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- 1 dutzend spiel -


iinfokrieg

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Hallo erstmal ^^

schönes forum wie ich finde, gefällt mir :smile:

Also würde nur gerne mal kurz um eure Meinung bitten,

bin mir aber sicher das es sowieso ein Verlust Spiel ist und bleibt,

ganz egal wie man es dreht ^^

Zu meinem Spiel :

Ich spiele nach 10 maligen Ausbleiben eines Dutzend oder Kolonne dieses dutzen an

( ja ich weiß verlagert auch nur den moment des verlustes nach hinten )

dann spiele ich wie folgt ab der 11 runde

Runde Einsatz Verlust Gewinn

1 (11) 1 1 3 2 ..

2 2 3 6 3 ...

3 3 6 9 3

4 4 10 12 2

5 6 16 18 2

6 9 25 27 2

7 13 38 39 1 .

8 20 58 60 2

9 30 88 90 2

10 45 133 135 2

(Übrigens habe auch schon miterlebt das es 21 mal in folge ausblieb --> folge totalverlust ^^)

Meine Frage:

Macht es einen Unterschied, wenn ich nach Runde 5 also 16 maligen Ausbleiben eines Dutzend oder Kolone die Progression abbreche,

und dann warte bis erneut 10 maliges Ausbleiben eines Dutzend erfolgt um dann mit Stufe 6 fortzufahren?

Oder ist es Wahrscheinlichkeitsgemäß absolut das selbe als würde ich gleich bis runde 10 durchspielen..

Ich meine das es einen unterschied macht, aber mein Gehirn trixt mich auch gerne aus hehe ^^

aber zwei mal in direkt in Folge ein 16 maliges ausbleiben eines Dutzend / Kolonne scheint mir etwas unwahrscheinlicher zu sein,

als drauf zu warten bis irgendwann was schließlich auch selten der fall ist 21 maliges ausbleiben.

Sicherlich geht es hier um Prozente im Nano-Bereich und am ende Gewinnt immer die Bank soweit bin ich auch schon ^^

Vielen Dank für eure Antworten ^^

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Ich will hier ja auch niemanden auf den senkel gehen oder so,

aber die neugier ist da größer als der verstand.

Könnte das nicht einen unterschied machen von der wahrscheinlichkeit her?

Zwei mal hinter einannder ein 16 maliges ausbleiben das es noch um 0,0005 % unwahrscheinlicher ist als ein 21 maliges ausbleiben?

Ich habe halt auch noch nie irgendwo eine ähnliche überlegung hier im Forum gelesen

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Also die Theorie hinter deiner Idee versteh ich.

Ich denke aber, das du das Spiel dadurch nur unnötig Ertragsarm machst.

Wenn du nun jedes mal bei Stufe 5 aussetzt, dann ist es sehr wahrscheinlich, das regelmäßig der Treffer dann bei Stufe 5,7,8... gekommen wäre, klar. Dann geht deine Rechnung nichtmehr auf, denn beim zweiten mal bricht dir ja schon 16maliges Ausbleiben das Genick :santabaum:

Man kann auch immer die Standardfloßkel mit "Kugel ohne Gedächtnis" bringen, aber Wahrscheinlichkeitstheoretisch klingt dein Ansatz plausibel.

-Chazam-

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heeey eine antwort von frameboy :D

fühl mich jetz fast schon geehrt hehe ^^

Ich probiere grad das ganze spaßeshalbe in Roulette Xtrem 2.0 einzuprogrammieren

soweit bin ich schon, aber ich schaff den zweiten teil,

das er aussetzen soll um dann zu erhöhen, nicht einzuarbeiten.. bin zu doof :(

default

system "name goes here"

{

comment information goes here

}

method "main"

begin

If 1st Dozen has not Hit for 10 times

Begin

Put 1 units on 1st Dozen

End

If 1st Dozen has not Hit for 11 times

Begin

Put 2 units on 1st Dozen

End

If 1st Dozen has not Hit for 12 times

Begin

Put 3 units on 1st Dozen

End

If 1st Dozen has not Hit for 13 times

Begin

Put 4 units on 1st Dozen

End

If 1st Dozen has not Hit for 14 times

Begin

Put 6 units on 1st Dozen

End

If 1st Dozen has not Hit for 15 times

Begin

Put 9 units on 1st Dozen

End

end

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Ich fühle mich eher geehrt sowas zu lesen :)

Ich kann dir beim Programmieren nicht helfen, aber ich kann dir das Ergebnis nennen...

