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Verständnisfrage zu PP, Ecart und Scheinspieler


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Mit einer schematischen, auf jeden Spieler einfach so übertragbaren Strategie? Nichts. Wir sind in einem Thema bezüglich Persönliche Permanenz, deren Beachtung zumindest bei der Schadensbegrenzung (weniger Spielumsatz in extremen Minusphasen, flachere Schwankungen) hilfreich sein kann.

...abgesehen von Deinem, doch sehr ausführlich erklärtem Tendenzspiel. Denn wenn Tischpermanenz die eigene PP ist. Vamos! Da ist die Strategie. Oder bin ich jetzt völlig falsch gewickelt?

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Danke für die Erklärung zu meinem besseren Verständnis. Es ist bringt mir jedoch keinen Vorteil, da für mich Satzfindung oder Beginn einer Degression bzw. Progression den gleichen math. Gesetzen unterliegen, egal ob als Ecart oder Tendenzspiel auf Dominante. Somit verwirrt es mich mehr als das es mir nutzt, Der bevorstehende Platzer wir meines Erachtens zeitlich höchstens nach hinten verschoben.

Vielleicht bringt es Dir doch einen Vorteil, dass Du erkennst, dass Du mit mathematischen Methoden den Knoten namens Roulette niemals zerschlagen wirst? Verwirrung bringt es doch gerade deshalb, dass Du dem Unlogischen mit der Logik beizukommen versuchst. Natürlich wirst Du einen Patzer haben. Diesen aber von vornherein zu akzeptieren und als gegeben hinzunehmen, ja sogar einzukalkulieren, das bedeutet vielleicht auch dem Geheimnis der rollenden Kugel vermehrt auf die Spur zu kommen. Warum willst Du gegen Windmühlenflügel kämpfen? Die Kunst ist doch nur ein wenig mehr zu gewinnen, als zu verlieren. Das geht, meiner Ansicht nach aber nur, wenn Du Deiner Intuition einen weitaus größeren Stellenwert einräumst, als Deinem Verstand.

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hallo betzen, du favorisierst also ein intuitives spiel, da bin ich voll bei dir.

all die faktoren, wie moneten management, beobachtung, wahrnehmung, sehr umfassend, durch erfahrung und dementsprechende coolness, in das eigene paket gefasst, nicht einfach, aber machbar.

bearbeitet von nico1
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ohne jetzt eine lange Diskussion lostreten zu wollen, nochmals für mich zur Klarstellung. Soweit ich es verstehe setzt der Beginn einer Degression ( im Sinne der Auflösung eines Platzers durch geringere Satzhöhe) ein Signal voraus, z.B. Erreichen eines bestimmten Saldos, oder aber durch math- Berechnungen der Plus/Minus Sequenzen. Dieses Signal unterliegt doch im Endeffekt bei der Wahr/Falsch Betrachtung den gleichen math. Gesetzen wie die bei der Satzfindung eines Spielsystems. Oder sehe ich das falsch ?

Hallo Globalix, Du hast natürlich recht, wenn Du nach einem Ansatzpunkt suchst. Die Frage ist nur, was tust Du, wenn Dein Spielergefühl dagegen hält? Ein Verlustzug ist für mich Grund genug, den Einsatz drastisch zu reduzieren, allerdings nur dann, wenn ich mich nicht in einer Wechseltendenz von + - befinde. Also nicht mathematische Berechnung Deiner Plus/Minus Sequenz, sondern Betrachtung und Entscheidung nach Gefühl.

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tag zusammen,

ich habe mir auch mal die mühe gemacht eine pp zu erstellen.

dass es sie gibt ist richtig, nur verhält sie sich meiner meinung nach nicht anders als eine tischpermanenz.

dieses high/low zeugsl hat ja schon mit hellsehen zu tun, und da dürfte lotto lukrativer sein.

ich lasse mich gerne von den pp experten hier eines besseren belehren.

schöne grüsse

Du hast recht, wenn man versucht kurzfristig Roulette zu knacken. Langfristig werden wir, wenn wir allein auf unseren Verstand vertrauen, wohl immer Schiffbruch erleiden. Ich empfehle Dir einmal just for fun, so an die 5000 Züge einmal durch zu spielen. Denn so lange wirst Du mindestens brauchen, bis Du verstanden hast 1. Dein Spielergefühl wahr- und für voll zu nehmen. 2. Dementsprechend auch zu setzen. Das hat nichts mit Hellsehen zu tun. Aber es bedarf schon einiger Übung ein Empfinden für das Spielen auf Deine fortlaufende PP zu fühlen. Nichts geht schnell und mal eben, hopp la hopp. Geduld und Ausdauer ist der Schlüssel zum Erfolg. Es kommen doch laufend neue Chancen und meistens setzen wir zu früh anstatt zu spät.

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