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Programmieren mit Microsoft Excel

Einführung in die logischen Formeln

Da ich schon mehrfach angesprochen wurde, wie man mit Excel,

zumindest ansatzweise, mit Formeln zur Überprüfung eines Roulette Systems

arbeiten kann, wollte ich an dieser Stelle ein mal ein bisschen erklären!

Ich unterstelle das u.a. folgende Grundformeln, sowie die Verwendung des

$-Zeichens zur Fixierung von Spalten und Zeilen bekannt sind, und ich an dieser

Stelle nicht näher darauf eingehen muss:

SUMME

MITTELWERT

MIN

MAX

ZÄHLENWENN

Die meisten Möglichkeiten zur Überprüfung von Systemen erhält mit

sogenannten: Logischen Funktionen, was im normalerweise so aussieht:

=wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;SONST-WERT)

Das Gleichheitszeichen muss dabei immer vor Beginn jeder Formel stehen,

die Klammern sind an diesen Stellen auch unbedingt zu setzen!. Bei

PRÜFUNG wird eingetragen, was überprüft werden soll, bei DANN-WERT

wird dem Programm mitgeteilt, was er tun soll, wenn die Prüfung richtig

(wahr) ist, bei SONST-WERT wird dem Programm mitgeteilt, was zu

rechnen ist; wenn die Prüfung negativ ist.

z.B. wenn(a1=3;7;"HALLO")

Bei dieser Formel wird überprüft , ob im Feld A1 eine 3 steht; ist

dies der Fall zeigt das Programm als Zahl 7 an; ist dies nicht der

Fall, zeigt das Programm HALLO an (wobei Texte immer in Anführungszeichen

gesetzt werden müssen, da Excel nicht mit Texten rechnen kann =>

sonst: Fehlermeldung) - soll ein Mal gar nichts angezeigt werden

folgen einfach zwei Anführungszeichen nacheinander ("").

Da aber die PRÜFUNG immer im Normallfall immer für eine Bedingung möglich

ist, gibt es folgende Zusatzfunktionen:

UND

ODER

Eine PRÜFUNG ist bei UND wahr, wenn alle Teilbedidungen war sind,

eine Prüfung ist bei ODER wahr, wenn eine (!) der Teilbedigungen war ist,

in der Abstrakten Form, sieht das folgendermaßen aus:

=wenn(UND(PRÜFUNG1;PRÜFUNG2);DANN-WERT;SONST-WERT)

oder

=wenn(ODER(PRÜFUNG1;PRÜFUNG2);DANN-WERT;SONST-WERT)

So lassen sich beliebig Prüfungen durchführen, die jeweils durch ein

Simikolon ; getrennt, und in Klammern gesetzt sind.

Selbsverständlich lässt sich (was zumeist so ist) der DANN-WERT oder

der SONST-WERT erneut durch eine logische Funktion erklären bzw. beschreiben, was dann wie folgt aussieht:

=wenn(PRÜFUNG;wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;SONST-WERT);wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;SONST-WERT))

Das sieht zwar unter Umständen im Augenblick vielleicht kompliziert aus,

aber auf Dauer oder mit richtigen Zahlen ist es ziemlich schnell zu erlernen!

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Folgende Frage erhielt ich per PN von Buk - sein Einverständnis

vorausgesetzt werde ich Sie an dieser Stelle beantworten:

daher meine fragen an dich: wie hast du bei dem system

von Mylord die permanenz behandelt? wie sage ich excel, dass es

weiß, was einfache chancen sind? und wie sage ich dem

Programm, was es zu tun hat?

für diejenigen, denen Mylords Super-Bingo System nicht bekannt ist, bitte unbedingt nachlesen!

Rot Einsatz Impair Einsatz Manque Einsatz 1. Dzd. Einsatz Kolonne Einsatz 0/3 Einsatz G.u.V.

