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sigurd

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Alle erstellten Inhalte von sigurd

  1. @helm Ich habe das auch mal mit dem beschriebenen Prinzip gegen eine beliebige selbst kreierte 8-er -Figur zu spielen ausprobiert - geht natürlich ebenso. Es war auch das prinzip des Angriffs zu verdeutlichen. Der Marsch ist die andere Sache. Übrigens gute Erfahrungen habe ich mit dem Marsch (z.B. auf Farbe) SSRSRRSR aber nicht fragen warum. Sinngemäß PPIPIIPI - der sogenannte Pipi-Marsch. Oder MMPsMPsPsMPs.
  2. @spigero Genau - Fehler gemacht. Beweist aber dass Du es auf den Punkt kapiert hast. Dort muss eine 1 stehen weil bei den Drittelchancen ja zweimal mit einem Stück begonnen wird. damit ist in dieser Reihe der Treffer auch schon bei der 14 erreicht und nicht erst bei der 21. Wichtig erscheint mir, nicht zwanghaft jeden Strang ausgleichen zu wollen. Es kann durchaus vorkommen, weil alles passiert was passieren kann, dass ausgerechnet im zweiten oder auch im dritten oder vierten strang durchweg nicht gewonnen wird. Die Platzer sind nicht zu vermeiden - sie zu beherrschen ist das Ziel.
  3. @frango Ich versuchs nochmal langsam. Also gespielt wird stramm R S R S usw. bis zu ersten Treffer. Dann wird wieder von vorn, also mit R begonnen. Die Progression wird in der Senkrechten vorgenommen. Das heisst in der gezeigten Tabelle ergibt sich z. B. in der ersten Senkrechten, diese repräsentiert den jeweils ersten Versuch in diesem Angriff, die bekannte Martingale 1,2,4,8,16 usw. Es wird also jeder Versuch im Angfriff isoliert betrachtet und auch progressiert. Ich orientiere mich bei der Progression also nicht am Ergebnis des letzten Coups sondern am Ergebnis des letzten Versuchs gleicher Reihe. @baerliner Schön wenns Dir gefällt. vielleicht hast Du ja Optimierungsideen. Hier noch ein Beispiel für das Prinzip auf Drittelchancen (hier Kolonnen). es wird ebenso wie auf EC recht einfallslos auf 1.-2.-3. Kolonne gespielt. Ich habe auf 12 Versuche erhöht und die Martingale ist ja bekanntlich 1,1,2,3,4,6,9,14,21 usw. Er = Ergenis pro Angriff Sa = Saldo Hier kann man schön sehen, dass im 14. Angriff alle Versuche scheitern und trotzdem der Verlust nicht ins ruinöse läuft. Übrigens die 13 folgte sofort auf die 4, bedeutet es wurde stumpf weg der Versuch als Verlust gebucht und im 15. Angriff weitergeführt. Ich hoffe durchsichtig - ok?
  4. Hallo, angeregt durch die Resonanz auf meine Vorschläge "Viertele" und so habe ich wieder was notiert - vielleicht schon öfter überlegt - die alten Hasen werden es besser wissen. Mir klingt noch der Kommentar von @shotgun im Ohr " ... jede Progressionsstufe hat ihre eigene Permanenz !" Na dann Progressieren wir eben nicht mehr in der fortlaufenden Permanenz sondern die jeweilgen Stufen. Um das Prinzip vereinfacht darzustellen, habe ich folgendes Scenario dargestellt. Ich spiele zunächst abwechselnd Rot Schwarz im Gleichsatz bis zum Treffer. In der Tabelle hier ist vorne die Permanenz, dann die Stufen 1 - 8, wenn ich fortlaufend progressieren würde. Tu ich aber nicht, sondern ich progressiere die "Versuche". Die Gewinnspiele sind blau markiert und grau unterlegt. Er = Ergebnis des Angriffs Sa = Saldo Im ersten Angriff war der zweite Versuch erfolgreich. Beim zweiten Angriff wird daher der 1. Versuch progressiert (der Einfachheit halber habe ich das mal nach Martingale getan - geht natürlich mit jeder Progression) und mit 2 Stücken besetzt. Verloren. der Zweite Versuch hatte beim Angriff zuvor gewonnen und fängt somit wieder mit einem Stück an. Auch verloren. Nun der dritte Versuch mit dem Anfangsstück. Gewonnen. Im dritten Angriff wird der vorherige Fehlversuch progressiert