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Fritz Werntgens "Unverlierbarer Progression"


jaguar

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hallo !

wer kennt die veröffentlichungen von

Fritz Werntgens "Unverlierbarer Progression".

ich weiss was es ungefähr ist.

satzsteigerung bei gewinn.

aber wie verhalte ich mich nach einem verlust.

den da wird nicht immer nur ein stück erhöht oder verringert.

kann mir da jemand was genaueres sagen

lg

jaguar

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Jaguar,

ein Abdruck des Werntgen-Artikels "Die unverlierbare Progression" aus der "Zoppoter Kasino Zeitung" von 1936 wird für 45,- € von einem Systemverlag angeboten. In der Schrift ist auch eine Bewertung aus der Zeitschrift "Die rollende Kugel" zu dieser Progression enthalten.

Da ich für den erwähnten Systemverlag keine Werbung mache und daher auch keinen Namen nenne, empfehle ich Dir, in der Suchmaschine "Google" mal die Stichwörter "Fritz Werntgen" und "Unverlierbare Progression" einzugeben. In der angezeigten Linkliste wirst Du sicherlich schnell auf den gesuchten Verlag stoßen. :wink:

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Hallo Jaguar,

hier nochmal ein paar Gedanken zur "Unverlierbaren Progression".

Beim Roulette gilt im Grunde genommen genau das Gleiche wie bei Aktienspekulationen an der Börse:

- Verluste gering halten!

- Gewinnphasen maximieren ("Gewinne laufen lassen!")

- immer und ausnahmslos dem aktuellen Trend (=Tendenz) folgen ("The trend is your friend!")

Genau diese Vorgaben (übrigens das kleine 1 x 1 der Börse) können - aufs Roulette übertragen - mit Hilfe von Werntgens U.P. erfüllt werden:

- Die Anlaufverluste werden im Gleichsatz (Masse-Égale) durchgestanden bis der für die U.P. notwendige lange Pluslauf auftaucht

- Während des Plus-Écarts "schaukeln" sich die Satzhöhen langsam aber sicher immer weiter hoch und übersteigen über kurz oder lang die aufgelaufenen Anlaufverluste (s.o.) bei weitem (da die Gewinn-Progression höhere Sätze aufweist als der Gleichsatz in der vorangegangenen Verlustphase)

- Um die Plusläufe zu "verlängern" ist es notwendig, stets die zuletzt erschienene Chance stur nachzusetzen. Wenn wir dann z.B. eine 4er Serie Schwarz und danach eine 4er Serie Rot haben und hier Coup für Coup nachsetzen, erhalten wir in diesem Beispiel eine 7er Plus-Serie in unserer persönlichen Permanenz. Wenn wir drei Verlustcoups in Folge erzielen, spielen wir fiktiv bis zum ersten Pluscoup weiter und nehmen dann wieder das aktive Spiel auf, indem wir weiter auf "Wechseltendenz" spielen.

Also immer ganz flexibel dem Trend folgen - und im Gewinn flott steigern! Der Erfolg wird nicht lange auf sich warten lassen ...

:wink:

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Hallo Jaguar,

hier nochmal ein paar Gedanken zur "Unverlierbaren Progression".

Beim Roulette gilt im Grunde genommen genau das Gleiche wie bei Aktienspekulationen an der Börse:

- Verluste gering halten!

- Gewinnphasen maximieren ("Gewinne laufen lassen!")

- immer und ausnahmslos dem aktuellen Trend (=Tendenz) folgen ("The trend is your friend!")

Genau diese Vorgaben (übrigens das kleine 1 x 1 der Börse) können - aufs Roulette übertragen - mit Hilfe von Werntgens U.P. erfüllt werden:

- Die Anlaufverluste werden im Gleichsatz (Masse-Égale) durchgestanden bis der für die U.P. notwendige lange Pluslauf auftaucht

- Während des Plus-Écarts "schaukeln" sich die Satzhöhen langsam aber sicher immer weiter hoch und übersteigen über kurz oder lang die aufgelaufenen Anlaufverluste (s.o.) bei weitem (da die Gewinn-Progression höhere Sätze aufweist als der Gleichsatz in der vorangegangenen Verlustphase)

- Um die Plusläufe zu "verlängern" ist es notwendig, stets die zuletzt erschienene Chance stur nachzusetzen. Wenn wir dann z.B. eine 4er Serie Schwarz und danach eine 4er Serie Rot haben und hier Coup für Coup nachsetzen, erhalten wir in diesem Beispiel eine 7er Plus-Serie in unserer persönlichen Permanenz. Wenn wir drei Verlustcoups in Folge erzielen, spielen wir fiktiv bis zum ersten Pluscoup weiter und nehmen dann wieder das aktive Spiel auf, indem wir weiter auf "Wechseltendenz" spielen.

