluß jeweils 2 angebrochenen Partien, mit saldosenkender Wirkung, i.d. Endabrechnung mit berücksichtigt.

                                                   

'Umsatz (gespielte P.)' und 'Saldo (gespielte P.)'  und 'Rendite(gespielte P.)':

Diese Werte meinen nur die Coups der gespielten Partien. Da sind die  im Schluß jeweils 2 angebrochenen Partien, mit saldosenkender Wirkung, i.d. Endabrechnung nicht berücksichtigt.

Also sind alle Varianten zu sehen, je nachdem wonach man analysiert - oder meinst Du etwas anderes, was ich momentan nicht finde?

Wenn Du mal Lust und Zeit hast, kannst Du nachzählen, ob der Umsatz stimmt? :-)))))

@Peterson

"...im Test1 Manque , Partie 6 Spalte D muss bei Zero 6 Stücke stehen, hat auf die weitere Rechnung aber keinen Einfluss.

Stimmt! Danke für den aufmerksamen Hinweis - das ist ein Fehler in der Printroutine, wenn wegen der Zero gesperrt wird und wurde schon korrigiert. Auf die Berechnung nimmt's tatsächlich keinen Einfluß, aber es sieht unschön aus...

@RCEC

Worstcase-Demo kommt morgen - ich will heut Nacht noch ein wenig an der Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit herumfeilen...

@TMC

"Wenn du mal Hamburg durchgetestet hast wäre ich Dir dankbar wenn du sagen würdest wie es ausgegangen ist und ob die 1000 Stck. welche RCEC vorgeschlagen hat jemals verbraucht wurden."

Das wird kein Geheimnis bleiben, sobald alles implementiert ist und Fehler ausgeschlossen werden können (wir wollen nicht's überhastig übereilen), drück ich auf die Return-Taste und ein wenig später haben wir alle die Info's, die wir wollen.

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Hallo Franky,

Danke für dein Schaffen, ich ziehe meinen Hut.

Wahrscheinlich ist es längst bekannt in diesem Forum, aber als niederer Sachse aus "Schröderland" kurz der Hinweis, dass auch die Spielbanken Niedersachsen Permanenzen ins Netz gestellt haben. (auch gezippt für mehrere Monate)

http://www.spielbanken-niedersachsen.de/nummern

Leider etwas anders formatiert als die Hamburger.

Bis denn

--

ElRolfo

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Danke Franky für deine Arbeit!

Habe noch ne Frage an dich:

Es steht als Limitabbruch +1Stk.

Gemeint ist 1Stk pro Rotation!,sollten also zB schon 200 Coups gespielt worden sein(innerhalb einer partie) und der Saldo kommt auf +1,wird noch nicht abgebrochen,somndern erst wenn aldo >=Coups/37 hier also mind 5,4 ~ 6 Stk.

Das ist schon wichtig,denn sonst kommen zu geringe Salden heraus.

Danke nochmals

Mfg

RCEC :)  :D  :alien:

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Morgeen!

mein hochachtl auf RCEC und FRANKY!

euer uneigennutz soll den spielbanken viel geld kosten   :)  :D

@ Franky

ich hätte zwei ideen für das programm:

könnte in den programm noch eingebaut werden was passiert wenn man die einersätze wegläßt?

was passiert, wenn nach einem "zielerreicht" auf die gegenchance gewechselt wird?

Vielen Dank!

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@RCEC & Franky,

wenn man es dann auf allen Strängen gleichzeitig spielt muß aber auch noch eine Spalte für den Differenzsatz eingebaut werden oder sehe ich da was falsch. Wäre aber dann schon irgendwie interessant. Die Frage ist nur ob man das dann an einen Tisch der nicht gar so langsam ist alleine im Casino auch noch spielen kann. Außerdem bei einem Spiel auf alle Stränge gleichzeitig braucht man die erforderlichen Stücke dann ja auch pro Strang oder ?

Gruß TMC

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Leider ist auch mein Posting der Technik zum Opfer gefallen, darum hier nochmals eine Kurzversion:

Herzlichen Dank an RCEC, daß er hier seine Idee zur Diskussion stellt.

Ich testete das Spiel anhand einer Permanenz des Casinos Monte Carlo, Tisch 1, Februar 2001 (Tag vergessen), mit folgendem Ergebnis:

Ich bespielte alle 6 EC´s mit je den Zielen +1, +5 und +10. Alle Spiele waren erfolgreich!!

+1 wurde im Schnitt nach 7 Coups erreicht, +5 nach 9 Coups und +10 nach 15 Coups. Das Ziel wurde mit dem letzten Satz sogar in 75% aller Spiele deutlich übertroffen (~+2,8 bei Ziel +1, +9,4 bei Ziel +5 und +16 bei Ziel +10).

Im Laufe des Spiels lag ich mit meinem Saldo bei max. - 13!!

Bei RCEC´s Posting vermisse ich ein Abbruchkriterium für finanz- bzw. nervenschwache Spieler (so wie ich). Wäre es nicht besser anstatt alle Reihen bedingungslos durchzuspielen, ein Verlustlimit von z.B. 25 Stück zu setzten? Bei einem Spiel auf +5 wäre somit der Verlust rasch wieder getilgt.

Ich würde sicher die Nerven verlieren, wenn ich mit meinem Saldo - so wie in deinem Beispiel - über 100 Stücke im Minus bin.

Herzliche Grüße

DanDocPeppy

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