und gewinnt 4 Stücke. Usw. Variabel bei diesem Spiel, dass die Progressionen nicht so rasant in die Höhe treibt, ist der Marsch natürlich, aber auch die Art der Progression und die Länge der Versuchsreihe. Sollte einmal die Reihe alle 8 Versuche ohne Treffer benötigen, (was in den Testspielen hin und wieder vorgekommen ist) so wird einfach wieder vorne beim Ersten Versuch angefangen und unter Beachtung der genannten Progressionsregeln ein weiterer Angriff durchgeführt. (man kann natürlich auch bis zum nächsten fiktiven Gewinn aussetzen um Granatenserien auszuweichen). Bewährt hat sich ein Gewinnziel (10 oder 20 Stücke ?) bei dem Erreichen die gesamte Liste gelöscht und neu begonnen wird. Man wird im Plus liegen obwohl einige Stufen (noch) nicht gewonnen wurden. Das läßt sich auch auf Drittelchancen umsetzen, kann ich mal reinstellen so zum gucken. Kann man daraus was schnitzen ? Kann man sowas mit tausenden Coups simulieren ? Schaun mer mal !
  5. <TABLE> <TR><TD>(Zahl 1)></TD><TD>(Zahl 2)</TD><TD>(Zahl 3)</TD></TR> <TR><TD>(Zahl 4)></TD><TD>(Zahl 5)</TD><TD>(Zahl 6)</TD></TR> <TR><TD>(Zahl 7)></TD><TD>(Zahl 7)</TD><TD>(Zahl 9)</TD></TR> </TABLE>
  6. @RUBIN Hallo, schon recht gesehen. Die von Dir genannte Progrie ist die, welche beim "Viertele", also bei der ursprünglichen Taktik auf ein Viertel des Kessels, die jeweils 1. - 2. - 3. oder 4. TP innerhalb eines Dutzends, zum Tragen kommt und bei der jeder Gewinn alle Verluste tilgt und mindestens drei Stücke bringt. Inzwischen habe ich dort auch wieder Platzer gehabt (17 Verluste in Folge, 7 ohne Satz und dann die 10 Stufen zur Hölle), aber gegenüber mehr als 1400 Stücken plus (zugegeben kleine Werte) sind die Platzer inzwischen zu verkraften. Ist nicht der Brüller - aber kommt gut und macht Spass !
  7. Hallo mal wieder, in einem anderen Thread hatte ich vor ein paar Wochen mein "Viertele" Konzept beschrieben, ein Spiel auf vier 9er Blöcke mit Verlustprogression und sieben fiktiven Vorlaufverlusten. Wie schon im Beispiel gewürdigt lief dieses Prinzip im vergangenen Monat recht ordentlich. (nur Real) An 28 Tagen kumuliert 883 Stücke. Die drei Platzer (17 Verluste am Stück, davon 10 mit Einsatz) sind mit 315 Stücken bereits abgezogen. Schaun mer mal wie's in diesem Monat läuft. Ich spiele dieses Prinzip nunmehr testweise auch auf Dutzende und Kolonnen. Das bedeutet ich spiele immer die Reihenfolge 1. - 2. - 3. (egal ob Dtzd. oder Kol.) warte aber bei den Drittelchancen lediglich 5 fiktive Verluste ab. Dann spiele ich die Verlustprogression 1,1,2,3,4,6,9, durch. Ein Platzer sind 12 Verlustspiele am Stück und kostet 26 Stücke. Haut theoretisch und praktisch auch ganz gut hin, denn nicht der Platzer ist der GAU, sondern drei oder vier in Folge. Und dies war bis dato nicht zu beobachten. Hier fehlt mir noch ein Tipp zu eventuell einer flacheren Progression mit der eine Gesamtstrecke von 15 oder 17 Verlusten zu bewältigen wäre. @Shotgun wird mir nun wieder den Rücklauf prophezeien, bei seinen Kenntnissen ein ernstzunehmender Rat ist. Nur - wenn man seinen Gewinn aus einem gleichmäßigen Spiel zieht, was ist dann ein Rücklauf? Die genauso dauerhaft ungleichmäßigen Permanenzen ? Im Übrigen habe ich festgestellt, dem Zufall kann man nur den Zufall entgegensetzen. Es ergeben sich zwangsläufig Übereinstimmungen. Es ist faktisch egal ob 1.-2.-3. spiele oder vor dem Satz die Chance auswürfele. Nur die Reihenfolge ist einfacher beizubehalten. Die kuriosesten Zusammenhänge ergeben sich, wenn nach meinem Spielprinzip die dritte Kolonne dran ist, obwohl sie sehr häufig gekommen ist. Dann steht mein Satz einsam und allein neben den Türmchen auf den andern beiden Kolonnen - und gewinnt. Isso !!
  8. sigurd