Also immer ganz flexibel dem Trend folgen - und im Gewinn flott steigern! Der Erfolg wird nicht lange auf sich warten lassen ...

:smile:

hallo ludo !

danke für deine antwort. du meinst immer die zuletzt gefallene

chance setzen und nach 3 minusspielen pause machen bis wieder ein fiktiver treffer kommt.

wie hältst du es mit der progressur.

erhöhst du immer um ein stück oder auch die summe vom

ersten und letzten nicht abgesrichenen treffer.

also wenn ich 4 x gewonnen habe, habe ich mit 2 verlustspielen alles verloren, oder ???

lg

jaguar.

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Hallo Jaguar,

ja, mein Tendenzspiel verläuft genau so ab. Übrigens: Zur "Wechseltendenz" gehören auch Zweierserien - also z.B. RSRR. Man müßte in diesem Beispiel also als Nächstes erneut (zum zweiten Mal) Schwarz setzen da man weiterhin auf den Wechsel spekuliert. Wenn jetzt aber erneut Rot kommt - also zum dritten Mal in Folge - dann würde ich weiter auf Serie setzen und Rot nachsetzen, da ich mit dem Auftauchen einer 3er Serie die Wechseltendenz für beendet betrachte.

Nun zur Satztechnik der Werntgen'schen U.P.:

Du setzt 1 Jeton und gewinnst. Dann sieht Deine Bilanz so aus:

1+1= 2 (Gesamtergebnis nach dem 1. Coup) So geht's weiter:

       2

       4

       6

       8

Gesamtmasse liegt nun nach fünf Coups bei 22 Stück. Diese Masse wird jetzt neu aufgeteilt und zwar in fünf neue Massen:

       5

       4

       5

       4

       4

Jetzt weiter obere & unter Zahl addieren und weitersetzen mit dem 6. Coup in Folge:

       9      (jetzt diese 9 mit der obersten 5 addieren = 14!)

       14    

       19

Gesamtmasse liegt nun nach acht Coups bei 64 Stück. Diese Masse wird erneut neu eingeteilt und zwar in acht neue Massen:

       8

       8

       8

       8

       8

       8

       8

       8

Jetzt weiter immer obere & untere Zahl addieren und weitersetzen mit dem 9. Coup in Folge:

       16

       24

       32

Gesamtmasse liegt nun nach elf Coups bei 136 Stück. Jetzt wieder neu einteilen:

       13

       13

       13

       13

       12

       12

       12

       12

       12

       12

       12

Jetzt den 12. Coup setzen:

        25

        38

        51

        64

Ergebnis nach nur 15 Gewinncoups: 314 Stücke Gewinn!

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Bei der U.P. "vertilgt" ein Verlustcoup immer jeweils zwei vorangegangene Gewinncoups. Es ist die genaue Umkehrung der bekannten "Amerikanischen Abstreichprogression".

Wenn sich das Ganze erst mal richtig "hochgeschaukelt" hat, kannst Du bei den höheren Sätzen auch zwei Minuscoups in Folge verkraften ohne dass gleiche die ganze Progression in sich zusammenfällt. Am Anfang darf jedoch immer nur ein Minuscoup auftreten.

Kleiner Tipp um die Anfangverluste vor Beginn der eigentlichen U.P. nicht zu hoch werden zu lassen:

Zunächst das beschriebene Tendenzspiel immer nur im Gleichsatz (Masse-Égale) spielen mit dem bescheidenen Zwischenziel +1. Erst dann (!!!) eine U.P. mit diesem einen Gewinnstück versuchen!

Auf diese Weise spielst Du auf jeden Fall mit dem Geld der Bank und bist im "allerschlimmsten" Fall halt wieder da, wo sich alle Gleichsatzspiele letztlich einpendeln: bei +/- Null abzüglich Zero. Aber der eigentliche Riesengewinn (weit über Zeroverlust) wird ja bei meinem Spielvorschlag nicht durch das "lahme" vorangestellte Gleichsatzspiel, sondern einzig und allein durch die nachfolgende U.P. als "Gewinnturbo" erzielt.

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Hallo Jaguar,

2,2,4,6,8 etc. sind immer als die NACH jedem Coup erzielten Endergebnisse zu sehen. Also:

Du setzt einen Jeton. Du gewinnst und bekommst einen Gewinnjeton vom Croupier zugeschoben.