Ich nehme an zu bezogst dich auf diese Analyse - das ist im Grunde gar

nicht so schwierig, entweder man schlüsselt die einfachen Chancen einfach

nach SCHWARZ und ROT auf, oder man entwickelt eine Formel, dass

Excel einfach nur überprüft, ob diese Zahl rot (also eigentlich nur mit

der entsprechenden Zahl übereinstimm) und dann WIN oder LOOSE

schreibt, wie in dem obigen Fall.

ROT SCHWARZ

32 x

28 x

2 x

24 x

26 x

16 x

1 x

28 x

29 x

34 x

Die einfache Variante um etwas zu programmieren, die Formel für Rot lautet:

=WENN(ODER(A2=1;A2=3;A2=5;A2=7;A2=9;A2=12;A2=14;A2=16;A2=18;A2=21;A2=23;A2=25;A2=27;

A2=30;A2=32;A2=34;A2=36;A2=19);"x";"")

Bei der Formel für Schwarz werden einfach nur die Zahlen geändert,

so lassen sich im Grunde genommen die Einfachen Chancen

SCHWARZ/ROT und GERADE/UNGERADE, sowie KOLONNEN

ziemlich gut überprüfen, wobei die Zero (0) dabei erst ein Mal völlig

unberührt von bleibt, in diesem Fall wird bei NULL gar nichts angezeigt!

Natürlich kann das ganze auch so aussehen:

32 ROT

28 SCHWARZ

2 SCHWARZ

24 SCHWARZ

26 SCHWARZ

16 ROT

1 ROT

28 SCHWARZ

29 SCHWARZ

34 ROT

Die Formel dafür sieht folgendermaßen aus:

=WENN(A2=0;0;WENN(ODER(A2=1;A2=3;A2=5;A2=7;A2=9;A2=12;A2=14;A2=16;A2=18;A2=21;A2=23;A2=25;A2=27;

A2=30;A2=32;A2=34;A2=36;A2=19);"ROT";"SCHWARZ"))

Hier wurde auch die Null berücksicht, die Bedingungen für

SCHWARZ wurden explizit gar nicht mehr erwähnt, da alle

anderen Möglichkeiten (Zero und Rot) bereits überprüft worden

waren, musste alles andere SCHWARZ sein!

Die Formeln für Bestimme Bereiche, wie TRANSVERSALE, DUTZENDE,

die Einfachen Chanen PASSE/Manque, sind im Grunde genommen

noch viel einfacher, da man dafür einfach nur ein bestimmtes Intervall vorgibt.

WENN(UND(A2>=1;a2<=12);"X";"")

Hierbei wird das Einfache Dutzend beschrieben, da 1 der Anfang des

Intervalls und 12 der Schluss des Intervalls sein soll, das lässt sich

also ebenso leicht auf die anderen Roulette-Intervalle übertragen!

Bei Mylords Programm hab ich diese Bedingungen also jeweils überprüfen lassen,

dann aber "WIN" und "LOOSE" bei Gewinn und Verlust anzeigen

lassen, um später die Einsätze (erneut unter gewissen von Mylord in seinem

System vorgegebenen Bedingungen zu erhöhen, oder zu senken)

Das sah für die Einfache Chance ROT folgendermaßen aus:

=WENN(B2="LOOSE";1;WENN(UND(B2="WIN";B1="LOOSE");C1+1;WENN(B2="win";C2+1)))

Die Formel befindet sich in Zeile 3! Sie enstand aus folgenden Gesichtspunkten:

a) Wenn das vorangegangen Ergebnis "LOOSE" ist, dann sofortige Reduzierung des

Einsatzes auf 1 Einheit!

b) Wenn das vorangegangen Ergebnis "WIN" ist, und das vorletze Ergebnis "LOOSE"

ist, soll der Einsatz wieder den gleichen Einsatz wie vorher + 1 erhöht werden!

c) Wenn keines der Beiden Bedingungen der Fall sitz, also das vorangegangene

einfach nur "WIN" ist, soll der Einsatz um eine Einheit erhöht werden!