    Viertele

    @shotgun @baerliner OK - das mit dem Fussballspiel habe ich kapiert - gleiche Zeit - gleiche Coupanzahl - gleiche Cancen ! Das mit dem Verluste abwarten macht mir noch Gedanken. Baerliner spricht von dem zwangsläufigen Rücklauf. derzeit liegt das Spielprinzip bei 11 Spieltagen mit durchschnittlich 6 - 10 Angriffen pro Tag bei +400 Stücken bei einem Platzer (schon rausgerechnet). Welches Gesetz belegt, dass diese Stücke Ihren Weg zurück in die Casinokasse zwangsläufig finden werden. Das wären fast drei Platzer ohne zwischenzeitlichen Gewinn. es geht nicht darum was ich glauben will, sondern schlicht um die Erfahrung der "alten Hasen" die alles haben zurücklaufen sehen. Starre Systeme haben keine Chance - zieht sich durch alle Threads. Ist ein System welches nicht starr auf täglichen Gewinn setzt, sondern auch Verlusttage, Platzer etc,. einkalkuliert starr oder flexibel ? Isso ? sigurd
  9. sigurd

    Viertele

    @shotgun Nochma ne frage zum Dazulernen! Wenn ein Fussballspiel 1:0 ausgeht, wer hat die größere Chance das Tor live mitzuerleben ? Der Fan der das ganze Spiel auf der Tribühne steht oder der Wurstverkäufer der 2 x 5 Minuten sich von seinem Wurststand vor dem Stadion wegstiehlt und um mal kurz aufs Spielfeld zu schauen ? Nur damit ich verstehe was mit den Platzern ist, die eintreten wenn ich grad mal auf dem Klo bin. Auch der Hinweis an die EC Spieler mit Mörderprogressionen "In Saalbach hats 1951 mal ne Serie mit 44 mal rot gegeben" versteh' ich nicht so richtig- ja toll '62 stand in Hamburg der Kessel unter Wasser !! Wissen wollend Sigurd
  10. sigurd

    Viertele

    Hi, Baerliner hat natürlich recht, nur wenn ich die anderen Beiträge recht deute ist es vollkommen wurscht ob ich eine Reihenfolge oder eine zufällige Satzweise wähle. Nur eins will ich nicht - permanent eine Chance setzen nur weil sie lange ausgeblieben ist. Das sehe ich nicht so, wenn rein statistisch jedes vierte mal getroffen wird verändert sich die Wahrscheinlichkeit mit jedem, auch fiktivem Verlust, in Richtung Treffer. Richtig ist, dass jeder Coup völlig isoliert zu sehen ist und der vorherige keinen Einfluss auf den nächsten hat und die Chance für jeden gleich ist 36 : 1 (nicht 37 : 1 weil die Kugel ja nicht aus dem Kessel springen kann). Die Wahrscheinlichkeit orientiert sich aber nicht an der isolierten Chance, sondern an der zu erwartenden Normalverteilung. Das ist die Grundlage für das 2/3 Gesetz und all die anderen Weisheiten. Ich habe mal die im Realspiel protokollierten Sätze ausgewertet und brauche im Durchschnitt 4,083 Stufen bis zum zum Treffer (so'n Zufall, genau wie die statistische Wahrscheinlichkeit). deshalb brauche ich aber auch die Stufen 5 - 10. Ist auf TVPs ja nicht ruinös. Danke aber für euer Interesse, vielleicht läßt sich ja doch was für's Hundefutter rausholen. Grüsse
  11. sigurd