Mit diesem Gewinnjeton beginnst Du jetzt - und wirklich erst jetzt!!! - die eigentliche "Unverlierbare Progression". Du gewinnst erneut und nun hast Du das ERSTE Ergebnis der eigentlichen U.P. vorliegen, das Du als Beginn der Progressionskolonne notierst: 2

Dann geht es wie oben aufgeführt weiter - also mit den weiteren "Zwischenergebnissen" 2,4,6,8 etc., etc.

Wenn die "Unverlierbare Progression" scheitert, hast Du weder etwas gewonnen noch verloren und bist wieder bei +/- Null - daher auch die Bezeichnung "Unverlierbar". Denn Du kannst durch die Progression als solche tatsächlich nichts verlieren - es ist immer "nur" das Geld der Bank mit dem dieses "Teilparoli" versucht wird.

Du kannst die Progression so weit hoch laufen lassen, wie es Deine Nerven zulassen. Fritz Werntgen schreibt in seiner Schrift dazu - Zitat: "Bei einer Untersuchung, wie hoch die Partien im Gewinn werden können, ergab sich, dass in dem erwähnten Spielabschnitt 4 Partien mehr als 20000 Einheiten, eine Partie 60000 Einheiten Gewinn brachte. Die auf Seite 3 angeführte Permanenz, die in ihrer Umkehrung, bei Anwendung der amerikanischen Progression im Verlust, nur 17 Einheiten Gewinn brachte, würde bei Anwendung der Steigerung im Gewinn 1179 Einheiten Gewinn bringen."

Ich persönlich mache nach einem Limit von 314 Einheiten Schluss. Altmeister Werntgen empfiehlt dagegen ein Gewinn-Limit von 1000 Einheiten - ist halt Nervensache.

Nun zum Tendenzspiel:

Nach RSR setze ich S

Nach RRSRR setze ich S

Nach RRSRRR setze ich nun auf Serie, also weiter mit R

Bei RRRRS setze ich S, aber (!!!) der Kollege "Paroli" würde in diesem Fall mit Sicherheit R, also auf Fortsetzung der dominierenden Chance setzen (Serien/Nasentendenz). Halt jeder wie er möchte.

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  • 7 years later...
Bei der U.P. "vertilgt" ein Verlustcoup immer jeweils zwei vorangegangene Gewinncoups. Es ist die genaue Umkehrung der bekannten "Amerikanischen Abstreichprogression".

Wenn sich das Ganze erst mal richtig "hochgeschaukelt" hat, kannst Du bei den höheren Sätzen auch zwei Minuscoups in Folge verkraften ohne dass gleiche die ganze Progression in sich zusammenfällt. Am Anfang darf jedoch immer nur ein Minuscoup auftreten.

Richtig. Ein "Absturz" wie bei den meisten anderen Progressionen kann es bei Werntgens Schema nie geben!

Ich habe das nämlich eine Zeitlang gespielt. Das kann ganz Klasse laufen.

Kleiner Tipp um die Anfangverluste vor Beginn der eigentlichen U.P. nicht zu hoch werden zu lassen:

Zunächst das beschriebene Tendenzspiel immer nur im Gleichsatz (Masse-Égale) spielen mit dem bescheidenen Zwischenziel +1. Erst dann (!!!) eine U.P. mit diesem einen Gewinnstück versuchen!

Aber hier liegt der Haken an der Sache. Dem Spieler fressen die oft lang andauernden Strecken die Jetons rapide aus der Tasche. Ist mir mehrere Male passiert, dass ich über 250 oder 300 Stücke im Minus war, bevor ich loslegen konnte. Wenn nämlich nichts was länger als 3erserien ist in der Permanenz auftaucht. Dann wirds haarig!

Nochwas, was hier nicht beschrieben ist: Man kann, wenn man den Werntgenmarsch spielt, keine Serie verpassen. Weil man im Wechsel der Chancenseite durch den Nachsatz ja immer im Spiel ist, egal auf welcher Seite des Chancenpaars eine Serie anläuft. Aber genau das kostet die vielen Stücke, wenn da garnichts kommt!

Auf diese Weise spielst Du auf jeden Fall mit dem Geld der Bank und bist im "allerschlimmsten" Fall halt wieder da, wo sich alle Gleichsatzspiele letztlich einpendeln: bei +/- Null abzüglich Zero. Aber der eigentliche Riesengewinn (weit über Zeroverlust) wird ja bei meinem Spielvorschlag nicht durch das "lahme" vorangestellte Gleichsatzspiel, sondern einzig und allein durch die nachfolgende U.P. als "Gewinnturbo" erzielt.