...-2,7%

Das Problem ist, gehst du festen und strikten Progressionen nach, wie der deinen, ist dein Spiel zu starr.

Es sei denn du spielst absolut grenzwertig mit späteren Überlagerungen, aber das Kapital willst du nicht aufbringen und auch da braucht man gesonderte Schemen und Auffangsituationen in denen man anders handeln muss, um einen Totalabsturz zu verhindern. Ohne Minuspartien lässt sich nichts regeln, wellenartig muss man sich hochspielen, man kann nicht jede Partie im Plus abschließen und wenn man alles richtig gemacht hat bleibt unterm Strich abzüglich der Minuspartien ein Plussaldo.

Variabeles Spiel ist eine Möglichkeit, erfolgreich zu spielen.

Das ist zu vergleichen mit Parolis Persönlicher Permanenz...es schaffen, schlechte Phasen günstiger mitzunehmen als die teuren.

Das erfordert unglaublich viel Disziplin, man nennt den Zustand, wenn man gewonnenes wieder verliert, die Gewinnbrenne...diesen Zustand gilt es erstmal unter Kontrolle zu kriegen.

Ich rede da immer von Strategien und nicht von Systemen, vielen erschließt sich der Unterschied nicht, da sie denken, es läuft auf dasselbe Ergebnis hinaus.

Meine Erfahrungen zeigen anderes...

Was möchte ich dir damit sagen?

ein 10 maliges Ausbleiben abzuwarten und dann auf die Drittelchancen 10 mal zu erhöhen um das Plussaldo zu erzwingen kann nur schief gehen.

Der Nachteil erschließt sich auch, wenn man das mal so betrachtet:

Du setzt sooooo viel Kapital ein um pro Angriff so wenig Stücke zu gewinnen. Es stehen immer 133 Stücke Kapial im Verhältnis zum Gewinnziel 1-3 Stücke. Das lohnt nicht und anfängliche Anhäufungen von Platzern sind garnicht mehr wieder reinzuholen.

Gruß Frameboy ^_^

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Hallo,

Ich spiele nach 10 maligen Ausbleiben eines Dutzend oder Kolonne dieses dutzen an

Warum gerade nach 10maligem Ausbleiben?

Ich kann dir versichern: Das funktioniert auf keinen Fall über längere Zeit. Hab' ich alles bis zum Abwinken durchgetestet und nicht nur mit Dutzenden.

Ein ausgebliebenenes Dutzend würde ich frühestens ab 17 oder 18maligem Ausbleiben angreifen, und dann auch nur für ca. 5 Coups in Folge.

Beim nächsten Angriff dann nicht mit der nächsten Progresssionsstufe weitermachen, sonder wieder bei der ersten anfangen.

Lies mal das hier.

Gruß, Optimierer

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Man kann sich dazu ja auch noch unechte Drittelchancen usw dazunehmen.

zB 2 TvS

7-12

13-18

um mehr Signale zu finden.

Ich finde deine Ausführungen sehr interessant zum Thema 3 Sigma Grenze, kannst du vielleicht näher erläutern, warum man sich einen Vorteil erschaffen kann ab dieser Grenze?

Ich kenne nur TvS Grenzwerte ausführlicher. Wie viele Runden setzt du denn zB nach X-Ausbleibern auf Plein und warum interessiert mich.

Hast du mal was ins plus programmieren können?

Nach meinen Forschungen und Parolis gründlichem Erforsten der Permanenzen (Danke nochmals :) ) müsste das dann auf TvS auch funktioniren ab ca 60 Ausbleibern und einer Progression über mehrere Coups.

Gruß Frameboy

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Ich freu mich ja mal riesig das hier echt leute antworten ^^

Egal wie man es dreht, am ende verliert man doch soweit bin ich auch schon..

Ich hab aber halt noch eine andere verrückte idee im hinterkopf,

die produziert zwar auch auf lange sich extreme verluste aber auf kurze sich könnte das echt

rentabel werden:

Nehmen wir man zahlt lediglich 25 Stücke ein.

Jetz kann man bis auf stufe 6 progressieren bei den Dutzend.

Nun spielt man noch alles mögliche nebenbei wo man sonst so lustig drauf ist.

ECs und sowas..

