nico1 Geschrieben Juni 20, 2011 Share Geschrieben Juni 20, 2011 Alle meine Simulationen mit Verlustprogression (und sind wirklich viiiiele) haben gezeigt, dass man die Progression auf jeden Fall begrenzen muss. ob das den gewünschten erfolg bringt ist fraglich. hab mal sowas laufen gehabt, um die 360.000 coups und eben das eingebaut, leider, leider... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rennschnecke Geschrieben Juni 20, 2011 Autor Share Geschrieben Juni 20, 2011 ob das den gewünschten erfolg bringt ist fraglich. hab mal sowas laufen gehabt, um die 360.000 coups und eben das eingebaut, leider, leider...was meinst Du mit "das"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nico1 Geschrieben Juni 20, 2011 Share Geschrieben Juni 20, 2011 was meinst Du mit "das"?das: dass man die Progression auf jeden Fall begrenzen muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rennschnecke Geschrieben Juni 20, 2011 Autor Share Geschrieben Juni 20, 2011 das: dass man die Progression auf jeden Fall begrenzen muss.Achso, ok - ja, denke ich auch, wobei mein Programm schon eine eingebaute Schranke hat, die sukzessive ansteigt.Muss ich mir aber nochmal Gedanken drüber machen.@Optimierer: CSV-File kannste nun herunterladen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
local2 Geschrieben Juni 20, 2011 Share Geschrieben Juni 20, 2011 das: dass man die Progression auf jeden Fall begrenzen muss.Ich wies schon mal darauf hin, daß das ein Fehler ist. Man verliert nicht weniger, sondern gewinnt weniger, wenn man die Prog begrenzt. Und damit verliert man mehr.Der richtigere Weg wäre, auch in die Gewinne zu progressieren anstatt nur in die Verluste.Bei Dz ist das maximum 6000 Stücke bei 1ct-Stücken. Da reicht eine simple Martingale aus um alle Verluststrecken zu meistern. Diese steile Prog mit dem Patzerfaktor ist unsinnig, zumal sie keine Soforttilgung hat bzw. nach Zwischengewinn und nicht bei Gesamtgewinn abebrochen wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rennschnecke Geschrieben Juni 20, 2011 Autor Share Geschrieben Juni 20, 2011 Ich wies schon mal darauf hin, daß das ein Fehler ist. Man verliert nicht weniger, sondern gewinnt weniger, wenn man die Prog begrenzt. Und damit verliert man mehr.Der richtigere Weg wäre, auch in die Gewinne zu progressieren anstatt nur in die Verluste.Bei Dz ist das maximum 6000 Stücke bei 1ct-Stücken. Da reicht eine simple Martingale aus um alle Verluststrecken zu meistern. Diese steile Prog mit dem Patzerfaktor ist unsinnig, zumal sie keine Soforttilgung hat bzw. nach Zwischengewinn und nicht bei Gesamtgewinn abebrochen wird.Ich habe damit 1.5 Jahre simuliert und es leuchtet an sich auch vermeintlich erstmal ein.Wobei, die Tischobergrenze ist noch nicht mein Problem, meist ist man vorher Pleite bzw. ich setze bewußt so einen hohen Abstand Grundeinsatz zu verf. Budget! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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