    Viertele

    Hi DanDocPeppy, isso. Hast ja recht und das mit den 2 Stunden habe ich auch verstanden. Es gibt weitere Gründe für die vorgestellte Strategie. PSYCHOLOGIE ! 1. Bereits jetzt nach 7 Tagen, 1 Verlusttag und 6 Gewinntage Vertrauen in das Tun Wie schaut der ewige "Kleine Serie 1+6 Spieler" wenn ich jedes mal andere Zahlen setzte und doch (fast) regelmäßig treffe. 2. Das Wissen einen (oder inzwischen fast drei) Platzer wegstecken zu können ohne etwas verloren zu haben, gibt Sicherheit auch die letzten Stücke der gewählten Progression zu riskieren. (heute z.B. erst in der letzten Stufe alles rausgeholt) 3. Durch die doch relativ häufigen Treffer den Bedarf an Erfolgserlebnissen zu bedienen. (Deswegen könnte ich einem Spiel wie in einem anderen Thread beschrieben auf den letzten Ausbleiber nichts abgewinnen). Die Mischung dieser Komponenten, Aktion, Erfolg, überschaubares Risiko ist mir bei einem Spielkonzept wichtiger als eine statistische Chance die den spielenden Menschen ausser Acht läßt. Schaun' mer mal !!
  12. sigurd

    Viertele

    Hallo Shotgun, das mit den 2 Stunden musst Du mir nochmal erklären. Wenn sich in den Tagespermanenzen im Schnitt 4 oder 5 Platzer ergeben, dann ist doch die Chance dass ich einen erlebe umso kleiner je kürzer ich im Spiel bin. Anders ausgedrückt sollte ich beim Test am PC nur die gefallenen Coups von 150 bis 220 heranziehen und da sind doch weniger Platzer drin als wenn ich das gesamte Material durchkämme. Um nach dem beschriebenen Prinzip einmal 105 Stücke zu verlieren mÜssen 2 Kriterien erfüllt sein: Es muss 17 mal hintereinander verloren werden - und es muss passieren wenn ich setze. Das meine ich verringert die Chance - oder nicht ? sigurd
  13. sigurd