Erreicht man nun 100 Stücke, dann erhöt man seine Start Stücke auf 2 statt 1

Bei 225 Erhört man erneut auf 3

Bei 400 auf 4 Stücke

Dann bei solch hohen stufen steigen die gewinne ja auch immer schneller an.

Man setzte sich ein Limit bei zum beispiel 500 Stücken.

Dann hat man seit start kapital ver20facht.

Hat dann also 20 versuche dieses absolute glücksspiel zu wiederholen ^^

Ich denke zwar das man des öfteren seine 25 Stücke verspielen würd,

aber eben auch häufig auf 500 Stücke kommt.

Ist nur so ne idee ^^

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Die Idee einer Gewinnprogression ist grundsätzlich nicht schlecht, Thomas Garcia hat mit einer ähnlichen Variante Millionen gemacht.

Der Vorteil:

Erwischt man eine lang anhaltende Glückssträhne schlägt man sehr viel Kapital aus der Sache und man setzt nie viel ein (dafür natürlich häufig).

Wenn du es dazu schaffst, dass du das ganze so entwickelst, selten das Startkapital zu verzocken, kannst du viel Glück haben und oft gewinnen.

Ob dabei unterm Strich plus bleibt ist die andere Frage...

Setz dir bei Gewinnprogressionen ein sehr hohes Gewinnziel (am besten direkt das Tischlimit)...so wie jede Strategie irgendwann schief gehen muss, wird auch der Tag kommen, an dem du bis zum tischlimit vorstoßen kannst.

Ein mal so viel gewonnen, kannst du es der Bank natürlich äußerst schwer gestalten, jemals das ganze geld wiederzusehen.

Ich habe selber für mich so etwas entwickelt auf EC's, komplexes Spiel.

Da kannst du dir ja selber mal was einfallen lassen ;)

Gruß Frameboy

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Hallo Frameboy,

Ich finde deine Ausführungen sehr interessant zum Thema 3 Sigma Grenze, kannst du vielleicht näher erläutern, warum man sich einen Vorteil erschaffen kann ab dieser Grenze?

Rein rechnerisch hat man natürlich keinen Vorteil: Wenn man die Sache auf sehr viele Versuche ausdehnt, kommt am Ende immer der Erwartungswert heraus, was bekanntlich -2,7% vom Umsatz sind.

Der Trick ist aber, dass man jenseits der 3-Sigma-Grenze nicht "sehr viele" Versuche macht, weil solche Ereignisse recht selten sind. Das sog. Gesetz der großen Zahlen – was ja garantiert, dass sich auf die Länge der böse Erwartungswert einstellt – kann hier nicht wirken, weil einfach nicht genügend Versuche zusammenkommen.

Man kann sich das anhand eines Galton-Bretts veranschaulichen, wo sich mit der Zeit immer genauer die bekannte Glockenkurve einstellt, aber in den Randbereichen ganz außen sind die Füllstände immer ziemlich unausgeglichen, d.h. es kann leicht passieren, dass das Angriffsfenster ab 3 Sigma, in dem man spielt, recht gut mit Treffern besetzt ist, die noch entfernteren Bereiche weiter außen aber gar nicht oder mit nur wenigen Platzern.

Dagegen ist das in der Mitte der Kurve so gut wie unmöglich; dort wird die genaue Glockenform am schnellsten angenähert, was uns als Spieler aber gar nicht gefällt, denn das bedeutet ja gerade den bekannten Verlust. Was wir brauchen, ist eine möglichst große Abweichung von der idealen Glockenform, und dazu hat man im Randbereich die besten Chancen.

Ich kenne nur TvS Grenzwerte ausführlicher. Wie viele Runden setzt du denn zB nach X-Ausbleibern auf Plein und warum interessiert mich.

Hast du mal was ins plus programmieren können?

Auf einzelne Plein-Ausbleiber setze ich nicht. Das könnte man (wenn ich jetzt nicht irre) erst ab 400 Coups des Ausbleibens oder so anfangen, was für mich nicht praktikabel ist. Außerdem könnte dafür dann auch ein Kesselfehler verantwortlich sein, gegen den man wohl nicht anspielen sollte. Wieviele Coups ich setze ist aber unterschiedlich. Es kommt u.a. darauf an, wieviele Stücke ich gerade zur Verfügung habe. Beim Erhöhen à la Martingale, wo ein Treffer immer alle Verluste tilgen soll, höre ich spätestens an dem Punkt auf, wo mit jedem weiteren Coup erhöht werden müsste. Das macht dann keinen Spass mehr ;) Nur bei Drittelchancen geht es ja nicht anders, da setze ich dann z.B. 1-1-2-3-4. Das sind insgesamt schon -11 Stücke bei Platzer, und das reicht völlig. Die sind dann aber auch relativ schnell wieder eingespielt.