An diesem Beispiel wird sehr deutlich, dass MS Excel eine Funktion nacheinander

überprüft und aufhört, wenn sie das erste Mal WAHR ist, denn bei

diesem Beispiel soll ja sowohl bei Bedingung b), als auch bei Bedigung c) das

vorangegangene Resultat "WIN" sein, aber wenn b) WAHR ist, würde c) gar

nicht mehr überprüft werden!

Zum Schluss ist nur noch die Formel für den Gewinn und Verlust

erwähnenswert; wobei ich vorher ein Wenig auf die Art von Summierungen

zu sprechen kommen muss. Die Normale Summierung sieht folgendermaßen

aus:

=summe(a2:a44)

Es lassen sich aber auch nur einzelnde Zellen summieren:

=summe(a2;b77;c33;g7)

Oder, und das ist jetzt nur noch die einzige Schwierigkeit für

Mylords Systemüberprüfung, es lassen bestimmte Dinge unter

gewissen Umständen summieren, was abstrakt, wie folgt aussieht:

=summe(wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;SONST-WERT);wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;SONST-WERT))

Diese Summierung lässt sich im Grunde ebenso beliebig lang

fortführen, wobei hier natürlich auch wieder die ODER und UND

Funktionen unter gewissen Umständen von Nöten werden

könnten!

Das sieht dann beim Super-Bingo-Spiel von Mylord folgendermaßen aus:

=SUMME(WENN(B2="win";C2;C2*-1);WENN(D2="win";E2;E2*-1);

WENN(F2="WIN";G2;G2*-1);WENN(H2="WIN";I2*2;I2*-1);WENN(J2="win";K2*2;K2*-1);

WENN(L2="win";M2*8;M2*-1)))

Es wird z.B. bei der Formel WENN(L2="win";M2*8;M2*-1)

auf einem Caré unter Gewissen bei "WIN" ein Gewinn

von dem 8-fachen des Einsatzes ausgezahlt, und sonst der

Einsatz mit -1 multipliziert, also abgezogen!

_____________________________________________________________________________________________________________

Ich hoffe alles deutlich erklärt zu haben, falls nicht, einfach

noch mal nachfragen, ich beantworte gerne jede Frage,

sofern ich kann!

Gruß

David Cooper

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Figurenanalyse

viele systeme auf den ecs basieren auf figurenkonstellationen. wenn ich in meinem programm die figuren definiere, die ich teste möchte (für eine bestimmte coupstrecke beispielsweise), wie definiere ich die dann? muß ich excel textvorgaben machen? wie sehen die aus?

Also ich (natürlich gibt es wahrscheinlich noch andere Möglichkeiten) würde in die Einfachen Chancen in zwei Spalten (wie oben geschildert mit "x") aufschlüsseln und dann eine weitere Spalte als Figurenbeschreibung einrichten, in der man als Formel die Figuren festlegt und Excel und gewissen Umständen z.B. 1. Figur anzeigen lässt, jedoch muss es sich hierbei wohl dann um eine geschachtele Wenn-Funkion handeln, ohne geht es meines wissens nicht.

Hier ein Mal ein Versuch: Spalte (A=gefallene Zahl; B=Schwarz; C=ROT)

in Zelle D4 folgende Formel:

=wenn(und(b1="x";b2="X";b3="x";b4="x");"1.Figur";wenn(und(C1="x";C2="x";C3="X";B4="x";"2. Figur";.......))

So wird dann im einfachsten Sinne die Reihe weiter fortgeführt.

Bezogen auf die Alyett'schen Figuren lässt sich natürlich auch eine Formel festlegen, die z.B. erst ein Mal überprüft, ob sich das Kreuz rechts oder links befindet, um dann weiter zu schachteln:

=wenn(B1="X";...;...)

Hier würden also die beiden ... durch weitere Wennfunktionen ersetzt werden, wahrscheinlich die elegantere Methode, aber auch die schwierigere!

