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Hallo Leute!

Nachdem ich in einen Threat von deadwoker mal wieder den Wellentheorie gelesen habe, bin ich mal wieder dabei ein Versuch in diese Richtung zu machen.

Am Ocean gibt es immer kurze -kleine- Wellen und längere -höhere- Wellen.

Die kleine sind gut zu sehen, aber die große sogar mal schwer zu sehen.

Wenn die aber an der Küste kommen, ins untiefe, kommen die recht hoch.

In Holland haben wir das IJsselmeer. Früher war es der Zuiderzee, ein Mehr im mitten des Landes. Dort sind viele Schiffe gesunken, nicht wegen die höhe Wellen, sondern weil die Wellen extrem kurz sind.

Am Ocean geht ein Schiff einfach mit der Welle hoch und nach unten. Am Zuiderzee hatte es aber bei Sturm keine Zeit sich wieder auf zu richten ehe der nächste Welle schon kam. Das hat schon viele Menschen das Leben gekostet.

Warum diese Geschichte?

Ich glaube ins Casino geht es oft auch so. Es gibt Wellen mit höhe Plus und Minuspunkte. Es gibt auch die längere Wellen die fast nicht zu sehen sind. Das sieht so aus wie am Ocean. Viele versuchen die Wellen zu reiten.

Manchmal sind die Wellen aber mehr wie es bei'm Zuiderzee war. Kurz und gefährlich. Eine Weile kann man darauf siegeln, aber es kommen am einen einige kurze Wellen und dein Schiff kommt nicht mehr hoch. Also alles weg!

Viele Leute sind auf diese Weise "ertrunken" im Spielsahl.

Wer niemals am Zuidersee gewesen ist, kann fast nicht glauben dass es diese kurze Wellen gibt. Also versucht er wieder die lange Wellen zu finden, aber dass wird er meistens nicht schaffen. Die müssen ja erst da sein!

Vielleicht ist es also nur möglich ein System zu machen dass fähig ist die kurze Wellen zu überstehen und auch die längere Wellen zu reiten.

Ich hab da eine Idee, dass ich im nächsten Beitrag erklären werde. Diese ist ja schon sehr lange.

Ich hab da noch gar nicht getestet, also wer lust hat.....

Meiner Meinug nach ist ja ein Forum am meisten geeignet Ideeen zu schreiben, damit verschiedene damit arbeiten und weiterentwicklen können.

BlackJack

;)

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Also das Basisprinzip.

Es werden zum Beispiel maximal 10 Spiele gemacht.

Die länge der Spiele und der Distanz zwischen die unterschiedliche Anfängspunkte sollen noch festgelegt werden. Ich wende hier 21 Coups an.

In diesen Basiskonzept wird mit EC gerechnet, aber es ist auf jede Satzmöglichkeit um zu stellen.

Versucht wird die lange Wellen zu reiten, weil die kurze überstehen werden müssen.

Am Anfang wird gespielt mit 2-er jetons (Jeder kann da sein eigene Größe anwenden)

Da es für die Gewinnchance gar keinen Unterschied macht ob keinen, Zehn oder Hundert Coups notiert sind, fangen wir einfach sofort an mit den ersten Spiel. Nehmen wir mal immer Rot. Kann aber jede andere EC sein und wenn es dir besser scheinst, kann'st auch zuerst bis ein minusecart warten.

Jetzt werden 21x 1 Stück gesetzt auf Rot.

Gibt es ein deutliche Tendenz nach oben oder Unten, ist es eine Welle.

Gibt es keine richtige Welle, also ein sehr kleine Verlust oder Gewinn, wird wieder neu angefangen mit 21 Coups mit derselebe Jetonwert.

Gibt es eine positive Welle, also eine deutliche Plus in der letzten 10 Coups, Wird aufgehört nach 21 Coups oder wenn deine Gewinngrenze erreicht ist. (Kann jeder für sich machen, ich bevorzüge ein Spiel bis 21 Coups).

Jetzt wird 21x mit Jetonwet 0 gespielt, also fiktiv.

Geht die Welle nachdem noch immer nach oben, wird wieder 21x mit Jetonwert 0 gespielt. Geht es nach unten, dann wird wieder 21x mit 2-er gespielt.

