LuGGi Geschrieben Mai 17, 2005 Share Geschrieben Mai 17, 2005 Hallo liebe Roulette-Fans,Zuallererst möchte ich mich kurz vorstellen. mein name ist LuGGi und bin hier neu im forum dabei und muss sagen, dass ich echt schwer beeindruckt bin, sowohl vom fachwissen als auch von den vielen netten und hilfreichen leuten in diesem forum!Doch nun komme ich zu meinem eigentlichen anliegen:Ich hab mir vor ein paar tagen eine strategie überlegt [eigentlich nur herumgetüfftelt! =) ], welche folgendermaßen ausieht:(Bitte bedenkt, dass ich noch im aller aller aller ersten Anfangsstadium bin)Also: 1.) 2x auf alle drei Kolonnen setzen, um die ersten beiden züge zu sehen, ohne geld zu verlieren2.) auf die beiden kolonnen, welche die zahlen beherbergen jeweils 1€ setzen ( wenn 2x zahlen der selben kolonne kommen, mus man eben noch mal auf zwei bzw. drei gegensätze setzen)3.) liegt man richtig wiederholt man es (wichtig ist, immer auf letzten beiden verschiedenen vorgekommenen kolonnen zu setzen/ liegt man falsch setzt man auf die selben kolonnen nach dem martingale-prinzip (1-3-9-27 bei kolonnen; 1-2-4-8-16-32 bei ECs)4.) eins sollte jedoch beachtet werden: über 9 gehe ich z.Bsp. nie, auch nicht über 16!) bei der strategie ist also wichtig zu wissen, wann man aufhören sollte, sonst kann man einfahren wie ein fieberzäpfchen!Ich weiß dass diese taktik für meisten ( inspezielle für die Professionellen unter euch!) sehr wage und nicht vielversprechend wirkt, bin jedoch sehr gespannt was ihr von meiner taktik halltet ( bei mir hat sie sich schon sehr bewährt, jedoch geht der gewinn nur sehr langsam vorran -> 1€ bzw. 3€ pro zug...)Vielen Dank schon im voraus,yours, LuGGi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
D a n n y Geschrieben Mai 17, 2005 Share Geschrieben Mai 17, 2005 Huhu ja, dann erst mal willkommen im Forum.........<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>LuGGi:</b></small></legend><i>1.) 2x auf alle drei Kolonnen setzen, um die ersten beiden züge zu sehen, ohne geld zu verlieren</i></fieldset></div>'s geht auch anders, nämlich erst mal gar nix setzen, ansonsten könntest Du wegen der Zero Deine 3 Stücke verlier'n (die Zero kommt gelegentlich auch zweimal hintereinander.........)..........<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>LuGGi:</b></small></legend><i>(wichtig ist, immer auf letzten beiden verschiedenen vorgekommenen kolonnen zu setzen/ liegt man falsch setzt man auf die selben kolonnen nach dem martingale-prinzip (1-3-9-27 bei kolonnen;</i></fieldset></div>Wenn Du schon genügend im Forum gelesen hast, solltest Du wissen, dass dies zwangsläufig schiefgeh'n muss. Den Marsch, den Du spielst ist dabei egal, weil die Progression todbringend ist........<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>LuGGi:</b></small></legend><i>4.) eins sollte jedoch beachtet werden: über 9 gehe ich z.Bsp. nie, auch nicht über 16!) bei der strategie ist also wichtig zu wissen, wann man aufhören sollte, sonst kann man einfahren wie ein fieberzäpfchen!</i></fieldset></div>Vor allem solltest Du die Partie dann auch beenden, weil das so weitergeh'n kann........<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>LuGGi:</b></small></legend><i>Ich weiß dass diese taktik für meisten ( inspezielle für die Professionellen unter euch!) sehr wage und nicht vielversprechend wirkt, bin jedoch sehr gespannt was ihr von meiner taktik halltet </i></fieldset></div>Die, die mich kennen, wissen meine Antwort da drauf sicher..........<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>LuGGi:</b></small></legend><i>( bei mir hat sie sich schon sehr bewährt, jedoch geht der gewinn nur sehr langsam vorran -> 1€ bzw. 3€ pro zug...)</i></fieldset></div>Wenn bei 9 Schluss und verloren ist, rennst Du auch noch Verlusten hinterher, nicht vergessen.........bis denneliebe GrüßeD a n n y Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mandy16 Geschrieben Mai 23, 2005 Share Geschrieben Mai 23, 2005 Ich weiß dass diese taktik für meisten ( inspezielle für die Professionellen unter euch!) sehr wage und nicht vielversprechend wirkt, bin jedoch sehr gespannt was ihr von meiner taktik halltet ( bei mir hat sie sich schon sehr bewährt, jedoch geht der gewinn nur sehr langsam vorran -> 1€ bzw. 3€ pro zug...)←@LuGGiDass sich diese Taktik schon sehr bewährt hat wundert mich sehr, oder hast Du erst 20 Coups damit gespielt?Wenn Du bei den Dutzenden nur bis auf einen Satz von 9 gehst, dann hast Du nach 3 mal das Gegendutzend 1,1+3,3+9,9 verloren; macht zusammen 26 Stücke, im Gewinnfall bekommst Du Netto 1 Stück. Du kannst Dir selbst ausrechnen, wie oft eine Dreierserie auf einem Dutzend oder Kolonne kommt.Gruß Mandy16 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GMark Geschrieben Juni 9, 2005 Share Geschrieben Juni 9, 2005 Da ein Konzept starr angelegt ist kannst du nie gewinnen, es gibt auch keine Systeme oder Methoden mit denen man die Mathematik überlisten kann, am ende gibt +- 0 abzüglich 1,35%.......versuch mal umzudenken, deswegen 99,999999% von dem was hier geschrieben wird braucht man gar nicht zu lesen. Ich habe mich gefragt warum bis jetzt keiner den Zufall als Rauschen betrachtet hat (Hochfrequenz-Physik), und ein Synchrondemodulator als eine Art Verschiebung des Rauschens......hat nichts mit Mathematik nichts zu tun, ermöglicht jedoch durchSynchrone Verfremdung der Permanenz die sogennanten Ballungen erzielen......der einfache Beispiel dafür ist die Westerburg-Platform....das Problem: kaum jemand hat es richtig verstanden, und selbst die bildhafte Darstellungen der Platform durch Plus sind absolut falsch........ gm B: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
winkel Geschrieben Juni 9, 2005 Share Geschrieben Juni 9, 2005 Ich habe mich gefragt warum bis jetzt keiner den Zufall als Rauschen betrachtet hat (Hochfrequenz-Physik), und ein Synchrondemodulator als eine Art Verschiebung des Rauschens......hat nichts mit Mathematik nichts zu tun, ermöglicht jedoch durchSynchrone Verfremdung der Permanenz die sogennanten Ballungen erzielen......der einfache Beispiel dafür ist die Westerburg-Platform....das Problem: kaum jemand hat es richtig verstanden, und selbst die bildhafte Darstellungen der Platform durch Plus sind absolut falsch........ gm nu dann mal zu!Helf uns und klär uns auf, wie es zu verstehen ist und poste die richtigen Darstellungen!spannenderwartendund grussausdem winkel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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