Gruß

DC

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Eingrenzung eines Bereiches (bzw. Definitionsbereich)

Es gibt in MS Excel 4 Möglichkeiten zur Festlegung eines Bereiches (bzw. eines Intervalls):

>x Die Zahl soll größer als X sein!

>=x Die Zahl soll größer oder gleich X sein!

<=x Die Zahl soll kleiner oder gleich X sein!

Praktisch gesehen sieht das aber so aus, dass z.B. beim ersten Dutzend die Formel

in zwei verschiedenen Arten geschrieben werden kann:

=wenn(und(a2>=1;a2<=12);"x";"")

oder

=wenn(und(a2>0;a2<13);"x";"")

Das funktioniert aber nur, weil das Roulette keine Zahlen mit Kommastellen produziert!

Gruß DC

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NICHT - WAHR - FALSCH

Zusammenfassung der Logikformeln

Heute will ich mich ein Mal einem etwas einfacheren Excel-Bereich

widmen, der aber für die Ergänzung von den obigen logischen

Formeln zeitweilig unabdingbar ist.

Die logischen Formeln bei einer PRÜFUNG nur das Ergebnis WAHR

oder FALSCH, jedoch resultier dieses WAHR oder FALSCH nicht

nur aus den Überprüfungen, sondern lässt sich auch vom Benutzer selbst

festlegen, er bestimmt also, das unter gewissen Umständen eine

Funktion einfach FALSCH oder WAHR sein soll!

=wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;SONST-WERT)

Hier macht eine Ersetzung des DANN-WERTs oder des SONST-WERTS

in WAHR oder FALSCH noch keinen rechten sinn, aber solch einer

folgenden Verkettung (also: in der Fachssprache

"GESCHACHTELTE WENNFUNKTIONEN") kann es unter Umständen

von Nöten werden:

=wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;wenn(PRÜFUNG;DANN-WERT;SONST-WERT))

Erwähnenswert bleibt nun noch die Tatsache, dass sich gewisse PRÜFUNGEN

auch simpel mit NICHT umkehren lassen, was konkret so aussehen könnte:

=wenn(NICHT(A1=2);"hallo";"wow")

Durch diese Formel wird bestimmt, dass wenn A1 nicht die Zahl 2 enthält,

"hallo" geschrieben werden soll, sonst "wow"; aber in den meisten fällen ist

dies Umkehrung nicht nötig, dann man in diesem Fall z.B. die Formel

zumeist folgendermaßen schreiben würde:

=wenn(A1=2;"wow";"hallo")

Man hat also die Logische Formel von Ihrem Sinn her umgekehrt geschrieben und

scheinbar der Einfachheit halber auf die Einfügung eines NICHT verzichtet!

Fasst man nun den heutigen, sowie den gestrigen Beitrag zusammen, lassen

sich folgende Teilformeln,

ODER liefert den Wahrheitswert WAHR, wenn eins der Argumente WAHR ist!

UND liefert den Wahrheitswert WAHR, wenn alle Argumente WAHR sind!

NICHT kehrt das Argument ins Gegenteil um

WAHR liefert den Wahrheitswert WAHR

FALSCH liefert den Wahrheitswert FALSCH

sowie die Hauptformel WENN (die eine Wahrheitsprüfung durchführt),

feststellen (zufinden im Funktionsassistenten unter LOGIK).

___________________________________________________________________

Mein Angebot bei jeglichen Problemen nachzufragen, bleibt

selbstverständlich bestehen!

Gruß David Cooper :sleep:

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Zellen und Bereiche

Heute eine kleine Exkursion über Zellen und Bereiche!

=SUMME(H1:H7)

Bei dieser Formel wird der Bereich von der Zelle H1 bis zur Zelle H7

summiert, will man nur die Zellen H1 und H7 summieren, wird es

dies durch Semikolon getrennt, was konkret dann so aussieht:

=SUMME(H1;H7)

Ich betone also nochmal: einige Formeln können nur Bereiche summieren,

andere Bereiche und Zellen. Formeln, die nur Zellen summieren können, sind

mir nicht bekannt!