Gab es in den letzten 10 Coups eine deutliche negative Welle oder ist dass Resultat deutlich Negativ, wird dass nächstes Spiel angefangen, also mit höheren Jetonwert. Der Ecart wird für dieses Spiel wieder auf 0 gestellt!

Gibt es keinen Gewinn nach den ersten 21x, wird 21x mit 5-er gespielt. Dann 10-er, 20-er u.s.w.

Also wenn es eine Welle nach unten gibt, wird eine größere Jetonwert genommen und wenn es einen Gewinn gibt, wieder nach unten.

Es wird NICHT versucht einen Totalgewinn zu erreichen mit eine Stufe. Jedes Spiel ist ein Seperates Spiel mit seine eigene Gewinn/Verlustsaldo

Für jedes Spiel wird auch eine eigene Plusgrenze genommen.

Wenn aber der Totalsaldo ein zufriedenstellendes ist, wird abgebrochen und nach Hause gegangen.

Ich hoffe ihr versteht die Satzweise. Es sieht ein bisschen aus wie eine einfache F.-progression, aber vergiss nie das jedes Spiel ein alleinstehendes spiel ist mit eigene Gewinn/Verlust. Nur wenn die zusammen einen Plus bringen der genug ist, wird abgebrochen.

Es sieht so aus als versucht mann eine Negative Welle zu reiten, weil gerade wenn der Welle nach unten geht eine höhere Jetonwert genommen wird, aber die Absicht is dass der höchste Wertangriff die lange Welle nach oben reitet. Genau wie bei'm surfen, wenn eine höhe Welle den Spaß bringt, obwol es schein als geht mann nur nach unten.

Die Absicht ist also ein Gleichsatzspiel auf 21 Coups. Wenn des Spiel in eine negative Welle gekommen ist, wird ein neues Spiel angefängen mit der Versuch eine kurze Welle nach oben an zu greifen. Wenn dass schon wieder ein Fehlschlag ist, wird eine neue Angriff gemacht um die längere Welle nach ober -der ja einmal kommen wird- an zu greifen. Da der Gewinn der späteren Angriff pro Jeton höher ist als die frühere, wird am Ende einen Positive Erfolg kommen, obwohl vielleicht der Ecart noch immer Negativ sein kann.

Vielleicht kein Spiel für eine Abend, aber für Dauerspieler interessant?

Es ist dabei alledings möglich ein Spiel auf mehrere Tagen zu bringen und zwischendurch ein Pause zu machen. Gespielt wird der Persönliche Permanenz, also nicht der Permanenzanzeige. Auf diese Weise ist es sogar möglich mit wenig Geld zo ein Spiel zu machen. Mann kann ja später, wenn wieder einige Euro's da sind, einfach weitermachen.

Was hält ihr von diese Theorie?

Damit Systemverkaufer es nicht verkaufen dürfen: Copyright and all rights reserved! Jeder darf es aber für sich persönlich anwenden

BlackJack ;)

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Hi BJ,

ich finde den Ansatz, sich die Differenz in der Erscheinungsanzahl der EC auf einer gewissen Strecke(21Coups) zunutze zu machen, sehr gut.

Was mir etwas schwierig erscheint ist das festlegen der Kriterien für den Wert der Jetons. Bei einer Steigerung von 2,5,10,20... bedarf es immerhin eines relativ hohen Kapitalbedarfs, wenn das Spiel nicht besonders gut läuft...

Ciao :emba:

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Hallo Gilgamesch

Danke für deine Antwort.

Die wertgröße der Jetons soll jeder für sichselbst entecken. Genau wie mit eine normale Progression wird ein steile Progression größere Risiko's, aber auch vielleicht größere Gewinne bringen. Wenn kleine Unterschiede in Wert gemacht werden wird ein Minuslauf nicht schwer zu überstehen sein, aber muß mann vieleicht Tagen oder Wochen spielen um wieder ein Plus zu erreichen. Ich glaube aber schon dass es mit diese strategie möglich ist zu gewinnen. Leider fehlt mir am Moment der Zeit damit weiter zu machen. Vielleicht später.

Es ist schwierig die Geduld auf zu bringen so lange in Minus zu sein ehe der Pluslauf kommt. In diese Basisvariant war es mir jedenfals nicht gut genug weil ich zu wenig Zeit und Kapital habe so zu spielen.