    Viertele

    Hallo alle, ich möchte hier auch mal was zur Diskussion stellen – was alle so gerne lesen – einen Systemvorschlag. Ich sag ja lieber Spielkonzept, denn „System“ hat so was Wissendes wo es doch nur ein Versuch ist. Also ich habe mich für eine Viertelchance entschieden. Zero außen vor. Das heißt den Kessel, hier das Tableau in vier gleiche Teile unterteilt. Jede Chance umfasst 9 Zahlen. Der Einfachheit halber habe ich drei jeweils zusammenhängende transversale Pleins gewählt. Also TP 1 = 1,2,3,13,14,15,25,26,27 TP 2 = 4,5,6,16,17,18,28,29,30, die TP 3 und TP 4 sinngemäß. Die Viertelchance halte ich für interessant weil sie nicht zu satzarm ist, wer will Stunden auf ein Signal warten und dann doch verlieren, und weil sie gut aufholt und schon nach wenigen Gewinncoups ausreichend Gewinn bietet. Eine Frage der Stückgröße. Es werden also immer drei TPs gemeinsam, gesetzt. Die erste, zweite, dritte oder vierte im jeweiligen Dutzend. Normalverteilt kommt in vier Coups jede Chance einmal. Passiert gelegentlich, ist aber eher die Ausnahme. Eine ganz gute Ausbeute ergibt sich in der willkürlich festgelegten Reihenfolge 1.-2.-3.-4. unabhängig vom vorherigen Coup, ganz dem Grundsatz folgend, der vorherige Wurf hat keinen, aber auch gar keinen, Einfluss auf den Folgenden. Bei dieser Setzweise kommt man bei sagen wir 100 Coups mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem annähernden Ausgleich. Da wir ja wohl alle keinen Marsch gefunden haben der in dienlicher Frist ins Positive läuft ( 100 000 berechnete Cups nutzen mir gar nichts weil ich in den zwei Stunden Casino ja nur einen kleinen Ausschnitt bespielen kann), greifen wir zu einem Marsch der in überschaubarer Frist nicht zu weit auseinander läuft. Deswegen spiele ich ja auch nicht eine bestimmte Chance (z. B. immer nur die ersten TPs im Dutzend) weil hier die Serien oft Verlustserien bedeuten. Eine Setzweise 1., 2., 3., und dann 4. TP trifft auch die exotischsten Serien recht früh. Im Gleichsatz können wir Glück haben und mit 10 oder 15 Stücken plus nach Hause gehen und natürlich auch umgekehrt mit gleichem Verlust den Heimweg antreten. Was bringt’s ? Also muss eine Progression her. Ich habe im anderen Thread gelesen wie schlimm und tödlich die Martingale ist. Auf EC sicher. Aber hier, bei einer guten Chance auf einen Treffer im sichtbaren Horizont macht sie Sinn, denn jeder Treffer tilgt alle Schuld und wirft noch was ab. Eine flache Progression würde das Glücksschwein hier überfordern. Ich wähle eine 10stufige Martingale die sich in der Satzweise wie folgt darstellt: 1,1,1,2,2,3,4,5,7,9, (jeweils mal drei Stück weil drei TPs bespielt werden). Ein Platzer kostet 35 x 3 Stücke, also 105 Stücke. Um genau diesen hinauszuschieben, er kann ruhig kommen wenn ich auf dem Weg zum Parkplatz bin, warte ich 7 fiktive Verluste ab. Also am besten mal ein Beispiel: Cupfolge: 16,22,10,27,18,33,12 in TPs ausgedrückt 2,4,4,1,2,3,4,. Das bedeutet, bei einer fiktiven Setzfolge von 1,2,3,4,1,2,3 sind sieben Verluste in Folge aufgetreten. Satz auf 4. TP Nächster Coup 26 (1), Verlust – Satz auf 1. TP Nächster Coup 36 (4), Verlust – Satz auf 2. TP Nächster Coup 13 (1), Verlust – Satz auf 3. TP Nächster Coup 32 (3), Gewinn in Progessionsstufe 4 (6 Stücke) Saldo + 9 Bei der festgelegten Satzfolge 1,2,3,4 kann es unter Umständen lange dauern bis sieben Verluste in Folge aufgetreten sind und damit Satzreife eintritt. Deshalb habe ich mir eine Schablone mit den Zahlen 1 – 4 angefertigt und kann so feststellen bei welcher Startzahl (4 Möglichkeiten) bereits einige Verluste eingetreten sind. Das heißt ich kann manchmal unmittelbar nach einem Gewinn wieder angreifen oder muss in einem anderen Fall nur noch zwei oder drei Verlustcoups abwarten. Außer einer allgemeinen Beurteilung dieser Satztechnik würden mich zwei Dinge interessieren: 1. Wie hoch ist die prozentuale Wahrscheinlichkeit für einen Platzer (17 Verluste in Folge) die ja noch einmal durch 5 geteilt werden muss da ich von 10 Stunden Öffnungszeit des Casinos ja nur zwei Stunden einen Platzer erleiden kann. 2. Gibt es zur Martingale eine Alternative, eventuell eine etwas flachere Progression, mit geringerer Gewinnerwartung aber mit weniger Kapitalbedarf und Nervenflattern. In Erwartung diverser Anregungen und Kritik !! Übrigens im praktische Spiel ergab dies an 7 Spieltagen mit maximal 2 Stunden bei einem Platzer einen Überschuss von 298 Stücken.
  14. Hallo - nach meinem Verständnis muss man das andersherum - also reziprok errechnen. Bei einfachen Chancen sind die Hälfte Einerserien und der Rest Zweierserien und höher. Isso !! Bei Drittelchancen sind nicht ein Drittel Einer sondern zwei Drittel Einerserien. Die Chance dass eine Einerserie fällt ist doch bei Dutzenden und Kolonnen deutlich erhöht. das heisst von 1000 Serien (es muss sich auf Serien beziehen nicht auf Coups) sind wahrscheinlich 666 Einerserien (damit ist gemeint es wechselt die Kolonne/Dutzend zum vorherigen Wurf). Folglich sind die restlichen 333 Serien Zweier und höher. Bleiben für die Dreierserie bei 1000 (Serien) noch 111 über. Also rund eine Chance von 1 zu 10 auf einen Dreier was bei einer 60 StufenProgression den Platzer nach hinten schiebt aber natürlich nicht unsichtbar macht. Übrigens tauchen in den 1000 Serien natürlich noch ca. 36 Vierer, 12 Fünfer, 4 Sechser und zwei Siebener auf. Ich habe schon einen Zwölfer gesehen (Mittlere Dutzend) und partizipiert. Bei Serien gilt der olympische Gedanke - Dabeisein ist alles.
  15. sigurd