Am Einfachsten lassen sich Bereiche mit der Maus festlegen, d.h., dass man,

nach dem Öffnen der Klammer, einen Bereich markiert (zu erkennen daran,

dass der beschriebende Bereich gestrichelt umrandet ist, durch gleichzeitiges

festhalten der STRG-Taste lassen sich auch verschiedene Bereiche kombinieren!

(Natürlich lässt sich der Bereich aber ebenso gleich mit der Tastatur festlegen,

was jedoch z.B. bei schwierigen Summierungen etwas Übung erfordert)

Dieser Bereich als Kombination aus Bereichen un Zellen

beschreibt zum Beispiel ein Kreuz (probieren Sie es auch), was mit der Maus leicht

zu markieren, aber nur mit der Tastatur schwer zu beschreiben

=summe(I4:I18;H7:H9;A7:J9)

______________________________________________________

Gruß

David Cooper

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Dies wird mein vorerst letztes lehrendes Posting in diesem Thread seien, denn wie ich sehe haben sich wohl nach meinen Denkanstößen viele Leute hier (vor allem Chin) zusammengefunden, um interessante Themen zu diskutieren, aber ich wollte diese Angelegenheit hier zu einem sinnvollen Ende bringen, daher hier der letzte (meines Erachtens für den Einstieg in die Programmierung mit Excel) unumgängliche Teil der IST-Formeln!

Viel Spaß dabei

Gruß David Cooper

__________________________________________________________________________

IST-FORMELN

In meinem vergangenen Posting habe ich die Erste, der zur IST-Formelgruppe

gehörende Formel vorgestellt, sie liefern alle unter gewissen Bedinungen den

Wahrheitswert WAHR:

ISTFEHLER

ISTKTEXT

ISTLEER

ISTLOG

ISTTEXT

ISTZAHL

Auch diese Formeln müssen alle mit Klammern und Gleichheitszeichen

dargestellt werden - abstrakt sieht das so aus:

=ISTFORMEL(BEZUG)

Soweit mir bekannt ist, kann der Bezug aber immer nur eine Zelle

nie ein Bereich sein.

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ISTLEER

Diese Formel findet vor allem im Bereich der Logischen Formeln

verwendung, sie liefert den Wahrheistwert WAHR, wenn eine Zelle (kein Bereich)

leer ist, dass könnte in der Roulette Praxis vor allem Verwendung finden, wenn

keine Überprüfung mehr stattfinden soll, wenn in Spalte A keine gefallene Zahl mehr steht!

Bezogen auf Mylord Super Bingo Spiel hatte ich ja bereits am Anfang mitgeteilt, dass

die Formel für die Einfache Chance Rot folgendermaßen aussah:

=WENN(B2="LOOSE";1;WENN(UND(B2="WIN";B1="LOOSE");C1+1;WENN(B2="win";C2+1)))

Nun wollte ich aber das Programm so weit wie möglich automatisieren, also fügt

ich vor die ganze Formel eine ISTLEER-Formel ein, was in der Praxis so aussah:

=wenn(istleer($a2);"";WENN(B2="LOOSE";1;WENN(UND(B2="WIN";B1="LOOSE");C1+1;WENN(B2="win";C2+1))))

Microsoft Excel sollte also mit einer Überprüfung aufhören (bzw. nichts mehr schreiben),

wenn die Zelle A2 leer war (also keine gefallene Zahl mehr zu finden war).

Diese Formel wird wahrscheinlich in der Praxis häufiger auftreten, da sich so z.B. 400 Zeilen

mit Formeln herunterkopieren lassen, sodass man nur noch in Spalte A die Permanenz eintragen

oder 'reinkopieren muss. Das Programm stoppt dann in der Zeile, in der keine

gefallene Zahl mehr zu finden ist, automatisch den Rechenvorgang!

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