Ich glaube aber schon dass mit diesen Basis etwas zu machen ist. Vielleicht sollten mehrere Forscher mal darüber nachdenken?

:emba:

BlackJack :lol:

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Hier ist eine neue Version des Spiels.

Gerechnet wird mit 21 Coups pro Stufe auf EC

Am Anfang sofort setzen. Abbruch bei Gewinnsaldo

Stufe 1

Satz 1: 1 St.

Satz 2: 2 St.

Satz 3 bis 21 (ODER abbruch bei Plus) 3 St.

Wenn also ein Plus gehohlt wird, Abbruch!

Wenn ein Negatives Saldo bleibt am 21-en Coup:

Stufe 2

Satz 1: 2 St.

Satz 2: 4 St.

Satz 3-21: 6 St.

Stufe 3:

Satz 1: 3 St.

Satz 2: 6 St.

Satz 3-21: 9 St. U.s.w......

a. Wenn einen deutlichen Negative Tendenz da ist (Mindestens 7 von den letzten 10 Coups): Stufe +1

b. Wenn eine Positive Tendenz da ist (also 7 von den letzten 10 sind Plusse) wird weiter gespielt mit den geleichen Satzhöhe bis Plussaldo oder 21 neue Coups

Bei Totalplus, 1 Stufe zurückgehen oder neu anfangen.

Bemerkung:

Ihr weisst ja alle dass ich nicht ein Mathematiker bin sondern ein Favoriten und WW-spieler. Dass bedeutet aber nicht dass ich keine Mathematische Forschungen mache, den ich glaube dass eine Kombination von beide Richtungen recht Postitiv werden kann.

So mache ich Versuche mit ein System die Favorite TVS-kombinationen zu finden bei jede gefallene Zahl in seine eigenen Richtung. Da sind schon Favorite zu finden und wenn mann die in Kombination mit eine gute Progression oder verschiedene Jetongröße spielen kann gibt es sehr gute Gewinnerwartungen. Z.B. die beste 3 TVS spielen wie ein EC. Hat ja ein etwas größere Zeroverlust, aber wenn dass mit recht Favorite TVS überwonnen werden kann....

;)

H.G.

BlackJack ;)

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Hi BJ,

wenn ich daß richtig verstanden habe, dann müsste man die ganzen Stufen über nur auf "eine EC" setzten, richtig?

Vorteil: Obwohl, man dabei insgesamt(ein Spieltag) die benachteiligte EC erwischen kann, besteht die Möglichkeit wegen der Schwankung innerhalb von 21 Coups, Gewinn zu erspielen.

Aber im Grunde läuft es doch auf eine gestreckte "Martingale" hinaus die den Totalverlust nur hinauszögert.

Interessant wäre es eine Möglichkeit zu finden um dieses System im Gleichsatz spielen zu können, meiner Meinung nach.

ciao ;)

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Hallo Roulettist!

Die 21 Coups strecke ist genommen weil es nicht zu lange und nicht zu kurz ist. Es soll jedenfalls eine ungleiche Zahl sein. Ich hab früher mal damit Test gemacht und da kam 21 Coups am besten aus.

Ein Minus am Anfang hatt da noch die Chance wieder hoch zu kommen. Es ist damit eine Art Gleichsatz-spiel mit eine kleine Progression am Anfang (1, 2, 3 St.) die einen Anfangsgewinn asl Erfolg haben können. Den 3 St. ist also nur eine Versuch die erste 2 wieder zurück zu hohlen um in Gleichsatz weiter zu gehen. Es ist alledings auch möglich statt 3 eine 4 St. als Gleichsatz weiter zu spielen, also 1, 2, 4, 4, 4 u.s.w. Dazu brauch man aber mehr Geld.

Also ist die Chance in den ersten 11 Coups einen Plus zu erleben ganz gut. Dann werden die weitere Coups nur fiktiv gespielt. Wenn dann eine Verlust kommt, ist der nur Fiktiv. Wenn einen weiteren Gewinn komt, hat man wenigstens etwas gewonnen und wird gewartet bis wieder eine negative Welle gekommen ist.

H.G.

BlackJack

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