Das ist Quatsch. Wers anfängt wird schnell feststellen, dass er mit dem Werntgen allein nicht auskommt.

Er braucht nämlich dazu noch eine Strategie, wann er wo in einen Lauf einsteigt, sonst verliert er sich in den Intermittenzen. Die lassen sich nicht nachspielen, weil Werntgen nur auf das setzt, was sich auf die Chancenseite bezieht, die gelaufen ist, nicht auf die Gegenseite des gefallenen.

Ich hab das mal andersrum versucht und die Gegenseite bespielt, wenn garkeine Serien am Tisch auftauchten.

Mäßiger Erfolg :unsure:

bearbeitet von Super-Joschi
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die nachfolgende U.P. als "Gewinnturbo"

Hierzu der Hinweis, dass das Wort "nachfolgend" der Haken ist. Das "Gewinnstück" bezieht sich nur immer auf den einen Treffer der vorausging. Über die sonstigen Verluste auf der Strecke davor sagt das nicht viel aus.

Ich vermute aber, dass die Gewinnstrecken, die auf der Serienlänge erfolgen, die Verluststrecken davor mehr als wettmachen. Sonst hätte ich damals nicht soviel damit gewonnen. Ausgerechnet habe ich das nie.

Aber ich habe auch wochenlang im Minus gespielt. Man braucht da verdammt viele Stücke. Also "unverlierbar" ist dieses Ding vom Werntgen keinesfalls.

Aus dreihundert Stücken wieder ins Plus zu spielen kostet unter Umständen hundert Spielstunden, da wieder rauszukommen. Darum habe ich es dann drangegeben.

Denn wer sagt einem Spieler, ob die Verluststrecke nicht noch erheblich länger ist? Tausend Stücke oder zweitausend? Werntgen schweigt sich in seinen Schriften, die ich alle hatte, vollständig aus. Da kommt man mit seiner normalen Progression bereits nicht mehr aus, wenn man die tausend Stücke erreicht. Meine Erfahrung jedenfalls. Und wenn man steiler progressiert, dann ist das Risiko natürlich auch höher. Oder man muss das Ganze in höheren Stückgrößen spielen.

Was ich nicht verstehe. Warum habt ihr euch hier nicht ausgiebiger mit dieser Setzweise befasst? Die Werntgenssetzweise ist interessant und vielleicht ausbaufähig.

Joschi

bearbeitet von Super-Joschi
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Ich hoffe ihr sehr das hier nicht als spam.

Ich bin nie gut in Mathe gewesen.

Ich habe diesen Artikel hier gefunden und es interessiert mich brennend wie das mit der U P funktioniert.

Hab es oben am ansatz nicht verstanden.

Könntet ihr bitte die grundlegenden vorgehensweisen noch einmal erklären ?

Ich spiele sehr gerne Roullette im spielgeldmodus. Mache ich auf meiner Arbeit oft ^^

Hoffe das dieser post nicht als spam gesehen wird und man mir das einmal näher bringt.

Habe keine kentnisse über die fachbegriffe die in diesem und anderen Beiträgen hier immer benutzt werden ^^

schonmal danke ;-)

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Ich hoffe ihr sehr das hier nicht als spam.

Ich bin nie gut in Mathe gewesen.

Ich habe diesen Artikel hier gefunden und es interessiert mich brennend wie das mit der U P funktioniert.

Hab es oben am ansatz nicht verstanden.

Könntet ihr bitte die grundlegenden vorgehensweisen noch einmal erklären ?

Ich spiele sehr gerne Roullette im spielgeldmodus. Mache ich auf meiner Arbeit oft ^^

Hoffe das dieser post nicht als spam gesehen wird und man mir das einmal näher bringt.

Habe keine kentnisse über die fachbegriffe die in diesem und anderen Beiträgen hier immer benutzt werden ^^

schonmal danke ;-)

Macht Euch nicht verrückt, die Methode ist zwar gut, auf Länger fressen aber die vielen Anfangsverluste

Euer Kapital auf.

Ich habe die Schrift tief irgendwo im Keller liegen.

Werntgen hatte dazu einen speziellen Marsch.

Ich selber habe die Methode sehr lange gespielt, kam aber nichts dabei heraus,

die Verluste kamen nur langsamer als anderer Mist.

Fidi Werntgen war ja Apotheker, früher waren Apotheken Geldmaschinen, so konnte er seine Reisen und

seine Spielsucht finanzieren.

Kurz damit befassen, dann aber sofort wieder weg und kein Geld investieren.

K.H.

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  • 3 weeks later...

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