    Theorie 23

    Muss das bei 23a nicht TP heissen denn 11 TS find ich auf dem Tableau nicht. Help
  16. Vielen Dank schon mal für das Echo. Klar die Aufrechnung der Serien muß Prozent und nicht Coups heissen. Auch ist in der Tabelle ein Fehler. Die 4 Stück im 20. Coup werden auf Pair/Impair gewonnen und nicht auf Manque/Passe. (Summe sollte aber stimmen) Ich bleibe dabei, im Gleichsatz gewinnen ist per Methode fast unmöglich, per Glück natürlich ohne weiteres. Ich wollte ja lediglich fragen ob ich richtig liege eine Vorgehensweise zu suchen, die mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit die Chance wechselt (oder beibehält das kommt aufs selbe raus). Sollte eine solche geben, bliebe immer noch die Überlegung wie das vorhandene Kapital effektiv darauf angesetzt werden kann. Auch habe ich gute Erfahrungen gemacht die Progression, welcher Art auch immer, jeweils nur auf die gesetzte Chance anzuwenden. Das bedeutet wenn z. B. ein Satz auf NOIR verliert, wird erst progressiert wenn laut Regel wieder ein Satz auf Noir fällig wird. Das spreizt die höheren Einsätze etwas und ich meine recht subjektiv auch das es sich schneller ausgleicht. Wohlgemerkt nur gefühlsmäßig ungeprüft. Das beschriebene Vorgehen auf Zweier- und Dreierserien will ich noch mal weiter beobachten denn wenn ich neben dem Tisch stehe und jedesmal wenn sich eine EC wiederholt behaupte "...jetzt bricht die Serie ab" und jedesmal wenn sich eine EC erneut wiederholt "..aber jetzt bricht die Serie ab", habe ich in 77 % mit der Vorhersage recht und das ist eine Überprüfung wert und sei es nur mir meinen Denkfehler mal vorzuhalten.
  17. sigurd

    Sind serien sicher?