Nach meinen Forschungen und Parolis gründlichem Erforsten der Permanenzen (Danke nochmals :) ) müsste das dann auf TvS auch funktioniren ab ca 60 Ausbleibern und einer Progression über mehrere Coups.

Sollte klappen, ja :).

Gruß, Optimierer

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Also es macht sehr wohl einen Unterschied ob man gleich bis Progressions Stufe 12 auf ein Dutzend setzt oder nach 6 maligen verlieren, abwartet bis sich die gleiche chanche erneut ergibt und dann weiter 6 male zu setzen.

Ich hab das mit einem programm durchgetestet. Allerdings kann ich nicht genau sagen wie es sich dann mit dem verlieren verhält ka.. wahrscheinlich so irgendwas mit -2,7 % hehe ^^

Ich bräuchte aber unbedingt jemand der für mich programmier arbeit erledigt :(:eii:

Ich hab ein programm geschrieben welches unter anderem mit einer gewinnprogression arbeitet in Roulette Xtreme

Ich habs aber auch mit der grundidee gefüttert das nach 10 maligen ausbleiben die nächsten 6 male gesetz würd.

naaja ist schwer zu erklären, würds aber auf anfrage welchen zur verfügung stellen.

Das verrückte ist, das jedes mal nach dem man 6-7-8 mal gewonnen hat sieht mman sehr deutlich in der chart das genau dann eben der Verlust kommt.

Fast ausnahmslos gewinnt man dann wieder 6-7 mal hinter einnander!!

Könnte man das Programm so schreiben das nach 6-7 maligen gewinnen es ausetzen soll bis zu einem Patzer und dann erst weiter spielen,

dann bin ich mir sicher würde es ein dauer plus ergeben(!)

99%ig sicher hehe ^^

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Dein letzter Satz beschäftigt mich auch schon ne Weile, sry für offtopic:

Angenommen ich hab ein System/Strategie, mit dem ich eine zeitlang gutes Plus fahre. Mir ist klar irgendwann kommt Platzer, bei dem ich zwar nich alles verlier, aber doch ein großes Stück. Macht es sinn ab einer bestimmten "Grenze" (ob nun € Gewinn oder Coupanzahl) bewusst ohne Einsatz, oder nur mit sehr sehr geringem Einsatz bis zum Platzer zu spielen, um danach wieder mit gr. Stücken weiterzumachen??

Lg

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Das Problem dabei ist, dass der Zufall keine brauchbaren Strukturen liefert im Punkte Platzerhäufung.

Es kann sein, dass du eine längere Gewinnserie hattest.

Dann entscheidest du nun gut, warte ich den Platzer ab...nach langem warten und gutem fiktiv und daher nicht mitgenommenem Gewinn kommt der Platzer. Du setzt und der nächste folgt sogleich.

Das ist das Problem.

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Ich bräuchte aber unbedingt jemand der für mich programmier arbeit erledigt ...

Hab mir Roulette Xtreme mal gedownloaded und angeschaut.

Müsste mich da erst reinarbeiten, aber sieht ganz interessant aus!

Jedoch wird man mit programmierbaren Systemen wohl eher keinen Erfolg erzielen...

wurde viel zu viel schon getestet!

Hab auf den ersten Blick auch leider keine Idee, wie man dem das beibringt, das er die Progression abbrechen soll :dozingoff:

Außer man kann sowas wie Variablen oder WAHR/FALSCH setzten (hab ich jetzt noch nicht gefunden). Dann wärs kein Problem, wenn man ihn prüfen lässt, ob bereits die ersten 6 Stufen gespielt wurden.

-Chazam-

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@Frameboy: mal ehrlich, glaubst du ich habe kein Leben?! :cussing:

Natürlich werd ich das programmieren!!! hahahaha :sport40:

Dazu muss ich aber erstmal durch diese Sprache durchblicken...

frage mich wie gut der Zufallsgenerator von RouletteXtreme ist, aber man kann ja auch Permanenzen einlesen!

Problem ist: das Programm ist glaub kostenpflichtig! Weiß nicht, wo bei dem Trial da die Grenze ist??

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