    Also Hallo erst mal! Ich lese schon seit langem die Beiträge und jetzt möchte ich mal mitdiskutieren denn ich habe festgestellt blamieren kann man sich nicht und wen es nicht interessiert muss ja nicht hinsehen. Im Großen Ganzen sind alle Theorien in den Foren hier identisch mit meinen Erfahrungen und laienhaften Berechnungen. Wenn es eine Chance gegen den Kessel gibt, dann nur mit einer Methode (den Begriff finde ich besser als „System“ weil er in der Vorgehensweise offener argumentiert) die die einzigen Vorteile, die der Spieler gegenüber der Bank hat, Satzzeitpunkt und Satzhöhe, einbezieht. Eine Methode die jeden Coup erfasst muß ebenso scheitern wie eine im Gleichsatz. Also suche ich eine Strategie (auch ein zutreffender Begriff wie der Forentitel wiedergibt), die durch variierende Satzhöhe und Satzsignale die etwa 20 bis 40 % der Coups erfassen (weniger ist zu langweilig und mehr ist ruinös) diese Vorteile ausspielt. Auch die Tatsache nach erreichen eines Fixpunktes das Spiel zu beenden, im Plus wie im Minus, sehe ich als Vorteil auf der Spielerseite. Die Bank muß von 15 bis 3 Uhr dagegenhalten. Hier ein Beispiel zur Diskussion bzw. für einen Hinweis wo das schon mal durchgekaut wurde. Bekanntlich sind alle Serien statistisch so häufig wie alle längeren zusammen. Das bedeutet, in 100 Coups (natürlich nur statistisch theoretisch) erscheinen auf den einfachen Chancen 50 Einzelereignisse, 25 Zweierserien, 12 Dreierserien, 6 Viererserien, 4 Fünferserien und drei Serien die länger als fünf Wiederholungen sind. Statistisch ! Theoretisch ! Aber in der Praxis trotzdem oft zutreffend. Lasse ich die Einzelereignisse außer acht, auf diese zu spielen hieße jeden zweiten (statistisch) Coup angreifen und dass das schief gehen muß ist oben festgestellt, bietet sich das Angreifen höherer Serien an. Am häufigsten (statistisch – theoretisch) erscheinen 2er und 3er Serien. Spekuliere ich auf das Erscheinen einer Zweier oder Dreier Serie, setze also z . B. nach 2 bzw. 3mal Rot auf die Gegenchance, so habe ich in 37 von 50 Fällen recht (statistisch – theoretisch). Halt – ich habe natürlich nur wieder in ca. 25 Fällen recht, denn jede gewonne Dreierserie ist ja auch eine verlorene Zweierserie. Da sind wir dann wieder in den Chancen pari zuzüglich Zerosteuer. Hier kommt die Progression ins Spiel. Dadurch, das ich die Satzhöhe verändern kann, gelingt es mir ja auch bei ausgeglichenen Strecken Plus zu machen, eine Weisheit die wahrscheinlich so alt wie das Roulette selbst ist. Nehmen wir die klassische Martingale, denn am PC kostet sie nichts und ist einfach zu berechnen. Die Satzregel ist relativ einfach ( Grundvoraussetzung für spielbare Methoden), jede Konstellation, die auf den EC eine Zweier- oder Dreierserie möglich macht wird angegriffen. Dabei wird bei Verlust nach Martingale progressiert. Es werden alle drei einfachen Chancen gleichzeitig nach Signal bespielt aber getrennt progressiert. Ziel sind 10 Stücke Gewinn, bei 20 Stücken Verlust wird der Tag abgehakt. Zero wird geteilt und in der Permanenz ignoriert. Beispiel nach der Permanenz von Osnabrück vom 1.6.2002, Tisch 2 Nr. Perm. Eins. R/S Erg. Eins. P/I Erg. Eins.M/Ps Erg. Saldo 1 1 2 24 3 31 4 18 1 1 1 1 2 5 33 6 0 7 33 8 30 1 1 1 1 1 -1 3 9 32 2 -2 1 10 25 1 -1 1 1 1 11 33 2 2 3 12 14 1 1 4 13 23 14 10 1 1 5 15 10 16 18 1 1 1 -1 4 -4 1 17 34 2 -2 8 8 7 18 17 1 1 8 19 35 20 4 1 -1 4 4 11 Nach dem 20 Coup ist das Ziel erreicht (11 Stücke Gewinn). Es wurden von 54 möglichen Sätzen 16 ( 30 %) getätigt. Klar, tolles Beispiel. Antreten zum Millionär werden. Na ja ich bin nicht so fit im Programmieren und muß meine Beispiele zu Fuß rechnen. Wäre natürlich toll man bekäme da mal eine Hilfe – wenn es sich lohnt so was durchzurechnen. Der ärgste Feind dieser Methode sind die langen (4 und länger) Serien in Folge auf der gleichen Chance. Der oder die Platzer kommen unweigerlich. Die Frage bleibt wie oft und bleibt, das Minuslimit muss stehen, unterm Strich was über. Ist die Martingale zu gierig (Flach ist gut, dauert aber wieder länger und lange Strecken sind bekanntlicherweise für Platzer ein gefundenes Fressen). Wäre super mal eine Resonanz darauf zu haben, denn ich habe schon so viel von den schlauen Köpfen gelesen dass ich gespannt bin ob der Beitrag es Wert ist beantwortet zu werden.
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